Atlantische Hurrikansaisons 1701–1800

Atlantische Hurrikansaisons 1701–1800

Die Jahre 1701 bis 1800 stellten die Hurrikansaisons 1701–1800 dar. Während nicht für jeden aufgetretenen Sturm Daten verfügbar sind, waren einige Teile der Küstenlinie bevölkert genug, um Daten über Hurrikanerscheinungen zu geben. Jede Saison war ein andauerndes Ereignis im jährlichen Zyklus der Bildung von Tropischen Wirbelstürmen im atlantischen Becken. Die meisten Bildungen von Tropischen Wirbelstürme ereignen sich zwischen dem 1. Juni und dem 30. November.

Beschreibung eines Hurrikans

Ein Hurrikan, der zwischen dem 28. August und 30. August 1772 über die östlichen Großen Antillen hinwegzog und später Jamaika traf, bevor er nordwestwärts durch den Golf von Mexiko ziehend nach Alabama wanderte, wurde von dem zu dieser Zeit auf Saint Croix lebenden Alexander Hamilton in einem Brief an seinen Vater beschrieben:

Sehr geehrter Herr,
Ich nehme meine Feder in die Hand, nur um Ihnen einen unvollständigen Bericht über einen der schrecklichsten Hurrikans, den die Erinnerung oder jegliche Notizen je ausfindig machen konnte und sich hier am 31. ultimo zur Nacht ereignete, zu geben. Er begann ungefähr bei Einbruch der Dunkelheit, im Norden, und wütete gewaltsam bis zehn Uhr. Unmittelbar darauf folgte ein plötzliches und unerwartetes Intervall, das um eine Stunde lang dauerte. Währenddessen verlagerte sich der Wind zum Südwestpunkt, von wo er mit verdoppelter Raserei zurückkehrte und bis fast drei Uhr in der Frühe fortfuhr. Gütiger Gott! welch Horror und Vernichtung – es ist für mich unmöglich es zu beschreiben – oder Ihnen eine Idee davon zu geben. Es schien als ob eine völlig Auflösung der Natur stattfinden würde. Das Gebrüll des Meeres und Windes – Feuermeteoren flogen durch die Luft – der gewaltige Glanz des beinahe unaufhörlichen Blitzes – der Krach zusammenstürzender Häuser – und die ohrenbetäubenden Schreie der Bekümmerten genügten, um selbst beiden Engeln Erstaunen zu erwecken. Ein Großteil der Gebäude überall auf der Insel wurden zu Boden gerissen – beinahe der gesamte Rest wurde erschüttert – einige Menschen wurden getötet und zahlreiche sind völlig ruiniert – ganze Familien laufen über die Straßen ohne zu wissen wo sie Obdach finden können – das Erbrochene in das Gemenge von Luft und Wasser gestoßen – ohne Bett auf dem sie liegen können – oder etwas Trockenes, um ihren Körper zu bedecken – und unsere Häfen sind gänzlich leer. In einem Wort, Elend, in seinen grässlichsten Formen, verstreute sich über das gesamte Antlitz des Landes …

Der Brief wurde von mehreren Zeitungen in New York abgedruckt.

