Feminität

Feminität
das Venus-Symbol, Symbol der Weiblichkeit
Venus von Willendorf, um 25.000 v. Chr.

Weiblichkeit, seltener Fraulichkeit, adjektivisch auch feminin, umfasst kulturell und gesellschaftlich der Frau zugeschriebene Eigenschaften.

Inhaltsverzeichnis

Wortherkunft

Das Wort ‚Weiblichkeit‘[1] ist schon seit dem 15. Jahrhundert bezeugt (spätmhd. wîplicheit) und in seiner Ursprungsbedeutung nach Grimm „Charakter, Eigenschaft als frau“, synonym zu einem noch älteren althochdeutschen wîbheit[2] ‚Weibliche Wesensart‘, beide zum Wort Weib, dem ursprünglichen Allgemeinbegriff der Frau. Letzteres wird im Laufe des Mittelalters in der Hochsprache zunehmend pejoriert (nicht aber in vielen Dialekten), während die eigenschaftszeigende ‚-lich‘-Bildung insgesamt ihren neutralen Charakter bewahrt. ‚Fraulichkeit‘ ist eine Ersatzbildung jüngeren Datums, und gehobeneren Stils ‚feminin‘ aus dem Französischen féminin (zu lat. femina Frau) ist erst über die Modesprache des vorvorigen Jahrhunderts ins Deutsch übernommen.

Näheres zum Begriffsfeld

Weiblichkeit steht als Schlagwort oder Begriff einem anderen Begriffspol „Männlichkeit“ gegenüber; entweder konträr (dann gibt es Zwischenformen) oder kontradiktorisch (dann schließt Eines das Andere aus: Was „nichtweiblich“ ist, ist dann immer „männlich“), vgl. auch Yin und Yang. Weiblichkeit ist wie Männlichkeit ein kulturell-ideologisch verdichtetes Verständnis (im Gegensatz zum „Frausein“, was die tatsächlich gelebte Vielfalt repräsentiert). Die über Weiblichkeit „den“ Frauen zugeschriebenen Eigenschaften unterliegen unter anderem dem kulturellen und sozialen Wandel; manchmal werden sie mit den biologisch weiblichen Merkmalen als verbunden angesehen (vgl. Weibchen).

Zuschreibungen an geschlechtsspezifisch weiblichen Eigenschaften, Aufgaben und Neigungen (und damit einhergehende ökonomische und politische Geschlechterverhältnisse) waren historisch in vielen, insbesondere in androkratischen Gesellschaften verbreitet und legitimiert durch Konstruktionen, unter Weiblichkeit definierte und zugewiesene Eigenschaften seien zufolge des biologischen Geschlechts angeboren (oder sogar „natürlich“ bzw. „göttlich gewollt“). Während diesen Konstruktionen im westlichen Kulturraum des 20. Jahrhunderts zunächst entgegenstellt wurde, dass geschlechtsspezifische Eigenschaften und Dispositionen sozialisationsbedingt entwickelt werden, wird heute allgemein (und seit der UN-Weltfrauenkonferenz 1995 in Beijing auch weltpolitisch ausdrücklich, u. a. im Rahmen des Gender Mainstreaming) zwischen biologischer Weiblichkeit (sex) und sozialer Weiblichkeit als gesellschaftlich konstituiertem Geschlecht im Geschlechterverhältnis (gender) unterschieden und von der gesellschaftlichen Prägung letzterer Weiblichkeit ausgegangen, die Zuschreibungen und Geschlechterverhältnisse bestimmt.

Unterschiedliche Religionen, Weltanschauungen und wissenschaftliche Positionen gehen gleichwohl von verschiedensten Modellen dazu aus; verschiedene politische Systeme begründeten ihre Politikentwürfe zu gesellschaftlichen Geschlechterordnungen und Geschlechterverhältnissen entsprechend ihrer jeweiligen normativen (legislativen wie judikativen) Zuschreibung von weiblichen Pflichten und weiblichen Rechten unterschiedlich (vgl. beispielsweise für Deutschland die nationalsozialistische, die DDR-, aktuelle androzentrische oder geschlechterdemokratische Geschlechterpolitiken). Im wissenschaftlichen Bereich beschäftigen sich die Geschlechtersoziologie sowie vor allem die Gender Studies verschiedener gesellschafts- und naturwissenschaftlicher Disziplinen mit diesen Fragen.

Biologie

In der Biologie wird „Weiblichkeit“ als „die Zugehörigkeit zum weiblichen Geschlecht“ im Sinne eines von zwei Geschlechtern verstanden, die anhand von Körperlichkeiten, Blütenformen u.a. historisch durch die Biologie selbst und einzelne ihrer Vertreter definiert wurden, oder über die Produktion weiblicher Gameten, welche bei vielzelligen Tieren in der Regel mit dem Legen von Eiern oder der Geburt von Nachwuchs einhergeht. Zoologisch vgl. Weibchen. Gleichzeitig sind Mehrgeschlechtlichkeit eines Lebewesens, nicht-bipolare Geschlechtszuordnungen u.ä. der Biologie seit langem bekannt.

