Technikfolgenabschätzung

Technikfolgenabschätzung

Das Forschungsgebiet der Technikfolgenabschätzung (engl. Technology Assessment, kurz TA, auch: Technologiefolgenabschätzung oder Technikbewertung) entstand in den 1960er Jahren in den USA und verbreitete sich in den 1970er Jahren in Europa. Die TA befasst sich mit der Beobachtung und Analyse von Trends in Wissenschaft und Technik bzw. Technologie und den damit zusammenhängenden gesellschaftlichen Entwicklungen, insbesondere der Abschätzung der Chancen und Risiken. Des Weiteren soll die Technikfolgenabschätzung auch politische Handlungsempfehlungen oder Richtlinien für die Vermeidung von Risiken und die verbesserte Nutzung der Chancen geben (siehe auch Gefährdung). Damit stellt die Technikfolgenabschätzung eine konzeptionelle Erweiterung der klassischen Entscheidungstheorie dar.

Inhaltsverzeichnis

Grundlegende Erläuterungen

Der wesentliche Hintergrund ist der, dass Technik-Anwendungen niemals nur ihr Arbeitsziel erfüllen, sondern darüber hinaus weitere Nebenwirkungen für die natürliche und soziale Umwelt haben (siehe auch: Restrisiko, Grenzrisiko).

Ein einfaches Beispiel dafür ist der Autoverkehr: Der Transport erzeugt unerwünschte Verbrennungsprodukte, die in die Atmosphäre abgegeben werden und belastet die Wohnumwelt durch Lärm; der nötige Straßenbau versiegelt Flächen, beschleunigt den Oberflächenabfluss von Niederschlägen und zerschneidet die Habitate von Großsäugern.

Ein anderes Beispiel wäre die Mobilfunk-Telefonie, bei der elektromagnetische Streufelder entstehen, deren Schädlichkeit diskutiert wird. Oft sind diese weitergehenden Auswirkungen sehr komplex und nicht auf Anhieb durchschaubar.

Die Technikfolgenabschätzung beinhaltet die separat betrachteten Gebiete der Technikfolgenforschung und der Technikfolgenbewertung. Im ersteren geht es um die wissenschaftliche Erfassung der „Folgen“ bzw. Nebenwirkungen, diese werden nur wertfrei erfasst bzw. dargestellt. In der Technikfolgenbewertung geht es um die Bewertung der zu erwartenden Folgen. Die Bewertung folgt dabei den Präferenzen, die von den Betroffenen vorgegeben werden oder ersatzweise von deren Stellvertretern.

Ein Grundproblem der Technikfolgenabschätzung, welches freilich in der täglichen Praxis kreativ und prozedural gelöst wird, ist das sogenannte Collingridge-Dilemma, das darin besteht, dass Wirkungen nicht leicht vorhergesehen werden können, solange die Technologie noch nicht ausreichend entwickelt und weit verbreitet ist, jedoch Gestaltung umso schwierig wird, desto fester die Technologie verwurzelt ist.

Formen und Konzepte von TA

Die folgenden Typen und Konzepte von TA sind die sichtbarsten und am häufigsten praktizierten. Darüber hinaus gibt es freilich noch eine Reihe weiterer Formen, die lediglich in der Literatur als Konzepte vorgeschlagen wurden oder von einzelnen TA-Einrichtungen angewendet werden.[1]

