- Berlin-Kreuzberg
-
Kreuzberg
Ortsteil von BerlinKoordinaten 52° 29′ 15″ N, 13° 23′ 0″ O52.487513.38333333333352Koordinaten: 52° 29′ 15″ N, 13° 23′ 0″ O Höhe ≈ 52 m ü. NN Fläche 10,4 km² Einwohner 146.130 (30. Juni 2011) Bevölkerungsdichte 14.078 Einwohner/km² Neugründung 1. Okt. 1920 Postleitzahlen 10961, 10963, 10965, 10967, 10997, 10999, 10969 Ortsteilnummer 0202 Verwaltungsbezirk Friedrichshain-Kreuzberg Kreuzberg ist ein Ortsteil im Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg von Berlin. Bis zur Fusion mit dem damaligen Bezirk Friedrichshain im Zuge der Verwaltungsreform 2001 gab es einen eigenständigen Bezirk Kreuzberg. Der Ortsteil gehört zu den Szenevierteln Berlins, ist allerdings von Gentrifizierung betroffen.
Nach den – bis 1993 gültigen – Postleitzahlen unterscheidet man in Kreuzberg zwei Ortslagen, benannt nach den Nummern der damaligen Zustellpostämter: Das größere Kreuzberg 61 (eigentlich Südwest 61) und das kleinere SO 36 (SO steht für Südost). Zu Zeiten der Berliner Mauer war SO 36 von drei Seiten umschlossen und entwickelte eine alternative Eigenkultur am Ostrand West-Berlins.
Inhaltsverzeichnis
Umfeld
Kreuzberg gehört neben Neukölln, Friedrichshain, Gesundbrunnen und Prenzlauer Berg zu den sehr dicht besiedelten Ortsteilen Berlins. Dies erklärt sich aus dem seit der Gründerzeit verfolgten Bauprinzip größtmöglicher Grundstücksausnutzung mit einem Vorderhaus, Seitenflügeln und sich anschließenden – bis zu vier – Hinterhäusern. Auch heute wohnen in diesen Mietskasernen bis zu 150 Mietparteien in Häusern, die eine Traufhöhe von 22 Metern haben. Durch häufigen Mieterwechsel ist inzwischen das Kuriosum entstanden, dass für die langfristig belegten Vorderhauswohnungen teilweise weniger Miete als für Hinterhauswohnungen gezahlt wird.[1]
Geschichte
Im Mittelalter lag das Gebiet des heutigen Stadtteils Kreuzberg außerhalb der Stadtmauern der Doppelstadt Berlin-Cölln. Als im 18. Jahrhundert das Stadtgebiet Berlins vergrößert und die Zoll- und Akzisemauer zur neuen Stadtgrenze wurde, entstand hinter dem Halleschen Tor ein neues Stadtviertel (heute im nördlichen Teil Kreuzbergs gelegen).
Im Verlauf des 19. Jahrhunderts wuchs Berlin weiter an und es kamen in diesem Bereich die Tempelhofer Vorstadt (Eingemeindung 1861) und die Luisenstadt (Eingemeindung 1841) hinzu. Wichtige Straßen und Plätze in den neuen Stadtvierteln wurden als Teil des sogenannten Generalszugs preußischen Militärs und gewonnenen Schlachten aus der Zeit der Befreiungskriege (1813 bis 1815) gegen Napoleon gewidmet. Namensgeber waren unter anderem die Offiziere Gebhard Leberecht von Blücher (Blücherstraße und Blücherplatz), Ludwig Yorck von Wartenburg (Yorckstraße) und August Neidhardt von Gneisenau (Gneisenaustraße) sowie die Schlachten bei Waterloo (Waterloo-Ufer und Belle-Alliance-Straße, 1947 umbenannt in Mehringdamm) und Möckern (Möckernstraße und Möckernbrücke). Ein thematischer und städtebaulicher Bezugspunkt war hierbei das 1821 eingeweihte Nationaldenkmal auf dem Kreuzberg, das damals allerdings noch seiner ursprünglichen Konzeption nach auf dem freien Feld vor der Stadt am Rande der Hochebene des Teltows lag. Auf der – damals noch Tempelhofer Berg genannten – 66 Meter hohen Erhebung hatte man nach Entwürfen von Karl Friedrich Schinkel ein Denkmal in Grundform des Eisernen Kreuzes errichtet, um an die Befreiungskriege zu erinnern.
