- Paul Hunter Classic 2011
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Paul Hunter Classic 2011
Players Tour Championship 2011/12 – Event 4Sieger Mark Selby Austragungsort Fürth/Nürnberg Eröffnung 25. August 2011 Endspiel 28. August 2011 Höchstes Break 147 von Ronnie O’Sullivan Das Paul Hunter Classic 2011 (Event 4 der Players Tour Championship 2011/12) war ein Snooker-Turnier, das vom 25. bis 28. August 2011 in Fürth und Nürnberg ausgetragen wurde. Wie bereits im Jahr zuvor war es ein offizielles Ranglistenturnier der Main-Tour und somit Bestandteil der Snooker-Saison 2011/12. Zum ersten Mal übertrug Eurosport die Partien von Tisch 1 im etwa 500 Zuschauer fassenden abgetrennten Innenraum während der drei Haupttage live. Es war das erste Mal überhaupt, dass eines der 12 Einzelturniere der Players Tour im Fernsehen gesendet wurde. Gespielt wurde in der Fürther Stadthalle, wie in den Jahren zuvor, an insgesamt 10 Tischen.
Aufgrund der hohen Anzahl an Teilnehmern – insgesamt 244 – wurde die Vorrunde neben der Stadthalle auch im neuen, in Nürnberg gelegenen Billardzentrum des veranstaltenden SSC Fürth bei freiem Eintritt ausgetragen. Außerdem fand parallel zum Paul Hunter Classic ein Wildcard-Turnier für die Amateurspieler aus Kontinentaleuropa statt, in dem diese sich für die Wildcard-Runde des German Masters 2012 qualifizieren konnten.
Titelverteidiger war der Engländer Judd Trump. Ronnie O’Sullivan gab nach seiner kurzfristigen Absage im Vorjahr sein Debüt in Fürth. Mit seinem Maximum Break in der dritten Runde, dem ersten in der Geschichte des Paul Hunter Classic, gelang ihm einer der Höhepunkte des Turniers.
Lediglich vier Main-Tour-Spieler meldeten sich von vornherein nicht für das Turnier an: Stephen Maguire, Jamie Burnett, Andy Hicks und Igor Figueiredo. Auch die Nicht-Teilnahme von Björn Haneveer – der zwar gemeldet war, aber aufgrund einer Schulterverletzung wieder absagen musste – stand vor Turnierbeginn fest. Im Laufe des Turniers sagten außerdem Allister Carter, Graeme Dott, Tony Drago, Liam Highfield, Robin Hull, Joe Meara, Lucky Vatnani und Liang Wenbo ihre Teilnahme aus unterschiedlichen Gründen ab. Stuart Bingham, der zuvor die Australian Goldfields Open gewonnen hatte, wurde während der Turniertage Vater und war ebenfalls nicht anwesend.