Stürme

Jahr Ort Datum Todesfälle Schaden/Bemerkungen
1700 Charleston, South Carolina 14. September 98 n.v.
1703 Virginia, Maryland, Neuengland 18. Oktober n.v. Große Wind- und Flutschäden; viele Schiffe wurden vermisst
1705 Havanna, Kuba n.v. Viele wurden vermisst 4 Schiffe vermisst
1706 Virginia 6. November n.v. 14 Schiffe vermisst
1707 St. Augustine, Florida 30. September n.v. Schwere Fluten und Schäden
1708 Südwestkaribik n.v. 578 n.v.
1712 Jamaika 8. September 400 Viele Häuser zerstört
1713 Martinique 4. September–5. September 100 n.v.
1713 South Carolina 16. September 70 Schwere Fluten, schuf neue Meeresarme
1714 Florida Keys Spätjuni Viele ertrunken Viele Schiffe gesunken
1715 Bahamas, Florida Keys 30. Juli 1000–2500 4 Schiffe vermisst
1720 Puerto Rico n.v. 500 n.v.
1722 Puerto Rico, Jamaika, Carolina 28. August–3. September 280 n.v.
1722 Jamaika, Louisiana, South Carolina 10. September–28. September 400
  • Zog am 11. September durch die Kleinen Antillen.
  • Landgang in Louisiana am 23. September mit 15 Stunden Hurrikanwinden und einer 2,5 m hohen Sturmwelle.
  • Viele Schiffe in Louisiana vermisst.
  • 2,5 m hohe Sturmwelle verursachte Fluten in New Orleans, was zum Umzug als Staatshauptstadt nach Baton Rouge führte.
  • Drei Tage Flutregen in South Carolina um den 27. September.
1723 Massachusetts 23. Februar–24. Februar 0
1724 Chesapeake Bay 23. August n.v. Ernste Ernteschäden, ein Schiff vermisst
1724 Hispaniola 12. September 121 n.v.
1726 Jamaika 2. November 18+ n.v.
1728 Carolina August n.v. n.v.
1730 Jamaika 1. September n.v. Ein Schiff, inklusive des Ex-Präsidenten von Panama vermisst.
1731 Inseln unter dem Winde 24. Juni 1+ zwei Schiffe zerstört
1733 Bahamas, Florida Keys 15. Juli 56 n.v.
1737 Dominikanische Republik 9. September Einige Menschen ertrunken Viele Schiffe zerstört
1740 Puerto Rico 11. September–12. September n.v. Zwei Schiffe zerstört
1740 Louisiana 23. September n.v. Zerstörte die Stadt La Balize, Louisiana
1742 Jungferninseln, Puerto Rico 27. Oktober–28. Oktober n.v. Zwei Schiffe vermisst
1743 Jamaika 20. Oktober „Eine große Zahl“ n.v.
1744 Jamaika 31. Oktober–1. November 182 n.v.
1746 Karibik n.v. n.v. Dreizehn Schiffe zerstört
1747 Virginia 15. September 50+ Ausbildungsdienstschiff zerstört
1747 North Carolina, Massachusetts 8. Oktober „Viele“ Sieben Schiffe zerstört
1747 Bermuda 10. Oktober „Gewaltsamer Sturmwind“
1747 St. Kitts 24. Oktober „Mehr als 20 Segelschiffe vermisst“
1748 Abgelegen der Virginia Kaps 11. September „Verstörte Flüchtlinge“
1748 Bermuda 13. Oktober Bis zu 20.000 £ an Schaden
1749 North Carolina, Virginia, Maryland 12. Oktober Eine Familie 30.000 £, Fluten- und Baumschäden
1750 In Küstennähe zu North Carolina 17. August n.v. Vier Schiffe vermisst
1751 St. Kitts 24. Juli Gesamte Mannschaft Ein Schiff vermisst
1752 South Carolina 15. September 103 n.v.
1752 Kuba 26. September n.v. Sechzehn Schiffe vermisst
1752 In Küstennahe zu Florida 22. Oktober 7+ Zwölf Schiffe vermisst
1754 Santo Domingo September n.v. Zwölf Schiffe vermisst
1757 Virginia 11. August 3 Tage Regen; große Böen aus SW-NW-N
1758 St. Kitts 10. November 200 n.v.
1758 St. Marks, Florida n.v. 40 n.v.
1760 Bermuda 25. Oktober 50 „minimaler Hurrikan“
