Liste der Kulturdenkmäler in Föhren

Liste der Kulturdenkmäler in Föhren

In der Liste der Kulturdenkmäler in Föhren sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Föhren aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. März 2011).

Denkmalzonen

  • Denkmalzone ehemaliges Kloster und Kinderheim (Hauptstraße, Waldstraße): ehemaliges Kloster der Franziskanerinnen, Gebäudegruppe aus Waisenhaus, landwirtschaftlichen Versorgungsbetrieben, Garten, Nutzgarten, alten Schulgebäuden (Ende des 19. Jahrhunderts), Kloster (1911–13), Torhaus, Haus Nazareth (1925)
  • Denkmalzone Schloss Föhren (Hofstraße 19): barockes Wasserschloss; Vierflügelanlage, spätgotischer Flügel, zwei Flügel von 1663, Saalflügel von 1713; bauliche Gesamtanlage mit Park, zwei Wirtschaftshöfen, 18. Jahrhundert; Scheunengebäude, um 1840, Säulenbaldachin, 18. Jahrhundert

Einzeldenkmäler

  • Bekonder Straße 4: Quereinhaus, bezeichnet 1870
  • Bekonder Straße, Ecke Hauptstraße: Bildwerk, heiliger Bartholomäus, Ende des 18. Jahrhunderts
  • Hauptstraße 9: Katholische Pfarrkirche St. Bartholomäus; Saalbau, 1782/84, Architekt Johann Funck, Erweiterungsbau und Turm, 1956, Architekt Hans Geimer, Trier; Grabstele 1871; Schaftkreuz 18. Jahrhundert
  • Hauptstraße 12: ehemaliges Küsterhaus; barocker Krüppelwalmdachbau, erste Hälfte des 18. Jahrhunderts
  • Hauptstraße 13: langgestrecktes Wohn- und Geschäftshaus, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Hauptstraße 38: dreigeschossiges Wohn- und Geschäftshaus, Walmdachbau mit Rotsandsteinquaderfassade, 1899
  • (bei) Hauptstraße 47: Wegekreuz: Schaftkreuz, bezeichnet 1672
  • Hofstraße 22: Quereinhaus, zweite Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Hofstraße 23/25: ehemaliges Verwalterhaus des Hofgutes von Kesselstatt; Villenanwesen mit bewegter Dachlandschaft, 1925
  • Kreuzstraße 20: Quereinhaus, um 1850
  • Kreuzstraße, Ecke Hauptstraße: Wegekreuz; Balkenkreuz, bezeichnet 1729
  • Müllenburg ohne Nummer: Heiligennische, bezeichnet 1810
  • Müllenburg ohne Nummer: Marienkapelle; neugotische Kapelle, 1891
  • Müllenburg 25: Krüppelwalmdachbau, 1881

Gemarkung

  • an der Kreuzung von L 48 und L 141: Hochkreuz; barocker Steinbaldachin, prächtige offene Pfeilerhalle, bezeichnet 1755
  • nordöstlich der Ortslage, nahe der L 47: Wegekreuz; Schaftkreuz, bezeichnet 1820
  • nordwestlich der Ortslage am Weg nach Naurath: Wegekreuz; Schmiedeeisen, bezeichnet 1889

Literatur


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