Liste der Kulturdenkmäler in Trierweiler

Liste der Kulturdenkmäler in Trierweiler

In der Liste der Kulturdenkmäler in Trierweiler sind alle Kulturdenkmäler der rheinland-pfälzischen Ortsgemeinde Trierweiler einschließlich der Ortsteile Fusenich, Sirzenich und Udelfangen aufgeführt. Grundlage ist die Denkmalliste des Landes Rheinland-Pfalz (Stand: 14. März 2011).

Inhaltsverzeichnis

Trierweiler

Trierweiler, Kirchstraße 25: Katholische Pfarrkirche St. Dionysius

Denkmalzonen

  • Denkmalzone Nieder-Trierweiler Hof (Schulstraße 51): historische Park- und Gartenanlage des ehemaligen Rittergutes, terrassiert, mit Mitteltreppe, Anfang des 19. Jahrhunderts, die zugehörigen Gutsgebäude 1944/45 und 1990 zerstört
  • Denkmalzone Ortskern (Beim Kreuzchen, Im Kardel, Kirchstraße): Dorfbild des späten 18. und frühen 19. Jahrhunderts von seltener Einheitlichkeit mit Kirche, Kapelle, Pfarrhaus und mehrzeiliger traufständiger Dorfbebauung

Einzeldenkmäler

  • Beim Kreuzchen 1: Quereinhaus, bezeichnet 1830
  • Beim Kreuzchen 4: barock-klassizistisches Quereinhaus, bezeichnet 1797
  • Beim Kreuzchen, Ecke Im Kordel: Steinaltar, Ende des 19. Jahrhunderts
  • Brunnenstraße: Laufbrunnen, Quellfassung um 1900
  • Im Kordel: Dorfbrunnen, Brunnenfassung aus der ersten Hälfte des 19. Jahrhunderts
  • Im Kordel 14: Quereinhaus, bezeichnet 1844 und 1855
  • (zwischen) Kirchstraße 11 und 13: Kirchhof der 1898 abgebrochenen Pfarrkirche; das Turmuntergeschoss der 1772 erbauten Kirche zu Marienkapelle umgestaltet, am ehemaligen Chor Kreuzaltar mit Steinkreuz, 1900
  • Kirchstraße 21: Quereinhaus, bezeichnet 1794
  • Kirchstraße 25: Katholische Pfarrkirche St. Dionysius; neugotische Hallenkirche, 1893/94, Architekt Reinhold Wirtz, Trier
  • Kirchstraße, auf dem Friedhof: Säulenkreuz, bezeichnet 1742
  • Schulstraße, Ecke Auf der Steg: Prozessionsaltar; Steinaltar, Ende des 19. Jahrhunderts

Gemarkung

  • am Waldrand nordwestlich der Ortslage an der alten Banngrenze zu Udelfangen: Wegekreuz; Nischenkreuz, bezeichnet 1872
  • östlich der Ortslage an der Gemarkungsgrenze zu Trier: Säulenstumpf; römische Säulentrommel
  • nordwestlich von Neuhaus auf markantem Höhenpunkt: Wegekreuz; Pfeilerkreuz, bezeichnet 1874

Fusenich

Einzeldenkmäler

  • Herrsthaler Straße, auf dem Friedhof: Nischenkreuz, bezeichnet 1853
  • Zur First 2a: Katholische Filialkirche St. Wolfgang; kleiner Saalbau, bezeichnet 1853

Sirzenich

Einzeldenkmäler

  • Hauptstraße ohne Nummer: Katholische Filialkirche St. Johannes Evangelist; Chor 1436, Saalbau 1681

Udelfangen

Einzeldenkmäler

  • Im Wiesengrund 7: Streckhof, Wohnteil bezeichnet 1841, Wirtschaftsteil bezeichnet 1871
  • Lindenstraße 9: Katholische Filialkirche St. Agritius; neugotischer Saalbau, 1885, Architekt Reinhold Wirtz, Trier; zugehörig Kirchhof mit Friedhofskreuz, bezeichnet 1761
  • Lindenstraße 13: Quereinhaus, im Kern aus dem späten 16. Jahrhundert, Erweiterung gegen Ende des 19. Jahrhunderts

Gemarkung

  • westlich der Ortslage an der Kreuzung der K 7 mit der Straße Unter den Buchen: Brunnen; teils im Boden versunkene Quellffassung, 19. Jahrhundert
  • westlich der Ortslage an der Kreuzung der K 7 mit der Straße Unter den Buchen: Wegekreuz; Schaftkreuz, um 1870
  • westlich der Ortslage über der Schlucht des Udelfanger Bachs an der K 7: Wegekapelle; Sandsteinquaderbau, bezeichnet 1887

Literatur

Weblinks

 Commons: Kulturdenkmäler in Trierweiler – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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