Manches als weiblich bzw. männlich gesehenes Verhalten lässt sich unter biologischen Interpretationen auf unterschiedliche hormonelle Reaktionen bei Männern und Frauen zurückführen. So ergab eine Metastudie der University of California, dass bei Menschen und Tieren unter Stress Oxytocin freigesetzt wird, das eine beruhigende, beziehungsfördernde Wirkung hat. Das weibliche Hormon Östrogen verstärkt diese Wirkung, während das männliche Hormon Testosteron die Oxytocin-Wirkung abschwächt, was bei Männern eher zu den typischen Stressreaktionen wie Aggressivität oder Flucht führt, während bei Frauen unter Stress eher betreuende Funktionen oder soziale Bindungen verstärkt werden.[3]

Soziologie und Sozialpsychologie

Soziologisch bzw. sozialpsychologisch gesehen kommt biologischen und sozialen Geschlechterfaktoren mindestens gleich große Bedeutung zu, wobei insbesondere den gesellschaftlichen Erwartungen an Geschlechtsrollenkonformität (vgl.: Soziale Rolle) großer Einfluss zugemessen wird. Als weiblich, fraulich oder feminin gelten die – und nur die – Frauen, die den Vorstellungen des jeweiligen soziokulturellen Umfeldes von „Weiblichkeit“ entsprechen. Auf diese Weise entstehen Paradoxa wie das Attribut „unweibliche Frau“. Da es für manche Menschen schwer ist, zu verstehen, dass sich Menschen nicht in dieses binäre Raster einteilen lassen, werden Erklärungen für nicht-konforme Frauen (und Männer) in der Biologie gesucht. Die Nicht-Konformität des Genders mit dem biologischen Geschlechtes wird zumeist negativ bewertet. Ein Beispiel ist die Vorstellung der sog. Virago, mit welchem Frauen diffamiert werden, welche körperlich oder durch ihr Verhalten nicht der „Weiblichkeitsnorm“ entsprechen.

„Weiblichkeit“ bedeutet auch die Projektion eines Bündels von Normen, die von der Gesellschaft oder Gruppen einer Gesellschaft für Mädchen und Frauen gesetzt werden. Wie andere Normen kann man sie für sich zum Beispiel auch anders definieren, sich mit ihnen sogar vollkommen identifizieren oder sie ganz ablehnen.

Diese Normen bezüglich der Weiblichkeit betreffen Aussehen, Verhalten, Fähigkeiten, Bedürfnisse, Rechte und Funktionen in der Gesellschaft usw. und leiten sich aus den Geschlechtermodellen, bei Menschen weiblichen Geschlechts dem Frauenbild usw. ab.

„Weiblichkeit“ unterliegt dem sozialen Wandel – so wie auch die Vorstellungen von Männlichkeit einem Wandel unterliegen (vgl. Zeitgeist). So werden in den letzten Jahrzehnten seit der 68er - Bewegung so genannte androgyne Ausdrucks- und Verhaltensweisen von Frauen in der westlichen Welt geduldet oder teilweise sogar anerkannt.

Der Soziologe Ferdinand Tönnies, der die Frauenbewegung begrüßt hat, hielt in „Gemeinschaft und Gesellschaft“ 1887 die Beobachtung fest, dass gerade zu seiner Zeit, aber auch sonst in vielen Kulturen das „Weibliche“ der „Gemeinschaft“, das „Männliche“ der „Gesellschaft“ zugeordnet wird. Die frühe deutsche Soziologie umging das Thema größtenteils, ungeachtet subtiler Beiträge z. B. von Georg Simmel.

Anfang der 1960er Jahre untersuchte Betty Friedan (USA) in ihrem Werk: Der Weiblichkeitswahn die Produktion und Reproduktion traditioneller Frauen- und Mutterrollen beispielsweise durch Werbung.

In seinem Werk Die männliche Herrschaft beschreibt der französische Soziologe Pierre Bourdieu 1998 den langwährenden Prozess der Vergesellschaftung des Biologischen und der Biologisierung des Gesellschaftlichen in den Körpern und in den Köpfen. Demnach sind die Geschlechter vergesellschafteter Habitus. Weiblichkeit ist konstruiert und wird durch symbolische Wege der Kommunikation und Machtausübung sowie durch Anerkennung männlicher Dominanz perpetuiert.

