Terminator 2

Terminator 2
Filmdaten
Deutscher Titel Terminator 2 – Tag der Abrechnung
Originaltitel Terminator 2: Judgment Day
Produktionsland USA, Frankreich
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 1991
Länge Kinofassung: 137 Minuten
Special Edition: 153 Minuten
Extended Special Edition: 156 Minuten
Altersfreigabe FSK 16
Stab
Regie James Cameron
Drehbuch James Cameron
William Wisher Jr.
Produktion James Cameron
Musik Brad Fiedel
Kamera Adam Greenberg
Schnitt Conrad Buff IV
Mark Goldblatt
Richard A. Harris
Dody Dorn
Besetzung
Synchronisation

Terminator 2 – Tag der Abrechnung ist ein Science-Fiction-Film von James Cameron aus dem Jahr 1991 und die Fortsetzung des Films Terminator aus dem Jahr 1984. 2003 wurde die Filmreihe mit Terminator 3 – Rebellion der Maschinen fortgesetzt. Im Juni 2009 erschien mit Terminator: Die Erlösung der vierte Teil in den Kinos.

Terminator 2, auch einfach als T2 bekannt, war der erste Film, dessen Produktion über 100 Millionen US-Dollar kostete. Er spielte weltweit etwa 520 Millionen US-Dollar ein.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Das metallene Endoskelett des T-800.
Die Jacke des T-1000 mit Einschusslöchern.

Ein Terminator des Typs T-800 (Modell 101) – ein Android und das gleiche Modell, das im ersten Teil der Terminator-Filmreihe den Auftrag gehabt hat, Sarah Connor vor der Geburt ihres Sohnes John zu töten – ist von der Widerstandsbewegung der Zukunft umprogrammiert und durch die Zeit zurückgeschickt worden. Sein Ziel ist es, den zehnjährigen John Connor, den zukünftigen Anführer der Menschheit, im Kampf gegen die Maschinen zu beschützen.

Der Gegenspieler dieses guten Terminators ist ein Nachfolgemodell des T-800, ein T-1000, der den Auftrag hat, John Connor zu töten. Der T-1000 besteht aus flüssigem Metall, kann deshalb seine Form beinahe beliebig verändern und ist somit dem T-800 in entscheidender Weise überlegen. Er kann die Gestalt jeder Person, mit der er einmal in Berührung gekommen ist, annehmen und außerdem seine Körperteile in Messer und andere Stichwaffen umwandeln.

Der T-1000 spürt John in einem Einkaufszentrum in Los Angeles auf. Aber der T-800 erscheint, bevor der Angreifer zum Zug kommt, an Ort und Stelle und verschafft dem Opfer einen Vorsprung, indem er den T-1000 durch einen Zweikampf aufhält. Der T-1000 setzt sich durch und heftet sich mit einem schweren Lastkraftwagen sofort dem Jungen auf die Fersen, der auf seinem Kleinkraftrad flüchtet. Der T-800 rettet bei der anschließenden Verfolgungsjagd durch die Stadt und durch einen Hochwasserschutzkanal auf seiner Harley-Davidson den Jungen und setzt den T-1000 kurzfristig außer Gefecht.

Der T-800 klärt John darüber auf, wer er selbst und was der T-1000 ist und welche Rolle der Junge als Erwachsener eines Tages zu spielen haben wird. Durch einen Anruf in Johns Wohnung finden er und der Junge heraus, dass dessen Pflegeeltern tot sind. Da es zu den Missionsparametern des T-800 gehört, John Connors Befehlen zu gehorchen, fügt er sich dessen Anweisung, keine Menschen mehr zu töten.

