- Zooarchitektur
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Als Zooarchitektur wird ein Aufgabenbereich der Architektur bezeichnet, der die Konzeption und Gestaltung von Gehegebauten in zoologischen Gärten umfasst. Unter Gehegebauten sind sowohl Gebäude als auch Außenanlagen zu verstehen, die der Haltung und Präsentation von Tieren dienen. Aufgrund der Gestaltung von Außenanlagen greift die Zooarchitektur auch viele Aspekte der Garten- und Landschaftsarchitektur auf.
Nur sehr wenige Architekten haben sich auf diesen architektonischen Randbereich spezialisiert, zumal sich die Planungen sehr stark an Kriterien der Tierhaltung und Verhaltensforschung zu orientieren haben. Dies setzt die Zusammenarbeit mit Biologen und Zoofachleuten voraus, deren Vorgaben die Planungen dominieren. Zudem sind Zoologische Gärten nur vereinzelt in der finanziellen Lage, größere Projekte zu realisieren.
Inhaltsverzeichnis
Kriterien
In der Zooarchitektur sind der künstlerischen Freiheit der Architekten durch bestimmte Kriterien sehr enge Grenzen gesetzt. Bei öffentlichen Ausschreibungen versuchen Zoos deshalb bestimmte Projekte an eine Vielzahl von Vorgaben zu binden. Dies gelingt nicht immer, da bei den öffentlichen Ausschreibungsverfahren oft die Träger der Zoos, meist Kommunen, mitentscheiden. Daher wurden und werden viele Bauten realisiert, die zwar architektonisch interessant sind, aber sich unter Gesichtspunkten der Tierhaltung als fehlerhaft und teilweise auch als unmöglich erweisen.
Folgende Kriterien sollten daher bei der Gestaltung von Gehegen beachtet werden:
- Tierpflegerisch-funktionelle Aspekte
- Verhaltensbereicherung (Behavioural Enrichment)
- Bewegungsfreiheit
- Attraktivität für Besucher („Erlebnisarchitektur“)
- Naturnähe
Einige dieser Kriterien wie die Verhaltensbereicherung und die Bewegungsfreiheit müssen bei jeder Tierart, für die ein Gehege geplant wird, neu festgelegt werden. Aufgrund der fortschreitenden Erkenntnisse der Verhaltensforschung unterscheiden sich Neuplanungen immer wieder von älteren Gehegebauten. Auffallend ist zudem, dass einer Tierart bei Neuplanungen zunehmend mehr Raum zur Verfügung gestellt wird. Gehegebauten beanspruchen demnach immer größere Flächen, was bei einigen Zoos mit begrenzten räumlichen Möglichkeiten zu Problemen führen kann.
Geschichte
Die Zooarchitektur hat sich immer wieder verändert und dem wachsenden Verständnis für die Bedürfnisse der gehaltenen Tiere angepasst. Bauten in Zoos wurden abhängig von ihrer Zeit völlig unterschiedlich konzipiert und gestaltet.
Vom Gitterkäfig zum Freigehege
Basierend auf der Architektur der höfischen Menagerien waren in den Zoos des 19. und frühen 20. Jahrhunderts die Tiere zum Teil Dekorationsobjekt für exotische Bauten, wie das Antilopenhaus im Zoologischen Garten Berlin. Viele dieser architektonisch interessanten Bauten aus früher Zoogeschichte stehen heute unter Denkmalschutz und können deshalb nur geringfügig geändert werden. Der Widerstreit zwischen Denkmalschutz und Tierschutz schränkt die tiergärtnerische Nutzungsmöglichkeiten erheblich ein. Ein Beispiel dafür ist der Tiergarten Schönbrunn, der zum Weltkulturerbe gehört und der sich in seinen engen geografischen Grenzen der modernen Zootierhaltung anpassen musste, ohne die äußere Architektur zu verändern.[1]
Die Zooarchitektur hat sich im 19. Jahrhundert aus der Garten- und Landschaftsarchitektur heraus entwickelt, da die frühen Zoos neben ihrer wissenschaftlichen Ausrichtung auch Flanierparks für das großstädtische Bürgertum waren. Der Gartenarchitekt Peter Joseph Lenné beispielsweise konzipierte den 1844 gegründeten Zoologischen Garten Berlin im Stil eines englischen Landschaftsgartens. Auch der 1861 als vierter Zoo Deutschlands eröffnete Dresdner Zoo basierte auf einem Entwurf von Lenné, er wurde jedoch im Zweiten Weltkrieg weitgehend zerstört.
