Nicolas Berggruen

Nicolas Berggruen

Nicolas Berggruen (* 10. August 1961 in Paris,[1] Frankreich) ist ein deutsch-amerikanischer[1] Investor und Kunstsammler.

Er ist Gründer und [2] geschäftsführender Inhaber der Berggruen Holdings, eines Firmenverbandes, der während der letzten zwanzig Jahre weltweit über fünfzig langfristige[3] Direktinvestitionen in Unternehmen tätigte und Präsident des politisch unparteiischen Think Tanks Nicolas Berggruen Institute .[4] Berggruen konnte zunächst mit Investitionen ein Vermögen machen, das vom Forbes Magazine im Jahr 2010 auf 2,2 Milliarden Dollar[5] und vom Wall Street Journal schon 2008 auf 3 Milliarden Dollar geschätzt wurde.[6] In den 2000er-Jahren verlagerte er seine Investitionen in Sachwerte und orientierte seine Interessen dabei zunehmend auf langfristige und sozial verantwortliche Projekte.[6] Er wird heute zu einer neuen Generation sozial und ökologisch verantwortungsbewusster Investoren gerechnet.[6]

Inhaltsverzeichnis

Leben

Ausbildung

Nicolas Berggruen ist der ältere von zwei Söhnen des deutschen Emigranten, Kunstsammlers und Mäzens Heinz Berggruen und dessen zweiter Frau, der Schauspielerin Bettina Moissi. Er wurde deutschsprachig erzogen, außerdem spricht er fließend Französisch und Englisch.[7] Berggruen besuchte die Pariser Schule École alsacienne, danach das Schweizer Internat Le Rosey,[4] und wollte zunächst Schriftsteller werden. Zu seiner Lektüre gehörten die Werke von Albert Camus, Jean-Paul Sartre und anderer Existenzialisten.[6] Mit siebzehn Jahren verließ er Frankreich, studierte an der New York University Finanz- und Betriebswirtschaftslehre ("Finance and International Business")[4] und machte in nur zwei Jahren seinen Abschluss (Bachelor of Science).[6] 1981 begann er eine Ausbildung zum Immobilieninvestor bei Bass Brothers Enterprises[5] und arbeitete dann von 1983 bis 1987 als Teilhaber bei der Investmentfirma Jacobson and Co.[8]

Investitionen

1984 gründete er seine eigene Investmentfirma (später in Berggruen Holdings umbenannt),[9][10] die zunächst als Berater für den Berggruen-Familientrust diente.[11] 1988[4] gründete er mit Julio Mario Santo Domingo Jr.,[12] den Investmentfonds Alpha Investment Management, der im Jahr 2004 an die Safra Bank verkauft wurde.[13] Alpha Investment war ein Super-Hedgefonds, der wohlhabenden Personen und institutionellen Anlegern Portfolios anbot, die zwar Hedgefonds kaufen, aber sie nicht selbst aussuchen wollten.[13] Der Alpha-Fonds hatte in der zweiten Hälfte der 1990er-Dekade entsprechend der Sharpe-Ratio-Kennzahl einen drei Mal besseren Wert als der S&P 500-Aktienindex.[13]

1992 baute er Media Capital,[14] der größten Medien-Gesellschaft Portugals auf und verkaufte sie an den spanischen Medienkonzern PRISA. Nachdem er einen großen Medienverband von Zeitschriften, Rundfunkstationen und einem Fernsehsender geformt und 2006 an die Börse gebracht hatte, verkaufte er Aktien an PRISA für 150 Millionen Dollar.[5] Im Jahr 2000 investierte er 8 Millionen Dollar in den US-amerikanischen Brillenhersteller FGX International (FGXI). Nach Verkauf eines Teiles seiner Beteiligung an andere Investoren machte er später einen Gewinn von 400 Millionen Dollar.[15]