Der Terminator begibt sich auf das Verlangen des Jungen mit diesem außerdem ins Pescadero State Hospital – eine Nervenheilanstalt – um daraus Johns Mutter zu befreien, die dort seit einigen Jahren festgehalten wird. Sie hat versucht, die Computerfabrik Cyberdyne in die Luft zu sprengen, nachdem sie (im ersten Film) durch einen Terminator verfolgt worden ist und sich ihr dadurch erschlossen hat, dass gewisse Arbeiten von Cyberdyne im Bereich der künstlichen Intelligenz im Zuge eines Krieges der Menschen gegen die Maschinen entscheidend den letzteren nützlich werden könnten. Der T-800 trifft auf Sarah, als sie gerade zum wiederholten Male einen Fluchtversuch unternimmt. Die Frau erschrickt zunächst, als sie plötzlich dem Terminator gegenübersteht, da sie diesen für ihren einstigen Feind hält, der sie (im ersten Teil der Filmreihe) hat töten wollen. Nachdem sie die wahren Verhältnisse durchschaut hat, wendet der Terminator, assistiert durch John, zu ihrer Befreiung aber erfolgreich seine kämpferischen Stärken an.

Der T-1000 erscheint − wie vom T-800 vorhergesagt − ebenfalls in der Klinik und greift Sarah, John und den T-800 auf deren Flucht im Fahrstuhl und später mit einem Polizeiwagen an. Schließlich gelingt es, ihn abzuhängen und bei einer verlassenen Tankstelle Sarahs Wunden und diejenigen des T-800 zu behandeln. Dabei gelingt es John unter anderem, aus dem Hauptprozessor des Terminators eine Blockade des neuronalen Netzes herauszunehmen, die bisher verhindert hat, dass der T-800 sich stärker im Sinne eines Menschen entwickelt.

Als Sarah sich bei dem T-800 nach den Einzelheiten des kommenden Konflikts zwischen den Menschen und den Maschinen erkundigt, erklärt der Terminator ihr, wie und wann der Supercomputer Skynet ein eigenes Bewusstsein entwickeln werde, dass ein gewisser Miles Bennet Dyson, Leiter der Abteilung für besondere Projekte bei der Cyberdyne Systems Corporation, die Verantwortung für das Projekt trage und dass Cyberdyne während des kommenden Krieges der größte Lieferant militärischer Computersysteme sein werde.

Das Trio rüstet sich daraufhin bei Enrique, einem in Mexiko lebenden langjährigen Freund Sarahs, dafür aus, mit Explosivmaterialien Cyberdyne zu zerstören. Sarah, die einschläft, während John und der T-800 die Waffen auswählen, wird durch das erschreckende Traumbild einer über Los Angeles detonierenden Atombombe dazu veranlasst, alleine loszufahren, um Dyson umzubringen. John will das jedoch verhindern und folgt ihr mit dem T-800. Der Terminator deutet auf die Möglichkeit, durch eine Ermordung Dysons den Krieg abzuwenden, prallt damit bei John aber ab, der darauf pocht, dass das zu nichts führe und ein Mensch auch unter solchen Umständen nicht getötet werden dürfe.

Sarah erreicht ihr Opfer als Erste in dessen Heim und versucht es aus dem Hinterhalt zu erschießen, verletzt es aber nur leicht, schreckt in der Gegenwart der Frau und des Kindes von Dyson vor einem Mord zurück und bricht verzweifelt zusammen, während John und der T-800, die bald darauf eintreffen, Dyson verarzten und dessen Verwandte trösten. Durch eine krasse Vorführung gewisser Züge aus der Anatomie des Androiden empfänglich gemacht, erkennt Dyson, welche Rolle er und Cyberdyne für die Zukunft spielen und dass sie für den Tod von mehr als drei Milliarden Menschen verantwortlich werden könnten.

Wie sich auch herausstellt, beruht der wesentliche Inhalt von Dysons Arbeit auf den Überresten des ersten T-800. (Ein solches Großvaterparadoxon besteht auch zwischen John und seinem Vater Kyle Reese: Hätte John seinen Vater nicht ins Jahr 1984 geschickt, um Sarah zu beschützen, wäre John niemals gezeugt worden.)

Dyson entschließt sich, seine Forschungen abzubrechen und bei seinem Arbeitgeber zu kündigen, und ringt sich auch zu dem Entschluss durch, mit seinen unkonventionellen Besuchern die Firma Cyberdyne vollständig zu zerstören, damit nicht ein anderer sein Werk zurückverfolgen und fortsetzen könne.

