- Alex Higgins International Trophy 2011
-
Alex Higgins International Trophy 2011 Sieger Neil Robertson Austragungsort Killarney Convention Centre,
KillarneyEröffnung 20. Oktober 2011 Endspiel 23. Oktober 2011 Höchstes Break Ryan Day 142 Die Alex Higgins International Trophy 2011 war das achte Event der Players Tour Championship 2011/12. Das Snooker-Turnier wurde vom 20. bis 23. Oktober 2011 im Killarney Convention Centre im irischen Killarney ausgetragen. Das Turnier stand im Gedenken an den nordirischen Doppelweltmeister Alex Higgins, der im Jahr zuvor gestorben war.
Obwohl das Turnier geografisch auf den Britischen Inseln stattfand, zählte es zu den sechs "europäischen" Events der PTC. Zum einen war dies wichtig, da man für einen Platz in der Gesamtwertung an drei UK- und drei europäischen Veranstaltungen teilgenommen haben musste. Zum anderen werden auch nur die E-PTC-Turniere von Eurosport im Fernsehen übertragen. 205 Spieler hatten für das Turnier gemeldet, 51 davon kamen aus Irland, 16 weitere aus Nordirland. Neben Ken Doherty und Fergal O'Brien gehörten auch David Morris und David Hogan zu den vier Iren unter den Top 96 des Turniers, die nordirischen Topspieler waren Mark Allen, Joe Swail, Gerard Greene und Joe Meara. Sämtliche Spiele wurden im Best-of-7-Modus gespielt.
Inhaltsverzeichnis
Vorrunde
Für die 32 freien Plätze im Hauptturnier hatten sich 109 Spieler beworben. In zwei Runden, die am 20. Oktober 2011 stattfanden, wurden die Hauptrundenteilnehmer ermittelt.
19 Spieler waren bereits für Runde 2 gesetzt, die übrigen 90 Spieler ermittelten die 45 weiteren Teilnehmer der zweiten Runde. Zusammen ergaben sich 64 Kandidaten, die dann die 32 Hauptrundenteilnehmer ausspielten.
Enttäuschend an der Vorrunde war, dass mit 19 Absagen ein neuer Höchstwert erreicht wurde. So kamen denn mit den beiden Engländern Mike Hallett und Mitchell Mann zwei Spieler durch beide Vorrunden ins Hauptturnier, ohne am Snookertisch gewesen zu sein. Größte Überraschung war die Niederlage von Ex-Main-Tour-Spieler Thanawat Thirapongpaiboon gegen den Nordiren Julian Logue, der anschließend auch den Sprung ins Hauptturnier schaffte.
Runde 1
Die jeweiligen Sieger sind fett markiert, kl. bedeutet, dass der Spieler kampflos (durch Nichtantreten des Gegners) in die nächste Runde eingezogen ist.
Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis 1 Ashley Wright 4:0 Alan Cleary 24 Jordan Brown 4:3 Chen Zhe 2 Alastair Wilson 4:2 Daniel O’Regan 25 Mike Hallett kl. Najmur Khan 3 John Torpey 4:1 Ricky Norris 26 Paul Ennis kl. Paul Currie 4 Tom O’Driscoll kl. Patrick O’Rourke 27 Kieran McMahon 4:0 Robbie Walker 5 David Foran 0:4 Ray Power 28 Nick Jennings kl. Frank Sarsfield 6 Philip Browne 4:3 Paddy Murphy 29 Robert Murphy kl. Tony Knowles 7 Gerard McAuley 4:2 Gary Crawford 30 Martin Ball 1:4 Zhang Anda 8 Daniel Kirby 0:4 Keith Sheldrick 31 Mickey Ryan 4:2 Sean McMonagle 9 Colm Gilcreest 4:1 David Cassidy 32 J. P. Kelly 4:2 Aiden O’Sullivan 10 Derek O’Neill kl. Jonathan Nelson 33 David Singh 4:1 Derry O’Sullivan 11 John Sutton 4:0 Phil O’Kane 34 Ryan Causton 4:1 Karl Busteed 12 Daniel Dempsey kl. David Gray 35 Alex Davies 4:2 Matthew Day 13 Jamie Walker 4:2 Mark Tuite 36 Liam Monk kl. Joe Delaney 14 Josh Boileau 4:3 Patrick Wallace 37 Greg Casey 2:4 