Cat Stevens

Cat Stevens
Cat Stevens, 1976

Cat Stevens (* 21. Juli 1948 in London als Steven Demetre Georgiou) ist ein britisch-zypriotischer Sänger und Songwriter. Seit seiner Konversion zum Islam Ende 1977 heißt er Yusuf Islam, als Künstler nennt er sich Yusuf.

Der Sänger und Musiker beherrscht sowohl die Gitarre als auch Schlagzeug und Klavier. Sein Musikstil während seiner Schaffensphase als Cat Stevens und nach seinem Comeback als Yusuf kann am ehesten dem Folk- oder Softrock zugerechnet werden. Zu seinen bekanntesten Liedern zählen Matthew & Son (1966), Lady D’Arbanville (1970), Wild World (1971), Moonshadow (1971), Father and Son (1971) und Morning Has Broken (1971).

Inhaltsverzeichnis

Leben

Steven Demetre Georgiou wurde am 21. Juli 1948 als Sohn des Griechen Stavros Georgiou aus der Republik Zypern und der Schwedin Ingrid Wickman in London geboren. Er wuchs in der britischen Hauptstadt auf, in der sein Vater das Restaurant Moulin Rouge im Stadtteil Soho besaß. Heute lebt er mit seiner Familie in Dubai.

Karriere als „Cat Stevens“

Steven Demetre Georgiou spielte zu Beginn seiner Karriere in Cafés und Lokalen. Er hatte zunächst versucht, eine Band zu gründen, entschied sich dann aber, solo zu arbeiten. Da er nicht glaubte, dass sein Geburtsname einem breiten Publikum zugänglich sein würde, trat er zunächst als "Steve Adams" auf und wählte dann den Künstlernamen „Cat“, nachdem eine Freundin gesagt hatte, er habe die Augen einer Katze[1] und „Stevens“ als Ableitung seines Vornamens.

1966 kam er mit dem Produzenten und Manager Mike Hurst in Kontakt, der ihm einen Plattenvertrag mit Deram Records vermittelte. Die erste Single I Love My Dog wurde ein Achtungserfolg in den Top 30, die beiden Nachfolgesingles Matthew & Son und I’m Gonna Get Me a Gun waren Top-Ten-Hits. The Tremeloes coverten den Titel Here Comes My Baby von Stevens' Debütalbum Matthew & Son (März 1967) und erreichten damit Platz vier der britischen Charts.

1967 tourte Cat Stevens mit verschiedenen Künstlern wie Engelbert Humperdinck, The Walker Brothers und Jimi Hendrix. Stevens' zweites Album New Masters, das im Dezember 1967 veröffentlicht wurde, platzierte sich nicht in den Charts, obwohl ein Titel aus dem Album, The First Cut Is the Deepest, von P. P. Arnold und später auch von weiteren Künstlern erfolgreich vermarktet wurde.

Anfang 1968 erkrankte Cat Stevens schwer an Tuberkulose, verbrachte drei Monate im Krankenhaus und brauchte weitere neun Monate zur Genesung. In dieser Zeit schrieb er nicht nur viele Lieder, die auf seinen nächsten Alben erscheinen sollten, er beschäftigte sich auch mit Religionen, Meditationstechniken und Ernährung. Des Weiteren veränderte er 1969 sein äußeres Erscheinungsbild durch einen Vollbart und trat das erste Mal mit einer akustischen Gitarre auf.

Nachdem auch seinen folgenden Singles kein kommerzieller Erfolg beschieden und Cat Stevens mit den Orchestrierungen seiner Lieder durch Mike Hurst nicht mehr zufrieden war, wurde sein Vertrag mit der Plattenfirma nicht verlängert, so dass er 1969 für Europa bei Island Records und 1970 für die Vereinigten Staaten bei A&M Records unterschreiben konnte. Chris Blackwell, Chef von Island Records, versprach Stevens weitreichende künstlerische Freiheiten. Als neuer Produzent wurde der frühere Yardbirds-Musiker Paul Samwell-Smith verpflichtet, der wiederum Alun Davies als Studiomusiker hinzuzog, der sich mit Cat Stevens so gut ergänzte, dass er bis 1978 fester Bestandteil blieb und diese Rolle auch 2006 wieder einnahm.