1761 Outer Banks von North Carolina 20. September–20. September n.v. Ein „ernster Äquinoktialsturm“ schlug eine Bresche durch die Outer Banks. Dieser „Neue Meeresarm“ wurde 1881 zu Kosten von 600.000 US-Dollar (1881; in heutigen Preisen: 13.406.000 US-Dollar).
1766 Martinique 13. August 440
1766 Galveston, Texas 4. September n.v. Fünf Schiffe wurden zerstört, aber die Mannschaft und Gegenstände wurden gerettet. Eine spanische Mission namens Nuestra Senora De la Luz und das Presidio San Augustine de Ahumado am unteren Trinity River wurden zerstört. Der Constance Bayou in Louisiana wurden nach einem der bei diesem Sturm zertrümmerten Schiffe benannt.
1766 St. Christopher, Montserrat 13. September n.v. die halbe Stadt und viele Schiffe zerstört
1766 Guadeloupe 6. Oktober n.v. ein Sklavenschiff mit allen Menschen an Bord sank
1766 Nordwest-Florida 23. Oktober n.v. ein Schiff sank mit der gesamten Mannschaft außer dreien
1767 Martinique August n.v. 1.600 Verletzte
1767 North Carolina 21. September n.v. Eine Anzahl Schiffe wurde vermisst. Fluten in Virginia zerstörten eine Mühle im Warwick County komplett.
1768 Havanna, Kuba 15. Oktober 1000 n.v.
1769 North Carolina 5. September mindestens 6 Ein Schiff gesunken, starke Überflutungen, viele alte Häuser im Osten North Carolinas und Südosten Virginias (insbesondere um Williamsburg, York, Hampton und Norfolk) wurden nach 13 Stunden andauernder starker Winde zerstört.
1769 Nordostküste Florida, South Carolina 25. September–28. September näherte sich St. Augustine, Florida, drehte jedoch nordostwärts ab und traf am 28. bei Charleston, auf Land. Der Schaden in Carolina war minimal, in Nordostflorida traten Ernteschäden auf.
1772 Puerto Rico, Hispaniola, Jamaika, Alabama 28. August–4. September mindestens 280 Traf als westwärts ziehender Hurrikan am 28. August Puerto Rico und am 30. August Hispaniola, später auch Jamaika. Er zog nordwestwärts durch den Golf von Mexiko und schlug am 4. September etwas westlich von Mobile, Alabama ein. Viele Schiffe in der Umgebung von Mobile wurden zerstört.
1772 North Carolina 1. September 50 vierzehn Schiffe an Land geworfen
1773 Virginia 26. August n.v. große Schäden an den Schiffen in dem Gebiet
1773 Südostvirginia 30. September–2. Oktober n.v. Ein dreitägiger Dauerregen in der Region
1774 Virginia 24. und 25. August n.v. „August Nor’easter“, der zwei Tage Dauerregen brachte
1774 Maryland 3. September Das Dach des Maryland Capitol in Annapolis wurde beschadigt.
1775 Karibik Ende Juli n.v. n.v.
1775 North Carolina, Virginia, Neufundland 29. August–9. September 4000–4163 Der Neufundland-Hurrikan von 1775 ist der atlantische Hurrikan mit der sechsthöchsten Zahl an Opfern; der Sturm traf am 29. August die Outer Banks, brachte schwere Regenfälle nach Südostvirginia und drehte nach Nordosten. Traf am 9. September auf die Ostküste Neufundlands. Die meisten der Opfer waren ertrunkene Seeleute aus England und Irland; die Sturmflut erreichte eine Höhe von 6–9 Metern. Gilt als größte Katurkatastrophe in der Geschichte Kanadas.
1775 Turks- und Caicosinseln 2. November mindestens elf einige englische Kriegsschiffe
1776 Carolina n.v. Der Hurrikan behinderte ein Gefecht des Amerikanischen Unabhängigkeitskrieges in Virginia; Versorgungsschiffe in der Chesapeake Bay sanken; mäßiger Schaden in dem Gebiet.