Jamie O’Neill 15 Jonathan Birch 2:4 Robert Redmond 38 Thanawat Thirapongpaiboon 3:4 Julian Logue 16 Clinton Franey 4:2 Martin O’Donnell 39 Philip Arnold 4:1 Benny O’Brien 17 Thomas Dowling kl. Michael Mullen 40 Jonathan Williams 4:3 Mitchell Travis 18 Karl Fitzpatrick kl. Jonathan Fulcher 41 Stephen Byrne 2:4 Alex Taubman 19 Anthony Cronin kl. Hans Blanckaert 42 Chris Hannigan 2:4 Brian Milne 20 Declan Brennan 2:4 Jonathan Friel 43 Ben Harrison 4:0 Kevin O’Leary 21 John Friel 2:4 Ryan Cronin 44 Connell Doherty kl. Stephen Craigie 22 Anthony O’Connor 0:4 Allan Taylor 45 James Welsh kl. Mitchell Mann 23 Sydney Wilson kl. Douglas Hogan Runde 2
Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis 46 Reanne Evans 3:4 Ashley Wright 62 Les Dodd kl. Mike Hallett 47 Ian Burns 4:1 Alastair Wilson 63 Oliver Brown 4:1 Paul Ennis 48 John Torpey 4:2 Tom O’Driscoll 64 Kieran McMahon 2:4 Nick Jennings 49 Michael Wasley 4:0 Ray Power 65 Sean O’Sullivan kl. Robert Murphy 50 Philip Browne 4:3 Gerard McAuley 66 Jak Jones kl. Zhang Anda 51 Keith Sheldrick 4:2 Colm Gilcreest 67 Mickey Ryan 1:4 J. P. Kelly 52 Derek O’Neill 0:4 John Sutton 68 Sam Harvey 4:2 David Singh 53 Gareth Allen 4:1 Daniel Dempsey 69 Ryan Causton 2:4 Alex Davies 54 Jamie Walker 4:2 Josh Boileau 70 Kyren Wilson 4:2 Joe Delaney 55 Eden Sharav kl. Robert Redmond 71 Chris Norbury 0:4 Jamie O’Neill 56 Clinton Franey 4:0 Michael Mullen 72 Julian Logue 4:3 Philip Arnold 57 Gary Wilson 4:1 Karl Fitzpatrick 73 Ray Whelan 0:4 Jonathan Williams 58 Dessie Sheehan 3:4 Anthony Cronin 74 Alex Taubman 4:0 Brian Milne 59 Jonathan Friel 0:4 Ryan Cronin 75 Craig Steadman 4:3 Ben Harrison 60 Robbie Williams 4:1 Allan Taylor 76 Bash Maqsood 0:4 Stephen Craigie 61 Douglas Hogan 3:4 Jordan Brown 77 Shane Castle kl. Mitchell Mann Endrunde
Mit der dritten Turnierrunde begann das Hauptturnier mit 128 Teilnehmern. Die obere Hälfte (Gruppen 1-4) der Setzliste trug Runden 3 bis 5 am Freitag, dem 21. Oktober aus, die untere Hälfte (Gruppen 5-8) war am Samstag an den Tischen. Die letzten vier Runden vom Achtelfinale bis zum Finale wurden am abschließenden Sonntag ausgeführt.
Zum Hauptturnier erschien dann fast die gesamt Weltelite. Ding Junhui war der einzige Top-16-Spieler, der nicht gemeldet hatte, höchstplatzierter Ausfall war Anthony Hamilton.
Einen erneuten Fehlstart erwischte Mark Williams. Der Weltranglistenzweite, der im Vorjahr noch Sechster der PTC-Wertung gewesen war, verlor bereits zum fünften Mal in der ersten Hauptrunde und kam in dieser PTC-Serie noch nie über die Runde der letzten 64 hinaus. Auch Ali Carter hatte in dieser Saison noch nicht viel Glück mit der Tour und scheiterte nach der Absage seines Auftaktgegners in Runde 2 an Ken Doherty. Dieser kam als einziger Ire beim Heimevent unter die letzten 16. Ronnie O’Sullivan setzte seine unsteten Auftritte in dieser Saison fort. Zweimal hatte er ein Tourevent gewonnen und war als Führender der Tourwertung nach Killarney gekommen. Diesmal war in der zweiten Hauptrunde Schluss: zum dritten Mal in der Saison. Für Shaun Murphy, der zuletzt zweimal im Viertelfinale gestanden war, war diesmal das Turnier bereits wieder in Runde 3 beendet. Sein schottischer Gegner Alan McManus kam unter die letzten Acht, sein bis dahin bestes PTC-Ergebnis überhaupt.
