Weißer Kreis (Corps)

Weißer Kreis (Corps)

Der Weiße Kreis ist ein Verhältniskreis von drei Corps innerhalb des Kösener Senioren-Convents-Verbandes (KSCV).

Inhaltsverzeichnis

Corps des weißen Kreises

Namensgebend für den Weißen Kreis waren die Mützen der beiden Corps Saxo-Borussia Heidelberg und Borussia Bonn, die seit 1828 im Kartell stehen.

Die Angehörigen der Corps im Weißen Kreis entstammen zum großen Teil historischem deutschen Adel und verschwägerten Familien. Zu den Mitgliedern gehörten gekrönte Häupter, so auch Kaiser Wilhelm II. In Preußen hatten die alten ostelbischen Familien besondere Bedeutung.

Mitgliederstruktur

Im Jahre 2008 gehörten dem weißen Kreis etwa 900 Mitglieder aller Altersgruppen an. Die Corpsmitglieder lehnen den Begriff „Adelscorps“ ab und verweisen auf die Tatsache, dass etwa 25 bis 30 Prozent der Mitglieder aus Familien kommen, die nicht zum historischen deutschen Adel gezählt werden.[1]

Veranstaltungen

Das gesellschaftliche Leben des Kartells besteht aus Kartellbesuchen, gemeinsamen Festen, Regionaltreffen, Jagden und der Teilnahme an den Stiftungsfesten. Nach der deutschen Wiedervereinigung findet einmal im Jahr ein Ball in Berlin statt.[1]

Schon längere Tradition haben die „Politischen Seminare des Weißen Kreises“, die seit rund 50 Jahren abwechselnd in Bonn, Heidelberg, Göttingen und Berlin veranstaltet werden. Hier werden mit Hilfe namhafter interner oder externer Referenten Fragen aus Politik, Wirtschaft, Kultur und Wissenschaft behandelt.[1]

Vom 20. bis zum 22. Juni 2008 feierte der Weiße Kreis sein 150jähriges Bestehen mit einem Kartellfest in Bonn. In diesem Rahmen fanden ein Kommers mit rund 300 Teilnehmern und ein Ball mit rund 650 Teilnehmern statt.

Geschichte

Gründung

Bereits seit 1828 bestand ein Kartell zwischen Borussia Bonn und Saxo-Borussia Heidelberg. Seit den 1840er Jahren gab es mit Unterbrechungen Beziehungen zwischen Saxo-Borussia und Saxonia Göttingen. Der Weiße Kreis führt seinen Ursprung auf die Vereinbarung zurück, die bei Saxo-Borussias Stiftungsfest im Sommersemester 1858 von den Senioren der drei Corps (Gustav von Oertzen, Joseph Maria von Radowitz (Sohn) und Gottlieb von Both) geschlossen wurde. Wie er selbst berichtet, kam Radowitz „dort mit dem gleichfalls anwesenden Senior der Saxonia in Göttingen überein, daß künftig ein festes Band zwischen den dreien, ihrem ganzen Wesen nach am meisten zusammenpassenden Corps Borussia, Saxoborussia und Saxonia bestehen und deshalb zwischen dem Bonner und dem Göttinger Korps ein Kartell abgeschlossen werden müsse“.[2]

Der Corpshistoriker Wilhelm Fabricius bestreitet die frühe Bezeichnung der Kartelle als weißer Kreis: „Seit 1870 sprach man vom Schwarzen, Blauen und Grünen Kreis. Einen ‚weißen‘ gab es 1878 noch nicht und hat es [1906] auch im eigentlichen Kreissinn nie gegeben.“ [3] Sogar der Zeitzeuge v. Radowitz, ein Bonner Preuße, schreibt in seinen Erinnerungen nichts von einem „weißen Kreis“.[2]

Bei diesem Kartellabschluß gab Borussia Bonn das Kartell mit Guestphalia Heidelberg auf.[2] Dagegen stand Marchia Halle mit Saxonia im Kartell, das bis heute nicht aufgelöst ist.