Der Bezirk Kreuzberg wurde 1920 aus der Tempelhofer Vorstadt, der Oberen Friedrichsvorstadt, der südlichen Friedrichstadt und einem großen Teil der Luisenstadt gebildet. Benannt wurde der ehemalige Bezirk und heutige Ortsteil nach dem im Südwesten gelegenen Kreuzberg im heutigen Viktoriapark. Nach der Gründung Groß-Berlins im Jahr 1920 hieß der Bezirk zunächst Hallesches Tor.
Den Zweiten Weltkrieg haben nur die Tempelhofer Vorstadt und die Luisenstadt weitgehend unbeschädigt überstanden. Im Februar 1945 wurde das Gebiet der südlichen Friedrichstadt zwischen dem heutigen Halleschen Tor im Süden, der Prinzenstraße im Osten und der Kochstraße im Norden während eines US-Luftangriffes fast völlig zerstört.
1968 war die heutige Rudi-Dutschke-Straße (Teil der damaligen Kochstraße) einer der Hauptschauplätze der sogenannten „Osterunruhen“, als aufgebrachte Studenten nach dem Attentat auf Rudi Dutschke versuchten, die Auslieferung der Zeitungen des Axel-Springer-Verlags zu verhindern.
Seine überregionale Bekanntheit verdankt Kreuzberg vor allem der bewegten Geschichte des kleineren östlichen Bereichs (und Postbezirkes) SO 36, später Berlin 36, der – von drei Seiten umschlossen von der deutsch-deutschen Grenze – in den 1970er und 1980er Jahren als Zentrum der Alternativbewegung und der Hausbesetzerszene legendär wurde. SO 36 erstreckt sich zwischen Spree, nördlich der Lohmühleninsel und des Landwehrkanals sowie östlich des heute zugeschütteten Luisenstädtischen Kanals. Heutzutage gilt diese Gegend als einer der einkommensschwächsten Teile Berlins. Den größeren Teil Kreuzbergs bilden die nordwestlich gelegene, stark kriegszerstörte südliche Friedrichstadt (das damalige „Zeitungsviertel“) und die ganze südliche Hälfte (Kreuzberg 61).
Fast ein Drittel der rund 160.000 Einwohner sind Migranten, viele türkische Gastarbeiter und deren Nachkommen. Auch für diese demografische Besonderheit ist Kreuzberg weit über die Grenzen Berlins hinaus bekannt. Die türkischstämmige Bevölkerung konzentriert sich vor allem auf den östlichen Bereich SO 36 und hierbei den Wrangelkiez. In den letzten Jahren verändert sich die Bevölkerungsstruktur durch Gentrifizierungseffekte sehr stark.
Ab 1987 geriet Kreuzberg (SO 36) regelmäßig durch teils schwere Straßenschlachten zum 1. Mai in die Schlagzeilen. Ausgangspunkt der Krawalle war meist der Zusammenstoß von Teilnehmern der Mai-Kundgebungen und der Polizei. Heute hat sich die Gewalt mehr und mehr ritualisiert und ist von großer Medienpräsenz begleitet. Die ursprünglich politische Motivation ist in den Hintergrund getreten, es betätigen sich nun größtenteils Jugendliche auf der Suche nach einem Abenteuer. 1987 vom Lausitzer Platz ausgehend konzentrierten sich die damaligen Krawalle um das Kottbusser Tor und den Oranienplatz. An der Skalitzer Straße ging in jenem Jahr eine Filiale des Lebensmittelmarktes Bolle in Flammen auf, wurde bis auf die Grundmauern zerstört, und nicht wieder aufgebaut. Auf dem Gelände wurde 2004 ein islamisches Gemeindezentrum (Maschari-Center) mit Moschee errichtet. Seit dem Jahr 2005 ist ein Rückgang der Gewalt zu beobachten, der allerdings mit einer Verlagerung auf andere deutsche Großstädte in Zusammenhang steht.
