Windows NT 6.0

Windows NT 6.0
Windows Vista
Windows Vista
Entwickler Microsoft
Version Build 6001
(4. Februar 2008)
Abstammung \ Windows NT
Chronik Windows NT 3.1
Windows NT 3.5
Windows NT 3.51
Windows NT 4.0
Windows 2000 (NT 5.0)
Windows XP (NT 5.1)
Windows Server 2003 (NT 5.2)
Windows Vista (NT 6.0)
Windows Server 2008 (NT 6.0)
Windows 7 (NT 6.1)
Architekturen IA-32, AMD64/Intel 64
Lizenz Microsoft-EULA (Closed Source)
Website Windows-Vista-Startseite
Das Logo von Windows Vista

Windows Vista (engl. für „Aussicht, Ausblick“, ursprünglich vom Lateinischen videre, „sehen“[1]) ist das derzeit aktuelle Betriebssystem von Microsoft, welches am 30. Januar 2007 veröffentlicht wurde.

Inhaltsverzeichnis

Entwicklungsgeschichte

Windows Vista wurde als Nachfolger von Windows XP mit der Versionsnummer NT 6.0 entwickelt. Erstmals wurde Windows Longhorn (der interne Arbeitsname von Windows Vista), noch vor der Veröffentlichung von Windows XP, von Microsoft im Sommer 2001 angekündigt. Damals war es als Zwischenschritt zwischen XP und der übernächsten Version (damals Blackcomb, danach auch Vienna oder heute Windows 7 genannt) gedacht und sollte bereits Ende 2003 erscheinen. Dies verzögerte sich jedoch immer weiter, so dass die Entwicklungsarbeit an der Version für Unternehmen am 8. November 2006 abgeschlossen wurde, während die Entwicklung der Version für Privatanwender noch einige Wochen weiter lief. Verfügbar wurde Windows Vista im November 2006 für Unternehmen und Entwickler bzw. am 30. Januar 2007 für Privatkunden.

Aufgrund der Verzögerungen hatte Microsoft kurzfristig auch Shorthorn in Planung, eine Zwischenversion zwischen Windows XP und Longhorn. Diese Zwischenversion wurde dann aber verworfen, um Longhorn schneller fertigzustellen. Einige Eigenschaften von Shorthorn wurden jedoch in das Service Pack 2 für Windows XP integriert.

Einer der Gründe für die Verzögerungen sind viele Funktionen, die ursprünglich erst für Blackcomb geplant waren, jedoch schon in Vista implementiert wurden. Andererseits fielen zunächst vorgesehene Funktionen und Neuerungen weg, so wurde die eigentlich für Vista geplante assoziative Dateiverwaltung WinFS erst auf einen Zeitpunkt nach Veröffentlichung von Vista verschoben, um, so Microsoft, die Entwicklung von Vista in einer „vernünftigen Zeitspanne“ abzuschließen, später dann aber ganz aufgegeben. Auch war ursprünglich geplant, unter dem Namen Next-Generation Secure Computing Base in Windows Vista eine Trusted-Computing-Umgebung einzuführen. Als Folge von Entwicklungsproblemen und massivem Protest wurde dieser Plan jedoch wieder verworfen.

Die Entwicklung führte somit in eine Sackgasse und wurde Mitte 2004 auf Basis des Serverproduktes Windows Server 2003 neu begonnen.

Seit dem 30. August 2005 veröffentlichte Microsoft monatliche „Community Technical Previews“ für MSDN-Abonnenten und ausgewählte Betatester.

Zum ersten Mal für eine Windows-Version gab es ab dem 8. Juni 2006 einen öffentlichen Betatest, genannt „Customer Preview Program“. Hierbei war ein Download der Beta 2 von Windows Vista möglich. In der Nacht vom 30. Juni auf den 1. Juli 2006 wurde die Downloadmöglichkeit ohne vorherige Ankündigung wieder eingestellt, da laut Microsoft die Anzahl an „Testern“ (= Registrierungen) groß genug war. Auch der erste Release Candidate (RC1) von Windows Vista war ab dem 6. September 2006 öffentlich verfügbar. Insbesondere waren Neuerungen im Bereich der Sicherheit zu finden, außerdem wurden Fehler bereinigt. Am 7. Oktober 2006 folgte der „Release Candidate 2“ (RC2, Build 5744) als letzte öffentliche Version.

Weitere Versionen wurden hauptsächlich intern getestet. Bekannt ist insbesondere noch der Build 5808, der am 22. Oktober 2006 an einige Tester verteilt wurde. Der Versionssprung könnte durch das Hinzufügen der letzten unveröffentlichten Funktionen (Systemtöne, Startlogo etc.) zu erklären sein.

Am 8. November 2006 wurde die endgültige Version für Unternehmen erstellt. Sie trägt, wie die Version für Privatkunden, die Build-Nummer 6000.

