Afghanische Nationalarmee

Afghanische Nationalarmee
Emblem der afghanischen nationalen Armee.

Die Afghanische Nationalarmee (paschto. د افغانستان ملي اردو , persisch ‏اردوی ملی افغانستان‎, kurz ANA) ist die derzeit noch im Aufbau befindliche Armee des Staates Afghanistan. Sie wurde am 3. April 2002 gegründet.[1] Derzeit (Januar 2011) beträgt die Truppenstärke etwa 150.000, bis 2014 ist eine Truppenstärke von etwa 260.000 Mann angestrebt.[2]Als Afghan National Security Forces (ANSF) werden allgemein alle afghanischen Sicherheitskräfte bezeichnet und umfasst die Afghanische Nationalarmee (ANA) und die Afghanische Nationalpolizei (ANP). Diese sollen auf insgesamt etwa 400.000 Sicherheitskräfte anwachsen.[2]

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Entwicklung bis 2001

Habibullah Khan mit Soldaten, vor 1919

Ein afghanisches Heer bestand schon seit Mitte des 18. Jahrhunderts nach den Kriegen gegen Persien. Es umfasste einen besoldeten Stamm als Kern, an den sich im Krieg ein Milizaufgebot anschloss. In den Anglo-Afghanischen Kriegen konnten sich die Afghanen gegen die militärischen Interventionen des Britischen Empires bis 1880 behaupten. 1880 besetzten die Briten Kabul. Der britische Oberbefehlshaber General Frederick Roberts setzte Abdur Rahman Khan, Sohn des ältesten Sohns von Dost Mohammed Afzul Khan, als neuen Emir ein. Die Briten übernahmen für die folgenden 40 Jahre die Kontrolle über die afghanische Außenpolitik. Organisation wie Bewaffnung des Heeres wurden unter Abdur Rahman Khan europäisch organisiert. Die Armee zählte im Jahr 1884 etwa 50.000 Mann und 123 Feldgeschütze.[3] Aufgrund zahlreicher Aufstände in Afghanistan wurde 1893 das Land durch die Durand-Linie von den Briten geteilt und das süd-östliche Gebiet der indischen Kronkolonie eingegliedert. 1904 wurde die Madrasse-ye Harbi-ye Militärschule von Habibullah Khan gegründet, um die Ausbildung der Offiziere der Armee zu verbessern.

Im dritten Anglo-Afghanischen Krieg im Mai 1919 konnte die afghanische Armee unter Amanullah Khan gegen die Briten Erfolge erzielen, was am 8. August 1919 zur Anerkennung Afghanistans als souveränen und unabhängigen Staat durch Großbritannien führte. 1924 wurde eine erste Luftwaffeneinheit aufgestellt, die bis 1929 existierte. 1925 proklamierte Amanullah Khan das Königreich Afghanistan. Unter Zahir Schah erreichte die Armee 1933 eine Mannstärke von 70.000 Mann. Die 1937 erneut aufgestellte afghanische Luftwaffe erhielt 1957 ihre ersten modernen Kampfflugzeuge. 1967 waren 32 Maschinen bei den Streitkräften im Einsatz. Die afghanischen Piloten wurden von lokalen Flugschulen ausgebildet.