Kreuzberg führte zu Zeiten der Berliner Mauer durch seine Randlage ein wirtschaftliches Nischendasein. Mit der deutschen Wiedervereinigung ist es ins Zentrum Berlins gerückt: 1997 wurde der Flächenschwerpunkt von Berlin an der Alexandrinenstraße 12–14 Ecke Verbindungsweg zur Wassertorstraße (Lage52.501413.4028) mit einer Granitplatte markiert, auf der die Koordinaten wiedergegeben sind. Durch die veränderten Lebensbedingungen hat Kreuzberg als Unternehmensstandort an Attraktivität gewonnen. Zahlreiche Unternehmen und Organisationen ziehen zum Spreeufer an der Oberbaumbrücke.
Seit 1998 erscheint monatlich das Magazin Kreuzberger Chronik.[2]
Nach der Wiedervereinigung wurden am 1. Januar 2001 die damaligen Bezirke Kreuzberg und Friedrichshain zum neuen Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg vereinigt.
Kreuzberger Bezirksbürgermeister
- 1921–1925 Martin Kahle (USPD)
- 1926–1933 Carl Herz (USPD/SPD)
- 1933–1934 Max Brandt (DNVP)
- 1934–1939 Wilhelm Hafemann (NSDAP)
- 1939–1945 Gerhard Sudheimer (NSDAP)
- 8. Mai 1945 – 31. Mai 1945 Nikolai Kickull
- 1. Juni 1945 – 16. Dezember 1946 Willi Klimm
- 17. Dezember 1946 – 9. Februar 1949 Georg Heschel (SPD)
- Willy Kressmann (SPD) 9. Februar 1949 – 13. Dezember 1962
- Günther Abendroth (SPD) 9. Januar 1963 – 8. Januar 1975
- 9. Januar 1975 – 31. Januar 1981 Rudi Pietschker (SPD)
- Waldemar Schulze (SPD) 5. Februar 1981 – 30. Juni 1981
- 30. Juni 1981 – 24. Juli 1985 Günter Funk (CDU)
- 24. Juli 1985 – 26. April 1989 Wolfgang Krüger (CDU)
- 26. April 1989 – 21. Oktober 1992 Günter König (SPD)
- 21. Oktober 1992 – 24. Januar 1996 Peter Strieder (SPD)
- 15. März 1996 – 31. Dezember 2000 Franz Schulz (Bündnis 90/Die Grünen)
Am 1. Januar 2001 wurden die Bezirke Kreuzberg und Friedrichshain zum Bezirk Friedrichshain-Kreuzberg zusammenlegt.