  • Parlamentarische TA (PTA): TA, die sich unmittelbar an das Parlament eines Landes wendet. PTA wird entweder direkt von Mitgliedern des Parlaments (z. B. Frankreich, Finland), im Auftrag eines Parlaments durch eigene TA-Einrichtungen im oder beim Parlament (z. B. Vereinigtes Königreich, Deutschland) oder außerhalb des Parlaments (z. B. Dänemark, Niederlande, Schweiz) durchgeführt. Siehe dazu auch den Artikel zur EPTA.[2]
  • Experten-TA (auch als klassische oder traditionelle TA bezeichnet): TA, die von Experten aus verschiedenen Disziplinen durchgeführt wird. Sie erhält ihren Input von Interessenvertretern und anderen Akteuren über schriftliche Stellungnahmen, Gutachten und Interviews, also indirekt, nicht direkt wie bei der partizipativen TA.
  • Partizipative TA (pTA): TA, die systematisch und methodisch unterschiedliche soziale Gruppen als Gutachter und Diskussionsteilnehmer einbezieht. Dies können einzelne Akteure wie Bürger (Laien), Wissenschafter oder Ingenieure sein. Klassische pTA-Methoden umfassen Konsensuskonferenzen, Fokusgruppen, Szenario-Workshops usw.[3] Gelegentlich wird pTA weiter in zwei Unterarten unterteilt, je nach dem, ob Experten und Interessenvertreter einbezogen werden (im Englischen expert-stakeholder pTA) oder Laien (im Englischen public pTA).[4].
  • Konstruktive TA (abgekürzt CTA nach dem englischen Begriff constructive TA): Dieses TA-Konzept, ursprünglich in den Niederlanden entwickelt und teilweise auch in anderen Ländern angewendet[5], versucht die Entwicklung neuer Technik durch Rückmeldungen aus der TA zu beeinflussen. Im Gegensatz zu den klassischen, reaktiven TA-Formen will die CTA mehr als nur die hergebrachten Entwicklungspraktiken durch eine Folgenabschätzung beurteilen. Vielmehr sollen beispielsweise soziale oder ökologische Folgen bereits im Konstruktionsprozess mehr Beachtung finden, also aktiv in die Entwicklung eingegriffen werden.
  • Diskursive TA oder Argumentative TA: Dieser TA-Typ versucht die öffentliche Diskussion über Wissenschaft, Technik und Gesellschaft zu vertiefen. Gesellschaftspolitische Konflikte um die Einführung neuer Technologien sollen dargestellt und von relevanten Gruppen bearbeitet werden. So werden unterschiedliche Personen und Organisationen in das Verfahren eingebunden, die wissenschaftliche, gesellschaftliche und politische Positionen repräsentieren (Kritiker, Befürworter, Experten, Politiker usw.). Inhalt dieser Diskurse sind nicht nur lokale und aktuelle Konflikte, sondern auch allgemeingesellschaftliche Technikkontroversen.[6]
  • Medizin-TA (abgekürzt HTA nach dem englischen Health Technology Assessment): Eine spezialisierte Form der TA zur systematischen Bewertung medizinischer Technologien, Prozeduren und Hilfsmittel, aber auch Organisationsstrukturen, in denen medizinische Leistungen erbracht werden. Untersucht werden dabei Kriterien wie Wirksamkeit, Sicherheit und Kosten, jeweils unter Berücksichtigung sozialer, rechtlicher und ethischer Aspekte.

Unter TAR Technology-Assessment & Risk werden zur Technologie in Sinne der Chance, zusätzlich die Technologie-Risiken bewertet. Als Beispiel soll die Gentechnik dienen: Zum Zeitpunkt (1990) noch als Chance mit großer Zukunft betrachtet und beworben, kann die Frage einer personalisierten (individuellen) Gentechnik-Medizin zwischenzeitlich nicht mehr beworben werden, da die Anwendungsrisiken aus der Praxis abschrecken.

Methoden und Durchführung

Je nach Art der untersuchten Technik oder Technologie kommt meist eine Vielfalt unterschiedlicher Methoden z. B. der Entscheidungstheorie zur Anwendung. Mit Literaturrecherche, Dokumentenanalysen und Expertenbefragungen können erste Erkenntnisse gewonnen werden, welche Spezialgebiete näher in die Untersuchung eingezogen werden müssen. Fallstudien, Computer-Simulationen und die Entwicklung von Szenarien können quantitative Angaben zu den erwarteten Auswirkungen liefern. Stehen dabei umweltrelevante Aspekte im Vordergrund, werden derartige Untersuchungen auch als „Umweltverträglichkeitsprüfung“ (UVP) bezeichnet. Eine Bewertung der Risiken kann ferner mit Verfahren der Bürgerbeteiligung erfolgen.

Für die Durchführung einer TA-Studie ist folgender Ablauf denkbar:

  1. Problemdefinition
  2. Beschreibung der Technologie
  3. Erkundung und Beschreibung von Nebenwirkungen der Technologie
  4. Beschreibung der Betroffenen
  5. Voraussage der sozialen und sonstigen Entwicklungen
  6. Bewertungen der Folgen
  7. Analyse politischer Handlungsoptionen
  8. Allgemeinverständliche Vermittlung der Resultate

Angesichts der stetigen Veränderungen der Umgebung, in der Folgen auftreten können, ist deren Prognose mit großer Unsicherheit versehen.