Bis heute trugen nur zwei Corpsstudenten die Bänder aller drei weißen Corps: Nicolaus Baron v. Manteuffel-Szoege († 1933), Erbherr auf Dserwen, Kurland, und Ernst von Gustedt, der bei Saxo-Borussia Ehrenmitglied war.[4][5]

Etablierung in der Kaiserzeit

Als sich nach Aufhebung der Karlsbader Beschlüsse 1848 das Studentenleben an den Universitäten des Deutschen Bundes liberalisierte, waren auch die Studentenverbindungen nicht mehr verboten und konnten sich frei entwickeln. Ohne die Stigmatisierung in der Zeit des Vormärz wurde es nun auch für Mitglieder des Hochadels und sogar für die Söhne regierender Häuser nach und nach möglich, in Studentenverbindungen einzutreten. Die Corps standen dabei aus gesellschaftlichen Gründen im Mittelpunkt dieser Entwicklung, wobei besonders die Corps des weißen Kreises - neben anderen - eine Anziehungskraft auf diese gesellschaftlichen Kreise ausübten.

Als Folge gingen aus den Corps des weißen Kreises im Laufe der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts bis in das 20. Jahrhundert hinein, Staatsoberhäupter und weitere bedeutende Persönlichkeiten des politischen Lebens Deutschlands hervor, wie Reichsminister und Minister der deutschen Teilstaaten. Auch viele bedeutende Mitglieder des Diplomatischen Dienstes des Deutschen Reiches stammten aus diesen Corps.

Der spätere Kaiser Wilhelm II als Kronprinz im Couleur der Borussia Bonn

Diese herausgehobene gesellschaftliche Stellung der Corps des weißen Kreises bewirkte besonders in der späten Kaiserzeit und in der Weimarer Republik eine große Aufmerksamkeit der Medien und in der Literatur. So verbrachte zum Beispiel Mark Twain im Sommer 1878 mehrere Monate in Heidelberg und schenkte den dortigen Corps große Aufmerksamkeit. Eine Weile verkehrte er bei einer Verbindung, die er white cap corps oder Prussian corps nannte. Das verweist eindeutig auf die Sachsen-Preußen mit ihren weißen „Stürmern“.[6]

“They were finely and fashionably dressed, their manners were quite superb, and they led an easy, careless, comfortable life. If a dozen of them sat together and a lady or a gentleman passed whom one of them knew and saluted, they all rose to their feet and took off their caps. The members of a corps always received a fellow-member in this way, too; but they paid no attention to members of other corps; they did not seem to see them. This was not a discourtesy; it was only a part of the elaborate and rigid corps etiquette.”

„Sie waren adrett und modisch gekleidet, ihre Manieren waren ganz ausgezeichnet, und sie führten ein leichtes, sorgloses und angenehmes Leben. Wenn ein Dutzend von ihnen beisammensaßen und eine Dame oder ein Herr vorbeiging, die oder den einer von ihnen kannte und grüßte, standen alle auf und nahmen ihre Mützen ab. Die Mitglieder eines Corps begrüßten auch immer ein Mitglied ihres eigenen Corps auf diese Weise; aber sie schenkten den Mitgliedern der anderen Corps keine Beachtung; sie schienen sie nicht einmal zu sehen. Das war keine Unhöflichkeit; es war nur Bestandteil der komplizierten und strengen Corps-Etikette.“

Oskar Meding, Mitglied des Corps Saxo-Borussia Heidelberg, veröffentlichte unter dem Pseudonym „Gregor Samarow “ im Jahre 1885 den dreibändigen Roman Die Saxoborussen.[7] Dieser Roman wurde bereits im selben Jahr von dem Schriftsteller Wilhelm Meyer-Förster unter dem Pseudonym „Samar Gregorow“ und mit dem Titel Die Saxo-Saxonen persifliert.[7]

Auch anderweitig dienten die "weißen" Corpsstudenten daraufhin als Zielscheibe für Hohn und Spott. Die Zeitschrift Simplicissimus (besonders Eduard Thöny, Bruno Paul) und andere satirische Blätter machten das Corps Borussia Bonn als „Kaisercorps“ immer wieder zum Gegenstand bissiger Karikaturen[8].