Von Ende 2006 bis Ende 2007 wurden von ihm drei der weltweit größten Zweckgesellschaften (Special Purpose Company / SPAC) geschaffen; sie brachten insgesamt 2,6 Milliarden Dollar auf, um Unternehmen zu kaufen.[15] Seine erste Zweckgesellschaft Freedom Acquisition Holdings gründete er mit Martin Franklin (CEO von Jarden Corp.), und fusionierte diese mit dem britischen Hedgefonds GLG Partners Inc., der größten unabhängigen Verwaltungsgesellschaft für alternative Investitionen in Europa. Als im Juni 2007 GLG an die Börse ging, sprang kurz danach einer der wichtigsten Händler ab[6] und die Aktien verloren seitdem 50 %.[5] Eine US-Zweckgesellschaft namens Liberty Acquisition Holdings Corp. initiierte er im Dezember 2007 erneut mit Martin Franklin, sie warb mehr als eine Milliarde Dollar ein. Eine europäische Zweckgesellschaft namens Liberty International Acquisition Co., die er im Februar 2008 mit Franklin gründete, brachte 878 Millionen Dollar auf.[6] Diese zwei Gesellschaften brachten den Gesellschaftern große finanzielle Einkünfte.[15] Mit Liberty International Acquisition Co. erwarb er im Juni 2009 die englische Lebensversicherungsgesellschaft Pearl Group für 843 Millionen Dollar.[16]

Die in New York City ansässige Berggruen Holdings hat heute Niederlassungen in Berlin, Istanbul, Tel Aviv und Mumbai.[4] Er investiert vor allem in langfristigen Geschäften, Immobilien und Saubere und Erneuerbare Energien. Berggruen Holdings besitzt unter anderem eine indische Hotelkette (Keys Hotels [17]), türkische Windenergie-Firmen, israelische Immobilien, zwölf US-amerikanische Berufsschulen,[15] Reisanbau-Farmen in Australien, eine Ethanol-Kraftstoff-Fabrik in Oregon und neu erbaute Hochhäuser in den Innenstädten auf der ganzen Welt. Als Ausgleich für den Verlust an landwirtschaftlicher Fläche durch Biokraftstoff-Anbau kauft er Felder für Maniok, Mais, Reis und andere Nahrungspflanzen.[8][18] Die Ethanol-Anlage hält er heute für „eine ganz große finanzielle und ökologische Katastrophe“.[19] Im März 2010 kaufte er für 900 Millionen Euro einen Mehrheitsanteil beim wirtschaftlich angeschlagenen spanischen Medienkonzern Prisa, der auch die führende Tageszeitung El País herausgibt.[20]

Seine Geschäftspartner bescheinigen ihm einen „strengen Geschäftssinn“.[21] Berggruen sei sowohl ein „disziplinierter Käufer“[22] als auch „ein smarter und kreativer Investor.“[23] Er investiert wie Warren Buffett nur in solche Unternehmen, deren Geschäfte er auch versteht.[8] Freunde beschreiben ihn als einen „hochintelligenten Menschen mit schneller Auffassungsgabe.“[7][24]

Philanthropie

Berggruen investiert heute in Projekte, bei denen er hofft, sowohl sein Vermögen zu erweitern als auch soziale Probleme zu mildern.[6] Nachdem er ein Vermögen erworben hatte, verlor er sein Interesse am Erwerb privater Güter und verkaufte seine Wohnung.[25] Berggruen hat daher keinen festen Wohnsitz mehr, sondern lebt ausschließlich in Hotels.[15] Er schloss sich dem von Bill Gates und Warren Buffet gegründeten Giving Pledge an und verpflichtete sich damit, schon zu seinen Lebzeiten mehr als 50% seines Vermögens wohltätigen Zwecken zu geben. Berggruen ist Gründungsmitglied und Vorstandsvorsitzender im Förderkreis des Berliner Museums Berggruen, das die Sammlung seines Vaters Heinz Berggruen fördert und durch weitere Ankäufe und Leihgaben erweitert.[26] Weiterhin ist er Mitglied im Beirat des Los Angeles County Museum of Art und Mitglied des International Council der Tate Gallery in London und des International Council des Museum of Mordern Art. .[4] Er sammelt zudem zeitgenössische Kunst.