Inhaltsverzeichnis
Vorrunde
Vorrunde 1
Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis 1 Hendrik Henschke
2:4 Roland Hanisch
11 Ben Harrison
4:0 Laurin Winters
2 Chen Zhe
4:0 Norbert Eckstein
12 Julian Gärtner
4:0 Bernd Strnad
3 Norbert Hofheinz
4:2 Stephanus Klitzke
13 Thomas Cesal
1:4 Sanjin Kusan
4 Hendrik Glax
0:4 Soner Sari
14 Douglas Hogan
4:2 James Cahill
5 Christopher Henry
4:0 Andreas Hartung
15 Thomas Valentin
4:0 Oliver Metzger
6 Stephen Ellis
3:4 Chris McBreen
16 Wilhelm Braunwald
1:4 Jörg Petersen
7 Baghi Ebrahim
4:1 Pawel Leyk
17 Alex Taubman
2:4 Ian Glover
8 Reanne Evans
1:4 Phil Barnes
18 Ronny Buchholz
1:4 Zen Beechey
9 Sharam Changezi
kl. Julian Treiber
19 David Gray
kl. Mirko Groß
10 Allan Taylor
4:0 Dirk Hochheim
20 Diana Schuler
0:4 Kyren Wilson
Vorrunde 2
Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis 21 Stefan Gerst
4:3 Roland Hanisch
53 Brian Cox
4:0 Harald Kloss
22 Sanderson Lam
4:2 Shane Castle
54 Anja Vucicevic
3:4 Oliver Kremp
23 Liam Monk
4:0 Ralf Günzel
55 Craig Steadman
4:0 Rita Jakisch
24 Michael Wasley
4:0 Paul Schopf
56 Jak Jones
kl. Hans-Jürgen Bins
25 Zafir Dilji
0:4 Chen Zhe
57 Maurice Le Duc
4:0 Anne-Kathrin Hirsch
26 Christian Pesch
0:4 Norbert Hofheinz
58 Ashley Wright
4:0 Douglas Hogan
27 Gerrit bij de Leij
4:2 Soner Sari
59 Christof Biniarsch
kl. Steve Ventham
28 Naresh Samarawickrama
0:4 Steve Judd
60 Patrick Rosmann
kl. Ryan Causton
29 Ricky Norris
2:4 Lee Page
61 Michael Judge
kl. Ian Burns
30 Ron Florax
1:4 Andreas Ploner
62 Leo Fernandez
kl. Robert Sax
31 Ole Steiner
0:4 Christopher Henry
63 Brent Kolbeck
kl. Declan Bristow
32 Kishan Hirani
4:1 Chris McBreen
64 Rogier van der Kamp
0:4 Jamie Walker
33 Chris Norbury
4:0 Baghi Ebrahim
65 Marc J. Davis
4:0 Thomas Valentin
34 Jörg Schneidewindt
kl. Rüdiger Fehrmann
66 Stephen Craigie
4:0 Rüdiger Nickel
35 Tomasz Skalski
3:4 Phil Barnes
67 Gary Wilson
4:1 Thomas Wacker
36 Tony Knowles
kl. Lasse Münstermann
68 Lee Farebrother
kl. Jörg Petersen
37 Klaus Wuscher
1:4 Hans Blanckaert
69 Jonathan Fulcher
0:4 Jamie O’Neill
38 Gerhard Engelschalk
kl. Charlie Walters
70 Martin Rösler
0:4 Ian Glover
39 Ronni Beniesch
2:4 Julian Treiber
71 Christian Ozim
4:0 Ralph Enax
40 Stefan Joachim
kl. Andrew Milliard
72 James Welsh
4:1 Zen Beechey
41 Özyurt Aksoy
1:4 Allan Taylor
73 Angelo Losi
1:4 Xander van Rossum
42 Felix Pleschek
0:4 Ben Harrison
74 Frank Schröder
1:4 Martin O’Donnell
43 Michael Betzinger
kl. Robert Valiant
75 Nick Jennings
4:0 Bernd Friedrich
44 Mitchell Travis
4:0 Mario Wehrmann
76 Nick Pearce
kl. Stevo Vucicevic
45 Gareth Allen
4:1 Julian Gärtner
77 Stephane Ochoiski
1:4 Robbie Williams
46 Mitchell Mann
2:4 Joe Delaney
78 Patrick Einsle
4:0 Mirko Groß
47 Sean O’Sullivan
4:1 Oliver Brown
79 Robert Drahn
0:4 Michael Wild
48 Markus Pfistermüller
1:4 Markus Stocker
80 Michael Peyr
0:4 Zhang Anda
49 Alexander Ursenbacher
4:2 Sanjin Kusan
81 Nicole Breitenstein
0:4 Jörg Vortkort
50 Sam Harvey
4:0 Jan Leichs
82 Lothar Kempgens
0:4 Ali Kirim
51 Andy Lee
0:4 Andreas Pesch
83 Florian Moederscheim
2:4 Kyren Wilson
52 Phil O’Kane
4:0 Stefan Merkel
84 Saqib Nasir
kl. Sydney Wilson
Vorrunde 3
Spiel Ergebnis Spiel Ergebnis 85 Stefan Gerst
