- Vielitzsee (Gemeinde)
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Wappen Deutschlandkarte 52.94027777777813.02305555555650Koordinaten: 52° 56′ N, 13° 1′ OBasisdaten Bundesland: Brandenburg Landkreis: Ostprignitz-Ruppin Amt: Lindow (Mark) Höhe: 50 m ü. NN Fläche: 22,82 km² Einwohner: 546 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 24 Einwohner je km² Postleitzahl: 16835 Vorwahl: 033933 Kfz-Kennzeichen: OPR Gemeindeschlüssel: 12 0 68 437 Adresse der Amtsverwaltung: Straße des Friedens 20
16835 Lindow (Mark)Webpräsenz: Bürgermeister: Dieter Fischer Lage der Gemeinde Vielitzsee im Landkreis Ostprignitz-Ruppin Vielitzsee ist eine Gemeinde im Landkreis Ostprignitz-Ruppin in Brandenburg. Sie wird vom Amt Lindow (Mark) mit Sitz in Lindow (Mark) verwaltet.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Vielitzsee liegt etwa 15 Kilometer östlich der Kreisstadt Neuruppin am namensgebenden Vielitzsee. Der stark belastete See erstreckt sich nördlich des Ortszentrums, hat eine Fläche von 120 Hektar und ist maximal drei Meter tief. Weitere Seen in der unmittelbaren Umgebung von Vielitzsee sind der „Große Strubensee“ und der „Glambecksee“. Zur Gemeinde Vielitzsee gehören die Ortsteile Seebeck, Strubensee und Vielitz.
Der Ort Vielitz bildet das Zentrum der Gemeinde und befindet sich auf einer Anhöhe über dem Vielitzsee. Er wird durch große Backsteingehöfte geprägt. Während sich der ältere Teil der Ortschaft entlang der Hangkante der Uferböschung ausdehnt, erstreckt sich der andere – abgetrennt durch eine Grünfläche – nach Südosten.
Geschichte
Die Gemeinde entstand am 31. Dezember 2001 aus dem freiwilligen Zusammenschluss der bis dahin selbständigen Gemeinden Vielitz und Seebeck-Strubensee.[2]
Sehenswürdigkeiten
In der Liste der Baudenkmale in Vielitzsee stehen die in der Denkmalliste des Landes Brandenburgs eingetragenen Baudenkmale.
Der Ortsteil Vielitz ist Standort einer Feldsteinkirche, die von alten Kastanien und Linden gesäumt wird.
Einzelnachweise
- ↑ Amt für Statistik Berlin-Brandenburg: Bevölkerung im Land Brandenburg am 31. Dezember 2010 nach amtsfreien Gemeinden, Ämtern und Gemeinden (PDF; 31,71 KB), Stand 31. Dezember 2010. (Hilfe dazu)
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2001
Weblinks
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