Berggruen möchte auch in der Architektur und in der Stadtplanung in wertbeständige Projekte investieren. Im vernachlässigten Stadtzentrum von Newark (New Jersey) kaufte er mehrere Areale auf und entwickelt dort eine funktionsgemischte Innenstadt mit Büros, Wohnhäusern und Ladengeschäften. Ähnliche Projekte entwickelte er auch in Indien, Türkei und Israel (Quartier Nachalat Binyamin in Tel Aviv[27]). Zur Planung beauftragte er berühmte Architekten wie etwa Richard Meier, Chigeru Ban und David Adjaye.[6]

„Mir geht es nicht nur um kommerziellen Erfolg, sondern auch um Schönheit. Dies gilt auch für Immobilien in Indien, in Israel und in Amerika. Es geht immer um die Ästhetik. Die Immobilien sollen meine Architekten und mich überleben. Darum arbeite ich mit den besten Architekten der Welt. Noch in hundert Jahren sollen sich Menschen daran erfreuen.“

Nicolas Berggruen, 2008 [28]

Auf der Suche nach Möglichkeiten, sich für eine bessere Welt einsetzen zu können, und nach Gesprächen mit den beiden kalifornischen UCLA-Professoren Brian Walker (Politik) und Brian Copenhaver (Philosophie)[23] gründete er 2009 das unparteiische Forschungsinstitut Nicolas Berggruen Institute. In vergleichenden Studien sollen neue politische Ideen entwickelt werden, die auf den Vorteilen der westlichen und asiatischen Welt beruhen.[4] Diese Ideen sollen weltweit den Regierungen und Bürgerinitiativen zugutekommen. Ende 2010 erweiterte er sein Institut mit einem überparteilichen Beirat, dem NBI 21st Century Council, der sich aus ehemals führenden Politikern aus vielen Ländern zusammensetzt wie etwa Felipe González, Gerhard Schröder und Fernando Cardoso. Als Berater stellten sich unter anderem die Wirtschaftsexperten Amartya Sen, Alain Minc und Joseph Stiglitz zur Verfügung. Als erstes konkretes Projekt soll ein Think Long Committee For California („Komitee für langfristiges Denken für Kalifornien“) helfen, die kalifornische Wirtschaft wieder zu beleben [29] und die staatliche Schuldenlast abzubauen,[30] Hierzu konnte Berggruen die Unterstützung ehemals hochrangiger US-Politiker aus der republikanischen und demokratischen Partei gewinnen, so etwa Willie Brown,[31] Condoleezza Rice und George Shultz sowie von Unternehmern wie Eric Schmidt und Eli Broad.[32]

Die erste Sitzung des NBI 21st Century Council fand im November 2010 im Google-Hauptquartier mit Eric Schmidt als Gastgeber statt.[33] Drei Vorschläge hatte der Beirat bis Januar 2011 bereits durchsetzen können: Haushaltsüberschüsse werden für schlechtere Zeiten thesauriert, Bürgerbegehren und Volksabstimmungen sind nur noch zulässig, wenn die Finanzierung ihrer Ziele sichergestellt ist.[29] Die Verabschiedung des Staatshaushalts erfordert nun nur noch eine einfache parlamentarische Mehrheit und nicht mehr die Zweidrittelmehrheit.[29]

Nachdem er einst die Öffentlichkeit gemieden hatte, sucht er heute vermehrt die Medien auf, um seine philanthropische, politische Arbeit voranzubringen.[15] Als Dank für die häuslichen Einladungen seiner Freunde lädt er sie seit den 2000er-Jahren im Rahmen der alljährlichen Oscar-Verleihung mit etwa 500 Gästen aus der Film- und Geschäftswelt zu einer Party im Chateau Marmont am Sunset Boulevard ein.[23] Sie gilt als die beliebteste Party in Hollywood.[34]. Jährlich im Juni lädt er als Vorsitzender des Förderkreises Museum Berggruen internationale Gäste aus Kultur, Wirtschaft und Politik zu einem Empfang in das Museum Berggruen nach Berlin ein, mit anschließendem Abendessen, um damit des Museum und die Stadt Berlin international im Gespräch zu halten.

„Wir sind hier auf der Welt nur für einen kleinen Moment. Was wirklich zählt, ist, was wir erschaffen, was wir aufbauen. Was zählt, sind unser Handeln und unsere Entscheidungen. Das bleibt für immer. Das ist der wahre Wert unseres Daseins.“

Nicolas Berggruen, 2010 [35]

Im Dezember 2010 schloss sich Berggruen der philanthropischen Kampagne von The Giving Pledge an, über die Hälfte seines Vermögens für wohltätige Zwecke zu spenden.[36]