Als Gehegebauten dominierten bis weit ins 20. Jahrhundert relativ kleine Gitterkäfige mit sehr begrenzter Bewegungsfreiheit, die aber teilweise in architektonisch interessante Bauten eingebettet wurden. Unter heutigen Tierschutzbestimmungen wären solche Käfige unhaltbar. Vorherrschende Baustile waren im 19. Jahrhundert die Romantik (z.B. Bärenburgen) und der Exotismus (z.B. ägyptische Tempel, orientalische Moscheen). Vor allem im Zoologischen Garten Berlin sind noch einige dieser Bauten erhalten bzw. rekonstruiert worden.
Seit Beginn des 20. Jahrhunderts wurden die Außenkäfige in den meisten Zoos sukzessive durch naturalistische Freigehege ersetzt, in denen die Tiere von den Besuchern nur noch durch Gräben getrennt waren. Diese gehen auf eine Erfindung Carl Hagenbecks zurück, der das Konzept der naturalistischen Freigehege erstmals in seinem 1907 gegründeten Tierpark in Hamburg-Stellingen konsequent umsetzte. Sein Konzept, anfänglich mit Skepsis beäugt, fand weltweit schnell Nachahmer.
Vom postmodernen Funktionalismus zur Erlebnislandschaft
Mitte des 20. Jahrhunderts, vor allem in den 1960er und 1970er Jahren, herrschte wie überhaupt in der damaligen Architektur Funktionalismus vor. Zoos realisierten in dieser Phase sterile Gehege mit Sichtbeton, Kacheln und Edelstahl.
Auch im Tierpark Berlin, dessen 1963 eröffnetes Raubtierhaus unter Denkmalsschutz steht und das seinerzeit das größte Raubtierhaus der Welt war, gab es nur geringe Möglichkeiten zum Ausbau der zum Haus gehörenden Außenanlagen: Die alten Käfigreihen an den Flügeln das Hauses durften zwar vergrößert werden, die exakte Anzahl und Ausrichtung musste aber erhalten bleiben, um den architektonischen Charakter des Hauses zu wahren.
Seit den 1980er entstanden in den USA – in Deutschland ab 1995 – die so genannten Immersionsgehege, bei denen der Besucher tatsächlich oder scheinbar den natürlichen Lebensraum der Tiere betritt. Das Tier ist damit kein reines Ausstellungsobjekt mehr, sondern bewohnt (und verteidigt) sein Territorium. Es wurde zum „Grundbesitzer“ und hat – mitunter zum Bedauern der Besucher – auch die Möglichkeit, sich dem Betrachter zu entziehen. Diese Immersionsgehege folgen in vielen Fällen den Maßstäben so genannter Erlebnisarchitektur, die in Freizeitparks vorherrscht. Wenn Zoos sich allerdings zu eng am Vorbild der Freizeitparks orientieren und die Naturnähe aus dem Blick verlieren, besteht die Gefahr einer Banalisierung dieser Form der Zooarchitektur.
In den meisten historisch gewachsenen Zoos findet man mehrere dieser Stile nebeneinander.