Im April 1970 erschien die Single Lady D’Arbanville, mit der er erstmals wieder die Top Ten in Großbritannien erreichte, und, wie auch mit dem Album Mona Bone Jakon (Mai 1970), deutliche musikalische Unterschiede zu seinen ersten beiden Alben aufzeigte. Mona Bone Jakon war eher Folkrock- und nicht rein Pop-orientiert und zeigte damit den künstlerischen Weg der beiden kommenden Alben auf.

Sein nächstes, ebenfalls 1970 (November) veröffentlichtes Album Tea for the Tillerman brachte den künstlerischen und kommerziellen Durchbruch. So befinden sich auf dem Album die Titel Where Do the Children Play, Hard-Headed Woman, Wild World sowie Father and Son, die über Jahre viele Radioeinsätze verzeichneten und Cat Stevens' Popularität vergrößerten.

1971 war Stevens für den Soundtrack des Films Harold und Maude verantwortlich, für den er zwei neue Lieder Don't Be Shy und If You Want to Sing Out, Sing Out komponierte, die erst 1984 (in Deutschland schon 1981) zu kaufen waren. Das Soundtrackalbum zu Harold und Maude erschien gar erst 36 Jahre später.

Im September 1971 kam das Album Teaser and the Firecat heraus, das wie sein Vorgänger viele bekannte Titel wie Tuesday’s Dead, The Wind, Rubylove, Moonshadow, Peace Train und Morning Has Broken enthält, mit denen Stevens seinen internationalen Erfolg festigte. Anschließend folgte eine Tournee durch die Vereinigten Staaten.

Im September 1972 erschien sein erstes Nummer-Eins-Album in den Vereinigten Staaten, Catch Bull at Four mit Sitting und Can’t Keep It In, das im Sound weniger akustisch klingt.

Zwischen August bis November 1972 führte ihn eine Tournee unter dem Titel Moonshadow-Tour durch Australien, Japan und die Vereinigten Staaten.

1973 produzierte Stevens auf Jamaika in einem mehr soulorientierten Sound mit Begleitmusikern das Album Foreigner (Juli 1973). Im August 1974 verließ er aus steuerlichen Gründen Großbritannien und ließ sich in Brasilien nieder (offiziell kehrte er erst im September 1979 in seine Heimat zurück).

Das Album Buddha and the Chocolate Box (mit Oh Very Young und Ready), das im März 1974 veröffentlicht wurde, war musikalisch eher wieder eine Rückkehr zu Tea for the Tillerman und Teaser and the Firecat - auch war Alun Davies als Gitarrist und Hintergrundsänger wieder dabei. Es folgte zwischen März und Juli 1974 eine ausgedehnte, ausverkaufte Welttournee, genannt Bamboozle Tour.

Im Juli 1975 erschien das erste, sehr erfolgreiche „Greatest-Hits“-Album von Stevens, aus dem die Titel Two Fine People und Another Saturday Night als Singles ausgekoppelt wurden. Im November folgte das weniger erfolgreiche Konzeptalbum Numbers (A Pythagorean Theory Tale), das in Kanada aufgenommen worden war.

Die im November 1975 sich anschließende Welttournee (The Majikat Earth Tour) brach er im Juni 1976 in Griechenland ab - aufgrund nicht ausreichend ausverkaufter Hallen.

Im Mai 1977 wurde das Album Izitso mit (Remember the Days of the) Old Schoolyard veröffentlicht, das in den Vereinigten Staaten und Dänemark ohne Alun Davies aufgenommen worden war.

Hinwendung zum Islam und musikalische Pause

Yusuf Islam, 2008

1975 wäre er vor Malibu (Kalifornien) beinahe ertrunken und bezeichnete es als Gottesfügung, dass ihn eine Welle wieder ans Ufer trug. Am 30. Dezember 1977 legte er seinen Künstlernamen Cat Stevens ab. Zuvor hatte ihm sein Bruder David Gordon einen Koran geschenkt, der seinen Worten zufolge sein Leben völlig verändert habe. Nachdem er im Dezember 1977 zum Islam konvertiert war, änderte er seinen Namen am 4. Juli 1978 in Yusuf Islam und hörte auf, Musik zu machen.[2] Vor diesem erheblichen Einschnitt war ihm seine Musik das Wichtigste gewesen. Den dazugehörigen Ruhm sowie den Rummel um seine Person hatte er nach eigener Aussage dagegen stets abgelehnt.