Themen von TA

Die internationale Diskussion über TA-Forschungs- und TA-Beratungsthemen zeigt, dass es kein allgemeingültiges Konzept für die Gestaltung und die Durchführung von TA-Studien gibt. Die Vielfältigkeit der Technologien und neuen technologischen Entwicklungen und die ihrer Anwendungsmöglichkeiten spiegeln sich in der thematischen Breite der Forschungs- und Beratungslandschaft wider.

Die Themen werden in der Regel projektförmig bearbeitet. Dabei werden zumeist gesellschaftliche, ökonomische, ökologische und ethische Aspekte unter Nachhaltigkeitskrierien betrachtet; orientiert an Lokale- (bzw. Soziale-)Agenda-21-Kriterien (Riogipfel 1998, EU).

  • Umwelt (z. B. Ressourcenmanagement, Biotechnologie, Flächenversiegelung, Gentechnik, Synthetische Biologie, Bionik)
  • Energie (z. B. Kernkraft, Biomasse / Energiepflanzen, Versorgungssicherheit, CCS, Photovoltaik, Geothermie, Brennstoffzellen)
  • Nachhaltigkeit (z. B. Flächeninanspruchnahme)
  • Information und Kommunikation (z. B. Privacy, Datenschutz, Internet, Mobilfunk)
  • Verkehr (z. B. Mobilität, Elektroauto, Raumfahrt)
  • Gesundheit (z. B. Diagnose, Therapie, Früherkennung, Biotechnologie, Altern, Pflegeroboter, Gentechnik, Synthetische Biologie, Nanotechnologie)
  • Sicherheit (z. B. Rüstungsforschung, Surveillance, Biometrische Systeme, Datenschutz)
  • Arbeit (z. B. Altern, Automatisierung)

Einrichtungen, Netzwerke und Verbände der Technikfolgenabschätzung

Deutschland

Das Institut für Technikfolgenabschätzung und Systemanalyse (ITAS) am Karlsruher Institut für Technologie (KIT) wurde am 1. Juli 1995 nach einer längeren institutionellen Vorgeschichte eingerichtet und ist mit etwa 80 wissenschaftlichen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern die größte und traditionsreichste wissenschaftliche Einrichtung in Deutschland, die sich in Theorie und Praxis mit Technikfolgenabschätzung (TA) und Systemanalyse befasst.

ITAS berät über das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag (TAB) den Deutschen Bundestag und als führendes Mitglied der European Technology Assessment Group (ETAG) das Europäische Parlament. Im Deutschen Bundestag wurde 1990 das Instrument der Technikfolgenbewertung nach langer Diskussion in die Geschäftsordnung integriert. Der zuständige Ausschuss für Bildung, Forschung und Technikfolgenabschätzung kann Technikfolgenanalysen veranlassen und für den Bundestag auswerten und aufbereiten. Für die Durchführung dieser Technikfolgenanalysen wurde kein parlamentseigener Apparat geschaffen, vielmehr wird in solchen Fällen das TAB beauftragt.

In Deutschland gibt es zahlreiche Einrichtungen der Technikfolgenabschätzung,[7][8] teils eigenständige Institutionen wie die Akademie in Bad Neuenahr-Ahrweiler, teils Lehrstühle wie z. B. jene in Bielefeld, Stuttgart oder den Forschungsschwerpunkt BIOGUM an der Universität Hamburg.[9] Es wurden auch Einrichtungen der Technikfolgenabschätzung geschlossen wie beispielsweise die Akademie für Technikfolgenabschätzung Baden-Württemberg.

Auch der Verein Deutscher Ingenieure (VDI) hat im März 1991 eine Richtlinie herausgegeben, die sich explizit mit Technikbewertung befasst (VDI-Richtlinie 3780). Darin werden Begriffe und Grundlagen der Technikbewertung definiert, um diese stärker im Selbstverständnis von Ingenieuren und ihrer Arbeitsweise zu verankern.

Österreich

In Österreich gibt es das Institut für Technikfolgen-Abschätzung an der Österreichischen Akademie der Wissenschaften in Wien sowie eine Reihe weiterer Einrichtungen, die sich der TA widmen[10], z. B. das Interuniversitäres Forschungszentrum für Technik, Arbeit und Kultur (IFZ) Österreich, Graz[11].

Schweiz

In der Schweiz wird Technikfolgenabschätzung insbesondere vom Zentrum für Technologiefolgen-Abschätzung TA-SWISS in Bern betrieben. Unter den weiteren akademischen und nicht-akademischen TA-Einrichtungen in der Schweiz findet sich etwa das BATS - Zentrum für Biosicherheit und Nachhaltigkeit[12].