Nachdem der Arm und der Hauptprozessor des ersten Terminators aus dem Tresor von Cyberdyne geborgen sind, setzt der T-800 die in das Gebäude vordringenden Polizisten und deren draußen wartende Kollegen außer Gefecht, ohne sie zu töten. Dyson wird schwer getroffen und sprengt sich zusammen mit dem Material seiner Arbeit in die Luft.

Der T-1000 verfolgt Sarah, John und den T-800, die in einem gekaperten Einsatzwagen fliehen, in immer grotesker werdender Unbeirrbarkeit mit einem Polizeihelikopter, bis er in einem Stahlwerk durch den Flüssigstickstoff eingefroren wird, der aus einem gerammten Tankwagen austritt, und unter dem Feuer des T-800 in die Brüche geht; eine Szene, die durch den Ausspruch des guten Terminators „Hasta la vista, baby!“ berühmt geworden ist. In unheimlicher und bedrückender Weise erneut zusammenfließend und -gebacken, geht der T-1000, John in der Gestalt von dessen Mutter (hier gespielt von Hamiltons Zwillingsschwester Leslie) in die Irre führend, zwischen den Anlagen des Stahlwerks auf seinen veraltenden Artgenossen T-800 los, der schwer beschädigt wird, sich aber mit der Hilfe eines Notstromaggregats neu starten kann. Der böse Terminator macht zusehends von seiner Fähigkeit Gebrauch, Durchschüsse rasch wieder schließen zu können, scheitert aber, als der T-800 ihn mit der letzten verbliebenen Granate aus seinem M79-Granatwerfer trifft, so dass er von innen explodiert und hintenüber in die rotglühende Schmelze kippt, in der er konvulsivisch die Gestalten durchläuft, die er bis dahin angenommen hat, und schließlich aufgeht.

Auf Geheiß des T-800 werden die Überreste des ursprünglichen Terminators in das Becken geworfen, um die Technologie zu vernichten, die zur Erschaffung von Skynet geführt hat. Der T-800 erkennt jedoch, dass auch sein eigener Körper und sein eigener Chip eine um nichts geringere Gefahr für die Menschheit darstellen und daher auch er selbst zerstört werden sollte. Zum ersten und letzten Mal gegen den Willen Johns handelnd, verabschiedet er sich von diesem und von dessen Mutter, die ihn an einer Kette in das Stahlbecken hinablassen, da er sich nicht selbst terminieren kann, aus dem Metallbrei in einer letzten, schon ganz menschlich wirkenden Geste ermunternd den Daumen emporreckend, bevor sein Programm endet.

In der letzten Szene erfährt man die Gedanken Sarahs, die die Menschheit vor einer unbekannten Zukunft stehen sieht, dieses Mal aber dadurch noch ein kleines Stück weit zu hoffen wagt, dass offenbar sogar eine Maschine den Wert menschlichen Lebens schätzen lernen könne, so dass eine solche Einsicht irgendwann einmal vielleicht sogar bei den Menschen selbst erwartet werden könne.

Kritiken

„Eine mit höchstem tricktechnischem Aufwand inszenierte Gewalt- und Überlebensgeschichte, die ihre brutalen Aktionen mit dem überraschenden Postulat einer menschenwürdigeren Welt durchsetzt. Eine interessante Variante der martialischen Tötungs- und Vernichtungsfilme, deren möglicherweise beabsichtigte kathartische Wirkung jedoch zweifelhaft ist.“

Lexikon des internationalen Films[1]

„Das Sci-Fi-Spektakel des Perfektionskönigs James Cameron zählt zu den Meisterwerken des Genres.“

Cinema[2]

„the single most powerful image of nuclear devastation in American popular cinema.“

Andrew Bartlett: Nuclear Warfare in the Movies[3]

Auszeichnungen (Auswahl)

Der aufwendige Film wurde für zahlreiche Auszeichnungen, vor allem in technischen Bereichen nominiert, darunter für sechs Oscars, von denen er vier gewann.

Oscars

BAFTA Awards

  • Bester Ton: Lee Orloff, Tom Johnson, Gary Rydstrom, Gary Summers
  • Beste Visuelle Effekte: Stan Winston, Dennis Muren, Gene Warren Jr., Robert Skotak

James Cameron erhielt für das Drehbuch den Bradbury Award 1992 der Science Fiction and Fantasy Writers of America.