1972 wurde Zahir Schah durch seinen Cousin und Schwager Mohammed Daoud Khan gestürzt. 1978 kam es dann zu einem prokommunistischen Militärputsch. Mit dem Einmarsch von Sowjettruppen im Dezember 1979 entwickelte sich der Bürgerkrieg zu einem zehnjährigen Stellvertreterkrieg zwischen der afghanischen Armee und sowjetischer Besatzungsmacht auf der einen Seite und den von den USA, Saudi-Arabien und Pakistan unterstützten Mudschaheddin auf der anderen. In den 1980er-Jahren wurden dabei auch die vorhandenen MiG-17-, MiG-21- und Iljuschin-Il-28-Flugzeuge sowie Mil Mi-24-Helikopter der afghanischen Luftwaffe im Kampf gegen die Mudschahid eingesetzt. Die Moral in der regierungstreuen afghanischen Armee wurde zunehmend schlechter. Die afghanische Armee brach von ihrer ursprünglichen Stärke von 105.000 Mann 1978 auf etwa 20.000 bis 30.000 Mann 1987 zusammen. 1989 zogen die sowjetischen Truppen aus Afghanistan ab. Die sowjetisch gestützte Regierung unter Präsident Mohammed Nadschibullah konnte sich noch bis zur Einnahme Kabuls 1992 durch die Mudschaheddin halten. Die bis dahin noch vorhandenen Armeeeinheiten zerfielen oder schlossen sich verschiedenen Lagern an.

Die Taliban konnten mit der Einnahme der Hauptstadt Kabul 1996 und der folgenden Konsolidierung ihrer Macht seit 1997 drei Viertel des Landes kontrollieren. Die verschiedenen Milizen verfügten auch über verbliebene Einheiten der Armee; so hatten gegen Ende der 1990er-Jahre sowohl Taliban als auch die Nordallianz Kampfflugzeuge der afghanischen Luftwaffe im Einsatz. Nach den Anschlägen in den USA am 11. September 2001 griffen am 7. Oktober 2001 die USA Afghanistan an und unterstützten die Vereinigte Islamische Front zur Rettung Afghanistans, um die Taliban und mit ihr deren Führer Mullah Omar zu entmachten (siehe auch Krieg in Afghanistan).

Jüngere Entwicklung

Präsident Karsai besucht die ersten Soldaten der Afghanischen Nationalen Armee.

Nach dem Ende des Afghanistankrieges formulierte der afghanische Präsident Hamid Karzai als Ziel, bis 2009 eine Armee mit 70.000 Soldaten aufzustellen. Das wurde zuletzt Ende Januar 2006 im Afghanistan-Vertrag als Zielvorstellung bekräftigt. Bis 2010 soll demnach eine national respektierte, professionelle und ethnisch ausgeglichene Afghanische Nationalarmee (ANA) mit bis zu 70 000 Soldaten voll funktionsfähig sein.[4]. Gegen Ende des Jahres 2009 hat die ANA bereits eine Stärke von 97000 Soldaten erreicht. [5]. Als Folge dessen wurde das Ziel ausgegeben die Zahl der Soldaten bis ins Jahr 2015 auf rund 260.000 zu steigern.[6]

Im Januar 2003 wurden die ersten 1.700 Freiwilligen in fünf kandaks (Pashto. für Bataillon) aufgenommen. Dort wurden diese in einer zehnwöchigen Grundausbildung, durchgeführt von Soldaten der ISAF, geschult. Im Juni 2003 waren bereits 4.000 Soldaten ausgebildet worden. Ihnen standen allerdings regionale Armeen der sogenannten Warlords in einer Stärke von schätzungsweise 40.000 Mann gegenüber.[7]

Die Quote der Abgänge, die anfangs bei 50 Prozent lag, ging Mitte 2003 auf 30 Prozent zurück. Neuen Einheiten fehlten zu diesem Zeitpunkt Waffen und Kommunikationssysteme.[8] Im Sommer 2003 verzeichnete man schließlich zehn Prozent an Deserteuren pro Monat.[9] Diese Zahl ging im Jahr 2004 auf 1,2 Prozent pro Monat zurück.[10]

In der Anfangsphase waren die Tadschiken in der ANA deutlich überrepräsentiert, mittlerweile versucht man, durch die Einführung von Quoten einen angemessenen Anteil von Paschtunen, Usbeken und Hazara in der ANA zu bekommen.[10]