1:4 Sanderson Lam
101 Brian Cox
4:0 Oliver Kremp
86 Liam Monk
4:1 Michael Wasley
102 Craig Steadman
4:3 Jak Jones
87 Chen Zhe
4:0 Norbert Hofheinz
103 Maurice Le Duc
1:4 Ashley Wright
88 Gerrit bij de Leij
0:4 Steve Judd
104 Christof Biniarsch
4:1 Patrick Rosmann
89 Lee Page
4:0 Andreas Ploner
105 Ian Burns
4:0 Robert Sax
90 Christopher Henry
0:4 Kishan Hirani
106 Declan Bristow
1:4 Jamie Walker
91 Chris Norbury
4:0 Rüdiger Fehrmann
107 Marc J. Davis
1:4 Stephen Craigie
92 Phil Barnes
4:3 Lasse Münstermann
108 Gary Wilson
4:0 Jörg Petersen
93 Hans Blanckaert
4:1 Gerhard Engelschalk
109 Jamie O’Neill
4:2 Ian Glover
94 Julian Treiber
0:4 Stefan Joachim
110 Christian Ozim
1:4 James Welsh
95 Allan Taylor
2:4 Ben Harrison
111 Xander van Rossum
0:4 Martin O’Donnell
96 Michael Betzinger
0:4 Mitchell Travis
112 Nick Jennings
4:0 Stevo Vucicevic
97 Gareth Allen
2:4 Joe Delaney
113 Robbie Williams
4:0 Patrick Einsle
98 Sean O’Sullivan
4:0 Markus Stocker
114 Michael Wild
0:4 Zhang Anda
99 Alexander Ursenbacher
0:4 Sam Harvey
115 Jörg Vortkort
3:4 Ali Kirim
100 Andreas Pesch
0:4 Phil O’Kane
116 Kyren Wilson
kl. Sydney Wilson
Endrunde
Die prominentesten deutschen Spieler Lasse Münstermann und Patrick Einsle hatten es nicht ins Hauptturnier geschafft, aber mit Stefan Joachim, Christof Biniarsch und dem Deutsch-Engländer Phil Barnes standen drei deutsche Vertreter in der ersten Runde. Allerdings unterlagen sie dort allesamt starken Gegnern.
Die größte Überraschung der ersten drei Runden gelang Passakorn Suwannawat. Der schwergewichtige Thailänder, der in dieser Saison seinen zweiten Anlauf auf der Main Tour nahm, besiegte den Weltranglistenersten Mark Williams und konnte die Leistung durch einen Sieg über Ken Doherty bestätigen. Danach gewann er auch noch sein Achtelfinale gegen Jamie Jones. Ein weiteres Achtelfinalspiel gewann der souverän gestartete Ex-Weltmeister Neil Robertson gegen einen starken Mark Joyce. Der Engländer Joyce hatte sich zuvor in einem der dramatischsten Spiele gegen seinen Landsmann Mark King durchgesetzt. King hatte im entscheidenden siebten Frame bereits zwei Snooker aufgeholt und sah wie der sichere Sieger aus, als ihm beim Versenken der vorletzten, pinkfarbenen Kugel auch der Spielball in die Mitteltasche rutschte.
Überzeugend spielte auch Mark Davis, der sich zuletzt in der Weltrangliste den Top 16 genähert hatte. Jeweils 4:2 besiegte er Jimmy White, Jamie Cope und im Achtelfinale Matthew Selt. Ein überraschendes Achtelfinale gab es zwischen dem Waliser Michael White, der den zweimaligen PHC-Sieger Shaun Murphy frühzeitig nach Hause geschickt hatte, und dem Iren Fergal O’Brien, der sich gegen Ding Junhui durchgekämpft hatte. Im direkten Vergleich behielt der Ire die Oberhand. Der souveränste Spieler in der Runde der letzten 16 war der Weltranglistendritte Mark Selby, der bis dahin keinen einzigen Frame abgegeben hatte. Auch Andrew Higginson, der zuvor immerhin Titelverteidiger Judd Trump ausgeschaltet hatte, ließ er dann keinen Frame. PTC-Spezialist Joe Jogia hatte es unter anderem gegen Top-16-Spieler Mark Allen wieder bis ins Achtelfinale geschafft, wo allerdings Stephen Lee für ihn Endstation war.
