Planet der Affen: Prevolution

Planet der Affen: Prevolution
Filmdaten
Deutscher Titel Planet der Affen: Prevolution
Originaltitel Rise of the Planet of the Apes
Produktionsland Vereinigte Staaten
Originalsprache Englisch
Erscheinungsjahr 2011
Länge 105 Minuten
Altersfreigabe FSK 12[1]
JMK 12[2]
Stab
Regie Rupert Wyatt
Drehbuch Rick Jaffa,
Amanda Silver
Produktion Peter Chernin,
Dylan Clark,
Rick Jaffa,
Amanda Silver
Musik Patrick Doyle
Kamera Andrew Lesnie
Schnitt Conrad Buff IV,
Mark Goldblatt
Besetzung

Planet der Affen: Prevolution (Originaltitel: Rise of the Planet of the Apes) ist ein US-amerikanischer Science-Fiction-Film aus dem Jahr 2011 von Regisseur Rupert Wyatt. Der Film basiert auf dem Roman Der Planet der Affen des französischen Schriftstellers Pierre Boulle und den verschiedenen Verfilmungen des Themas seit den 1960ern. Er erzählt in einer einem Prequel ähnlichen Form die Vorgeschichte und Hintergründe, wie die Affen zur dominanten Spezies auf der Erde werden konnten.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Der junge Wissenschaftler Will Rodman entwickelt eine Gentherapie mit einem viralen Vektor namens ALZ-112, der helfen soll, die Alzheimer-Krankheit zu heilen. Da sein Vater Charles Rodman zusehends an Demenz leidet, steht Will unter besonderem zeitlichem Druck, einen wissenschaftlichen Fortschritt zu erzielen. Die nötigen Versuchsprobanden sind Affen, darunter eine Schimpansin, deren Name Bright Eyes von der durch das Medikament hervorgerufenen Veränderung der Augenfarbe herrührt.

Während einer Demonstration für den Vorstand des Pharmaunternehmens mit dem Ziel, Versuche an Menschen beginnen zu dürfen, entkommt Bright Eyes aus ihrem Gefängnis und verwüstet das Labor, ehe es gelingt, sie vor den Augen der Vorstandsmitglieder zu erschießen. Trotz deutlicher Wirkungen, die ALZ-112 auf die Intelligenz der Affen hat, stoppt Wills Vorgesetzter Jacobs die Versuche und ordnet an, alle Affen einzuschläfern.

Bei den Aufräumarbeiten im Labor wird ein neugeborenes Schimpansenjunges entdeckt. Bright Eyes war offensichtlich nur deshalb derart aggressiv, da sie ihr Baby schützen wollte. Will nimmt den kleinen Schimpansen heimlich mit nach Hause, da der mit der Tötung der Affen beauftragte Tierpfleger sich weigert das Baby umzubringen und er selbst es auch nicht über sich bringt. Auf Vorschlag seines Vaters nennt er das Junge Caesar. Kurze Zeit später stellt er fest, dass Bright Eyes überraschenderweise ihre Intelligenz an Caesar weitervererbt hat.

Verzweifelt durch die fortschreitende Demenz seines Vaters verabreicht ihm Will heimlich ALZ-112 und Charles' Gesundheitszustand bessert sich dramatisch. Caesar entwickelt während seines Heranwachsens in den nächsten fünf Jahren enorme geistige Fähigkeiten und Will betrachtet ihn beinahe als eine Art Sohn. Will lernt die Tierärztin Caroline Aranha kennen und lebt mit ihr zusammen. Die beiden besuchen mit Caesar mehrmals das Muir Woods National Monument mit seinen Redwoodbäumen, wo dem Schimpansen deutlich wird, dass sein eigener Status eher dem eines Haustieres gleicht. Will zeigt ihm daraufhin das Gebäude seiner Geburt und erzählt ihm von seiner Mutter.