Probleme bei der Aufstellung bereitete auch die nur langsam anlaufende Unterstützung durch die auf der Afghanistan-Konferenz zugesagten Mittel. Die starke Fluktuation unter den Soldaten behinderte den Aufbau. Ungeachtet dessen konnten im Juli 2003 die ersten 1000 Soldaten unter dem Kommando US-geführter Truppen am sogenannten Kampf gegen den Terror teilnehmen. Im Februar 2005 hatte die ANA schließlich 21.200 Soldaten, davon 17.800 Ausgebildete und 3.400 in Ausbildung.[11]

Organisation

Afghanische Soldaten bei Alizai in der Provinz Ghazni (mit einem Mosin-Nagant Repetiergewehr), 2006
Bismillah Khan Mohammadi, Befehlshaber des Generalstabs

Struktur

Die ANA wird zunächst auf Heeresaufgaben beschränkt bleiben. Da der Aufbau und Unterhalt einer einsatzfähigen Luftwaffe die Mittel der Armee übersteigt, übernehmen die USA die Sicherung des afghanischen Luftraums. Der Aufbau der Kommandostruktur ist von den USA beeinflusst. So soll Afghanistan unter militärisch sinnvollen Regionalkommandos aufgeteilt werden, ähnlich der Organisation der US-Streitkräfte. Die Armee ist in 31 (2005) Bataillone (Kandaks) von je 600 Mann gegliedert, von denen 28 im Jahr 2005 einsatzfähig waren. Insgesamt war geplant, bis zum Ende des Jahres 2006 neun Brigaden mit jeweils sechs Bataillonen einsatzbereit zu haben. Diese sollen dann auf fünf Korps über das Land verteilt werden. Bereits ins Leben gerufen wurden:

  • 201. Korps, stationiert in Kabul
  • 203. Korps, stationiert in Gardez
  • 205. Korps, stationiert in Kandahar
  • 207. Korps, stationiert in Herat
  • 209. Korps, stationiert in Mazar-e Scharif (von der Bundeswehr unterstützt) mit Brigaden stationiert in Mazar-e Scharif und Kunduz (2009).

Neben diesen fünf regionalen Korps kommt noch ein Heeresfliegerkorps dazu. Im Dezember 2009 wurde bekannt, dass ein weiteres Korps, das 215. Korps, in Lashkar Gah in der Provinz Helmand aufgestellt werden soll.[12] Jedes Korps besteht aus drei Brigaden. Eine Brigade besteht aus drei Infanterie-Kandaks, einem Kandak zur Unterstützung und einem für die Logistik.

Kommandeure

  • Lt. Gen. Sher Mohammad Karimi, Befehlshaber des Generalstabs,
  • Mohammad Eshaq Noori, stellv. Befehlshaber des Generalstabs
  • Abdul Abdullah, stellv. Befehlshaber des Generalstabs
  • Abdul Khaliq Faryad, stellv. Befehlshaber des Generalstabs
  • Anwar Masoud Langerkhel, stellv. Befehlshaber des Generalstabs

Personalstärke

Größe der afghanischen Sicherheitskräfte, Quelle: Brookings Institution[13]
Armee 6.000 24.000 26.000 36.000 50.000 68.000 100.000 150.000 164.000
Jahr 2003 2004 2005 2006 2007 2008 2009 2010 April 2011

Das Problem der ANA beim Aufbau gefestigter Strukturen war anfangs die große Fluktuation unter den Soldaten. Es wurde geschätzt, dass 10 Prozent der Soldaten bereits nach kurzer Zeit die Armee wieder verließen. Der Anfangssold lag in der ANA bei 30 US-Dollar, gestaffelt stieg er für ausgebildete Soldaten auf bis zu 70 US-Dollar. Viele der Rekruten waren unter 18 Jahre alt und konnten weder lesen noch schreiben. Somit entstanden große Probleme in der Kommunikation. Durch die inhomogene ethnische und sprachliche Struktur Afghanistans und somit auch der Armee ist eine problemlose Verständigung somit weder verbal noch in schriftlicher Form möglich. Die ANA beschäftigte 2006 insgesamt etwa 35.000 Personen davon etwa 27.000 einsatzfähige Soldaten.