Nach einer Schätzung des US-amerikanischen Wirtschaftsmagazins BusinessWeek hatte Microsoft fünf Jahre lang rund 10.000 Angestellte für das Projekt eingesetzt und etwa 10 Milliarden Dollar in die Entwicklung investiert.[2] Microsoft selbst beziffert die Kosten für die Entwicklung auf 6 Milliarden Dollar.

Versionen

Es existieren sechs verschiedene Versionen von Windows Vista, die sich alle auf identischen DVDs befinden. Die Installationsroutine erkennt anhand des Produktschlüssels (engl.: „product key“), welche Version installiert werden soll. Die Versionen unterscheiden sich im Funktionsumfang und im Preis.

Version Beschreibung Sicherheitskrit.
Updates bis *[3]
Windows Vista Starter Ähnlich wie die Windows XP Starter Edition ist diese Version stark eingeschränkt. Vista Starter ist vor allem für Entwicklungsländer konzipiert und soll illegalen Kopien vorbeugen. Wie schon beim Vorläufer ist es nur erlaubt, drei Programme gleichzeitig zu starten; sie ist auch die einzige Version, die nur eine 32-Bit-Unterstützung enthält.  ?
Windows Vista Home Basic Vista Home Basic stellt eine abgespeckte Version für den Hausgebrauch dar. Der erweiterte Grafikmodus Aero Glass zählt nicht zum offiziellen Funktionsumfang der Home Basic-Version. Diese bietet Basisfunktionen und ist nicht für einen erweiterten Multimediagebrauch geplant. 10. April 2012
Windows Vista Home Premium Diese erweiterte Version von Vista Home Basic ist für den privaten Markt konzipiert. Sie hat einige zusätzliche Funktionen wie zum Beispiel die Unterstützung von HDTV und das Schreiben von DVDs. Außerdem weist Microsoft darauf hin, dass die Premium-Edition eine Xbox 360 als Windows XP Media Center Edition-Extender nutzen kann. Diese Version ist also vergleichbar mit Windows XP Media Center Edition 2005, ihr fehlt aber zum Beispiel die Möglichkeit, einer Domain beizutreten. 10. April 2012
Windows Vista Business Ähnlich wie Windows XP Professional zielt diese Version auf den Unternehmensbereich. Sie unterstützt Windows Server Domains und ist mit einer neuen Version des Webservers IIS ausgestattet. 11. April 2017
Windows Vista Enterprise Diese auf Vista Business basierende Version ist vor allem für Großkunden gedacht und bietet zusätzlich unter anderem die Festplattenverschlüsselung BitLocker, den PC-Emulator Virtual PC Express sowie ein Subsystem, mit dem Unix-Programme (unverändert) unter Vista laufen. Diese Version wird in einer sogenannten Volumen-Lizenz an Großkunden verkauft. Im Gegensatz zu Windows XP müssen Vistas Volumenlizenzen auch aktiviert werden. Um den Administrationsaufwand zu verringern, stellt Microsoft einen eigenen Aktivierungsserver für Unternehmensnetzwerke zur Verfügung. 11. April 2017
Windows Vista Ultimate Vista Ultimate vereinigt die Funktionen der anderen Versionen und richtet sich laut Microsoft an Kleinunternehmer, die ihren PC privat und geschäftlich nutzen, sowie an Privatanwender, die ihren Rechner sowohl zu Hause als auch im Unternehmensnetzwerk betreiben. Diese Ausbaustufe ermöglicht dem Anwender, die Systemsprache frei zu ändern. Dies ist auch nachträglich, das heißt nach dem „Update“ auf diese Version, möglich. 10. April 2012

* Zum Vergleich: für Windows XP Home/Professional bis 8. April 2014

Die verschiedenen Versionen von Windows Vista

Bis auf Windows Vista Starter (ehemals „Windows Starter 2007“) sind alle Versionen in einer 32-Bit- und einer 64-Bit-Version erhältlich. Windows Vista besitzt im Gegensatz zu Windows XP x64, das nur eine rudimentäre 64-Bit-Version als Zwischenlösung besaß, eine verbesserte AMD64-Unterstützung.

Die Versionen für den europäischen Markt unterscheidet Microsoft (wie schon bei Windows XP) noch als „N-Editionen“. Die EU-Wettbewerbskommission hatte Microsoft vorgeschrieben, auf eine Bündelung des Betriebssystems mit dem Windows Media Player zu verzichten, um Konkurrenten im Multimediabereich nicht zu benachteiligen.