Als Caesar einen Streit zwischen Wills Vater und seinem Nachbarn Hunsiker beobachtet, greift er in die Auseinandersetzung der beiden ein, wird aggressiv und verletzt Hunsiker. Daraufhin wird durch Gerichtsbeschluss verfügt, dass das Tier in John Landons privatem Tierheim für Primaten untergebracht wird. Dort werden er und die anderen Affen von Landons Sohn Dodge gequält.

Mit der Zeit verschlechtert sich Charles' Gesundheit wieder und Will muss feststellen, dass Charles' Immunsystem Antikörper gegen das Virus gebildet hat. Will entwickelt daraufhin einen noch aggressiveren Virusstamm namens ALZ-113 und überredet Jacobs zu weiteren Forschungen. Jacobs lässt sich überzeugen, er ist begeistert von den Gewinnaussichten der neuen Version und ordnet an Will vorbei Tests mit Affen an. Will kündigt daraufhin. Charles verweigert die Verabreichung des ALZ-113 und stirbt.

Will besticht John Landon, um Caesar wieder mit nach Hause nehmen zu können. Doch Caesar entschließt sich, zu bleiben und die dortigen Affen bei einem Aufstand anzuführen. Um sie ebenfalls intelligent werden zu lassen, schleicht er sich aus dem Primatenheim, besorgt sich heimlich in der Nacht bei Will das neue Medikament und behandelt seine mitgefangenen Artgenossen damit.

Der Ausbruch gelingt, die Affen stürmen das Labor und befreien ebenfalls die dort zu Versuchszwecken gehaltenen Affen sowie weitere Artgenossen aus einem Zoo. Jacobs erfasst die Situation und lässt die Polizei gezielt Jagd auf den Anführer Caesar machen. Caesar will die Affen über die Golden Gate Bridge in den nahegelegenen Wald führen. Auf der Brücke kommt es zu einem Kampf zwischen der Polizei und den Affen, bei dem Caesar bemüht ist, die Tötung von Menschen zu verhindern. Doch neben mehreren Polizisten stirbt auch Wills ehemaliger Vorgesetzter Jacobs, als dieser unter Duldung von Caesar von dem ersten Testschimpansen des ALZ-113 umgebracht wird.

Die Affenhorde entkommt in den Wald. Will möchte Caesar zu sich nach Hause zurückzuholen, um ihn dort beschützen zu können. Caesar, der mittlerweile sprechen kann, sagt ihm aber, dass er bereits „zuhause ist“.

Unbemerkt von den Wissenschaftlern hat das neue ALZ-113 Nebenwirkungen, die für Menschen – nicht aber für die Affen – tödlich sind. Das Virus verbreitet sich durch Tröpfcheninfektion. Hunsiker hat sich angesteckt und als Pilot verteilt er die Krankheit über die Welt.

Hintergrund

  • Im Gegensatz zu den ersten fünf Filmen der Planet-der-Affen-Filmreihe und der von diesen unabhängigen Neuverfilmung von 2001 wurden die Primaten in diesem Film nicht von Schauspielern in Masken dargestellt, sondern im Performance-Capture-Verfahren verwirklicht. Bewegung und Mimik der Schauspieler wurden am realen Drehort aufgenommen und später am Computer auf eine darüber gelegte „Affenhülle“ übertragen.
  • Die Hauptdreharbeiten begannen am 5. Juli 2010 und endeten am 17. September 2010. Für zusätzliche Aufnahmen wurde vom 18. April 2011 bis 2. Mai 2011 nachgedreht. Gefilmt wurde hauptsächlich in British Columbia (in Vancouver und den Mammoth Studios in Burnaby), daneben auf Oʻahu und in San Francisco.
  • Die Produktionskosten des Films wurden auf rund 90 Millionen US-Dollar geschätzt.[3] Bereits am ersten Wochenende wurde mit Planet der Affen: Prevolution in den USA ein Umsatz von rund 54 Millionen US-Dollar erzielt. Auch erklomm er Platz 1 der US-amerikanischen Kinocharts.[4] In Deutschland belegte der Film ebenfalls in der Startwoche die Spitze der Einspielergebnisse mit einem Umsatz von etwa 3,1 Mio. €.[5]
  • Kinostart in den USA war am 5. August 2011, in Deutschland und Österreich am 11. August 2011.