Realisierungen und Projekte
Flusspferdhaus Berlin
Im Zoologischen Garten Berlin wurde 1997 ein bemerkenswerter Neubau für Flusspferde fertiggestellt. Zwei Glaskuppeln unterschiedlicher Größe wölben sich über naturnahe Wasserlandschaften, die Flusspferde und Zwergflusspferde beherbergen. Das zentrale Gehege für Flusspferde besteht im Grunde aus einem großen naturnahen Wasserbecken und einer Landinsel in dessen Mitte. Der Besucherraum ist so angeordnet, dass man die amphibisch lebenden Tiere auf gleicher Höhe, ähnlich einem Aquarium, durch Panzerglas unter Wasser beobachten kann. Über Schleusen ist das Innenbecken mit einem Außenbecken verbunden, so dass es den Tieren im Sommer möglich ist, selbständig vom Außen- ins Innenbecken zu wechseln. Ein kompliziertes Filtersystem und eine Schilfkläranlage sorgen für klare Sicht auf die sich unter Wasser bewegenden Flusspferde. Entworfen wurde dieser Bau vom Büro des Münchner Architekten und Landschaftsarchitekten Jörg Gribl, der zuvor zahlreiche Bauten im Münchner Tierpark Hellabrunn entworfen und realisiert hatte.
Menschenaffenanlage Leipzig
Im Zuge des mit einem nahezu vollständigen Umbau verbundenen Konzepts „Zoo der Zukunft“ verwirklichte der Zoo Leipzig in Zusammenarbeit mit der Max-Planck-Gesellschaft – die den Neubau zu einem Großteil auch finanzierte – in den Jahren 1999 bis 2001 eine neue Menschenaffenanlage, die vom Zoo-Marketing „Pongoland“ getauft wurde. Hier haben Gorillas, Schimpansen, Bonobos und Orang-Utans ihr Zuhause, auf insgesamt 30.000 m², bislang die weltweit größte Menschenaffenanlage. Trotz einiger Elemente, die an die Architektur von Freizeitparks erinnert, ist diese Menschenaffenlage sowohl unter Kriterien der Tierhaltung als auch der Architektur vorbildlich. Den Tiergruppen wird ausreichend Bewegungsraum zur Verfügung gestellt. Die Trennung zwischen Tieren und Besuchern hat man weitestgehend ohne Glas und störende Gitter, sondern durch Höhenunterschiede und unüberwindliche (kaschierte) Wände gelöst. Architektonisch interessant ist auch die Dachkonstruktion. Genutzt wird die Anlage vom Wolfgang-Köhler-Primaten-Forschungszentrum, das dort Verhalten und Kognition der Menschenaffen erforscht.
Tropenhalle „Gondwanaland“ Leipzig
Ebenfalls im Rahmen des Konzepts „Zoo der Zukunft“ wurde 2011 im Zoo Leipzig eine gigantische Tropenhalle eröffnet. Dieses so genannte Gondwanaland entstand auf einem Baufeld von 2,7 Hektar, wovon die Tropenhalle 1,65 Hektar einnimmt, und kostete 65 Millionen Euro. Die Anforderungen an alle technischen Gewerke und deren Vernetzung zu einem sinnvollen Ganzen waren extrem vielschichtig und aufwendig. Gondwanaland ist die erste Tropenhalle, in der man unter anderem auch Großtiere in einem künstlichen tropischen Komplex zur Schau stellt. Das ganze Jahr über herrscht eine in etwa gleiche Temperatur und Luftfeuchtigkeit, damit Pflanzen und Tiere keinen Schaden nehmen. Dies bedeutet, im Sommer eventuell durch Lufttausch zu kühlen und im Winter zu heizen, was bei einer 16.500 Quadratmeter großen Halle entsprechend leistungsfähige technische Aggregate erfordert. Der Einsatz von energiesparender Technik in Kombination mit regenerativer Energiegewinnung (z. B. Geothermie und solare Wassererwärmung) ist Bestandteil der hochkomplexen Haustechnik.