Kulturelle Vorstellung von „Weiblichkeit“

Weiblichkeit im westlichen Kulturraum

Als Nachwirkung der Frauenbewegung lässt sich heute nur noch begrenzt von einem bestimmenden Rollenbild sprechen. Überblicksweise kann man folgende Ansichten im Kulturraum Mitteleuropas als weit verbreitete Vorurteile über das, was „besonders weiblich“ sei, aufführen:

  • Konformität mit dem jeweils (oft nur teilweise) geltenden Schönheitsideal:
    • Aussehen: gepflegte Schlankheit, jedoch Figurbetonung: gut entwickelter, straffer aber auch nicht zu großer Busen, schmale Schultern, schmale Taille (bis hin zur „Wespentaille“), eher üppiger Po; kleine Füße; Langhaarigkeit bei sonst sparsamer bzw. entfernter Körperbehaarung (vgl. dazu Locken, Dauerwelle, Zopf, Haarmensch); makelloser Teint, tadellose Nägel, gepflegte, weiche Hände; siehe auch: Lifting, Schönheitschirurgie, Sexbombe;
    • Kleidung: typischerweise Kleid (aber auch: Schürze, Bikinis, Korsagen), hochhackige Schuhe; bei Säuglingen lange noch Rosa als Farbe (die gegenüber dem Hellblau für männliche Babys jedoch bis ins Erwachsenenalter von Frauen getragen wird) u. a. m.
  • Konformität mit dem gesellschaftlich erwarteten Geschlechtsrollenverhalten:
    • Verhalten: Freundlichkeit (auch: Mitleid); Fügsamkeit; Heiterkeit (bereitwilliges Lächeln im Gespräch); „soziale“ eher als „technische“ Fähigkeiten, Handfertigkeit und feinmechanisches Geschick (gegenüber 'männlicher' Kraft und grobmechanischer Patentheit); Spontaneität (gegenüber 'männlichem' Organisationsgeschick); Zaghaftigkeit (gegenüber 'männlichem' Mut); Wankelmut (gegenüber 'männlicher' Zielstrebigkeit); zurückhaltende, wenig ausladende Bewegungen, gesenkter Blick, leise Stimme.
    • Arbeitsleben: kein Ergreifen körperlich anstrengender und gefährlicher Berufe, dafür Berufe wie Krankenschwester oder Lehrerin in denen Sozialkompetenz wichtig ist (vgl. hier auch: Hausfrau und „Häuslichkeit“).

Dem gegenüber tritt, im Gegensatz zu den meisten anderen Kulturen, seit dem 20. Jahrhundert „Fruchtbarkeit“ zurück, obwohl die Diskussionen um mehr Kinder (vor allem der eigenen Nation) immer wieder auftauchen (d. h. Kinderreichtum – vgl. Fertilität, Fruchtbarkeitssymbole, Oligoteknie, Venus von Willendorf).

Auffallend ist, dass die Farben Rosa und Pink häufig mit Weiblichkeit assoziiert werden, und daher bei Männern Bekleidung in diesen Farben eher als „unmännlich“ oder „schwul“ gilt.

Weiblichkeit im Islam

Zur theologischen Grundlegung

Der Koran erkennt die Unterschiedlichkeit von Mann und Frau (Fürwahr, eure Aufgabe ist in der Tat verschieden. Sure 92:4) und betont die Unterordnung der Frau unter den Mann (Die Männer stehen den Frauen in Verantwortung vor, weil Allah die einen vor den anderen ausgezeichnet hat und weil sie von ihrem Vermögen hingeben. Sure 4:34, Doch die Männer stehen eine Stufe über ihnen. Sure 2:228). Zu der Unterschiedlichkeit gehört, dass es Aufgabe der Frau sei, Nachwuchs zu gebären (Eure Frauen sind ein Saatfeld für euch; darum bestellt euer Saatfeld wie ihr wollt. Sure 2:223), während der Mann für den Unterhalt zuständig ist. Soziale Sanktionen gegen Ehefrauen werden gerechtfertigt (Und jene, deren Widerspenstigkeit ihr befürchtet: Ermahnt sie, meidet sie im Ehebett und schlagt sie!' Sure 4:34).

Reale Kulturdifferenzen

In der Realität weitgehend islamischer Gesellschaften sind durchaus unterschiedliche Frauenrollen aufzufinden, wenn man sich vergleichend z. B. Algerien, dem nördlichen Teil Nigerias, Saudi-Arabien, Pakistan oder Indonesien zuwendet. Auch innerhalb einzelner Staaten - etwa Ägyptens - finden sich große Differenzen zwischen einer Weltstadt wie Kairo und den Beduinen der Wüste. Alle diese Differenzen sind auch in anderen Kulturkreisen auffindbar, etwa Nordeuropas oder Chinas, wenngleich mit anderen sozialen Differenzierungen.

