Verhüllter Reichstag

Verhüllter Reichstag

Verhüllter Reichstag (engl. Originaltitel Wrapped Reichstag) war ein Kunstprojekt des Künstlerehepaars Christo und Jeanne-Claude. Im Rahmen des Projekts, dessen Realisierung von 1971 bis 1995 dauerte, wurde das Reichstagsgebäude in Berlin vom 24. Juni bis zum 7. Juli 1995 vollständig mit Aluminium-bedampftem Polypropylengewebe verhüllt.

Inhaltsverzeichnis

Realisierungsgeschichte

Planung und Vorbereitung

Reichstagsgebäude (mit nachträglich aufgesetzter Glaskuppel)
Künstlerpaar Christo und Jeanne-Claude

Im Oktober 1961 äußerte Christo in Paris erstmals den Wunsch, ein öffentliches Gebäude, vornehmlich ein Parlament oder Gefängnis, zu verhüllen. Zu Beginn der 1970er Jahre erhielt Christo unerwartet Post von einem in Berlin ansässigen Amerikaner namens Michael S. Cullen, der die Verhüllung des Reichstags in Berlin vorschlug.[1] Die Künstler zeigten Interesse und baten Cullen, sich mit der Beschaffung der nötigen Genehmigungen zu befassen.[2] Cullen bemühte sich, jedoch gelang es ihm und auch den Künstlern selbst zunächst nicht, die Weichen für die Realisierung zu stellen.[1]

Die entscheidende Wende vollzog sich Anfang der 1990er Jahre, nach dem Fall der Berliner Mauer. 1991 sprach sich die deutsche Bundestagspräsidentin Rita Süssmuth für die Realisierung des Projekts aus und teilte dem Künstlerpaar mit, sie werde „helfen, Ihren Traum, das Reichstagsgebäude zu verhüllen, zu realisieren“. Das Team für die Umsetzung des Projekts bestand zu dieser Zeit aus Christo, Jeanne-Claude, Mike Cullen und drei weiteren Freunden. Um in Berlin mobil zu sein, richteten sie sich in einem Kleinbus ein Büro ein, von dem aus die Arbeiten koordiniert werden sollten.[3]

Bald stellte sich heraus, dass die Lage schwieriger war, als zuerst angenommen, da es neben den zahlreichen Befürwortern des Projekts viele Gegner gab. Diese galt es in ihrer Gesinnung umzustimmen, wofür das Projektteam zahlreiche Überzeugungsbriefe aufsetzte und um Einzelaudienzen – insbesondere bei den Mitgliedern des Bundestages und des Berliner Senats – bat.

Die Überzeugungsarbeit sah folgendermaßen aus: Zuerst wurden die Gründe für das Projekt erläutert. Diese fänden sich im Selbstzweck des Kunstwerks. Es selbst sei von überragender Schönheit und die Umsetzung ein einzigartiges Erlebnis. Dies bringe den angenehmen Nebeneffekt mit sich, dass sich die positive Stimmung, die dadurch vermittelt werde, in der Reaktion der Betrachter widerspiegle. Der zweite Punkt betrifft die Finanzierung. Die nötigen Mittel wurden wie bei jedem Projekt des Künstlerpaars nur durch den Verkauf von Christos Originalarbeiten (Skizzen, Modelle, Zeichnungen, Collagen, Lithografien, frühere Arbeiten etc.) lukriert. Der dritte und letzte Punkt betraf das Argument der Gegner, die Projekte des Künstlerpaars wären eine größere Belastung für die Umwelt. Alle verwendeten Materialien würden nach dem Abbau dem Recycling zugeführt und somit wiederverwertet.[3]

Durch ihre Lobbyarbeit erwirkten die Künstler eine für den 25. Februar 1994 festgesetzte Bundestagsdebatte mit anschließender Abstimmung über die Realisierung des Projekts. Die Abgeordneten entschieden sich mit 292 zu 223 Stimmen für die Umsetzung und damit zu Gunsten der Künstler. Im Vorfeld wurde zusätzlich eine Ausstellung mit Fotografien, Zeichnungen und Collagen der Werke des Künstlerpaars veranstaltet, um die Öffentlichkeit zu informieren und für sich zu gewinnen.[3]