Einwohnerentwicklung des Bezirks Kreuzberg
Jahr Einwohner[3] 1925 377.253 1933 339.198 1939 332.635 1946 204.867 1950 211.154 1961 191.898 1970 158.445 1987 140.938 2000 147.384 Institutionen, Parks und Bauten
- SW 61
- Prinz-Albrecht-Palais (Gedenkstätte Topographie des Terrors; vormals Hauptquartier der Gestapo)
- Checkpoint Charlie (ehemalige Grenze zwischen Ost- und West-Berlin, sowie zwischen den Bezirken Friedrichshain-Kreuzberg und Mitte)
- Berlinische Galerie
- Willy-Brandt-Haus (Bundeszentrale der SPD)
- Hebbel am Ufer (Abk. HAU, Theater)
- Tempodrom (Veranstaltungsort)
- Jüdisches Museum Berlin
- Bundesdruckerei (größtes Industrieunternehmen in Kreuzberg)
- Riehmers Hofgarten (denkmalgeschütztes Bauensemble aus der Berliner Gründerzeit)
- St.-Bonifatius-Kirche, Yorckstraße
- Tommy-Weisbecker-Haus
- Viktoriapark (am Kreuzberg)
- Lapidarium (ehemaliges Pumpwerk, bis Mai 2009 Lager für Standbilder, vor allem der Siegesallee)
- Böcklerpark
- ehemaliges, denkmalgeschütztes Gertraudenhospital
- Urbanhafen
- Fichtebunker
- Zentrale des Bundesjugendwerks der AWO
- Anhalter Bahnhof (Ruine)
- Deutsches Technikmuseum Berlin
- Park am Gleisdreieck
- Martin-Gropius-Bau
- Amerika-Gedenkbibliothek
- Heilig-Kreuz-Kirche
- Friedhöfe vor dem Halleschen Tor
- Friedhöfe an der Bergmannstraße
- Warenhaus Karstadt am Hermannplatz
- SO 36
- Görlitzer Park, ehemals Görlitzer Bahnhof
- Ballhaus Naunynstraße
- Bethanien
- Emmauskirche
- Club SO36
- Kreuzberg-Museum in der Adalbertstraße 95a
Siehe auch Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kreuzberg
Veranstaltungen
Sportvereine
Im Bezirk Kreuzberg sind – trotz seiner geringen Größe – im Bereich Fußball die meisten Vereine der Stadt Berlin angesiedelt, obwohl der Bezirk mit nur einem Rasensportplatz, dem Katzbachstadion, relativ schwach ausgestattet ist. Alteingesessene Kreuzberger Fußballvereine sind SC Berliner Amateure, FSV Hansa 07, BFC Südring und BSC Eintracht Südring e.V. Der erfolgreichste und wohl bekannteste Kreuzberger Fußballverein ist Türkiyemspor Berlin. Kreuzbergs multikulturelle Bevölkerungsstruktur spiegelt sich auch in dem breiten Spektrum vieler weiterer Vereine wider, von denen einige schon seit den 1960er-Jahren bestehen.
Mit dem THC Franziskaner FC e.V. haben auch erklärte Kreuzberger Linke ihren Verein und im Sportverein Seitenwechsel e.V. treffen sich Frauen, insbesondere Lesben.
Der SC Kreuzberg stellte mehrmals den Deutschen Meister im Schach.
Kreuzberg im Film
- (Auswahl)
- Liebling Kreuzberg. Regie: Werner Masten, Deutschland, 1986–1998. Hauptrolle: Manfred Krug als Berliner Rechtsanwalt
- Der kleene Punker. Regie: Michael Schaack, Deutschland, 1992
- Prinz in Hölleland. Regie: Michael Stock, Deutschland, 1993
- Geschwister – Kardeşler. Regie: Thomas Arslan, Deutschland 1996/1997
- Herr Lehmann. Regie: Leander Haußmann, Deutschland, 2003
- Prinzessinnenbad. Regie: Bettina Blümner, Deutschland, 2007
- KDD – Kriminaldauerdienst. Deutschland, 2007
- 1. Mai – Helden bei der Arbeit. Regie: Jan-Christoph Glaser, Carsten Ludwig, Deutschland, 2008
Siehe auch
Literatur
- Hans W. Korfmann & Michael Hughes (Fotos): Kreuzberger. 15 Porträts. Verlag an der Spree, ISBN 3-9809951-0-0.
- Barbara Lang: Mythos Kreuzberg. Campus Verlag, 1998.
- Jörg Sundermeier, Verena Sarah Diehl und Werner Labisch (Hsg.): Kreuzbergbuch. Verbrecher-Verlag, Berlin 2002.
- Falk-Rüdiger Wünsch: Kreuzberg – Alte Bilder erzählen. Sutton Verlag, Erfurt 1998, ISBN 978-3-89702-034-4.
- Peter Frischmuth: Berlin Kreuzberg SO 36. Berlin Story Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-929829-68-6.