Der erste, wie immer von Begeisterung begleitete Auftritt von Ronnie O’Sullivan in Fürth verlief sehr erfolgreich. Wie Selby gab er bis ins Achtelfinale keinen Frame ab. Zudem gelang ihm in Runde 3 vor laufenden Kameras ein viel umjubeltes Maximum Break. Es war das Elfte seiner Karriere und das 78. offizielle Maximum Break der Snookergeschichte. Nachdem er sich sechs Monate den ersten Platz der Liste der Spieler mit den meisten Maximum Breaks mit Stephen Hendry geteilt hatte, war er ab diesem Zeitpunkt wieder alleiniger Führender in dieser Statistik. Li Yan, der zuvor den Weltmeister und Weltranglistenzweiten John Higgins besiegt hatte, konnte dem populären Engländer in der Runde darauf beim 2:4 nur zeitweise Widerstand leisten. Der einzige der zahlreich vertretenen Chinesen, der das Achtelfinale überstand, war somit Yu Delu mit relativ unspektakulären Siegen über Steve Davis und Jimmy Robertson.
Im Viertelfinale unterlag die Turnierüberraschung Passakorn Suwannawat doch klar dem Australier Neil Robertson mit 1:4, überraschend klar setzte sich Mark Davis gegen Fergal O’Brien mit 4:0 durch. Ohne die ganz großen Breaks, aber mit großer Spielsicherheit vor allem bei den langen Einstiegsbällen setzte sich der Engländer danach gegen Robertson durch, der zu viele Fehler machte, und erreichte sein erstes PTC-Finale. In der anderen Hälfte des Turnierbaums gab Selby gegen Stephen Lee zwar seinen ersten Frame ab, hatte aber ansonsten wenig Probleme. O’Sullivan zeigte dagegen erstmals Schwächen und Yu Delu erzwang den Entscheidungsframe, den der Engländer aber überzeugend gewann. So kam es danach zum vorgezogenen Finale der bis dahin besten Spieler des Turniers. Zudem führte O’Sullivan in der Wertung der PTC-Turniere dieser Saison, Selby war in der vorläufigen Weltrangliste auf dem Weg zur Nummer eins. In dem hochklassigen Match führte „Ronnie“ bereits mit 2:0 und 3:1, aber der für seine Nervenstärke bekannte Kämpfer Selby konnte die Partie noch zum 4:3 drehen.
Somit standen zwei Marks im Finale, das sich aber zu einem der kürzesten Endspiele der Turniergeschichte entwickelte. Nach einer schnellen Führung zog Selby seinem Landsmann im zweiten Frame den Zahn, als er dessen 70:0-Führung noch in einen 73:70-Sieg verwandeln konnte. Auch in den nächsten beiden Frames nutzte er schonungslos die Fehler und Ungenauigkeiten von Davis aus und gewann glatt mit 4:0. Mit den 2000 Weltranglistenpunkten für den Turniersieg rückte Selby auf Platz 2 (+1) der vorläufigen Wertung vor, den unterlegenen Mark Davis brachten die zusätzlichen 1600 Punkte auf Platz 15 (+4) nach vorne[2].