Weimarer Republik und Nationalsozialismus

Nach dem Ersten Weltkrieg und der Abschaffung der Monarchie in Deutschland wurden die Corps des Weißen Kreises von vielen Seiten als Relikte der alten Zeit betrachtet und rückten noch enger zusammen. So ist dokumentiert, dass allein bis zum Jahre 1928 elf Hohenzollernprinzen der Borussia Bonn beigetreten sind.

Saxo-Borussia Heidelberg stand im Ruf, die wichtigen Positionen des deutschen Diplomatischen Dienstes für ihre Mitglieder gepachtet zu haben, was die öffentliche Kritik verstärkte.

Der Hochstapler Harry Domela war im Herbst 1926 mehrere Wochen als angeblicher Prinz von Liven Gast bei Saxo-Borussia. Seine Erfahrungen mit den Sachsen-Preußen schilderte er sehr negativ in seiner Biographie, die er im Gefängnis verfasste.

Kurt Tucholsky widmete dem Corps das Gedicht Saxo-Borussen, in dem er sich auf Domela bezog. Er stellte die Sachsen-Preußen als extrem arrogant und dünkelhaft dar. Auch Tucholsky bediente das Klischee, dass einem Mitglied der Saxo-Borussia eine Karriere in der deutschen Diplomatie sicher sei. [9]

Trotz des gesunkenen Einflusses auf die deutsche Politik erlangten auch in der Zeit der Weimarer Republik weiterhin Mitglieder der Corps des weißen Kreises Ministerposten in der Reichsregierung. So Magnus Freiherr von Braun, der Vater des Raumfahrtpioniers Wernher von Braun und Mitglied der Saxonia Göttingen, und Wilhelm Freiherr von Gayl, Mitglied der Saxonia Göttingen und der Borussia Bonn.

Einige Mitglieder der Corps des weißen Kreises ließen sich vom Nationalsozialismus begeistern. Auffälligster Vertreter dieser Gruppe war zum Beispiel August Wilhelm Prinz von Preußen, ein Sohn von Kaiser Wilhelm II. und wie sein Vater Mitglied der Borussia Bonn. Er ließ sich als publikumswirksamer Werbeträger der Nationalsozialisten missbrauchen, wurde aber später wegen missliebiger Äußerungen politisch kaltgestellt.

Einige Mitglieder brachten ihr Missfallen über die Nationalsozialisten bereits frühzeitig öffentlich zum Ausdruck. Dr. iur. Friedrich von Prittwitz und Gaffron (Corps Borussia Bonn), Botschafter in den USA, trat als einziger der deutschen Botschafter 1933 aus Protest gegen Hitlers Machtergreifung von seinem Posten zurück.

Die studentischen Mitglieder des Corps Saxo-Borussia Heidelberg sorgten im Mai 1935 mit den Ereignissen um das Heidelberger Spargelessen für einen Eklat, indem sie sich öffentlich über Adolf Hitler lustig machten. Der Vorgang bewirkte eine Pressekampagne der Nationalsozialisten gegen die studentischen Verbindungen im Allgemeinen und beschleunigte deren Auflösung.

Die HJ“ Juni 1935: Propaganda gegen das Corps Saxo-Borussia („Heidelberger Spargelessen“)

In Zeitungsartikeln und Karikaturen wurden Verbindungsstudenten im allgemeinen, die Corpsstudenten aber im besonderen als „reaktionär“, „dumm“ und „bourgeois“, ja sogar „feudal“ dargestellt. Der Reichsjugendführer Baldur von Schirach veröffentlichte einen „Aufruf und Befehl“, in dem er konstatierte:

„Verlogene Altheidelberg-Romantik und arbeiterfeindliches Feudalwesen sind die Ideale dieser sogenannten Korporationen. Sie stehen außerhalb der Volksgemeinschaft und sind Feinde der sozialistischen Nation.
Die Hitlerjugend kann es mit ihrer Ehre als weltanschauliche Erziehungsgemeinschaft der schaffenden deutschen Jugend nicht vereinbaren, weiterhin solche Einrichtungen anzuerkennen, die sich immer wieder als unseres deutschen Volkes und Führers unwürdig erweisen. Besonders die Vorfälle, die sich in den letzten Tagen in Heidelberg ereigneten und zur Suspendierung des Korps Saxo-Borussia führten, geben ein furchtbares Bild der Verrohung und Zuchtlosigkeit, ja abgrundtiefen Gemeinheit einer kleine Clique von Korporationsstudenten, die lärmt und säuft, während Deutschland arbeitet. Wenn solche Elemente in ihrer Verkommenheit nicht einmal vor der uns heiligen Person des Führers Halt machen, richten sie sich selbst. Wir aber ziehen darüber hinaus den Trennungsstrich zwischen ihnen und uns, den Trennungsstrich zwischen Reaktion und Sozialismus.“