Runde 3 bis Achtelfinale
Die jeweiligen Sieger sind fett markiert, kl. bedeutet, dass der Spieler kampflos (durch Nichtantreten des Gegners) in die nächste Runde eingezogen ist.
Gruppe 1
Runde 3 Runde 4 Runde 5 Achtelfinale Ronnie O’Sullivan 4 Aditya Mehta 0 Ronnie O’Sullivan 1 Xiao Guodong 4 Xiao Guodong 4 Peter Ebdon 3 Xiao Guodong 2 Sam Craigie 3 Gerard Greene 4 Gerard Greene 4 Gerard Greene 4 Fergal O’Brien 4 Fergal O’Brien 3 Daniel Wells 3 Gerard Greene 2 Marcus Campbell 0 John Higgins 4 Ashley Wright 4 Ashley Wright 4 Passakorn Suwannawat 4 Passakorn Suwannawat 1 Barry Pinches 3 Ashley Wright 2 John Higgins 4 John Higgins 4 Ian Burns 1 John Higgins 4 Nigel Bond kl. Nigel Bond 2 Ian McCulloch − Gruppe 2
Runde 3 Runde 4 Runde 5 Achtelfinale Ryan Day 4 John Torpey 2 Ryan Day 4 Simon Bedford 3 Liu Song 1 Liu Song 4 Ryan Day 4 James Wattana 4 Mark Joyce 0 Mark Williams 2 James Wattana 2 Mark Joyce 4 Mark Joyce 4 Michael Wasley 0 Ryan Day 3 Mark Allen 4 Mark Allen 4 Paul Davison 0 Mark Allen 4 Mike Dunn kl. Mike Dunn 0 Anthony Hamilton − Mark Allen 4 Peter Lines 3 David Gilbert 1 Philip Browne 4 Philip Browne 0 David Gilbert 4 David Gilbert 4 Keith Sheldrick 2 Gruppe 3
Runde 3 Runde 4 Runde 5 Achtelfinale Jamie Burnett 4 John Sutton 1 Jamie Burnett 2 Martin Gould 4 Martin Gould 4 Gareth Allen 1 Martin Gould 4 Matthew Stevens 4 Jamie Jones 0 Jamie Walker 0 Matthew Stevens 2 Jamie Jones 4 Jamie Jones 4 Robert Redmond 0 Martin Gould 0 Tony Drago 4 Neil Robertson 4 Clinton Franey 1 Tony Drago 1 Neil Robertson 4 Neil Robertson 4 Gary Wilson 1 Neil Robertson 4 Joe Perry 4 Joe Jogia 0 Anthony Cronin 0 Joe Perry 0 Joe Jogia 4 Joe Jogia 4 Joe Swail 1 Gruppe 4
Runde 3 Runde 4 Runde 5 Achtelfinale Dominic Dale 4 Cao Yupeng 3 Dominic Dale 2 Stephen Maguire 4 Stephen Maguire 4 Ryan Cronin 2 Stephen Maguire 2 Stephen Hendry 4 Dechawat Poomjaeng 4 Robbie Williams 2 Stephen Hendry 1 Dechawat Poomjaeng 4 Dechawat Poomjaeng 4 Jordan Brown 3 Dechawat Poomjaeng 1 Tom Ford 4 Ben Woollaston 4 Liu Chuang 3 Tom Ford 4 Jamie Cope 4 Jamie Cope 2 Mike Hallett 3 Tom Ford 3 Ben Woollaston 4 Ben Woollaston 4 Liang Wenbo 2 Ben Woollaston 4 Liam Highfield 4 Liam Highfield 3 Rod Lawler 1 Gruppe 5
Runde 3 Runde 4 Runde 5 Achtelfinale Judd Trump 4 Adam Wicheard 3 Judd Trump 4 Andrew Pagett 3 Andrew Norman 2 Andrew Norman 4 Judd Trump 4 Marco Fu 4 Marco Fu 0 Oliver Brown 0 Marco Fu 4 Michael White 4 Michael White 2 Matthew Couch 1 Judd Trump 4 Luca Brecel 4 Stephen Lee 0 Nick Jennings 1 Luca Brecel 4 Anthony McGill 4 Anthony McGill 2 Sean O’Sullivan 1 Luca Brecel 2 Stephen Lee 4 Stephen Lee 4 Zhang Anda 0 Stephen Lee 4 Sam Baird 4 Sam Baird 0 J. P. Kelly 0 Gruppe 6
Runde 3 Runde 4 Runde 5 Achtelfinale David Morris 1 Sam Harvey 4 Sam Harvey 1 Steve Davis 2 Shaun Murphy 4 Shaun Murphy 4 Shaun Murphy 1 Alan McManus kl. Alan McManus 4 Robin Hull − Alan McManus 4 Dave Harold 4 Dave Harold 2 Alex Davies 0 Alan McManus 4 Rory McLeod 4 Ken Doherty 1 Kyren Wilson 2 Rory McLeod 4 Mark King 4 Mark King 3 Scott MacKenzie 3 Rory McLeod 3 Ken Doherty 4 Ken Doherty 4 Joe Meara 3 Ken Doherty 4 Ali Carter kl. Ali Carter 3 Adrian Gunnell − Gruppe 7