Runde 1 bis Achtelfinale
Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Mark Williams
4 Sanderson Lam
0 Mark Williams
1 Gerard Greene
1 Passakorn Suwannawat
4 Passakorn Suwannawat
4 Passakorn Suwannawat
4 Ken Doherty
4 Ken Doherty
2 Liam Monk
0 Ken Doherty
4 Liu Song
4 Liu Song
2 Chen Zhe
1 Passakorn Suwannawat
4 Mike Dunn
4 Jamie Jones
2 Kacper Filipiak
1 Mike Dunn
2 Liam Highfield
– Ben Woollaston
4 Ben Woollaston
kl. Ben Woollaston
1 Jamie Jones
4 Jamie Jones
4 Cao Yupeng
2 Jamie Jones
4 Jack Lisowski
4 Jack Lisowski
3 Steve Judd
1 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Mark Joyce
4 Lee Page
2 Mark Joyce
4 Barry Pinches
0 Tian Pengfei
2 Tian Pengfei
4 Mark Joyce
4 Mark King
4 Mark King
3 Kishan Hirani
2 Mark King
4 Matthew Stevens
4 Matthew Stevens
1 Paul S. Davison
2 Mark Joyce
2 Neil Robertson
4 Neil Robertson
4 Chris Norbury
0 Neil Robertson
4 Tony Drago
– David Hogan
2 David Hogan
kl. Neil Robertson
4 Peter Lines
4 Peter Lines
1 David Gilbert
3 Peter Lines
4 Allister Carter
– Andrew Norman
2 Andrew Norman
kl. Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Jimmy White
4 Kurt Maflin
0 Jimmy White
2 Mark Davis
kl. Mark Davis
4 Björn Haneveer
– Mark Davis
4 Marco Fu
3 Jamie Cope
2 Sam Baird
4 Sam Baird
2 Jamie Cope
4 Jamie Cope
4 Phil Barnes
2 Mark Davis
4 Adrian Gunnell
4 Matthew Selt
2 Hans Blanckaert
0 Adrian Gunnell
0 Matthew Selt
4 Matthew Selt
4 David Grace
3 Matthew Selt
4 Joe Perry
4 Dominic Dale
2 Stefan Joachim
0 Joe Perry
3 Dominic Dale
4 Dominic Dale
4 David Morris
1 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Shaun Murphy
kl. Lucky Vatnani
– Shaun Murphy
3 Liang Wenbo
– Michael White
4 Michael White
kl. Michael White
4 Martin Gould
4 Martin Gould
1 Ben Harrison
1 Martin Gould
4 Nigel Bond
2 Dechawat Poomjang
1 Dechawat Poomjang
4 Michael White
2 Rod Lawler
4 Fergal O’Brien
4 Mitchell Travis
1 Rod Lawler
1 Fergal O’Brien
4 Fergal O’Brien
4 Joe Delaney
3 Fergal O’Brien
4 Ding Junhui
4 Ding Junhui
3 Sean O’Sullivan
1 Ding Junhui
4 Marcus Campbell
4 Marcus Campbell
1 Scott Mackenzie
2 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Mark Selby
4 Sam Harvey
0 Mark Selby
4 Rory McLeod
4 Rory McLeod
0 Phil O’Kane
2 Mark Selby
4 Barry Hawkins
4 Craig Steadman
0 Brian Cox
0 Barry Hawkins
1 Ian McCulloch
3 Craig Steadman
4 Craig Steadman
4 Mark Selby
4 Peter Ebdon
3 Andrew Higginson
0 James Wattana
4 James Wattana
1 Judd Trump
4 Judd Trump
4 Ashley Wright
0 Judd Trump
3 Liu Chuang
kl. Andrew Higginson
4 Joe Meara
– Liu Chuang
2 Andrew Higginson
4 Andrew Higginson
4 Adam Wicheard
1 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Mark Allen
4 Christof Biniarsch
0 Mark Allen
2 Joe Jogia
4 Joe Jogia
4 Daniel Wells
2 Joe Jogia