Umsetzung

Unterkonstruktion aus Stahl, über die die Gewebebahnen geführt werden
Stahlträger am Boden zur Verankerung der Stoffbahnen
Das Reichstagsgebäude während der Vorbereitung der Aktion

Nach dem Erhalt der Genehmigung wurde die Verhüllter Reichstag GmbH gegründet, über die ab diesem Zeitpunkt alle Geschäfte abgewickelt wurden. Die Posten des kaufmännischen und des technischen Leiters wurden vergeben, Anwälte engagiert und ein Ingenieursbüro mit der technischen Umsetzung beauftragt.[3] Danach wurden insgesamt zehn Firmen ausgewählt, die für die Herstellung und Bereitstellung der Materialien sorgten.[4]

Da Christo und Jeanne-Claude „das ästhetische Klima, in dem das Publikum ihr Werk verstehen und aufnehmen kann“, selbst hervorbringen, ist der Biograf Jacob Baal-Teshuva der Meinung, dass „technische und statistische Details von wesentlicher Bedeutung für ihre Projekte sind“; er nennt als Vergleich die Rockmusik und generell die Postmoderne Kunst, für die thematische und inhaltliche Fragen oft wichtiger wären als stilistische.[5] Aus diesem Grund ist auch für das Projekt Verhüllter Reichstag die Entstehungsgeschichte samt den technischen Details von besonderer Bedeutung. Insgesamt benötigten die Künstler 109.400 m² Polypropylengewebe, das von den deutschen Firmen Schilgen gewebt und von ROWO Coating mit Aluminium bedampft wurde,[6] 15.600 Meter blaues Polypropylenseil und 200 Tonnen Stahl für die Unterkonstruktion.[7]

Da der Vorgang der Verhüllung selbst zum Kunstwerk gehörte, waren Christo und Jeanne-Claude von Anfang an dagegen, Kräne, Hebsteiger oder Gerüste zu verwenden. Sie wollten, dass die Verhüllungsarbeit von Menschen durchgeführt wird. Deshalb mussten zusätzlich 90 professionelle Kletterer engagiert werden, die diese Arbeit erledigten.[7]

Nach zahlreichen Stunden intensiver Arbeit und einigen kleineren Pannen und Problemen konnte die Verhüllung am 24. Juni 1995 abgeschlossen werden.[7] Das 13 Millionen Dollar teure Kunstwerk[4] wurde alleine am letzten Tag laut Polizeiangaben von 500.000 Besuchern betrachtet. Am 7. Juli wurde schließlich mit dem Abbau begonnen.[8] Insgesamt besuchten in den zwei Wochen des Bestehens etwa fünf Millionen Menschen das Kunstwerk. Das gesamte Verhüllungsmaterial wurde nach dem Abbau wie angekündigt dem Recycling zugeführt.[4]

Arbeitsmaterial Stoff

Gewebematerial, mit dem der Reichstag verhüllt wurde (Musterstück, 5 × 5 cm)

Ein besonderes Augenmerk muss bei den Arbeiten von Christo und Jeanne-Claude auf das Arbeitsmaterial Stoff gelegt werden. Christo schrieb in einem Pressetext zum Projekt Verhüllter Reichstag: „Die ganze Kunstgeschichte hindurch haben Stoffe und Gewebe die Künstler fasziniert. Von den ältesten Zeugnissen der Bildenden Kunst bis hin zur Kunst der Gegenwart ist die Struktur von Stoffen – Faltenwürfe, Plissees, Draperien – ein bedeutender Bestandteil von Gemälden, Fresken, Reliefs und Skulpturen aus Holz, Stein und Bronze. Die Verhüllung des Reichstags mit Gewebebahnen folgt dieser klassischen Tradition. Stoffbahnen – wie die Kleidung oder die Haut – haben etwas Zartes und Empfindliches, sie verdeutlichen die einzigartige Qualität des Vergänglichen.“ Zudem bindet das Gewebe die Natur in das Kunstwerk ein, da der Wind den Faltenwurf verändert und die metallische Oberfläche die Färbung des Himmels reflektiert.[8] Es entsteht dadurch ein Zusammenspiel aus Kunst und Natur.