Runde 3 Runde 4 Runde 5 Achtelfinale Yu Delu 4 Jack Lisowski 0 Yu Delu 4 Andy Hicks 4 Andy Hicks 2 David Grace 2 Yu Delu 4 Adam Duffy 4 Adam Duffy 2 Robert Milkins 1 Adam Duffy 4 Li Yan 4 Li Yan 3 Jamie O’Neill 1 Yu Delu 1 Ricky Walden 4 Stuart Bingham 4 Julian Logue 1 Ricky Walden 4 Matthew Selt 4 Matthew Selt 2 Jonathan Williams 3 Ricky Walden 1 Jimmy White 4 Stuart Bingham 4 David Hogan 2 Jimmy White 1 Stuart Bingham 4 Stuart Bingham 4 Alex Taubman 0 Gruppe 8
Runde 3 Runde 4 Runde 5 Achtelfinale Barry Hawkins 4 Craig Steadman 1 Barry Hawkins 4 Kurt Maflin 4 Kurt Maflin 0 Stuart Carrington 2 Barry Hawkins 4 Michael Holt 1 Andrew Higginson 2 Stephen Craigie 4 Stephen Craigie 0 Andrew Higginson kl. Andrew Higginson 4 Lucky Vatnani − Barry Hawkins 1 Mark Davis 4 Mark Selby 4 Mitchell Mann 1 Mark Davis 2 Jimmy Robertson 4 Jimmy Robertson 4 Tian Pengfei 0 Jimmy Robertson 3 Graeme Dott 4 Mark Selby 4 Kacper Filipiak 0 Graeme Dott 0 Mark Selby 4 Mark Selby 4 Alfie Burden 1 Viertelfinale bis Finale
Judd Trump, der nach Startschwierigkeiten sehr souverän in den Schlusstag gekommen war, beendete in seinem ersten Sonntagsspiel den Siegeszug von Alan McManus. Noch überzeugender war Neil Robertson ins Viertelfinale eingezogen, nur zwei Frames hatte er bis dahin abgegeben und auch Ben Woollaston unterlag glatt mit 4:0. Ein umkämpftes Viertelfinalmatch gab es zwischen dem Weltranglistendritten John Higgins und dem letzten verbliebenen Teilnehmer von der irischen Insel Mark Allen. Der Nordire konnte sich mit 4:3 durchsetzen und lieferte anschließend auch Robertson einen harten Kampf, verlor das Halbfinale aber trotz Führung im siebten Frame doch noch mit 3:4. Auch der in dieser Saison besonders starke Stuart Bingham war mit nur drei Frameverlusten unter die letzten Acht gekommen und ging dort gegen den Weltranglistenersten Mark Selby ebenfalls über die volle Distanz. Letztlich gewann Selby. Im Halbfinale gegen Judd Trump lag er dann aber schnell 2:0 zurück und konnte nur noch einen Frame gewinnen, bevor der Nachwuchsstar, der nach durchwachsenem Saisonstart immer besser in Rollen kam, mit 4:1 gewann.
Im Finale standen also zwei Spieler, die in dieser Saison zuvor bereits ein PTC-Event gewonnen hatten und somit stand bereits fest, dass es nach Ronnie O’Sullivan einen zweiten Doppelsieger auf der Tour geben würde. Es ergab sich ein umkämpftes, hochklassiges Match, bei dem beide Spieler die schnellen Einsteiger suchten, aber zum Teil auch wegen vieler unsauberer Ballkontakte kaum zu hohen Breaks kamen. Nach einem knappen ersten Frame, der an Neil Robertson ging, teilten sich die beiden Spieler die nächsten beiden Frames mit klareren Ergebnissen. Der vierte Frame war wiederum sehr knapp und wurde mit der pinkfarbenen Kugel entschieden. Erneut hatte der Australier das bessere Ende für sich und Judd Trump lag damit 1:3 zurück. Im fünften Frame genügte Robertson dann ein Break von 65 Punkten, um den Sieg perfekt zu machen und damit auch die Führung in der Tourwertung zu übernehmen. Es war bei seiner achten Finalteilnahme bei einem Ranglistenturnier sein achter Sieg.