Aus vertraglichen Gründen veröffentlichte er im Dezember 1978 bei Island/A&M Records noch ein Album als Cat Stevens. Dieses Album trug den Titel Back to Earth, bei dem wieder Alun Davies als Gitarrist und Mitkomponist bei zwei Liedern sowie Paul Samwell-Smith als Koproduzent mitwirkten. Seinen vorläufig letzten Auftritt als Popstar hatte er am 22. November 1979 beim Benefiz-Konzert Year of the Child.

Yusuf Islam heiratete am 7. September 1979 Fauzia Ali und wurde im Laufe der Jahre Vater von sechs Kindern (vier Töchter: Hasanah, *11. Juli 1980; Asmaa, *19. November 1981; Maymanah, *2. Januar 1983; Aminah, *28. Februar 1988 sowie zwei Söhne: Muhammad, *1. April 1985, Abd Al-Ahad, *5. Mai 1990, starb schon nach 13 Tagen infolge einer Herzkrankheit).[2]

Musikalischer Neubeginn als Yusuf Islam

Erst 1995 begann er wieder, in bescheidenem Umfang eigene Musik zu veröffentlichen, die als islamische Musik ohne Gitarrenbegleitung (nur Gesang mit Perkussionsinstrumenten) sich jedoch deutlich von seiner früheren Musik unterschied. In dieser Zeit lehnte er die Gitarre ab, da sie laut eigener Aussage als „westliches Instrument“ nicht zu seiner religiösen Einstellung passte. Doch sein Sohn brachte ihn schließlich dazu, wieder Gitarre zu spielen.[3]

Anfang 1997 war er als Yusuf bei einem Konzert in Sarajevo erstmals nach 17 Jahren wieder auf einer öffentlichen Bühne zu sehen. Mit der Wohltätigkeits-CD I Have No Cannons That Roar unterstützte der Künstler 1998 den Wiederaufbau Bosnien-Herzegowinas. Im Jahr 2000 veröffentlichte er das Kinderalbum A Is for Allah. 2003 nahm er Peace Train für eine Sammel-CD neu auf und trat damit beim 46664-Konzert von Nelson Mandela mit Peter Gabriel auf.

Karriere als „Yusuf“

2004 tauchte der Künstler erstmals wieder als „Yusuf“ in den Pop-Charts auf, als der Stevens-Song Father and Son in einem Duett mit dem irischen Sänger Ronan Keating neu aufgenommen wurde. Im März 2005 erschien der Titel Indian Ocean als Download-Single, deren Erlös den Tsunami-Opfern zugute kommt. Musikalisch war dieser Titel wieder eine Anknüpfung an die frühere, 1978 beendete Karriere unter dem Künstlernamen Cat Stevens. Im Mai 2005 trat Yusuf bei einer Benefiz-Veranstaltung gegen Landminen in Neuss auf und sang im Duett mit Paul McCartney Let It Be. Einen weiteren kurzen Auftritt in Deutschland absolvierte er am 7. Juli 2007 im Rahmen des Konzerts Live Earth in der Hamburger HSH-Nordbank Arena.

Am 10. November 2006 veröffentlichte er als Yusuf nach fast 28 Jahren mit An Other Cup wieder ein Album mit überwiegend neuen Songs. Der Name des Albums ist eine Anspielung auf sein 1970 erschienenes Album Tea for the Tillerman, auf dessen Cover auch eine Tasse abgebildet ist. Nach eigenen Angaben sollte ein Teil des Verkaufserlöses wohltätigen Zwecken zugute kommen. Am 25. März 2007 erhielt er einen Echo-Sonderpreis für sein Lebenswerk als Musiker und Botschafter zwischen den Kulturen.

Das erste Album seines Sohnes Muhammad Islam unter dem Pseudonym „Yoriyos“ (Bury My Heart at Wounded Knee), bei dem auch Yusuf mitwirkte, ist im Februar 2007 erschienen. Es zeigt deutliche Einflüsse der Folkmusiker und Singer-Songwriter der 1960er- und 1970er-Jahre (u. a. seines Vaters).[3]

Im Oktober 2008 unterstützte Yusuf die Menschenrechtsorganisation „Survival International“ mit dem Titel Edge of Existence. Im Januar 2009 veröffentlichte er mit Klaus Voormann den George-Harrison-Titel The Day the World Gets Round als Download-Single, deren Erlöse Kindern im Gazastreifen zukommen. The Day the World Gets Round sowie ein weiterer von Yusuf gesungener Harrison-Titel, All Things Must Pass, erschienen im Juli 2009 auf dem Album A Sideman's Journey von Voormann & Friends. Im Mai 2009 wurde Yusufs zweites Album Roadsinger - To Warm You Through the Night veröffentlicht.