Verbände und Netzwerke

Es gibt im deutschsprachigen Bereich keine berufsständische Organisation und keine wissenschaftliche Gesellschaft für die in dem Bereich Tätigen. Im November 2004 allerdings schlossen sich Personen und Institutionen der deutschsprachigen TA-Gemeinschaft zum Netzwerk TA zusammen. Dieses versteht sich als ein Zusammenschluss von WissenschaftlerInnen, ExpertInnen und PraktikerInnen im breit verstandenen Themenfeld TA (Technikfolgenabschätzung/Technology Assessment).

Die parlamentarischen TA-Einrichtungen in Europa sind im European Parliamentary Technology Assessment (EPTA) Netzwerk[13] zusammengeschlossen.

Einige europäische TA-Einrichtungen haben sich zur European Technology Assessment Group (ETAG)[14] zusammengeschlossen. ETAG bearbeitet seit 2005, erneuert seit 2009, im Auftrag des Europäischen Parlaments für den STOA (Science and Technology Options Assessment) -Ausschuss TA-Projekte [15].

Siehe auch

Social Construction of Technology, Technology Governance, Technologie, Paradigmenwechsel, Zukunftsforschung, Ethik, Technikethik, Wirtschaftsethik, Fehlerfreundlichkeit, Nachhaltigkeit, Entschleunigung, Globalisierung, Health Technology Assessment, Technikphilosophie, Technopathogenologie, Collingridge-Dilemma

Literatur

  • VDI: Technikbewertung: Begriffe und Grundlagen (Richtlinie 3780). Düsseldorf 1991.
  • Günter Ropohl: Ethik und Technikbewertung. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1996, ISBN 3-518-28841-5 (Suhrkamp-Taschenbuch Wissenschaft 1241).
  • Raban von Westphalen (Hrsg.): Technikfolgenabschätzung als politische Aufgabe. 3. gänzlich revertierte, neu bearbearbeitete und erweiterte Auflage. Oldenbourg, München u. a. 1997, ISBN 3-486-23715-2.
  • Stephan Bröchler u. a. (Hrsg.): Handbuch Technikfolgenabschätzung. 3 Bände. Edition Sigma, Berlin 1999, ISBN 3-89404-457-8.
  • Bernhard Irrgang: Natur als Ressource, Konsumgesellschaft und Langzeitverantwortung. Zur Philosophie nachhaltiger Entwicklung. Thelem, Dresden 2002, ISBN 3-935712-35-9 (Technikhermeneutik 2).
  • Armin Grunwald: Technikfolgenabschätzung. Eine Einführung. 2. grundlegend überarbeitete und wesentlich erweiterte Auflage. Edition Sigma, Berlin 2010, ISBN 978-3-89404-950-8 (Gesellschaft, Technik, Umwelt. NF 1).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Unter diesen Konzepten findet man beispielsweise Interactive TA [1], Rational TA [2], Real-time TA (vgl. Guston/Sarewitz (2002) Real-time technology assessment, in: Technology in Society 24, 93-109), Innovation-oriented TA [3].
  2. Jene TA-Einrichtungen die PTA ausüben sind im European Parliamentary Technology Assessment organisiert; siehe [4].
  3. Vgl. dazu den EUROpTA (European Participatory Technology Assessment – Participatory Methods in Technology Assessment and Technology Decision-Making) Projektbericht aus 2000 [5].
  4. Van Eijndhoven (1997) Technology assessment: Product or process? in: Technological Forecasting and Social Change 54 (1997) 269-286.
  5. Schot/Rip (1997), The Past and Future of Constructive Technology Assessment in: Technological Forecasting & Social Change 54, 251-268.
  6. van Est/Brom (2010) Technology assessment as an analytic and democratic practice, in: Encyclopedia of Applied Ethics.
  7. Vgl. die Übersicht über TA-Einrichtungen beim BMBF
  8. Vgl. auch die Liste der institutionellen Mitglieder im Netzwerkder deutschsprachigen TA-Community
  9. Vgl. Forschungsschwerpunkt Biotechnik, Gesellschaft und Umwelt (FSP BIOGUM)
  10. Nentwich/Peissl
  11. IFZ
  12. BATS
  13. Europäisches Parlamentarisches TA-Netzwerk (EPTA)
  14. ETAG
  15. Aktuelle ETAG-STOA-Projekte

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