Musik

Der Soundtrack wurde von Brad Fiedel komponiert und produziert, der schon Teil 1 vertonte. Ausführender Produzent war Robert Townson, die Abmischung nahmen Brad Fiedel und Ross Levinson vor. Die rein instrumentale CD mit einer Spielzeit von knapp 54 Minuten erschien 1991 bei Varése Sarabande (Transfer Supervision von Tom Null), in Deutschland über Colosseum Schallplatten. Ein Rezensent urteilt, der Soundtrack sei „gefühllos und brutal“ (emotionless and brutal).[4][5] Neben dem Soundtrack sind noch folgende Songs zu hören:

Fassungen auf Video

LaserDisc

Die Langfassung mit 155 Minuten erschien erstmals in Deutschland 1991 auf LaserDisc (Art.-Nr.: PLFGC 30051). Es handelt sich hierbei um die Widescreen Edition mit Dolby-Surround-Stereo-Tonspur und zusätzlichem Making Of als Bonus auf Seite 3 (Kapitel 71).

DVD

In Deutschland sind sowohl die Kinofassung als auch die 17 Minuten längere Langfassung (Special Edition) auf DVD erschienen. Die Kinofassung wurde 1998 von MAWA/VCL veröffentlicht und ist vergriffen. Die Langfassung wurde von Kinowelt Home Entertainment im Jahr 2001 als Ultimate Edition veröffentlicht, wobei die deutschen Tonspuren (sowohl AC3 als auch DTS) Tonfehler aufweisen. Die Kinofassung kann (mangels Seamless Branching) jedoch nicht angesehen werden. Die meisten der erhältlichen DVDs von Terminator 2 basieren auf der Ultimate Edition, es fehlt jedoch häufig die zweite DVD mit weiterem Bonusmaterial.

Die Ultimate Edition war die erste in Deutschland hergestellte DVD mit THX-Zertifikat.[6]

International erschienen ist eine inzwischen vergriffene Ultimate Edition mit drei Versionen des Films (Kinoversion, Special Edition sowie eine nochmal fast 3 Minuten längere Extended Special Edition) sowie die aktuelle Extreme DVD von einem besseren digitalen Master (dort fehlt allerdings die Extended Special Edition).

Am 24. Oktober 2008 erschien ein Steelbook mit drei DVDs:

  1. Neuauflage der bereits aus der Ultimate Edition bekannten Filmfassung,
  2. eine technisch stark verbesserte DVD der bis dato seltenen Kinofassung,
  3. Bonusmaterial.

HD DVD / Blu-ray Disc

Eine Ultimate HD DVD wurde von Kinowelt am 18. März 2008 veröffentlicht. Die HD DVD beinhaltet wieder ausschließlich die Special Edition (Director’s Cut) des Films mit restauriertem Full-HD-Bildmaterial sowie überarbeitetem und neuem Bonusmaterial. Eine Blu-ray Disc ist seit Juni 2009 als UK-Import mit deutschem Ton und seit dem 4. September 2009 auch als deutsche Version erhältlich. Die offizielle Erstveröffentlichung auf Blu-ray Disc in Deutschland erfolgte von Kinowelt Anfang Juli 2009 als limitierte „Skynet Fan Edition“. Die Besonderheit dabei ist das Schädelmodell eines T-800-Endoskeletts mit leuchtenden Augen und Soundeffekten; in diesem sind die Discs untergebracht. Neben den interaktiven Modi der HD DVD sind alle drei Versionen des Filmes enthalten und der Hauptfilm zusätzlich auch nochmals auf einer gewöhnlichen DVD.