Im April 2009 trat er beim BR3 auf[4], von November bis Dezember folgte eine kurze Tournee (die erste seit 1976) durch Großbritannien und Irland. Eine weitere Tournee folgte im Juni und Juli 2010 in Australien und Neuseeland.

Im März 2011 veröffentlichte Yusuf die Gratis-Download-Single My People, die sich mit den gesellschaftlichen und politischen Veränderungen in der arabischen Welt Anfang 2011 auseinandersetzt; von Mai bis Juni 2011 war er auf Europatournee.

Soziales Engagement

Yusuf Islam engagiert sich in Hilfsprojekten unter dem Dach der Vereinten Nationen im Kosovo, im Irak, aber auch in seiner Heimatstadt London. So gründete er neben weiteren muslimischen Schulen 1983 in London die Grundschule Islamia, die 1988 als erste muslimische Schule in Großbritannien von der Regierung unterstützt wurde.

Nach den Londoner Bombenanschlägen im Juli 2005 wurde Yusuf in ein Beraterteam der britischen Regierung berufen, um bei der Bekämpfung des islamischen Extremismus mitzuwirken.[5]

Kontroversen und Kritik an Yusuf Islam

1989 soll Yusuf Islam den Mordaufruf gegen den Schriftsteller Salman Rushdie unterstützt haben, den der iranische Staatschef Ruhollah Chomeini ausgesprochen hatte. Allerdings tritt seine Aussageabsicht aufgrund der Problematik der doppelten Verneinung nicht klar hervor. Er gab an, eine Briefaktion gegen Rushdies Buch Die satanischen Verse mitgetragen zu haben, den Mordaufruf habe er allerdings nie befürwortet. Später distanzierte er sich deutlich von der Interpretation, er habe damals den Mordaufruf unterstützen wollen.[6] Im britischen ITV-Tochtersender für Nordwest-England, Granada Television, gab Yusuf Islam in einem am 30. Mai 1989 ausgestrahlten Interview mit dem Talkshow-Gastgeber und Kronanwalt Geoffrey Robertson durch ein bestätigendes "Yes - Yes!" an, er denke, Rushdie "verdiene es zu sterben". Er habe allerdings "nicht notwendigerweise" die Verpflichtung, ihn zu töten, "es sei denn, wir befinden uns in einem islamischen Land und ein Befehl eines Richters oder einer staatlichen Stelle gäbe mir den Auftrag zu solch einer Tat - dann vielleicht, ja!" Auf die Frage, ob er sich an der demonstrativen Verbrennung von Rushdie-Bildern beteiligen würde, antwortete Yusuf: "I would have hoped that it'd be the real thing".[7]

In einem Interview 1996 mit der Berliner Zeitung hat Yusuf Islam auf die Frage, was er davon halte, dass auf eine Meinungsäußerung die Todesstrafe steht, geantwortet: „Niemand wird im Islam dafür bestraft, dass er sagt, er glaubt nicht. Gut, dann glaubt er eben nicht. Wenn jemand aber Blasphemie betreibt, dann bedeutet das, dass er kein einziges Gesetz mehr achtet, und dann muss er dementsprechend bestraft werden. Schon bei Jesus stand auf Gotteslästerung Steinigung.“ Gleichzeitig nannte er seine Weigerung, Frauen die Hand zu geben, „ein Detail, über das sich viel zu sehr aufgeregt wird“.[8] In diesem Interview antwortete er auch auf die Frage, ob er Homosexualität als Ausdruck von Werteverlust sehe: „Es ist eine Sünde.

Im September 2004 wurde ihm die Einreise in die Vereinigten Staaten wegen Sicherheitsbedenken verweigert. Er stand auf einer Liste von Terrorverdächtigen. Die US-amerikanischen Behörden leiteten einen Flug von London nach Washington um und verhörten Yusuf Islam nach der Landung, um ihn dann umgehend des Landes zu verweisen. In einem Interview mit Larry King von CNN sagte Islam, seiner Meinung nach beruhe die Einreiseverweigerung auf einem Irrtum. Der FBI-Beamte, der ihn verhörte, habe den Namen „Yusuf“ falsch buchstabiert, weshalb er glaube, dass der eigentliche Terrorverdächtige ein Namensvetter mit anders geschriebenem Vornamen sei und die amerikanischen Behörden diesen Irrtum nun nicht zugeben wollten.