Rezeption und Interpretation

Christo und Jeanne-Claude schufen mit dem Projekt Verhüllter Reichstag ein Kunstwerk, das neben dem ästhetischen Wert auch enormes gesellschaftspolitisches Potenzial mit sich brachte. Der Verhüllte Reichstag veranschaulichte nach der Wende das progressive Denken der Berliner, da er traditionelle Werte wie die Demut vor historisch wichtigen Gebäuden auf eindrucksvolle, künstlerische Weise angriff und damit das Paradebeispiel für einen Neuanfang verkörperte.

Christo erläuterte die Wichtigkeit des temporären Charakters:

„Niemand kann diese Projekte kaufen, niemand sie besitzen, niemand kommerzialisieren, niemand kann Eintritt für ihre Besichtigung verlangen – nicht einmal uns gehören diese Werke. Unser Werk handelt von Freiheit, und Freiheit ist der Feind allen Besitzanspruchs, und Besitz ist gleichbedeutend mit Dauer. Darum kann das Werk nicht dauern.“

Christo[4]

Die Künstler lehnen sich gegen die Vermarktung der Kunst auf. Während die Werke der meisten Künstler erwerbbar sind und besessen werden können, ist die Kunst von Christo und Jeanne-Claude immer nur temporär und kann von jedem, der die Muße dazu hat, kostenlos und ohne Barrieren betrachtet werden.

Der fraktionslose Abgeordnete Ulrich Briefs brachte die Bedeutung des Projekts für Deutschland während der Debatte vor der Abstimmung auf den Punkt: „Die Verhüllung ist zumindest – diesen Wert hat sie – eine spektakuläre Aktion gegen nationales und gegen sonstiges deutsches Spießertum.“ Freimut Duve von der SPD fügte hinzu: „Lassen Sie uns diese neue deutsche, demokratische Gelassenheit durch ein großes Symbol für 14 Tage beweisen. Dann gehen wir mit großem Vergnügen und mit großem Ernst in den umgebauten Reichstag“.[9]

Neben den Befürwortern gab es auch zahlreiche Gegner, die im Rahmen der Bundestagsdebatte versuchten die Befürworter umzustimmen, so etwa Wolfgang Schäuble von der CDU: „Eine Verhüllung des Reichstags – Burkhard Hirsch hat es gesagt – würde aber nicht einen, nicht zusammenführen, sie würde polarisieren.“ Eike Ebert von der SPD meinte lapidar: „Meine Damen und Herren, so etwas tut man schlicht und einfach nicht!“[9]

Für Gerhard Buchholz, den damaligen Sprecher der Berlin Tourismus Marketing GmbH (BTM), stellte die Verhüllung des Reichstags auch den Fremdenverkehr betreffend „das größte Ereignis seit dem Mauerfall“ dar.[10]

Auch international erlangte die Verhüllung des Reichstags große Beachtung, so findet sich etwa eine Erwähnung des Projekts in einer Folge der populären US-amerikanischen Comedy-Serie Die Simpsons (Überraschung für Springfield, Staffel 10, Episode 19) aus dem Jahr 1999, in der Familienvater Homer Simpson nach Inspiration für seine neue Künstlerkarriere sucht, woraufhin seine Tochter Lisa ihm von Christos und Jeanne-Claudes Projekten berichtet. Der Dichter Peter Hacks kommentierte schlicht: „Ein Irrer wickelt Lappen um ein Haus.“[11]