Viertelfinale Halbfinale Finale Sieger Gruppe 1/2 John Higgins 3 Mark Allen 4 Mark Allen 3 Sieger Gruppe 3/4 Neil Robertson 4 Neil Robertson 4 Ben Woollaston 0 Neil Robertson 4 Sieger Gruppe 5/6 Judd Trump 1 Judd Trump 4 Alan McManus 2 Judd Trump 4 Sieger Gruppe 7/8 Mark Selby 1 Stuart Bingham 3 Mark Selby 4 Finale:
23. Oktober 2011
Best of 7 FramesNeil Robertson 4:1 Judd Trump Frame-Einzelergebnisse: 56:44, 9:77, 79:24 (76), 54:46, 66:1 (65) − Century Breaks − 2 50+-Breaks 0 Century-Breaks
Ryan Day 142, 131 Judd Trump 138, 135, 112 Neil Robertson 137, 112, 109 (2x), 100 Mark Selby 137, 108, 103 Stuart Bingham 135, 109 Martin Gould 132, 110, 100 Simon Bedford 132 Liu Song 130 Liang Wenbo 128 Ken Doherty 125 Ricky Walden 125, 110, 107 (2x) Ali Carter 123 Mark Joyce 117 John Higgins 107 Marco Fu 105 Shaun Murphy 105 Dave Harold 102 David Hogan 100 Li Yan 100 Weblinks
- offizielle Homepage
- Spielplan Qualifikation / Hauptturnier (worldsnooker.com)
- Ergebnisse (bei snooker.org)
Turniere der Snooker-Saison 2011/12Weltranglistenturniere
Australian Goldfields Open 2011 | Shanghai Masters 2011 | UK Championship 2011 | German Masters 2012 | Welsh Open 2012 | World Open 2012 | China Open 2012 | Snookerweltmeisterschaft 2012PTC-Serie 2011/12
PTC 1 | PTC 2 | PTC 3 | PTC 4 | PTC 5 | PTC 6 | PTC 7 | PTC 8 | PTC 9 | PTC 10 | PTC 11 | PTC 12 | PTC FinaleEinladungsturniere
Wuxi Classic 2011 | World Cup 2011 | Brazil Masters 2011 | World Seniors Championship 2011 | Masters 2012 | Snooker Shoot-Out 2012Q School
Q School 2012/1 | Q School 2012/2 | Q School 2012/3
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
October 2011 in sports — << October 2011 >> S M T W T … Wikipedia
Neil Robertson (snooker player) — Neil Robertson Neil Robertson at the 2010 Paul Hunter Classic Born 11 February 1982 (1982 02 11) (age 29) Melbourne, Victoria, Australia … Wikipedia
May 2011 in sports — << May 2011 >> S M T W T F … Wikipedia
Judd Trump — Born 21 August 1989 (1989 08 21) (age 22) Bristol Sport country England Nickname … Wikipedia
Steve Davis — For other people with this name, see Steve Davis (disambiguation). Steve Davis Davis at the Paul Hunter Classic in 2010 Born 22 August 1957 (1957 08 22) (age 54) Plumstead, London … Wikipedia
Masters (snooker) — Masters Tournament information Venue Wembley Conference Centre 1979–2006 Wembley Arena 2007–2011 Alexandra Palace 2012– … Wikipedia
December 2009 in sports — Worldwide current events | Sports events … Wikipedia
Mark Williams (snooker player) — Mark Williams Mark Williams at the 2011 German Masters Born March 21, 1975 (1975 03 21) (age 36) Cwm, Ebbw Vale Sport country … Wikipedia
Dennis Taylor — For other people named Dennis Taylor, see Dennis Taylor (disambiguation). Dennis Taylor Dennis Taylor in 2004 Born 19 January 1949 (1949 01 19) (age 62) Coalisland, County Tyrone … Wikipedia
Masters (Snooker) — Masters Turnierstatus Ranglistenturnier: Minor ranking Turnier … Deutsch Wikipedia