Auf der offiziellen Webseite von Yusuf nimmt der Künstler selbst zu diversen Kontroversen Stellung:

  1. Salman Rushdie [9][10]
  2. Unterstützung des Terrorismus [11][12]
  3. Sein Verhältnis zu (unverschleierten) Frauen [13]

Ehrungen

  • 2003 wurde Yusuf Islam mit dem World Social Award ausgezeichnet.
  • 2004 erhielt er den Man for Peace Award, der durch ein Komitee von Friedensnobelpreisträgern verliehen wird.[5][14][15]
  • 2005 wurde Yusuf Islam für sein soziales Engagement und seine humanitären Hilfsmaßnahmen zum Ehrendoktor der Universität von Gloucestershire ernannt.[5][15]
  • 2007 erhielt Yusuf einen Echo für sein Lebenswerk. Er bekam ihn als Sonderpreis und wurde als „Botschafter zwischen den Kulturen“ ausgezeichnet.
  • 2009 wurde Yusuf mit dem Deutschen Nachhaltigkeitspreis für sein humanitäres Engagement ausgezeichnet.

Diskografie

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Als Cat Stevens

Studioalben

Datum Titel Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
USA DE UK
März 1967 Matthew & Son 173 - 7
Dez. 1967 New Masters - - -
Mai 1970 Mona Bone Jakon 164 - 63
Nov.1970 Tea for the Tillerman 8 43 29
Sept. 1971 Teaser and the Firecat 2 23 3
Sept. 1972 Catch Bull at Four 1 17 2
Juli 1973 Foreigner 3 18 3
März 1974 Buddha and the Chocolate Box 2 34 3
Nov. 1975 Numbers (A Pythagorean Theory Tale) 13 20 -
Mai 1977 Izitso 7 8 18
Dez. 1978 Back to Earth 33 32 -

Livealben

Datum Titel Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
USA DE UK
Sept. 1974 Saturnight (in Japan veröffentlicht) n. v. n. v. n. v.
Sept. 2004 Majikat (veröffentlicht 2004 als -Video und 2005 als Musik-CD)Roadsinger Live in Australia 2010 - 48 -
Aug. 2008 Tea for the Tillerman Live (nur als -Video veröffentlicht) - - -

Kompilationen

Datum Titel Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
USA DE UK
Jan. 1972 Very Young and Early Songs 94 n. v. n. v.
Juli 1975 Greatest Hits 6 6 2
1981 Morning Has Broken n. v. 5 n. v.
Dez. 1984 Footsteps in the Dark: Greatest Hits Vol. 2 165 - -
Febr. 1990 The Very Best of Cat Stevens - 8 4
Nov. 1999 Remember Cat Stevens - The Ultimate Collection - 20 31
März 2000 The Very Best of Cat Stevens 58 - 6
Okt. 2001 On the Road to Find Out (Box Set) - - -
Nov. 2005 Gold - - -
Juni 2007 Collected - - -
Dezember 2007 Harold and Maude - n. v. n. v.
August 2010 Opus Collection: A Journey 38 n. v. n. v.
Mai 2011 ICON n. v. - -

Singles

Datum Titel Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
USA DE UK
Sept. 1966 I Love My Dog - - 28
Dez. 1966 Matthew and Son - 25 2
März 1967 I’m Gonna Get Me a Gun - - 6
Juli 1967 A Bad Night - - 20
Dez. 1967 Kitty - - 47
Jan. 1968 Lovely City - - -
Okt. 1968 Here Comes My Wife n. v. - -
Juni 1969 Where Are You n. v. - -
April 1970 Lady D’Arbanville - 23 8
Febr. 1971 Wild World 11 - n. v.
Juni 1971 Moon Shadow/Father and Son 30 - 22
Sept. 1971 Ruby Love n. v. - n. v.
Sept. 1971 Peace Train/Where Do the Children Play? 7 - n. v.
Nov. 1971 Morning Has Broken 6 37 9
Nov. 1972 Can’t Keep It In n. v. 36 13
Nov. 1972 Sitting 16 - n. v.
Juni 1973 The Hurt 31 - -
Febr. 1974 Oh Very Young 10 47 -
Aug. 1974 Another Saturday Night 6 37 19
Dez. 1974 Ready 26 - n. v.
Juni 1975 Two Fine People 33 - -
Febr. 1976 Banapple Gas 41 37 n. v.
März 1976 Land O’Freelove & Goodbye n. v. n. v. -
Juni 1977 (Remember the Days of the) Old School Yard 33 - 44
1977 Child For a Day n. v. - n. v.
1977 To Be a Star n. v. - n. v.
Okt. 1977 Was Dog a Doughnut? 70 n. v. n. v.
Nov. 1978 Bad Brakes 83 n. v. n. v.
1979 New York Times n. v. - n. v.
Jan. 1979 Last Love Song n. v. n. v. -
Jan. 1979 Randy - n. v. n. v.