Neuerungen

Die wohl populärste Neuerung in Vista ist Aero (abgeleitet vom griechischen Begriff für „Luft“[4], sowie laut Microsoft ein Backronym für „Authentic, Energetic, Reflective, Open“[5]), die neue vektorbasierte Benutzeroberfläche von Windows. Im sogenannten Aero-Glass-Modus bietet sie dem Benutzer Anwendungsfenster mit Schattenwurf, halbtransparenten Rahmen sowie flüssige Animationen beim Minimieren, Wiederherstellen, Schließen und Öffnen. Diese Oberfläche ist nicht in der Starter-Edition und Home-Basic-Version enthalten. Um die Funktionen optimal nutzen zu können, muss ein sogenannter „WDDM“ (Windows Display Driver Model)-Treiber für die entsprechende Hardware installiert werden, der allerdings noch nicht für alle Grafikkarten verfügbar ist. Microsoft vertritt hierbei wie üblich die Position, dass der Hardwarehersteller für den Treiber verantwortlich ist. Viele Hardwarehersteller haben ihre Absichten, WDDM nachträglich in ihre Treiber zu integrieren, nicht eindeutig offengelegt.

Technische Veränderungen

Zudem gibt es mit .NET Framework 3.0 eine neue, auf .NET basierende Programmierschnittstelle für Windows, welche die „Win32“-API ablösen und Anwendungsprogrammierern Zugriff auf die neuen Funktionen von Windows Vista ermöglichen soll. Damit sich .NET Framework 3.0 schneller durchsetzt und akzeptiert wird, hat Microsoft auch Versionen für die Vista-Vorgänger Windows XP und Windows Server 2003 herausgegeben. Den Kern von. NET Framework 3.0 bilden die vier Bestandteile Windows Presentation Foundation (WPF), Windows Communication Foundation (WCF), Windows Workflow Foundation (WF) und Windows CardSpace. Zusätzlich verwendet Vista das neu erstellte CNG für kryptographische Aufgaben.

  • Mobilitätscenter: Vista ermöglicht exklusiv in der mobilen Version spezielle Zusatzfunktionen, zum Beispiel für einen vereinfachten Anschluss eines Beamers bei einer Präsentation. Diese Funktionen sind im Vista Mobilitätscenter zusammengefasst und können (bei Vista-Notebooks) mit der Tastenkombination Win+X aufgerufen werden.
  • Windows Rally: Dies ist eine Gruppe von Netzwerk-Technologien, die dazu geschaffen wurden, um die Konfiguration, Diagnose und Instandhaltung von vernetzten Computern, Routern und anderen Netzwerkkomponenten zu vereinfachen. Zum Beispiel wird die Vista „Network Map“ durch das Link Layer Topology Discovery-Protokoll erstellt.

Die Suche wurde komplett überarbeitet, so dass Suchergebnisse nun sofort anzeigt werden, im Gegensatz zur Suchfunktion von Windows XP, bei der mehrere Minuten bis zur Anzeige von Suchergebnissen vergehen können. Die Windows-Vista-Suche ermöglicht das nachträgliche Hinzufügen von mehreren Filtern, um die Suche stetig zu verfeinern (zum Beispiel „Datei enthält das Wort 'Beispiel'“). In Windows Vista ist in das Startmenü außerdem ein Suchfeld eingebaut, das zum schnelleren Start von Anwendungen dienen und das Auffinden von Dokumenten und E-Mails erleichtern soll. Suchanfragen können, wie die Intelligenten Ordner unter Mac OS X, gespeichert werden und dann als virtuelle Ordner fungieren, indem beim Öffnen eines solchen Ordners die entsprechende Suchanfrage automatisch ausgeführt wird und deren Ergebnisse als normaler Ordner dargestellt werden. Die Vista-Suche basiert auf einer erweiterten und verbesserten Version des Indizierungs-Dienstes für die Windows-XP-Suche.

Darüber hinaus verfügt Vista über eine verbesserte Benutzerkontensteuerung, die das Arbeiten ohne Administrator-Rechte erleichtern soll, um die Sicherheit zu erhöhen. Der Anwender arbeitet mit einem eingeschränkten Benutzerkonto und bekommt lediglich für Administrationsaufgaben vorübergehend höhere Rechte, wie dies bei Mac OS X und diversen Linux-Distributionen seit längerem üblich ist.

Die Unterstützung von DirectSound 3D-Hardwarebeschleunigung wird entfernt, als Ersatz wird auf eine Software-Emulation zurückgegriffen, bei dem die Soundeffekte von der CPU gemischt bzw. erzeugt werden. Dadurch verlieren alle Computerprogramme wie z. B. Spiele, die DirectSound 3D verwenden, die Möglichkeit, direkt auf die Audio-Hardware zuzugreifen und erweiterte 3D-Effekte der Soundhardware, wie zum Beispiel EAX, zu benutzen (außer man emuliert diese Effekte per Software). Zudem steigt die Systemauslastung leicht. DirectSound 3D als solches und DirectSound 3D-Soundeffekte werden weiterhin unterstützt.[6][7] Außerdem ist 3D-Beschleunigung noch durch die freie OpenAL-Schnittstelle möglich.