Anspielungen

Der Film hat zahlreiche Anspielungen und Referenzen auf andere Planet-der-Affen-Filme aufzuweisen:

  • Der Name Dodge Landon ist eine Hommage an die beiden Astronauten, mit denen Taylor 1968 auf den Planet der Affen gestrandet ist, Dodge (Jeff Burton) und Landon (Robert Gunner).
  • Der Satz „Nimm deine Pfoten von mir, du dreckiger Affe“ den Dodge zu Caesar sagt, kommt sowohl im Film von 1968, als auch in der Neuverfilmung von 2001 vor. 2001 äußert ihn der Gorilla-General Attar (Michael Clarke Duncan) im umgedrehten Sinn zum Menschen Leo Davidson (Mark Wahlberg) und sagt: „Nimm deine dreckigen Hände von mir, du verdammter, stinkender Mensch!“
  • Der Name Steven Jacobs ist eine Würdigung von Arthur P. Jacobs, dem Produzenten aller fünf Original-Filme von Planet der Affen.
  • Der Orang-Utan, mit dem sich Caesar im Affengefängnis anfreundet, trägt den Namen Maurice. Dies ist eine Referenz an den Film von 1968 und an den Schauspieler Maurice Evans, der im Original den Orang-Utan-Wissenschaftler Dr. Zaius verkörpert hat.
  • Dodge Landon „bestraft“ Caesar in einer Szene, indem er ihn mit einem starken Wasserstrahl besprüht, sodass dieser gegen die Käfigwand gedrückt wird, was an eine Szene im Film von 1968 erinnert, in der Taylor sich in einem Käfig befindet und vom Gorilla Julius (Buck Kartalian) mit einem Wasserstrahl drangsaliert wird.
  • Caesar spielt im Haus von Will Rodman mit einer Figur der Freiheitsstatue. In der ersten Verfilmung des Stoffes stößt Taylor gegen Ende des Films auf die Überreste der Freiheitsstatue und erkennt dadurch, dass er sich die ganze Zeit auf der Erde befunden hat.
  • Caesar war der Name von Ziras Sohn in Eroberung vom Planet der Affen und Die Schlacht um den Planet der Affen.
  • Der Gorilla, der Caesar beim Ausbruch aus dem Affenhaus hilft, heißt laut Käfigaufschrift Buck, eine Referenz an den Schauspieler von 1968 Buck Kartalian, der einen Gorilla darstellte.
  • Caesars erstes gesprochene Wort ist „Nein“. In Eroberung vom Planet der Affen beginnt Caesar ebenfalls mit „Nein“ gegen die Misshandlung durch die Menschen die Rebellion.
  • In einer Szene läuft im Fernsehen ein Film mit Charlton Heston, des Hauptdarstellers der ersten Verfilmung von 1968.
  • Einer der Affen trägt den Namen Cornelia – eine Anspielung auf Dr. Cornelius aus dem ersten Teil.
  • Während des Films sieht man einen Nachrichtenausschnitt über eine bemannte Marsmission und kurze Zeit später die Zeitungsschlagzeile „Lost in Space“, dies ist eine Anspielung auf das im ersten Teil in die Zukunft versetzte Raumschiff.
  • In einer Szene im Tierheim winkt Caesar mit zwei Fingern einen Mann an seinen Käfig, um ihn festzuhalten und unauffällig sein Messer zu stehlen. In dem Film von 1968 benutzt Taylor dieselbe Geste, um Dr. Zira einen Schreibblock mit Stift zu entwenden.
  • Das Muttertier von Caesar trägt den Namen Bright Eyes, mit dem selben Namen benennt Dr. Zira Taylor im Film von 1968.