- Marina Wesner: Kreuzberg und seine Gotteshäuser. Berlin Story Verlag, Berlin 2007, ISBN 978-3-929829-75-4.
- Gerhardt Hoffmann: Kreuzberger Geschichten. Verlag Theodor Kastel, Berlin 2008, ISBN 978-3-9812651-0-1.
- Jochen Ziem: Boris, Kreuzberg, 12 Jahre. Erika Klopp Verlag.
Weblinks
Commons: Berlin-Kreuzberg – Album mit Bildern und/oder Videos und AudiodateienWikiquote: Berlin-Kreuzberg – ZitateEinzelnachweise
- ↑ Wohnen ist was für Warmduscher. Detlef Kuhlbrodt in: Die Tageszeitung vom 15. Januar 2011, S. 27.
- ↑ taz vom 3. September 2008
- ↑ Statistische Jahrbücher von Berlin
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Berlin-Kreuzberg — Localisation du quartier au sein de l arrondissement et la ville Kreuzberg est un quartier populaire de Berlin, faisant partie de l arrondissement Friedrichshain Kreuzberg depuis 2001. Pendant la séparation de la ville, Kreuzberg formait l un des … Wikipédia en Français
Liste der Straßen und Plätze in Berlin-Kreuzberg — Übersichtskarte von Kreuzberg mit ausgewählten Straßen Die Liste der Straßen und Plätze in Berlin Kreuzberg beschreibt das Straßensystem im Berliner Ortsteil Kreuzberg mit den entsprechenden historischen Bezügen. Gleichzeitig ist diese Liste ein… … Deutsch Wikipedia
Lindenstraße (Berlin-Kreuzberg) — Lindenstraße Straße in Berlin … Deutsch Wikipedia
Bundestagswahlkreis Berlin-Kreuzberg – Schöneberg — Der Bundestagswahlkreis Berlin Kreuzberg – Schöneberg war von 1990 bis 2002 ein Bundestagswahlkreis in Berlin. Er umfasste die ehemaligen Bezirke Kreuzberg und Schöneberg. Zur Bundestagswahl 2002 wurde sein Gebiet auf die Wahlkreise Berlin… … Deutsch Wikipedia
Liste der Kulturdenkmale in Berlin-Kreuzberg — Lage von Kreuzberg in Berlin In der Liste der Kulturdenkmale von Kreuzberg sind die Kulturdenkmale des Berliner Ortsteils Kreuzberg im Bezirk Friedrichshain Kreuzberg aufgeführt. Inhaltsverzeichnis … Deutsch Wikipedia
Ritterstraße (Berlin-Kreuzberg) — Ritterstraße Straße in Berlin … Deutsch Wikipedia
Taborkirche (Berlin-Kreuzberg) — Taborkirche 2005 Die evangelische Tabor Kirche im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain Kreuzberg wurde in den Jahren 1903 bis 1905 zusammen mit Gemeinde und Pfarrhaus nach Plänen des Dombaumeisters E. Schwartzkopff errichtet.… … Deutsch Wikipedia
Bundestagswahlkreis Berlin-Kreuzberg — Der Bundestagswahlkreis Berlin Kreuzberg – Schöneberg war von 1990 bis 2002 ein Bundestagswahlkreis in Berlin. Er umfasste die ehemaligen Bezirke Kreuzberg und Schöneberg. Zur Bundestagswahl 2002 wurde sein Gebiet auf die Wahlkreise Berlin… … Deutsch Wikipedia
Heilig-Kreuz-Kirche (Berlin-Kreuzberg) — Heilig Kreuz Kirche Die Heilig Kreuz Kirche ist eine evangelische Kirche im Berliner Ortsteil Kreuzberg des Bezirks Friedrichshain Kreuzberg. Sie liegt an der Zossener Straße kurz vor dem Landwehrkanal, schräg gegenüber den … Deutsch Wikipedia
St. Bonifatius (Berlin-Kreuzberg) — St. Bonifatius, Turmfassade zur Yorckstraße, 2011 … Deutsch Wikipedia