Microsoft Minianwendungen sind kleine spezialisierte Hilfs-Applikationen, die entweder auf dem Desktop oder in einer Sidebar eingebunden werden können und beispielsweise Informationen über Nachrichten, das Wetter und Ähnliches anzeigen. Diese sind vergleichbar mit den Dashboard Widgets unter Mac OS X.

Eltern können festlegen, wann, wie lange und mit welchen Programmen ihre Kinder den Computer benutzen dürfen. Auch die Einschränkung des Internetzugriffs ist möglich. Schließlich beinhaltet die neue Funktion auch die Möglichkeit, die Nutzung des Computers zu überwachen.

Ein neues E-Mail-Programm („Microsoft Windows Mail“) ersetzt das bisher in Windows verwendete Outlook Express. Windows Mail enthält einen integrierten Spam-Filter, welcher schon von Beginn an völlig selbstständig filtern kann. Dieser wird monatlich über Microsoft Update aktualisiert. Auch der Internet Explorer, jetzt „Microsoft Windows Internet Explorer“ genannt, ist in Version 7.0 vorhanden. Weitere neue Anwendungen sind die Spiele Schach-Giganten, Mahjongg-Giganten und Lila Land, das Sicherungsprogramm Windows Backup (ersetzt das alte NTBackup), Windows Kalender (mit WebDAV-Unterstützung), Notizzettel, „Windows Collaboration“ (Codename) und Windows Defender (Schutz vor Malware).

Unter dem Namen XML Paper Specification (XPS, vormals „Metro“) ist Microsofts geräteunabhängiges Dokumentenformat integriert, das auf XML basiert. Es ist in vielerlei Hinsicht ähnlich zu Adobe Systems' PDF. XPS soll Benutzern erlauben, Dateien ohne das Originalprogramm, mit dem sie erstellt wurden, zu betrachten, zu drucken und zu archivieren. XPS wird unter Windows Vista als Standardformat für die Druckausgabe dienen und soll in Zukunft auch von Druckern direkt unterstützt werden.

Das Hilfesystem wurde unter dem Namen AP Help neu entwickelt. Dieses basiert auf XML und soll Inhalte völlig anders darstellen als von den bekannten HTMLHelp-Dateien gewohnt.

Vista wird außerdem mit einer neuen Version der Grafik-API DirectX in der Version 10 ausgeliefert. Diese Schnittstelle bietet vor allem einen besseren Zugriff und ermöglicht eine schnellere Ausführung der Grafikfunktionen und zeichnet sich durch eine geringe Erweiterung der Effektpalette aus. Diese Version ist nur für Windows Vista verfügbar.

ReadyBoost, SuperFetch und ReadyDrive (Unterstützung von Hybrid-Festplatten) sollen den Start von Programmen und des Betriebssystems beschleunigen. Zudem wurde das Dateisystem NTFS aktualisiert, so dass es unter anderem atomare Operationen auf Dateisystemebene unterstützt. Vista unterstützt das Lesen und Schreiben von DVD-RAM per Drag & Drop (→ Universal Disk Format) und kann WebDAV-Ordner im Explorer einbinden (beides ist unter Windows XP nur mit Zusatzsoftware möglich).

Der TCP/IP-Stack wurde komplett neu konstruiert. Er unterstützt damit mehrere physikalische Prozessoren. In Teststudien wurde eine Steigerung um den Faktor 3 gemessen.[8][9]

Kompatibilität und Besonderheiten der 64-Bit-Version

Im Unterschied zur 32 Bit-Version ist die 64 Bit-Version in der Lage, wesentlich mehr Arbeitsspeicher verwalten zu können und somit die bisher geltende 4 GB-Grenze zu überspringen. Mechanismen mit denen auch die 32 Bit-Version mehr als 4 GB Arbeitsspeicher nutzen kann, wurden anders als in Microsoft Windows Server 2008 nicht ergänzt. Jede Vista-Version kann jedoch nur verschiedene Mengen von Arbeitsspeicher verwalten: Vista Home Basic unterstützt beispielsweise nur 8 GB RAM, Vista Home Premium 16 GB und Vista Business, Enterprise und Ultimate 128 GB RAM. Zum Ausführen der 64 bit-Version ist ein Prozessor vonnöten, der die x86-64-Technologie unterstützt, und somit im Stande ist, 64 bit-Code auszuführen. Solche Prozessoren sind zum Beispiel alle AMD Athlon 64 und Phenom-Modelle, die 600er-Serie des Pentium 4, wie auch einige Intel Atom-Modelle und der Intel Core 2 Duo.