4 Ryan Day
1 Aditya Mehta
3 Aditya Mehta
4 Aditya Mehta
4 Stuart Bingham
– Simon Bedford
0 Simon Bedford
kl. Joe Jogia
1 Stephen Lee
4 Stephen Lee
4 Ian Burns
0 Stephen Lee
4 Alan McManus
2 Jamie Walker
1 Jamie Walker
4 Stephen Lee
4 Ricky Walden
4 Ricky Walden
0 Stuart Carrington
2 Ricky Walden
4 Alfred Burden
3 Stephen Craigie
2 Stephen Craigie
4 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Steve Davis
4 Gary Wilson
0 Steve Davis
4 Dave Harold
0 Jamie O’Neill
3 Jamie O’Neill
4 Steve Davis
2 Graeme Dott
– Yu Delu
4 James Welsh
kl. James Welsh
1 Tom Ford
2 Yu Delu
4 Yu Delu
4 Yu Delu
4 Andrew Pagett
4 Jimmy Robertson
2 Luca Brecel
2 Andrew Pagett
4 Robert Milkins
4 Robert Milkins
2 Martin O’Donnell
1 Andrew Pagett
2 Jimmy Robertson
4 Jimmy Robertson
4 Nick Jennings
1 Jimmy Robertson
4 Matthew Couch
0 Robbie Williams
2 Robbie Williams
4 Runde 1 Runde 2 Runde 3 Achtelfinale Anthony Hamilton
2 Adam Duffy
4 Adam Duffy
4 Joe Swail
4 Joe Swail
0 Zhang Anda
3 Adam Duffy
0 Ronnie O’Sullivan
4 Ronnie O’Sullivan
4 Ali Kirim
0 Ronnie O’Sullivan
4 Anthony McGill
4 Anthony McGill
1 Kyren Wilson
2 Ronnie O’Sullivan
4 Xiao Guodong
4 Li Yan
2 Bash Maqsood
1 Xiao Guodong
0 Michael Holt
3 Li Yan
4 Li Yan
4 Li Yan
4 Stephen Hendry
kl. John Higgins
3 Robin Hull
– Stephen Hendry
0 John Higgins
4 John Higgins
4 Sam Craigie
1 Viertelfinale bis Finale
Viertelfinale Halbfinale Finale Passakorn Suwannawat
1 Neil Robertson
4 Neil Robertson
2 Mark Davis
4 Mark Davis
4 Fergal O’Brien
0 Mark Davis
0 Mark Selby
4 Mark Selby
4 Stephen Lee
1 Mark Selby
4 Ronnie O’Sullivan
3 Yu Delu
3 Ronnie O’Sullivan
4 Finale
Finale:
28. August 2011
Best of 7 FramesMark Selby
4:0 Mark Davis
69:1, 73(73):70, 104(99):20, 97(60):8 0 Century Breaks 0 3 50+-Breaks 0 Quelle Spielplan: [3]
Century-Breaks
Ronnie O’Sullivan
147, 107, 103, 102 John Higgins
142, 124 Ding Junhui
139, 103 Mark Davis
135 Liu Song
135 Neil Robertson
134, 117, 102 Steve Davis
131, 106 Jimmy Robertson
129, 105, 102 Jamie Cope
129 Mark Selby
126, 119 Adam Duffy
121 Jimmy White
120 Yu Delu
112, 108, 100 Andrew Higginson
111 Zhang Anda
110 David Gilbert
109 Robbie Williams
108 Marcus Campbell
105 Shaun Murphy
104 Matthew Stevens
104 Sam Craigie
103 Fergal O’Brien
103 Alfred Burden
102 Mike Dunn
102 Mark King
102 Sam Baird
101 Weblinks
- Auslosung und Spielzeiten der Vorrunde (auf worldsnooker.com)
- Auslosung und Spielzeiten der Endrunde (auf worldsnooker.com)
- Ergebnisse (auf snooker.org)
Einzelnachweise
- ↑ PHC 2011 Preliminary rounds. Snooker Stars. Abgerufen am 23. August 2011.
- ↑ worldsnooker.com: Rankings after PTC4
- ↑ PHC 2011 Main rounds. Snooker Stars. Abgerufen am 23. August 2011.
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