Deutschland

In Deutschland engagiert er sich seit 2005 über die damals in Berlin-Kreuzberg, Wilhelmstraße, ansässige Nicolas Berggruen Holdings GmbH, der unter anderem historisch wertvolle und restaurierte Immobilien wie die Sarotti-Höfe am Mehringdamm in Berlin-Kreuzberg, die Schuckert Höfe am Treptower Park[37] und das bekannte Café Moskau im Zentrum von Berlin gehören. Bis 2010 wurden in Berlin rund 60 gründerzeitliche Mietshäuser und Alt-Berliner Gewerbehöfe[38] für mehr als 225 Millionen Euro erworben.[7] In Potsdam erwarb er 2006 das zum Verkauf angebotene ehemalige neobarocke Hauptpostamt[39] und beließ die Post als Hauptmieter im Palais am Stadtkanal.[40] Das Kreuzberger Künstlerhaus Bethanien bezog offiziell am 11. Juni 2010 ein Gründerzeit-Haus der Berggruen Holdings mit 25 großen Ateliers an der Kottbusser Straße in Berlin-Kreuzberg.[41] Die deutsche Niederlassung der Berggruen Holdings ist hier 2010 ebenfalls eingezogen.[42] Das erste größere Investment in ein deutsches Unternehmen war der anteilige Kauf des damals insolventen und Europas größten Möbelproduzenten und Ikea-Lieferanten Schieder im Oktober 2007.[43]

Nach der Lektüre von Presseberichten[44] und einem Anruf beim früheren Schieder-Interims-Geschäftsführer und damaligen Karstadt-Leiter Thomas Fox[45] machte er am 21. Mai 2010 ein detailliertes Kaufangebot an die sich seit Juni 2009 in Insolvenz befindende Warenhaus-Kette Karstadt. Berggruen versicherte, dass es sich um ein langfristiges Engagement handele.[46] Mit dem von Goldman Sachs gegründeten Immobilien-Konsortium Highstreet wolle er über Mietnachlässe verhandeln,[47] dessen anfänglich weit überhöhte Mietforderungen als eine der Hauptursachen von Karstadts Insolvenz gelten.[48] „Wir sparen die Häuser nicht kaputt, sondern wir fokussieren sie und haben das Ziel, dass die Unternehmen wieder wachsen.“[49] Die US-Textilgruppe BCBG von Max Azria werde den Betrieb der Karstadt-Häuser mit übernehmen.[50] Karstadt brauche „einen jungen Auftritt und einen jugendlichen Stil“.[51]

Am 7. Juni 2010 erteilte der Gläubigerausschuss von Karstadt mit neun von elf Stimmen den Berggruen Holdings den Zuschlag für die Warenhauskette.[52] Berggruen unterzeichnete am 8. Juni 2010 den Kaufvertrag, allerdings unter dem Vorbehalt (closing condition, d. h. aufschiebende Bedingung), dass Hauptvermieter Highstreet bei den Mietforderungen nachgibt.[53] Nach langwierigen und schwierigen Verhandlungen stimmten am 2. September 2010 Highstreet und dessen Gläubiger einem neuen Vertrag mit gesenkten Mieten einstimmig zu. Berggruen konnte zum 1. Oktober 2010 offiziell die Geschäfte übernehmen.[54] Er tilgte Verbindlichkeiten in Höhe von 70 Millionen Euro.[55] In den nächsten vier Jahren werden zunächst weitere 400 Millionen Euro für die allgemein als dringend erforderlich angesehene Modernisierung und Reorganisation[56] von Karstadt reinvestiert. Diese Investitionen sollen aus Karstadts laufendem Geschäft erwirtschaftet werden (Cash Flow).[57] Berggruen berief zu Jahresbeginn 2011 mit Andrew Jennings einen international erfahrenen Warenhausexperten zum CEO der Karstadt Warenhaus GmbH.

Auszeichnung

  • Im Januar 2009 erhielt Nicolas Berggruen den Kulturpreis[58] Berliner Zugpferd.[59]

Mitgliedschaften

Nicolas Berggruen ist Mitglied der Young Presidents Organization und der Worlds Presidents Organization und Aufsichtsratsmitglied bei Le Monde und Prisa. Er gehört dem International Council des Metropolitan Museum of Modern Art und dem Los Angeles County Museum an und ist Vorstandsvorsitzender des Förderkreises und International Council Museum Berggruen Berlin.