1776 Martinique und Pointe-a-Pitre, Guadeloupe 5./6. September über 6000 n.v.
1777 nahe der Küste Floridas Juni n.v. spanisches Schiff gesunken, keine Überlebenden
1777 Zentralatlantik 10. September n.v. Fünf Schiffe gingen verloren
1778 12. August Virginia n.v. Verhinderte eine Seeschlacht zwischen der britischen und französischen Flotte, da der heraufziehende Hurrikan die Trennung der Schiffe herbeiführte.
1778 Kuba 28.. Oktober Mehrere Die meisten der Opfer ertranken.
1778 Cape Cod, Massachusetts 1. November 50–70 Steht möglicherweise mit dem Ereignis vom 28.–31. Oktober in Verbindung.
1779 Louisiana 18. August n.v. Alle Schiffe außer einem der spanischen Kriegsflotte sanken vor der Küste. Traf den Hafen von New Orleans und trieb die im Hafen liegenden Schiffe weits ins Landesinnere. Schwere Schäden. William Dunbar theoretisierte zum ersten Mal darüber, dass sich ein Hurrikan um einen „Strudel“ im Zentrum dreht.
1779 Martinique 28. August „viele“ n.v.
1779 Atlantikküste 3. Dezember 120 n.v.
1780 Die Atlantische Hurrikansaison 1780 war außerordentlich zerstörend und die verlustreichste seit Beginn der Aufzeichnungen mit über 25.000 Opfern. Drei verschiedene Hurrikans, alle im Oktober, verursachten je mindestens 1.000 Todesfälle; solch ein Ereignis wiederholte sich seither nicht mehr und nur noch in den Jahren 1893 und 2005 gab es zwei solcher Hurrikans.
1781 bei Jamaika 1. August n.v. Viele Schiffe sanken und wurden an Land getrieben.
1781 nahe New Orleans 23. August n.v. n.v.
1781 Florida 2000
1782 162 und 17. September 3000 n.v.
1783 US-Ostküste 19. September n.v. Drei Schiffe sanken.
1783 North Carolina und Virginia n.v. Umfassender Schaden in North Carolina. Richmond sah sich gewaltsamen Nordostböen für 24 Stunden ausgesetzt, aber kein Schaden. Norfolk und Portsmouth berichteten von einer „25-Fuß-Welle“, die Schaden anrichtete.
1784 Jamaika 30. Juli mindestens zwei ertrunken (möglicherweise viele)
1784 Curaçao n.v. n.v. Viele Schiffe wurden entweder beschädigt oder zerstört.
1785 Saint Croix, Puerto Rico, Jamaika und Kuba 24.–29. August 142 n.v.
1785 Delaware 2. September 181 Einer der wenigen Hurrikans überhaupt in diesem Staat.
1785 Chesapeake Bay 23.-24. September n.v. Die „höchste Welle, die man bis dahin in Norfolk kannte.“ Portsmouth erlebte für 3 Tage einen harten Nordost- bis Nordwestwind. Der Sturm in Virginia wurde sowohl in der Virginia Gazette vom 1. Oktober als auch der New Jersey Gazette vom 1. Oktober vermerkt.
1786 Barbados 2. September viele
1786 im Osten Virginias 5. Oktober n.v. Ein möglicher tropischer Sturm führte zu schweren Regenfällen. George Washington zufolge waren die Wellen am Mount Vernon „gelegentlich hoch“ mit „hohen Frischen“. James Madison bei Montpelier sah den Rapidan River über seine Ufer treten. Das Zentrum muss nahe seinem Ort passiert sein, als sich die Winde von Südost nach Südwest verlagerten.
1786 Jamaika 20. Oktober 7 Direkter Treffer
1787 Belize 2. September 100 Verletzte
1787 Honduras 23. September etwa 100 n.v.