Windows Vista 64 führt sowohl 32 Bit- als auch 64 Bit-Anwendungen gleichzeitig aus. Dafür wird ein WOW64-Emulationslayer verwendet. 16 Bit-Anwendungen werden hingegen nicht mehr unterstützt; das 16 Bit-Subsystem für alte MS-DOS- und Win16-Programme, welches auf dem Virtual 8086 Mode basierte, entfällt in der 64 Bit-Version ersatzlos. Systemnahe 32 Bit-Programme wie Virenscanner und Defragmentierungsprogramme können mit der 64 Bit-Version nicht verwendet werden, ebenso müssen Treiber im 64 Bit-Format vorliegen, sowie eine digitale Signatur[10] besitzen.

Vertriebsmodell

Neu an Vista ist das Windows Anytime Upgrade genannte Vertriebsmodell, hierbei können mit dem gleichen Datenträger mehrere unterschiedliche Lizenzen, in Abhängigkeit von der Lizenznummer verwendet werden. Das Medium ist nicht mehr auf eine Lizenz oder Lizenznummer zugeschnitten. Lediglich die 32-Bit- und 64-Bit-Versionen haben unterschiedliche Medien, die sich durch die Farbe der Hüllen (grün bzw. blau) unterscheiden.

Nachbesserungen

Service Pack 1

Im Februar 2008 stellte Microsoft das erste Service Pack für Vista fertig, das am 18. März 2008 der allgemeinen Öffentlichkeit in den Sprachen Englisch, Deutsch, Französisch, Japanisch und Spanisch zum Herunterladen bereitgestellt wurde. Das Service Pack 1 wird als Komplettpaket in einer jeweils rund 430 MB großen 32- und einer rund 730 MB großen 64-Bit-Variante sowie als etwa 50 MB großes Paket über Windows Update angeboten. Die Erstellung von eigenen Installationspaketen mit integriertem Service Pack soll laut Microsoft offiziell nicht möglich sein.

Für die über die Update-Funktion beziehbare Version wird die Installation aller zuvor veröffentlichten Patches vorausgesetzt. Falls die Update-Funktion bestimmte Treiber vorfindet, die als nicht mit Service Pack 1 kompatibel bekannt sind, wird ein Update für den betroffenen Computer nicht angeboten. Systeme, auf denen zusätzliche Windows-Sprachpakete installiert sind, werden ebenfalls vom Update ausgeschlossen, solange zu einer der installierten Sprachen noch keine Service-Pack-1-Version verfügbar ist.

Neben bis dato erschienenen Patches beinhaltet das Service Pack 1 eine Unterstützung des BIOS-Nachfolgers EFI, und die Treiberbibliothek wird mit dem Service Pack 1 auf etwa 80.000 Komponenten erweitert. Außerdem wird das für Speicherkarten konzipierte und mit Windows Mobile 6.0 eingeführte Datenträgerformat exFAT unterstützt und das Festplattenverschlüsselungssystem verbessert.

Auf Druck der Google Inc.[11] besteht nach der Installation des Service Packs die Möglichkeit, jedes beliebige Desktop-Suchprogramm als Standard zu definieren.

Microsoft verschärft zudem die Produktaktivierung von Vista und macht unter anderem zwei bekannte Methoden zu deren Umgehung unbrauchbar. Wie weit dies wirksam ist, ist umstritten.[12] Andererseits wird auf Druck der OEM-Partner und Unternehmenskunden die Sanktionierung von nicht aktivierten Windows-Lizenzen abgemildert indem der Modus der reduzierten Funktionalität abgeschafft wurde.

Service Pack 2

Microsoft hat am 4. Dezember 2008 die erste Beta-Version des Service-Packs 2 (32 bit: 389 MB; 64 bit: 612 MB) freigegeben.[13] Neben den seit der Veröffentlichung von Windows Vista erschienenen Patches enthält das Service Pack 2 folgende neuen Hotfixes und Funktionen:

  • Unterstützung des Standards Bluetooth 2.1
  • Beschreibungsfunktion für Blu-ray-Medien
  • Die Unterstützung des UTC-Zeitstempels im Dateiformat exFAT
  • Unterstützungsfunktion für VIA 64-bit-Prozessoren
  • Integration von Windows Connect Now
  • Patch gegen WLAN-Probleme nach Stand-by
  • Integration von Windows Search 4.0 (auch separat erhältlich)
  • Verbessertes RSS-Gadget
  • Verbesserte Anwendungskompatibilität
  • Überarbeiteter Code für weniger Abstürze
  • Verständlichere und nützlichere Fehlermeldungen

Das Service Pack 2 soll laut Microsoft im ersten Halbjahr 2009 erscheinen.