Masoala Regenwald Zoo Zürich
Der Spatenstich für die Masoala-Halle im Zürcher Zoo, die europaweit einzigartige Ökosystemhalle, fand im Jahr 2001 statt und wurde 2003 nach zweieinhalbjähriger Bauzeit eröffnet. Mit Kosten von 52 Millionen Franken, die zum großen Teil durch private Spenden finanziert wurden, ist diese Regenwaldhalle das größte Projekt, das der Zürcher Zoo bisher verwirklicht hat. Sie gehört zu den Hauptattraktionen des Parks und sorgte dafür, dass die Besucherzahlen im Eröffnungsjahr auf ca. 1.5 Million anstiegen. Die ausschließlich aus Madagaskar stammenden Pflanzenarten entwickeln sich dank einem lichtdurchlässigem Dach aus einer Spezialfolie und spezieller Haustechnik auch in Mitteleuropa erfreulich gut. Die 42 Tierarten, unter anderem Lemuren, Makis, Chamäleons, Flughunde, Aldabra-Riesenschildkröten, Vögel, Geckos, Frösche, Echsen und Insekten können sich in der Halle mit einer Fläche von gut einem Hektar frei bewegen. Die Besucher müssen sich an die Wege halten. Das Berühren der Pflanzen (mehr als 20'000 Stück aus 92 Familien) ist verboten. Rasches Wachstum der Pflanzen und reger Nachwuchs bei den Tieren zeugen davon, dass der künstliche Regenwald ihnen gut bekommt. Der Halle angegliedert ist ein Informationszentrum, das über Madagaskar, Masoala, die Zerstörung des Regenwaldes und die Bedeutung des Tropischen Regenwaldes berichtet. Ein Terrarium zeigt Echsen, die in der Halle teilweise nicht leicht zu entdecken sind, ein anderes Madagaskar-Hundskopfboas. Ein großes Aquarium bildet ein Stück Korallenriff vor Masoala ab. Mit 2% der Einnahmen des Zoo-Restaurants und den im Informationszentrum gesammelten Spenden unterstützt der Zoo Zürich Naturschutz-Projekte im Masoala-Nationalpark.
Elefantenpark Köln
Eine Aufsehen erregende Realisierung der zeitgenössischen Zooarchitektur ist der 2004 eröffnete Elefantenpark im Zoologischen Garten Köln. Auf der Fläche des ehemaligen großen Weihers im Zentrum des Zoos entstand ein etwa 2 Hektar großes Gehege für Asiatische Elefanten. Die Anlage berücksichtigt die neuesten Erkenntnisse der Elefantenhaltung und ist so errichtet worden, dass auch eine Bullenhaltung möglich ist. Da alle großen Tore elektronisch gesteuert sind, muss der Tierpfleger nicht in direkten Kontakt mit den zu pflegenden Tieren treten.
Der Bau hat insgesamt rund 15 Millionen Euro gekostet. Verbaut wurden dabei in zwei Jahren mehr als 7000 m³ Beton und 1000 t Stahl. Gestaltet wurde der Park vom Architekturbüro Oxen+Römer aus Hürth.
Im Innengehege wurde ein vorhandener Trümmerberg mit in die Planung einbezogen, so dass es sich teilweise in Hanglage befindet. Überspannt wird es dabei von einem rund 3000 m² großen begrünten Holzdach. Durch Öffnungen in der Decke und in den Wänden gelangt zudem Tageslicht in den Innenbereich. Dieser Teil besitzt zum Wohl der Elefanten eine Bodenheizung. Im Außenbereich werden die Besucher durch Wasserbecken und künstliche Felsen von den Tieren getrennt. Um die Gelenke der Elefanten zu schonen, wurde echter Sand aus der Sahara importiert.
Im Verbindungsbereich zwischen den beiden Gehegen befindet sich eine Beobachtungsbox, die auch für kleinere Behandlungen ausgelegt ist. Zudem können die Tiere beim Durchschreiten dieses Bereiches automatisch gewogen werden. In der Anlage sind insgesamt 45 Kameras für die Beobachtung angebracht, welche in der Nacht wegen der Dunkelheit im Infrarotbereich betrieben werden. Damit die Pfleger möglichst selten die Elefanten stören, erfolgt die Fütterung automatisch mittels einer Zeitschaltuhr.