Westliche Hilfe

Kampfflugzeuge vom Typ L-39 des Afghan National Air Corps (2007)

Ausrüstung und Infrastruktur

Die USA sehen den Aufbau einer nationalen afghanischen Armee als Alternative zur dauerhaften Stationierung von US-Streitkräften in Afghanistan.[14] Seit 2001 haben sie militärische Ausrüstung und Dienstleistungen im Wert von mehr als 2 Milliarden USD für die ANA zur Verfügung gestellt. Ein weiteres Programm im Wert von 2 Milliarden USD wurde 2006 verkündet und ist für 2007 geplant. Es beinhaltet 2500 Humvees und 10.000 M16-Sturmgewehre. Außerdem soll eine nationale Befehlszentrale errichtet werden.[15] Dennoch sind afghanische Einheiten immer noch zum größten Teil mit alten Waffen, Ausrüstung und Fahrzeugen aus sowjetischer Produktion ausgestattet.

Das 209. Korps ersetzt seine Waffen sowjetischer Herkunft mit mehreren verschiedenen Waffen aus Natoländern, darunter das M16 , das M240B Maschinengewehr, M249 SAW, M2-Maschinengewehr und das M24-Scharfschützengewehr.[16]

Mittlerweile (2006) sind alle afghanischen Bataillone, wenn auch behelfsmäßig, ausreichend motorisiert. In Kabul wurde eine militärische Hochschule eingerichtet, die in vierjähriger Ausbildung die Führungselite der Armee ausbilden soll. Die Hochschule wird von der US-amerikanischen und türkischen Armee unterstützt. Für die Ausbildung der Soldaten gibt es bei Kabul ein zentrales Ausbildungslager, das Kabul Military Training Center.

Kanada und Norwegen haben Unterstützung durch Leopard-1-Kampfpanzer in Aussicht gestellt, um die ANA selbständiger im Kampf gegen die Taliban zu machen.[17][18]

Die USA übernehmen die Hauptlast beim Aufbau afghanischer Kapazitäten zur Luftkriegsführung, die im Afghan National Army Air Corps (ANAAC) gebündelt sind, das wegen Budgetknappheit auch nichtmilitärische Aufgaben übernehmen soll. Laut Jane’s Defence Weekly verfügt das ANAAC über knapp 35 Flugzeuge und strebt einen Ausbau auf 128 an. Aufgrund der langen sowjetischen Präsenz üben die 187 Piloten, deren Durchschnittsalter im Mai 2009 knapp 45 Jahre betrug, mit Flugzeugen und Hubschraubern der Typen An-32, MiG-21, Mi-17 und Mi-35. Zu diesem Zeitpunkt verfügte das Corps über etwa 2.500 Mann Personal und strebt eine Erweiterung auf 7.250 bis 2016 an.[19]

Trotz der Modernisierung mit westlicher Waffentechnik wird die ANA auch künftig an ihren sowjetischen Ausrüstungsbeständen festhalten, deren Wartung und Instandhaltung jedoch mangels ausreichend geschulten Personals große Probleme bereitet. Die NATO hat daher im Rahmen des NATO-Russland-Rates die Einrichtung eines Fonds zur Ausbildung geeigneten Bodenpersonals für die Hubschrauberflotte angekündigt, an dem sich auch die Russische Föderation finanziell beteiligen wird.[20]

Ausbildung

BMP-1 der afghanischen nationalen Armee.

Die Armee wird durch die Koalitionsstreitkräfte der ISAF ausgebildet, um zukünftig selbstständig für die Sicherheit des Landes zu sorgen. Die verschiedenen Mitglieder der ISAF haben unterschiedliche Verantwortlichkeiten in der Ausbildung der ANA übernommen. Alle diese verschiedenen Bemühungen werden auf Koalitionseite durch das kombinierte Kommando Afghanistan (CSTC-A) gehandhabt und von der ISAF-Zentrale in Kabul koordiniert. Seit Juli 2006 besteht nachfolgend das afghanische nationale Armee-Trainings-Kommando (ANATC), das eine enge Zusammenarbeit der ISAF mit dem Generalstab der ANA vorsieht.