Als Yusuf Islam

Studioalben

Datum Titel
Dez. 1994 The Life of the Last Prophet
Dez. 1997 I Have No Cannons That Roar
Nov. 1998 Prayers of the Last Prophet
März 2000 A Is for Allah
Sept. 2001 Bismillah
Mai 2002 In Praise of the Last Prophet
Nov. 2002 I Look, I See
März 2008 I Look, I See 2

Livealben

Datum Titel
Nov. 2004 Night of Remembrance - Live at the Royal Albert Hall

Kompilationen

Datum Titel
April 2006 Footsteps in the Light
Sept. 2007 Yusuf Islam [Box-Set]

Als Yusuf

Studioalben

Datum Titel Chartplatzierungen
DE AT CH UK US
Nov. 2006 An Other Cup 2 2 14 20 52
Mai 2009 Roadsinger - To Warm You Through the Night 9 10 43 10 41

Livealben

Datum Titel Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
USA DE UK
Juni 2007 Yusuf's Café Session (Live in der Porchester Hall, London) (nur als DVD veröffentlicht) - - -
Dez. 2010 Roadsinger Live in Australia 2010 (nur als DVD/Blueray-Video in Australien veröffentlicht) n. v. n. v. n. v.

Singles

Datum Titel Chartplatzierungen (n. v. = nicht veröffentlicht)
USA DE UK
Aug. 2004 Father And Son (mit Ronan Keating) - 27 2
März 2005 Indian Ocean (Download-Single) - - -
Okt. 2006 Heaven/Where True Love Goes (Download-Single) - - -
März 2007 Midday (Avoid City After Dark) (Download-Single) - - -
Mai 2007 Maybe There’s a World (Download-Single) - - -
Jan. 2009 The Day the World Gets ‘Round (mit Klaus Voormann) (Download-Single) - - -
März 2009 Thinking ‘Bout You (Download-Single) - - -
Juli 2009 Roadsinger/Boots & Sand (Doppel-A-Seiten-7"-Single) - - -
März 2011 My People (Download-Single) - - -

Filmmusik

  • Film Deep End: Titel But I Might Die Tonight
  • Film Harold and Maude, 1971: komplette Filmmusik (siehe Kompilation Footsteps in the Dark)

Weblinks

 Commons: Cat Stevens – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. yusufislam.com
  2. a b Chinese Whiskers FAQ Mountain of Light
  3. a b Cat Stevens' son makes music debut nme.com
  4. Yusuf Islam beim Bayerischen Rundfunk 23. April 2009 BR3
  5. a b c Sat.1 Music Special, 29. Oktober 2006
  6. Interview mit Yusuf Islam: „Ich hielt Punkrock für eine wundervolle Sache“ sueddeutsche.de
  7. Das Video befindet sich derzeit auf drei verschiedenen Webseiten: [1], [2], [3]. Yusuf Islams Haltung wird auch in einem Artikel der orthodox-islamischen Website IslamOnline.net vom 15. Juli 2000 ("Yusuf Islam Deported From Israel") unmissverständlich zum Ausdruck gebracht: "He made headlines when he supported the death sentence issued by Iran against author Salman Rushdie"[4]
  8. Berliner Zeitung 7. Februar 1996 (Online-Version).
  9. [5]
  10. [6]
  11. [7]
  12. [8]
  13. [9]
  14. Yusuf Islam bekommt "Nobel der Nobels" islam.de
  15. a b http://www1.ndr2.de/pages_std_lib/0,3325,OID3239588,00.html

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