Bildrechte

Nach Ablauf des Projekts entbrannte ein Rechtsstreit zwischen dem Künstlerpaar und einem Berliner Postkartenverlag, der Postkarten mit Motiven des verhüllten Reichstags ohne Zustimmung der Künstler vertrieb. Der Verlag berief sich auf die sogenannte ‚Panoramafreiheit‘ (§ 59 des deutschen Urherberrechtsgesetzes), gemäß dem Aufnahmen von Werken, die sich bleibend an öffentlichen Wegen, Straßen oder Plätzen befinden, auch ohne Zustimmung des Urhebers hergestellt und vertrieben werden dürfen. Der Verlag wies darauf hin, dass sich das Kunstwerk für seine gesamte Lebenszeit an einem öffentlichen Ort befand. Christo und Jeanne-Claude verklagten den Verlag auf Unterlassung, da sie der Ansicht waren, dass ihr Werk nicht als ‚bleibend‘ einzustufen wäre. Der Bundesgerichtshof bestätigte am 24. Januar 2002 die Auffassung der Künstler, da es sich bei dem Kunstprojekt ‚Verhüllter Reichstag‘ um eine zeitlich befristete Präsentation gehandelt habe. Es wurde hervorgehoben, dass Bilder des Projekts zwar nicht ohne Lizenz öffentlich gezeigt werden dürfen, Aufnahmen für private Zwecke und für die Berichterstattung über Tagesereignisse jedoch von dieser Regelung ausgenommen sind.[12]

Galerie

Wegen des oben erläuterten öffentlichen Abbildungsverbots des Kunstwerks dürfen hier nur Bilder der Verhüllungsarbeiten gezeigt werden. Bilder der fertigen Installation sind auf der Website von Christo und Jeanne-Claude[13] und Wolfgang Volz,[14] dem Exklusiv-Fotografen der Künstler, zu finden.

Literatur

  • Christo und Jeanne-Claude: Wrapped Reichstag. Berlin 1971–95. Taschen, Köln 2002, ISBN 3-8228-5504-9.
  • Jacob Baal-Teshuva (Hrsg.): Christo, der Reichstag und urbane Projekte. Prestel, München 1993, ISBN 3-7913-1307-X.
  • Jacob Baal-Teshuva: Christo und Jeanne-Claude. Taschen, Köln 2001, ISBN 3-8228-6015-8.
  • Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8.

Medien

  • Christo und Jeanne-Claude: Verhüllter Reichstag 1971–95. Ein Film über das spektakulärste Kunstereignis der Gegenwart; dem deutschen Volke. Ein Film von Wolfram Hissen und Jörg Daniel Hissen, Videokassette (VHS/PAL, ca. 98 Min.).
  • Christo und Jeanne-Claude: Dem deutschen Volke. Verhüllter Reichstag 1971–1995. Ein Film von Wolfram Hissen und Jörg Daniel Hissen, DVD (PAL, ca. 99 Min.).

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b Jacob Baal-Teshuva: Christo und Jeanne-Claude. Taschen, Köln 2001, ISBN 3-8228-6015-8, S. 77.
  2. Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 291.
  3. a b c d Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 433–452.
  4. a b c d Jacob Baal-Teshuva: Christo und Jeanne-Claude. Taschen, Köln 2001, ISBN 3-8228-6015-8, S. 82.
  5. Jacob Baal-Teshuva: Christo und Jeanne-Claude. Taschen, Köln 2001, ISBN 3-8228-6015-8, S. 29–31.
  6. Schilgen – Projekte
  7. a b c Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 455–462.
  8. a b Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 463–465.
  9. a b Burt Chernow: XTO + J-C. List, München 2002, ISBN 3-548-60158-8, S. 448.
  10. Berlin-Tourismus: Verhüllte Probleme. In: Die Zeit 30. Juni 1995.
  11. Augen zu und durch. In: Frankfurter Allgemeine Zeitung vom 14. März 2006
  12. Bundesgerichtshof – Urteil vom 24. Januar 2002, Az. I ZR 102/99, Verhüllter Reichstag.
  13. Website von Christo und Jeanne-Claude – Fotografien und Beschreibung des Projekts
  14. Website von Wolfgang Volz – Fotografien der Werke von Christo und Jeanne-Claude
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Aus urheberrechtlichen Gründen ist es nicht möglich, das in diesem Artikel besprochene Werk in seiner vollendeten Form durch Abbildungen zu illustrieren. Fotografien des Werkes sind auf der Website des Künstlerpaares und ihres Exklusiv-Fotografen Wolfgang Volz zu finden.

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