Kritik

Technische Schwächen

Der Speicherverbrauch auf der Festplatte und im Arbeitsspeicher steigt gegenüber dem Vorgänger Windows XP deutlich, was für einige Kritik gesorgt hat. Die Umweltorganisation Greenpeace befürchtet so einen starken Anstieg des weltweiten Elektronikabfalls, da Windows Vista wegen der hohen Systemanforderungen auf vielen älteren Desktop-PCs nicht laufen wird und eine breite Zahl von Benutzern daher zu einem Neukauf bewegt wird. Eine Steigerung der Verkäufe um mehr als 50 Prozent gegenüber dem Vorjahr wird erwartet. Greenpeace empfiehlt in diesem Zusammenhang, den eigenen PC aufzurüsten statt neu zu kaufen oder auf Windows Vista ganz zu verzichten.[14] Bei der 64-Bit-Version verdoppelt sich der Speicherverbrauch vieler Maschinenbefehle und Adressen in Programmen durch 64-Bit-Wortbreite zusätzlich, was jedoch ein allgemeines Merkmal der 64-Bit-Architektur ist. Daten wie Musik und Texte bleiben davon jedoch unberührt.

Konkret gibt Microsoft als Systemanforderungen einen Prozessor mit 800 MHz (empfohlen: 1 GHz), 512 MB RAM (empfohlen: 1 GB, bei der 64-Bit-Version jeweils das doppelte) und eine Festplatte mit 20 GB (empfohlen: 40 GB) an. Die Grafikkarten-Voraussetzungen hängen von den drei Grafikmodi und der Auflösung ab. Dabei werden im Modus „Classic“ keine weiteren Anforderungen gestellt, in den Aero-Modi müssen jedoch noch weitere Voraussetzungen erfüllt werden. Laut Microsoft erfüllt jeder Anfang 2007 verkaufte Mittelklasse-PC die Mindestanforderungen von Windows Vista.

Die Zeitschrift c’t berichtete, die Qualität der Übersetzung falle gegenüber anderen Microsoft-Produkten deutlich ab, da viele Texte und Dialoge verwirrend, uneinheitlich oder durch Wortschöpfungen (etwa „blocken“ statt „blockieren“) unverständlich seien.[15]

Trotz des angekündigten hohen Sicherheitsstandards demonstrierte die aus Polen stammende Forscherin Joanna Rutkowska erstmalig am 21. Juli 2006 auf der SyScan-Konferenz in Singapur[16] eine Möglichkeit, in einer früheren Beta-Version von Vista Sicherheitsmechanismen zu umgehen; sie nutzte hierbei Methoden von Rootkits und der Virtualisierung. Dabei machte sich die Forscherin eine Lücke in der Treiberüberprüfung zunutze. Inzwischen ist dieser Angriff nicht mehr erfolgreich, Rutkowska kritisierte Microsoft[17] jedoch dafür, den einfachsten Weg gewählt zu haben, anstatt das Problem zu beseitigen.

Das Online-Magazin Silicon.de berichtet von Problemen mit der Audio-Architektur.[18] Viele Soundkarten-Hersteller können die Audio-Schnittstellen nur unter Verwendung von Emulations-Techniken ansprechen. Der Hersteller Creative Labs bestätigt auf seiner Website unter anderem generelle Aussetzer bei der Tonwiedergabe, Probleme mit Mehrkanalsystemen und Direct Sound 3D.

Das 16-Bit-Subsystem der 32-Bit-Version von Windows Vista schränkt DPMI-Programme (innerhalb der NTVDM) auf die Nutzung von 32 MB Arbeitsspeicher ein.[19][20] Der Vorgänger Windows XP besaß diese Einschränkung nicht. Die 64-Bit-Version enthält gar kein 16-Bit-Subsystem.

Lizenzbeschränkungen

Für die beiden Heimanwender-Versionen Home Basic und Home Premium galt zunächst die Beschränkung, dass diese generell nicht in einer virtuellen Maschine eingesetzt werden durften, wie zum Beispiel unter Parallels, das auf einem Apple-Rechner den simultanen Betrieb von Windows und OS X ermöglicht. Diese Möglichkeit war erst in den teureren Business- oder Ultimate-Lizenzen enthalten.[21] Als Erklärung für das Verbot gibt Microsoft an, dass die Virtualisierung nur für Geschäftskunden von Belang sei. Ende Januar 2008 hob Microsoft diese Regelung jedoch auf.[22]

Zusammenarbeit mit Geheimdiensten

Aufmerksamkeit erregten Vorwürfe, dass Microsoft bei der Entwicklung von Vista mit der National Security Agency (NSA) zusammengearbeitet habe. Wie unter anderem die Washington Post berichtet[23], waren zwei verschiedene Teams der NSA bei der Vista-Entwicklung beteiligt. Während ein Team nach Angriffsmöglichkeiten auf Vista-Systeme gesucht hat, arbeitete das andere Team an der Verbesserung der Vista-Konfiguration, um Angriffe besser abwehren zu können. Nach Angaben von Microsoft wurde dabei keine sog. Backdoor (engl. „Hintertür“) zum Belauschen des weltweit stattfindenden Datenaustausches geschaffen. Thomas Baumgärtner, zuständig für Sicherheit bei Microsoft, im Gespräch mit sueddeutsche.de: „Es gibt keine wie auch immer geartete Hintertür in unseren Programmen.“[24]