Sonstiges

Zur Intelligenzmessung der Affen wird im Film mehrmals auf die sogenannten Türme von Hanoi hingewiesen. Im Film wird der Test aber „Lucas Tower“ genannt.

Deutsche Synchronsprecher

Die Synchronsprecher für die deutsche Fassung waren:

Kritiken

„Man hat mächtig etwas hineingepackt in diesen Film, der die Vorgeschichte der großen ‚Planet of the Apes‘-Saga erzählt. Nach dem eher satirischen Roman von Pierre Boulle befassten sich fünf Filme (beginnend mit Franklin J. Schaffners aus dem Jahr 1968) und zwei Fernsehserien, eine Reihe von Comics und weiteren Büchern mit jenem Planeten, auf dem die Evolution etwas anders verlaufen ist als in unseren Schulen gelehrt: Die Affen sind die Herrscher, die Menschen ihre Haustiere und Sklaven. Affen sprechen, Menschen lallen allenfalls. Der Raumfahrer, der auf diesem sonderbaren Planeten gelandet ist, stellt am Ende des ersten Films fest, dass dieser Planet der Affen nichts anderes ist als die gute alte Erde selbst, oder, als wäre das nicht das Gleiche: Amerika. Zwischen Darwin, politischer Metaphorik und Kulturpessimismus kreisen die Filme gleichsam um diese evolutionäre oder eben auch politische Verzweigung.“

Georg Seeßlen - Die Tageszeitung[6]

„Nun ist es allerdings ein weiter Weg von Burtons Desaster zur visionären Kultreihe. ‚Planet der Affen: Prevolution‘ liegt irgendwo dazwischen. Manchmal übertreibt die Geschichte der medikamentengetriebenen Evolution ein bisschen zu sehr, und das tut dem Film nicht gut. Wirklich spektakulär ist hingegen Cäsar. Gespielt (falls man das bei einem CGI-Makeover noch sagen kann) von Peter Jacksons Monster-Wunderwaffe Andy Serkis. Dieser Boris Karloff 2.0 hat einst Gollum in ‚Der Herr der Ringe‘ und dem Riesenaffen in ‚King Kong‘ so viel Menschlichkeit verpasst, dass der Zuschauer tatsächlich für eine Zeit lang die Spezialeffekte vergessen konnte. Auch Serkis’ Cäsar ist zuweilen gespenstisch gut. Vor allem die Augen zeigen, wie weit die Effekte mittlerweile tatsächlich sind.“

Sophie Albers - Stern[7]

„Caesar ist intelligent, aber nicht stark. Der Aufstand ist eine Sache der Organisation – der Regisseur Rupert Wyatt hat so etwas schon einmal in seinem Debüt ‚The Escapist‘ gezeigt. In ‚Prevolution‘ atmet die Mobilisierung der unterdrückten Artgenossen bis hin zu einer grandios inszenierten Schlacht mit der Polizei auf der Golden Gate Bridge ein revolutionäres Pathos, einen gerechten Zorn, der unwiderstehlich mitreißt. Dem im Kino zu Tode gefeierten, uramerikanischen Superhelden-Individualismus setzt ‚Prevolution‘ die Kraft der unterdrückten Massen entgegen. So entwirft dieses großartige Science-Fiction-Märchen eine politische Perspektive – man hätte sie in einem solchen Film nie und nimmer erwartet.“

Peter Uehling - Frankfurter Rundschau[8]