Filme

  • Mitarbeiter feiern Karstadt-Rettung. Fernseh-Reportage, Deutschland, 2010, 1:34 Min., Produktion: n-tv, Veröffentlichung: 3. September 2010, Online-Video.
  • Karstadt-Rettung. Nachrichtensendung, Deutschland, 2010, 2:36 Min., Produktion: ARD, Redaktion: Tagesthemen, Erstsendung: 3. September 2010.
  • Wer ist Nicolas Berggruen? Fernseh-Reportage, Deutschland, 2010, 6:22 Min., Regie: Grit Lederer, Produktion: Hessischer Rundfunk, Redaktion: ttt – titel, thesen, temperamente, Erstsendung: 11. Juli 2010, Filmtext, Online-Video.

Weblinks

Gespräche

Einzelnachweise

  1. a b Nicolas Berggruen, Munzinger-Archiv, 2010
  2. [1],
  3. Kurze Selbstdarstellung der Berggruen Holdings, archiviert von Internet Archive, Stand: 1. April 2008.
  4. a b c d e f g Nicolas Berggruen Institute
  5. a b c d The World's Billionaires, Nicolas Berggruen, Forbes, 10. März 2010
  6. a b c d e f g h i Robert Frank: „Investor puts value first. Restless billionaire now pumps fortune into 'the real world'.“ Wall Street Journal, 19. Mai 2008, als Original-PDF-Datei, (120 kB); als abgekürzte online-Version
  7. a b c Brigitte Koch: „Karstadt-Investor mit Sammler-Gen“, FAZ, 25. Mai 2010
  8. a b c „The Super Tramp. Eccentric, yet a realist, it’s hard to pin him down“, Businessworld, 19. September 2008 (Archivseite)
  9. zoominfo (Link nicht mehr abrufbar), siehe: www.sec.gov/Archives/edgar/data/1365790/0000950123-07-0 | 21. September 2007
  10. Eigendarstellung auf berggruenholdings.de
  11. zoominfo (Link nicht mehr abrufbar), siehe: www.sec.gov/Archives/edgar/data/1407539/0000950144-09-0 | 23. April 2009
  12. Julio Mario Santo Domingo, Jr., englische Wikipedia
  13. a b c „Buy what you like“, Forbes Magazine, 14. Juni 1999, (Archivseite)
  14. Media Capital, englische Wikipedia
  15. a b c d e f The World's Billionaires, Nicolas Berggruen, Forbes, 11. März 2009
  16. Michael J. de la Merced: „Mergers & Acquisitions. In Pearl Deal, a New Role for Spacs?“ New York Times, 29. Juni 2009
  17. Keys Hotels, offizielle Seite
  18. Carl Batisweiler und Andreas Hohenadl: „Die großen Investoren machen es vor: Sie kaufen weltweit Agrarland. Ein neuer Trend“, finanzen.net, 22. Juni 2008
  19. Astrid Geisler, Philipp Gessler: Interview mit Karstadt-Investor Berggruen, die tageszeitung, 14. Juli 2010
  20. Ute Müller: „Nicolas Berggruen steigt beim "El País"-Herausgeber ein“, Die Welt, 8. März 2010
  21. Pressemitteilung: Berggruen und Meier bringen Farbe und Licht in die „Weiße Stadt“, Richard Meier & Partners, 9. Mai 2010
  22. Nicolas Berggruen, Chicago Tribune, 19. Mai 2008
    „"He's a disciplined buyer," says Martin Franklin, the chief executive of Jarden Corp., the consumer-products giant, and a partner with Mr. Berggruen in several businesses.“
  23. a b c Thomas Jahn: „Karstadt. Das Irrlicht“, Die Zeit, 27. Mai 2010
  24. „He is very bright, very polished and has good judgment.“ (Er ist sehr intelligent, sehr geschliffen und hat ein gutes Urteilsvermögen.) In: Lauren Foster, „Enigma who reaps special rewards“, Financial Times, 20. Mai 2008, abgekürzter Originalartikel
  25. Robert Frank: The Homeless Billionaire, Wall Street Journal, 19. Mai 2008
  26. Bernhard Schulz: „Museum Berggruen. Ein großes Erbe“, Der Tagesspiegel, 31. Mai 2008