Verschiedenes

US-amerikanisches Metall-Logo
  • 1996 drehte James Cameron zusammen mit John Bruno für die Universal Studios eine Attraktion basierend auf den Terminator-Filmen. T2 3-D: Battle Across Time täuscht dem Besucher vor, er befände sich bei einer Vorführung der Entwicklungsfirma Cyberdyne. Geschehnisse auf der Leinwand, die mit den Originaldarstellern Schwarzenegger, Hamilton, Patrick und Furlong gedreht wurden, wechseln sich scheinbar nahtlos mit Ereignissen um den und im Zuschauerraum ab. Der Film war James Camerons erste Auseinandersetzung mit der 3D-Technik.
  • Infolge des Spielfilms wurden Anfang der 1990er-Jahre mehrere „Terminator-2“-Videospiele für viele verschiedene Spielkonsolen und die Spielhalle veröffentlicht.
  • Für den PC ist zudem das Schachspiel „Chess Wars“ (DOS) erschienen und ein T2-Entertainment-Kit (Windows) mit Bildschirmschonern von animierten Terminatoren, Hintergrundbildern, Soundeffekten und kurzen Videoclips.
  • Von John Connor wird ein Atari Portfolio zur Manipulation von Geldausgabeautomaten oder Sicherheitszugängen benutzt. Im Film sind sämtliche Produktmerkmale und Typenschilder zu erkennen (Product-Placement).
  • Der Tanklaster trägt den Namen „Benthic Petroleum“, der gleiche Name der Öl-Gesellschaft bei „Twister“ (Tanklaster) und „The Abyss“ (Tankflugzeug).
  • Der Name des Rastplatzes, auf den der Terminator, sowie John und Sarah Connor fahren ist Cactus Jack. So hiess bereits die Western-Komödie Kaktus Jack von 1979, in der Schwarzenegger die Rolle des "Schönchen Fremder" übernahm.[7]

Deutsche Synchronisation

Literatur

  • Ulrich Bähr: Der Determinator. Nonne und Aufklärerin, Maschine und Mensch, B-Movie und Blockbuster - Die Verwandlungen eines Filmstoffs. In: Eckhard Pabst (Hrsg.): Mythen – Mütter – Maschinen. Das Universum des James Cameron. Verlag Ludwig, Kiel 2005, ISBN 3-933598-71-0, S. 44-70.
  • Randall Frakes: Terminator II - Der Roman zum Film. Bastei Lübbe Verlag, Bergisch Gladbach 1991, ISBN 3-404133-82-X, S. 265.
  • Christian Krug: Morphing Matters. Digitales Materielles in „Terminator 2“ (1991). In: Sigrid G. Köhler u. a. (Hrsg.): Prima Materia: Beiträge zur transdisziplinären Materialitätsdebatte. 2004, ISBN 978-3-897-41144-9, S. 317-340.
  • Michaela Krützen: Der perfekte Vater und der ideale Sohn. Zwei Maschinenmenschen im Film. In: Maschinenwelten (Neue Rundschau). 114. Jg., Nr. 2, Fischer, Frankfurt 2003, ISBN 978-3-108-09053-1, S. 36-46.
  • Theo Ligthart:Terminator... Über das Ende als Anfang. Passagen Verlag, Wien 2003 ISBN 3-85165-607-5
  • Stephan Zöller: Wenn der Terminator den Erlöser jagt. Religiöse Elemente in populären Unterhaltungsfilmen. In: Thomas Luksch, Hermann Würdinger (Hrsg.): Zuerst der Mensch. Erkundungen und Perspektiven für eine zeitgemäße Glaubensvermittlung. Don Bosco, München 1999, ISBN 3-7698-1191-7, S. 176-187.

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Lexikon des internationalen Films - Terminator 2 – Tag der Abrechnung
  2. Cinema - Terminator 2 – Tag der Abrechnung
  3. Andrew Bartlett: Nuclear Warfare in the Movies. In: Anthropoetics 10, no. 1 (Spring / Summer 2004). Kwantlen University College, 2004, abgerufen am 15. April 2009 (englisch).
  4. Christian Clemmensen: Terminator 2 – Judgement Day. In: Filmtracks.com. abgerufen am 23. Mai 2008 (englisch): „emotionless and brutal“
  5. vgl. Peter Holm: Terminator 2 – Judgement Day. In: Music from the Movies. Abgerufen am 23. Mai 2008 (englisch).
  6. DVD-Palace - Terminator 2 – Ultimate Edition
  7. http://www.eeggs.com/items/11574.html
  8. Terminator – 2 Tag der Abrechnung. In: Deutsche Synchronkartei. Abgerufen am 23. Mai 2008.

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