1788 Verginia, Chesapeake Bay 23./24. Juli n.v. George Washington berichtete vom Mount Vernon von einem „sehr hohen Nordostwind“, der Schiffe versinken und Bäume fällen ließ. Einer der „gewalttätigsten und ernsthaftesten Hurrikane seit vielen Jahren.“ Madison in Montpelier berichtete von „großen Winden und Regenfällen.“ Der Philadelphia Independent Gazette vom 8. August zufolge begann der Sturm in Norfolk am 23. um 17 Uhr vom Nordosten her und blies um 0:30 Uhr vom Süden einen „perfekten Hurrikan…“. Die Welle war kleiner als 1785. Alexandria sah die Winde auch von Ost-Nordost nach Süden drehen, was die höchste bekannte Welle im Potomac verursachte.
1788 Martinique, Dominica, Bahamas, Neuengland 14.–19. August 600–700 n.v.
1788 New Jersey, New York und Neuengland 19. August n.v. „beträchtlichen Schaden in Connecticut und im Westen Massachusetts'.“
1791 Westkuba 21.–22. Juni 3000 Schäden an Ernte und Tierbestand
1791 Süd-Texas n.v. Padre Island und das in der Nähe gelegene Festland wurden überflutet. Eine Herde von 50.000 Rindern eines spanischen Rinderbarones ertrank in der Sturmflut.
1792 Kleine Antillen 1. August n.v. Einige Schiffe zerstört.
1793 Jungferninseln 13.–16. August 28 n.v.
1793 Louisiana August Ernteschäden und kleine Überflutungen. Möglicherweise stand dieser Sturm mit dem vom 13.–16. August in Verbindung.
1794 Jamaika 27. Juni, Ende Juli „verursachte viele Todesfälle“ Ein Tropischer Sturm traf die Insel, zerstörte mindestens ein Schiff. Einen Monat später traf ein Hurrikan die Insel und „verursachte viele Todesfälle“.
1794 North Carolina 4.-6. Juli n.v. In Annapolis notierte William Faris in seinem Tagebuch, in der Nacht „regnete und blies es sehr hart“. Um 10 oder 11 Uhr des 6. hellte sich alles wieder auf.
1794 Kuba, Louisiana 27.–31. August 100 auf Kuba, „viele Todesfälle“ in Louisiana In Louisiana traten schwere Überflutungen, hohe Winde, Ernteschäden und ungewöhnlich großer Hagel auf.
1794 Nordostflorida Anfang Oktober n.v. n.v.
1794 North Carolina 25.–26. Oktober n.v. Sturm oder Hurrikan, 88 mm Regen bei Madisons Landgut in Montpelier. Während dort der Wind am Morgen des 26. „munter“ war, berichtete Annapolis, dass es „hart bläse, wie bei einem Hurrikan und die ganze Nacht regne“.
1795 North Carolina 2. August n.v. Schwere Regenfälle in den Mittelatlantikstaaten, Briefverkehr gestört, Ernten vernichtet. „Eine Flotte achtzehn spanischer Schiffe, die von Havanna nach Spanien segelte, wurde vor dem Cape Hatteras aufgerieben; eine unbekannte Zahl dieser Schiffe ging verloren.“ Annapolis wurden Bäume dem Erdboden gleich gemacht, da „wie ein Hurrikan blies“ und die Wellen waren so hoch, „dass man ohne Boot nicht zum Warenhaus konnte.“ Schiffe wurden an Land getrieben.
1795 North Carolina 12./13. August Zusätzliche Überflutungen und Ernteschäden. Der Schaden könne als „moderat geschätzt als ein Jahreseinkommen eingeschätzt werden“, so Thomas Jefferson. Der „kräftige Flutregen“ verursachte in Petersburg, dass Bäche höher stiegen als in den 70 Jahren zuvor. Annapolist berichtete von „harten Winden“ und Regenfällen
1796 Bahamas 2.–3. Oktober n.v. „Verspätung von Schiffen“
1797 North Carolina 5. September n.v. ein Schiff gesunken
1797 Bahamas, Landfall bei Charleston, South Carolina 15.–19. Oktober n.v. Viele Schiffe und Leben wurden als verloren gemeldet.
1799 Jamaika 23. September 27 Der Hurrikan blieb auf See, aber Regen, Fluten und Winde waren stark genug, um Opfer zu verursachen.

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