  27. Nachalat Binyamin Quarter zitiert bei Einat Paz-Frankel: „"Homeless billionaire" mulls Tel Aviv home“, Globes, 9. August 2010
  28. Bernd Philipp: „Weltbürger aus Tradition“, Berliner Morgenpost, 20. Januar 2008, Portrait, (PDF-Datei; 630,8 kB)
  29. a b c Holger Schmale: „Berggruens Think Tank. Kreuzberg und Kalifornien“, Frankfurter Rundschau, 17. Januar 2011
  30. Christoph Schlautmann: „Nicolas Berggruen will Kalifornien retten“, Handelsblatt, 7. Januar 2011
  31. Willie Brown (politician), englische Wikipedia
  32. Nicolas Berggruen Institute, (engl.), Stand: 6. Januar 2011
  33. Ingeborg Harms: „Wollen Sie nun Kalifornien retten, Herr Berggruen?“ FAZ, 22. November 2010, Gespräch
  34. „Hollywood’s own religious holiday“, NewYorkSocialDiary.com, 25. Februar 2008
  35. Markus Feldenkirchen: Das Gewicht des Lebens, SPIEGEL online, 7. Februar 2011
  36. Steffen Gerth: „Karstadt-Investor Berggruen will Teil seines Vermögens spenden“, Der Handel, 9. Dezember 2010
  37. Schuckert Höfe – Treptower Park, Nicolas Berggruen Holdings GmbH
  38. Christoph Stollowsky: „Sein Erbe“, Tagesspiegel, 25. Mai 2010
  39. Foto vom Hauptpostamt: Palais Am Stadtkanal, potsdam.de
  40. Claas Greite: „Berggruen kauft ehemaliges Hauptpostamt“, Potsdamer Nachrichten, 22. Dezember 2006
  41. Annabelle Seubert: „Bethanien: Tannert geht“, Tagesspiegel, 25. Mai 2010
  42. „Der heimatlose Mr. Karstadt hat seine Mitte gefunden: Kreuzberg“, B.Z., 13. Juni 2010
  43. „Schieder. Kunstmäzen steigt ein“, manager magazin, 2. Oktober 2007
  44. Nikolaus Piper: „Lange oder kurze Röcke? Weiß ich nicht!“ Süddeutsche Zeitung, 13. Dezember 2010, Interview mit Berggruen
  45. Petra Blum: „Fox und Caparros sollen Warenhauskette profitabel machen. Karstadt auf Sanierungskurs“, WDR, 12. Dezember 2010
  46. „Karstadt-Interessent Berggruen: Kann das Unternehmen retten“, Reuters, 23. Mai 2010
  47. Oliver Stock: „Karstadt findet neuen Investor“, Handelsblatt, 21. Mai 2010
  48. suc: „Deutschlands Geldadel profitierte von Karstadt-Mieten“, Spiegel Online, 14. Juni 2009
  49. Oliver Stock: „Arcandor hat Karstadt verdammt schlecht organisiert“, Handelsblatt, 25. Mai 2010, Interview mit Nicolas Berggruen
  50. dpa: „Karstadt-Bieter Berggruen holt Partner ins Boot“, Der Handel, 25. Mai 2010
  51. Alfons Frese: „Neue Hoffnung für Karstadt“, Tagesspiegel, 23. Mai 2010
  52. Angela Maier: „Berggruen erhält Zuschlag für Karstadt“, Financial Times Deutschland, 7. Juni 2010, mit Video, 1:52 Min.
  53. „Warenhauskette Karstadt geht an Berggruen Holding“, Die Welt, 7. Juni 2010
  54. „Berggruen darf Karstadt übernehmen“, Tagesschau.de, 3. September 2010.
  55. Hagen Seidel: „Jetzt gehört Karstadt wirklich Nicolas Berggruen“, Die Welt, 1. Oktober 2010
  56. Steffen Gerth: „Karstadt braucht eine radikale Veränderung“, Der Handel, 29. Oktober 2010
  57. Steffen Gerth: Karstadt-Chef Fox im Interview: „Karstadt braucht keine Revolution“, Der Handel, 1. Oktober 2010
  58. „Ein Zugpferd für soziales und kulturelles Engagement“, Berliner Zeitung, 1. März 2007 und Berliner Zugpferde, TMM Marketing und Medien, Frühjahr 2007
  59. Fotos: Berggruen mit Berliner Zugpferd, Hamburger Morgenpost, 8. Juni 2010 und Berggruen mit Mutter Bettina, manager magazin, 25. Mai 2010

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