Verkaufsverbot

Ende März 2006 hat die Europäische Union Microsoft mit einem Verkaufsstopp gedroht, falls weiterhin die Auflagen der EU (etwa die Offenlegung der Kommunikationsschnittstellen des Betriebssystems und der Bürosoftware) nicht beachtet würden.[25][26]

Mojave Experiment

Um den negativen Kritiken über Vista entgegen zu treten, entschloss sich Microsoft das „Mojave Experiment“ zu starten. Bei diesem Experiment wurden Probanden, die noch nie Vista benutzt hatten, zunächst über ihre Meinung zu Windows Vista befragt. Danach wurde ihnen „Windows Mojave“ vorgestellt. Dabei handelt es sich um ein optisch im Design nur unwesentlich verändertes Windows Vista, das als solches nicht mehr erkennbar ist und den Probanden als neuartiges Betriebssystem vorgestellt wurde. Im Ergebnis bewertete die Mehrheit der Probanden Mojave als deutlich besser als Vista. [27][28]

Marktdurchdringung

Allgemein wird Windows Vista in den Medien ein eher geringer Erfolg beschieden,[29] Microsoft selbst bezeichnet die Verkaufszahlen jedoch als positiv. Das System wurde laut Angaben des Herstellers im ersten Verkaufsjahr 2007 mehr als 100 Mio. Mal verkauft.[30] In diesem Zeitraum wurden weltweit 271 Millionen PCs und Notebooks verkauft.[31] Im Vergleich verkaufte Microsoft im ersten Verkaufsjahr 2002 von Windows XP 67 Millionen Exemplare[32]. Im Jahr 2002 gab es weltweit 132 Millionen verkaufte PCs.[33]

Analysten des IT-Marktforschungsinstituts Gartner Inc. meinen gar, Windows und damit Microsoft kollabiere. Microsoft habe auf den Markt nicht reagiert. Windows sei überlastet mit Code-Altlasten aus zwei Jahrzehnten. Weitere Gründe seien zu lange Entwicklungszyklen, zu wenig Innovation. Zudem gebe es ernsthafte Konkurrenz unter anderem durch Open-Source-Software, was Windows irrelevant mache, wenn Microsoft nicht gegensteuert. Auch Webanwendungen und kleine, auf bestimmte Funktionen ausgerichtete Geräte wie z. B. iPhone, Spielkonsolen, EeePC grüben Windows das Wasser ab. Windows, wie man es heute kenne, müsse ersetzt werden durch eine stark modulare Version, sonst sei Microsoft „weg vom Fenster“. Jedoch seien schnelle Änderungen bei Microsoft kaum zu erwarten.[34][35][36][37]

Gianfranco Lanci, Präsident des PC-Herstellers Acer, kritisierte im Juli 2007, dass es im Gegensatz zu früheren Windows-Versionen keine Impulse zum Kauf von neuen PCs gegeben habe.[38]

Das US-Verkehrsministerium hat im Januar 2007 seinen Mitarbeitern eine Aufrüstung auf Windows Vista, Office 2007 und Internet Explorer 7 untersagt. Als Begründung wird angegeben, dass kein Anwendungsszenario (weder aus technischer noch ökonomischer Sicht) für einen Einsatz von Vista spreche. Dagegen gebe es viele Gründe, die gegen ein Upgrade auf Microsoft Vista sprechen. Microsoft will in einer ersten Reaktion den Zuständigen des Ministeriums die Software noch einmal erklären.[39]

Ein ähnliches Verbot wurde im US-Luftfahrtministerium (FAA) erlassen. Auch viele andere Unternehmen haben den Umstieg bisher verschoben.[40] Ende Juni 2008 wurde unter anderem von Intel[41], General Motors[42] und Daimler[43] erklärt, Windows Vista ganz zu überspringen.

Ende Februar 2008 hat Microsoft angekündigt, die Preisempfehlungen für Windows Vista teilweise deutlich zu senken[44], begründet wird dies mit dem Versuch, weitere Kunden zu einem Update auf Vista zu bewegen.[45] Im April wurden Pläne für eine Marketingoffensive in Höhe von mindestens 300 Millionen Dollar bekannt, die neben Vista auch das Online- und Handygeschäft von Microsoft fördern soll. Ein Konzerninsider wird mit den Worten zitiert „Kunden sollen PCs kaufen, nicht obwohl Windows drauf ist, sondern weil Windows drauf ist“.[46] Die schlechte Resonanz auf das unfertige System vor SP1, die Performanceeinbußen, die Unbenutzbarkeit auf Mini-Notebooks und nicht zuletzt die wachsende Linux- und Mac-Konkurrenz werden als weitere Gründe für diesen Schritt gesehen.[47]