„Im Vorfeld dachte man unweigerlich, dass ein erneuter Aufguss der ‚Planet der Affen‘-Saga wohl nicht viel mehr als ein Indiz der Ideenflaute Hollywoods sein kann. Was sollte denn auch aus der alten Primatenparabel noch an narrativem Mehrwert gezogen werden, das nicht bereits im dystopischen Klassiker ‚Planet of the Apes‘ (1968) oder den damaligen, charmant-alarmistischen Fortsetzungen zu finden war? [..] Und obendrein noch ein dermaßen bemühtes Wortspiel im deutschen Titel, das vor allem nach schlimmer Brainstorming-Flaute in der Werbeagentur klingt. Nein, hier erwartete man keine Überraschungen, schon gar keine positiven. Umso erstaunlicher die Erkenntnis, dass ‚Planet der Affen: Prevolution‘ – oder ‚Rise of the Planet of the Apes‘ – entgegen aller Vorbehalte zu den überzeugendsten Science-Fiction-Filmen der letzten Jahre zählt.“

David Kleingers - Der Spiegel[9]

„Eigentlich ist ‚Planet der Affen – Prevolution‘ eine einfache Geschichte: Jemand greift, wie so oft in den Szenarien der Science-Fiction, nach der Weltherrschaft. Diesmal aber nicht Zombies oder Außerirdische, sondern Affen. Und das Besondere ist, dass man ihnen die Weltherrschaft sogar gönnt – am Ende des Films, wenn man gelernt hat, dass sie ohnehin die besseren Menschen sind. […] Denn ‚Prevolution‘ ist durchaus didaktisch gemeint. Der Film will eine Botschaft anbringen, die zwar durch Tricks und Action etwas codiert wird, aber keinen womöglich ironischen Schlenker duldet: Der Mensch hat seinen Untergang verdient. Das sieht man hier an seiner Gier nach Geld und Ruhm, an seiner Konzentration auf den eigenen Vorteil, vor allem aber sieht man es daran, wie er andere Primaten behandelt.“

Doris Kuhn - Süddeutsche Zeitung[10]

„Die spannende Vorgeschichte der Ende der 1960er-Jahre entstandenen Kinofilmserie bietet eine interessante Neuinterpretation des Sujets. Geschickt verbinden sich anrührendes Familiendrama und eine spannende, auf Primaten gespiegelte „Spartacus“-Geschichte mit Anleihen beim Katastrophenfilm zum dichten, klugen Genrefilm, in dem überzeugende Darsteller und vorzügliche Computereffekte einige logische Schwächen ausgleichen.“

Lexikon des Internationalen Films[11]

„Intelligent erzähltes Prequel zu einem alt ehrwürdigen Stoff, der dank grandioser technischer Möglichkeiten und hervorragender Schauspielerei eine neue Dimension erreicht. Selten konnte man mit Tieren – wenn auch nur virtuellen – so viele Emotionen teilen und selten konnte ein Remake von betagtem Filmstoff so grandios neues Leben eingehaucht werden. Danke Weta!“

Pressure Magazine[12]

Fortsetzung

Im November 2011 wurde bekannt, dass 20th Century Fox eine Fortsetzung produzieren wird. Andy Serkis unterzeichnete bereits einen Vertrag. Rick Jaffa und Amanda Silver werden erneut die Drehbuchvorlage liefern. [13]

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Freigabebescheinigung der FSK
  2. Freigabe der Jugendmedienkommission
  3. Finanzdaten
  4. Amerikanische Kinocharts
  5. Startwocheneinspielergebnisse in Deutschland
  6. Filmkritik Das Subjekt der Revolte
  7. Filmkritik Primat der Primaten
  8. Filmkritik Hoch die Internationale der Primaten!
  9. Filmkritik Empört euch, ihr Affen!
  10. Filmkritik Guck mal, was der Affe alles kann
  11. Eintrag im Lexikon des Internationalen Films
  12. Filmkritik Der Überraschungsfilm dieses Sommers, oder WETA in den Fußstapfen von Charlton Heston
  13. Andy Serkis Closes Big ‘Planet Of The Apes’ Deal; Should Fox Campaign For Oscar?

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