Zukunft
Die jetzigen Planungen und bereits begonnenen Ausführungen innovativer Zoogehege zeigen, dass die Zooarchitektur sich weiter entwickeln wird. Auf der einen Seite werden immer größere Anlagen entwickelt, auf der anderen Seite sind es innovative Ideen, die Tierhaltungen auch zukünftig für Besucher interessant machen und Tieren möglichst artgemäße Lebensräume zur Verfügung stellen sollen.
Interessante Projekte plant und verwirklicht etwa der Tierpark Dählhölzli in Bern. Sein bereits verwirklichtes Gehege für den Persischen Leoparden ist innovativ, insofern als erstmals das Gehege überspannende Netz auf Bäume gestellt worden ist. Zudem sind die Leoparden mit Tauben vergesellschaften, die den Raubkatzen gleichzeitig als Nahrung im Sinne einer Verhaltensbereicherung bzw. des Behavioural Enrichment dienen. Vielversprechend erscheint zudem die in Bern geplante Anlage für Papageientaucher, die wie ein isländischer Fjord gestaltet werden wird. Die Besucher werden in eine Landschaft aus Steilküste, offener Wasserfläche und bewachsenem Brutgrund blicken. Künstlich erzeugte Wellen und Wind werden die Wildheit der Nordmeer-Atmosphäre unterstreichen. Zwei Meter hohe Scheiben werden einen Einblick in die Unterwasser-Jagd der Tiere geben.
Einzelnachweise
- ↑ vgl. Christof Rührmair: Wildnis im Weltkulturerbe. In: Die Zeit, Nr. 18 26. April 2007 62. Jahrgang, S. 36–37.
Literatur
- Hans Frädrich (Hrsg.): Wegweiser durch den Zoologischen Garten Berlin und sein Aquarium. Zoologischer Garten, Berlin 1999 (ohne ISBN).
- Siegfried Giedion: Raum, Zeit, Architektur. Die Entstehung einer neuen Tradition. (Originaltitel: Space, Time, and Architecture, The Growth of a New Tradition.) In: Studio-Paperback, 4. Auflage. Artemis, Zürich/München 1989, ISBN 3-7608-8106-8.
- Peter Guillery: The Buildings of London Zoo. Royal Commission on the Historical Monuments of England, London 1993, ISBN 1-873592-15-9.
- Christoph Höcker: DuMont Schnellkurs. Architektur. In: Schnellkurs Kunst, DuMont-Taschenbücher 517, Köln 2004, ISBN 3-8321-4868-X.
- Heinz-Georg Klös, Ursula Klös, Harro Strehlow, Werner Synakiewicz: Der Berliner Zoo im Spiegel seiner Bauten 1841–1989. Eine baugeschichtliche und denkmalpflegerische Dokumentation über den Zoologischen Garten Berlin. Heenemann, Zoologischer Garten, Berlin 1990, ISBN 3-87903-069-3.
- August Künzel (Hrsg.): Vom Ort zur Landschaft. Niggli, Suglen 2007, ISBN 978-3-7212-0591-6.
- Quantum Conservation (Hrsg.): Umbau des Zoos für das 21. Jahrhundert. [Audi-Max, Universität Hannover, 22.–23. Februar 1997 / Quantum Conservation e. V., Effektiver Artenschutz], In: Zoo-Zukunft 1997, Schüling, Münster 1997, ISBN 3-930962-12-8.
- Michael Weese: Tierparkarchitektur. In: Michael Kamp, Helmut Zedelmaier (Hrsg.): Nilpferde an der Isar. Eine Geschichte des Tierparks Hellabrunn in München. Buchendorfer, München 2000, S. 180–201, ISBN 3-934036-19-8.
Weblinks
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