Literatur

  • Microsoft Windows Vista – Die Neuerungen im Überblick (Microsoft Press), ISBN 3-86645-803-7
  • Microsoft Windows Vista – Das Handbuch (Microsoft Press), ISBN 3-86645-111-3
  • Microsoft Windows Vista auf einen Blick (Microsoft Press), ISBN 3-86645-850-9

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Merriam-Webster: vista
  2. Dean Takahashi: „Why Vista might be the last of its kind“, Seattle Times, 4. Dezember 2006
  3. Microsoft: Informationen zu Supportlaufzeiten
  4. Merriam-Webster: aero
  5. The Sounds of Windows Vista (Microsoft blog)
  6. OpenAL.org: OpenAL and Windows Vista
  7. Creative Labs Product Boards „Windows Vista“: Audio in Windows Vista
  8. http://www.tolly.com/ts/2007/Microsoft/Tolly207180MicrosoftIPStackJune2007.pdf
  9. http://technet.microsoft.com/en-gb/library/bb878127.aspx
  10. PCWelt.de: Windows Vista 64-Bit: Digital signierte Treiber werden Pflicht
  11. http://www.computerbase.de/news/software/betriebssysteme/windows/2007/juni/google_aenderungen_vista/
  12. http://www.heise.de/newsticker/meldung/103499/
  13. [1]
  14. Greenpeace-Meldung wegen befürchtetem Anstieg des Elektronik-Abfalls
  15. Kritik an der Lokalisierung, c’t-Meldung auf heise.de
  16. Vortrag zu Blue Pill auf www.blackhat.com
  17. Interview von Rutkowksa bei www.winfuture.de
  18. http://www.silicon.de/software/business/0,39039006,39186946,00/vista+_klingt_+einfach+nicht+gut.htm
  19. Thomas R. Nicely: Windows Vista restricts non-Win32 apps to 32 MB of memory
  20. http://www.heise.de/newsticker/Microsoft-Vista-schraenkt-GCC-Software-ein--/meldung/87712
  21. Beschränkungen der Lizenz (nzz.ch)
  22. http://www.zdnet.de/news/software/0,39023144,39160912,00.htm
  23. Manager-Magazin zum Einsatz der NSA bei Microsoft
  24. Widersprüchliche Aussagen zur Überwachungsfunktion bei Vista
  25. www.it-analysis.com berichtet am 4. April 2006 EU droht MS mit Verkaufsverbot (Englisch)
  26. EU-Entscheidung vom 12. Juli 2006 gegen Microsoft
  27. http://www.mactechnews.de/news/index.html?id=141774
  28. http://mojaveexperiment.com/
  29. http://www.computerbase.de/news/software/betriebssysteme/windows/2007/september/windows_vista_verkaufszahlen/
  30. http://www.computerbase.de/news/software/betriebssysteme/windows/2008/januar/windows_vista_100_millionen/
  31. tomshardware.com: „Über 271 Millionen PCs und Notebooks wurden im letzten Jahr weltweit verkauft.“
  32. golem.de: „So legten die Client-Umsätze dank Windows XP, das seit Verkaufsstart am 25. Oktober 67 Millionen Mal verkauft wurde, um 33 Prozent zu.“
  33. golem.de: „Auch der weltweite PC-Markt konnte laut Gartners vorläufigen Zahlen im Jahr 2002 wieder ein leichtes Plus verzeichnen. Gegenüber 2001 seien die PC-Auslieferungen um 2,7 Prozent auf nunmehr 132,4 Millionen Einheiten angestiegen.“
  34. heise.de: IT-Analysten: Windows kollabiert
  35. spiegel.de: Windows kollabiert Analysten zufolge
  36. zdnet.de: Windows kollabiert unter dem eigenen Gewicht
  37. zdnet.de: Gartner: Windows steht vor dem Kollaps
  38. Acer: „Die gesamte Industrie ist enttäuscht über Windows Vista“ (Heise-Meldung vom 23. Juli 2007)
  39. Memorandum des US-Verkehrsministerium zum Verbot von Vista (PDF)
  40. http://www.computerbase.de/news/allgemein/studien/2007/august/unternehmen_wechsel_vista/
  41. http://www.heise.de/resale/Intel-ruestet-nicht-auf-Windows-Vista-um--/news/meldung/110022
  42. http://www.heise.de/newsticker/US-Unternehmen-lassen-Vista-aus--/meldung/107851
  43. http://www.heise.de/newsticker/Kein-Vista-und-Office-2007-bei-Daimler--/meldung/110093
  44. http://www.heise.de/newsticker/meldung/104263
  45. http://www.microsoft.com/presspass/features/2008/feb08/02-28BrooksQA.mspx
  46. Financial Times Deutschland, zitiert im ARD-Videotext (gelesen am: 6. April 2008, S. 522)
  47. Artikel auf Heise online: Microsoft startet Image-Kampagne


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