Die Ausbildung unter der Leitung des ANATC-Hauptquartiers sieht eine Grundausbildung durch mittlerweile geschulte afghanische Militärausbilder vor. Die US-amerikanischen Streitkräfte übernehmen die fortgeschrittene Ausbildung. Großbritannien und Frankreich leiten die Ausbildung von Offiziersanwärtern, die sich vornehmlich aus erfahrenen Bürgerkriegsveteranen zusammensetzen.
Die Bundeswehr stellt derzeit drei Operational Mentoring and Liaison Teams (OMLT) im nordafghanischen Mazar-e Sharif komplett, beteiligt sich an einem weiteren in Kunduz und plant dort bis zum Jahresende drei weitere. In Kabul unterstützt die Bundeswehr zusammen mit Frankreich die Erweiterung der Schule für Kraftfahrer und Mechaniker zu einer Logistikschule. Dabei hat Deutschland die Federführung. Im Juli will die neue Schule mit der Ausbildung von Fachpersonal beginnen. Schließlich stellt die Bundeswehr bis zu 50 Soldaten für mobile Ausbildungsteams, die bei Bedarf eingesetzt werden.[21]

Galerie

Weblinks

Quellen

  1. Afghanistan seit dem Ende der Monarchie In: derstandard.at vom 1. Juni 2006.
  2. a b WebCite - Obama 'mulls Afghan army boost'
  3. Meyers Konversationslexikon von 1888: Afghanistan
  4. Eckpunkte des "Afghanistan-Pakts" In: tagesspiegel.de vom 31. Januar 2006
  5. "Afghan Security Forces Grow in Numbers" In: defense.gov vom 5. August 2011
  6. "Obama 'mulls Afghan army boost'" In: news.bbc.co.uk vom 5. August 2011
  7. Karsai: Afghanistan braucht weiterhin internationale Hilfe in Deutschlandradio vom 19. November 2004
  8. Disamarment and Reintegration in Afghanistan International Crisis Group Asia report Nr. 65 30. September 2003 S.5
  9. Elections in Afghanistan Asia Briefing der international Crisis Group vom, 30. März 2004
  10. a b Afghanistan: Getting Disarmament Back on Track Update briefing der International Crisis Group vom 23. Februar 2005 S.4
  11. Afghanistan: Getting Disarmament Back on Track Update briefing der International Crisis Group vom 23. Februar 2005 S.3
  12. Little resistance on day 2 of US-Afghan offensive
  13. Brookings Institution: Ian S. Livingston, Michael O´Hanlon; Afghanistan Index vom 31. Juli 2011, Tabellen 1.5, 1.12, 1.29
  14. Thomas Withington: Army Plan Fraught With Problems Reporting Central Asia Nr. 110 des Institute for War and Peace Reporting vom 21. März 2002
  15. Tini Tran (Associated Press): Afghanistan to get $2 billion in U.S. gear In: agfhannews.net vom 4. Juli 2006
  16. facebook.com: Train the Trainer Course, Zugriff am 1. Februar 2011
  17. http://www.canada.com/topics/news/story.html?id=6bfe1fac-4684-4e36-883f-2d61717c701c
  18. http://www.norwaypost.no/cgi-bin/norwaypost/imaker?id=30277
  19. Wasserbly, Daniel: US looks to build Afghan air corps, in: Jane’s Defence Weekly, Volume 46, Issue 22, 3. Juni 2009, S. 8.
  20. german.ruvr.ru: NATO und OVKS sollten gemeinsam Drogenschmuggel aus Afghanistan unterbinden : Stimme Russlands, Zugriff am 5. Mai 2011
  21. www.bundeswehr.de Für selbsttragende Sicherheit in Afghanistan 15. August 2009

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