- Illesheim
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Wappen Deutschlandkarte 49.46666666666710.383333333333321Koordinaten: 49° 28′ N, 10° 23′ OBasisdaten Bundesland: Bayern Regierungsbezirk: Mittelfranken Landkreis: Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Verwaltungs-
gemeinschaft:Burgbernheim Höhe: 321 m ü. NN Fläche: 21,43 km² Einwohner: 888 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 41 Einwohner je km² Postleitzahl: 91471 Vorwahl: 09841 Kfz-Kennzeichen: NEA Gemeindeschlüssel: 09 5 75 133 Gemeindegliederung: 7 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Hauptstraße 30
91471 IllesheimWebpräsenz: Bürgermeister: Heinrich Förster (Freie Bürger) Lage der Gemeinde Illesheim im Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim Illesheim ist eine Gemeinde im mittelfränkischen Landkreis Neustadt a.d.Aisch-Bad Windsheim und Mitglied der Verwaltungsgemeinschaft Burgbernheim.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Geografische Lage
Das Siedlungsgebiet Illesheims liegt am Südufer der kurz zuvor entsprungenen Aisch. Nachbargemeinden sind (von Norden beginnend im Uhrzeigersinn): Bad Windsheim, Obernzenn, Oberdachstetten, Marktbergel und Burgbernheim.
Gemeindegliederung
Die politische Gemeinde besteht offiziell aus den sieben Ortsteilen
- Aischmühle
- Eisenmühle
- Gackenmühle
- Illesheim
- Sontheim
- Urfersheim
- Westheim
Politik
Gemeinderat
Die Kommunalwahlen 2002 und 2008 führten zu folgender Sitzverteilung im Gemeinderat:
- Freie Bürger 8 Sitze
Wappen
Die Wappenbeschreibung lautet: In Schwarz über einem fünfspeichigen silbernen Rad schräg gekreuzt ein gestürztes goldenes Messer und ein goldener Kreuzstab.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
- Nördlich des Ortsteiles Sontheim befindet sich das Naturdenkmal Walsbrunnen.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Illesheim liegt östlich am Schnittpunkt der Bundesstraßen 13 mit der 470 die direkt nördlich am Ortsrand vorbei führt.
Öffentliche Einrichtungen
Militär
In der Gemeinde befinden sich die Storck Barracks, ein großer Hubschrauberstützpunkt, der von der United States Army betrieben wird (siehe auch: ausländische Militärbasen in Deutschland).
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Stadt
- Eppelein von Gailingen (1320–1381), Fränkischer Raubritter
Einzelnachweise
- ↑ Bayerisches Landesamt für Statistik und Datenverarbeitung – Fortschreibung des Bevölkerungsstandes, Quartale (hier viertes Quartal, Stichtag zum Quartalsende) (Hilfe dazu)
Weblinks
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Gemeindefreies Gebiet: Osing
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