Feminismus

Die wesentliche Kritik des islamischen Feminismus am westlichen ist dessen Postulierung einer Gleichheit zwischen Mann und Frau, die es so gar nicht gebe, und die in der Praxis nur dazu führe, dass Frauen an männlichen Maßstäben gemessen würden (z. B. Erfolg im Beruf und Karriere). Solche Kritik ähnelt durchaus einigen christlichen oder konservativen Standpunkten im 'Westen'.

Literatur

  • Simone de Beauvoir: Das andere Geschlecht. Rowohlt, Reinbek bei Hamburg 1988, ISBN 3-499-16621-6,
  • Silvia Bovenschen: Die imaginierte Weiblichkeit. Exemplarische Untersuchungen zu kulturgeschichtlichen und literarischen Präsentationsformen des Weiblichen. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1980.
  • Pierre Bourdieu: Die männliche Herrschaft. Suhrkamp, Frankfurt am Main 2005.
  • Judith Butler: Körper von Gewicht. Die diskursiven Grenzen des Geschlechts. Berlin 1995.
  • Judith Butler: Das Unbehagen der Geschlechter. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1991.
  • Hélène Cixous: Weiblichkeit in der Schrift. Merve, Berlin 1980.
  • Jacques Derrida: Geschlecht. Sexuelle Differenz, ontologische Differenz. Wien 1988.
  • Jacques Derrida: Das Gesetz der Gattung. In: Jacques Derrida: Gestade. Passagen, Wien 1994, S. 245ff.
  • Franz X. Eder: Die Historisierung des sexuellen Subjekts. In: Österreichische Zeitschrift für Geschichtswissenschaften. 5. Jahrgang. Heft 3/1994, S. 311 ff.
  • Ute Frevert: Mann und Weib, und Weib und Mann. Geschlechter-Differenzen in der Moderne. München 1995.
  • Ute Frevert: Frauen-Geschichte. Zwischen bürgerlicher Verbesserung und Neuer Weiblichkeit. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1991.
  • Betty Friedan: Der Weiblichkeitswahn oder die Selbstbefreiung der Frau. Rowohlt, Reinbek 1988.
  • Elke Frietsch: „Kulturproblem Frau“. Weiblichkeitsbilder in der Kunst des Nationalsozialismus. Böhlau, Wien 2006, ISBN 978-3-412-35505-0.
  • Roger Garaudy: Das schwache Geschlecht. München 1985.
  • Donna Haraway: Die Neuerfindung der Natur. Primaten, Cyborgs und Frauen. Frankfurt am Main 1995.
  • Luce Irigaray: Ethik der sexuellen Differenz. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1991.
  • Luce Irigaray: Das Geschlecht das nicht eins ist. Merve, Berlin 1979.
  • Luce Irigaray: Speculum. Spiegel des anderen Geschlechts. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1990.
  • Barbara Johnson: Mein Monster – Mein Selbst. In: Barbara Vinken (Hrsg.): Dekonstruktiver Feminismus. Suhrkamp, Frankfurt am Main 1992, S. 130ff.
  • Frank Keller / Sabine August (Hgg.): Weibs-Bilder. Texte und Bilder. Konkursbuch, Tübingen 2008
  • Bettine Menke: Dekonstruktion der Geschlechteropposition. In: Erika Haas (Hrsg.): Verwirrung der Geschlechter. München 1995, S. 35ff.
  • Fatima Mernissi: Der politische Harem. Mohammed und die Frauen. ISBN 3451041049.
  • Kate Millett: Sexus und Herrschaft. 1970, ISBN 0860680290.
  • George L. Mosse: Das Bild des Mannes. Zur Konstruktion der modernen Männlichkeit. Frankfurt am Main 1997.
  • Edith Saurer: Liebe, Geschlechterbeziehungen und Feminismus. In: L'Homme. Zeitschrift für Feministische Geschichtswissenschaft. 8. Jahrgang. Heft 1, 1997, S. 6ff.
  • Bettina Schmitz: Weiblichkeit in der Psychoanalyse. Passagen, Wien 1996.
  • Ruth Seifert: Militär, Kultur, Identität. Individualisierung, Geschlechterverhältnisse und die soziale Konstruktion des Soldatenmannes. Bremen 1996.
  • Klaus Theweleit: Männerphantasien. Roter Stern, Frankfurt am Main 1995.
  • Nicole Wachter: Interferenzen. Genderforschung. Passagen, Wien 2001, ISBN 3-85165-506-0.

Quellen

  1. WEIBLICHKEIT, f. . In: Jacob Grimm, Wilhelm Grimm: Deutsches Wörterbuch. Leipzig 1854ff (germazope.uni-trier.de)
  2. WEIBHEIT, f. . In: Grimm: Deutsches Wörterbuch.
  3. Shelley E. Taylor: Biobehavioral Responses to Stress in Females: Tend-and-Befriend, not Fight-or-Flight, Psychological Review, 2000, Vol. 107, No. 3, 411-429



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