Baldur von Schirach[10]

Einige „weiße“ Corpsstudenten waren an der Gründung der Widerstandsgruppe Kreisauer Kreis beteiligt, so vor allem Peter Graf Yorck von Wartenburg (1904-1944), Mitglied des Corps Borussia Bonn. Später schlossen sich weitere Vertreter der Widerstandsgruppe an, die das Attentat vom 20. Juli 1944 verübte. Mehrere Mitglieder aller drei Corps des Weißen Kreises wurden aufgrund dieser Aktivitäten von den Nationalsozialisten hingerichtet.

Staatsoberhäupter als Mitglieder des Weißen Kreises

NS-Widerstandsaktivisten als Mitglieder des Weißen Kreises

Göttinger Gedenktafeln am ehemaligen Corpshaus der Saxonia am Theaterplatz für die Widerstandskämpfer von der Schulenburg und von Trott zu Solz

Siehe auch

Einzelnachweise

  1. a b c Wolfgang von der Groeben: Einsatz für die Res publica. 150 Jahre Weißer Kreis. In: CORPS – das Magazin, Ausgabe 4/2008
  2. a b c zitiert in Bruno von Kayser (Hrsg.): Beiträge zur Geschichte der Göttinger Sachsen, Festschrift zum neunzigjährigen Stiftungsfest. Oldenburg 1930, S. 140
  3. Wilhelm Fabricius: Geschichte und Chronik des Kösener SC-Verbandes. Nach den Akten von Dr. W. Fabricius. Elwertsche Universitätsbuchhandlung, Marburg 1907, S. 80
  4. Kösener Corpslisten 1960, 45, 412
  5. Kösener Corpslisten 1960, 66, 684; 45, 256; 9, 554
  6. Mark Twain: A Tramp Abroad. Erstausgabe London 1880 (deutsch: Bummel durch Europa)
  7. a b Gregor Samarow: Die Saxoborussen, Stuttgart 1885
  8. Zum Beispiel: "Der Kronprinz auf Corpsbesuch"
  9. Kurt Tucholsky, Gesammelte Werke in zehn Bänden, Band 5. Reinbek 1975, S. 303-304,323-324[1]
  10. Aufruf und Befehl des Reichsjugendführers Baldur von Schirach, in: Kreuzzeitung vom 7. Juli 1935, zitiert nach: http://www.coburger-convent.de/dokumentation/historische-quellen/hj-oder-korporation.html

Literatur

  • Wilhelm Fabricius: Geschichte und Chronik des Kösener SC-Verbandes. Nach den Akten von Dr. W. Fabricius. Elwertsche Universitätsbuchhandlung, Marburg 1907
  • Wolfgang von der Groeben: Einsatz für die Res publica. 150 Jahre Weißer Kreis, in: CORPS Magazin, Ausgabe 4/2008, S. 20-22
  • Hajo Holborn (Hg.): Aufzeichnungen und Erinnerungen aus dem Leben des Botschafters Josef Maria v. Radowitz. Stuttgart, Berlin, Leipzig 1925
  • Robert von Lucius: Der Weiße Kreis. In: Gisela Völger, Karin von Welck (Hg.): Männerbande Männerbünde. Zur Rolle des Mannes im Kulturvergleich (Ausstellungskatalog). Köln 1990, Bd. 2, S. 373-380
  • Robert von Lucius: Das älteste Kartell im Kösener und der Weiße Kreis, in: Beiträge zur Geschichte der Borussia Bonn, herausgegeben vom AHV, Bonn 2007

Weblinks


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