- Amplitudenmodulation
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Die Amplitudenmodulation (AM) ist ein Modulationsverfahren. Dabei wird die Amplitude einer hochfrequenten Trägerwelle abhängig vom zu übertragenden, niederfrequenten (modulierenden) Nutzsignal verändert.
Niederfrequente Nutzsignale wie Sprache oder Musik können häufig nicht direkt über gewünschte Übertragungsmedien wie beispielsweise einen Funkkanal übertragen werden. Zur Übertragung muss das Nutzsignal im Frequenzbereich verschoben werden, was durch die in diesem Artikel beschriebene AM bewerkstelligt werden kann. Durch das Verschieben in unterschiedliche Frequenzbereiche können mehrere Nutzsignale gleichzeitig und ohne gegenseitige Störung übertragen werden.
Inhaltsverzeichnis
Anwendung der Amplitudenmodulation
AM wird verwendet bei:
- Rundfunk auf den Frequenzbändern Langwelle, Mittelwelle, Kurzwelle
- Fernsehen, abhängig von der verwendeten Fernsehnorm, siehe Fernsehsignal
- CB-Funk
- Amateurfunk (meist in Form der Einseitenbandmodulation)
- Flugnavigation (ADF)
- Flugfunk (zivil – VHF 118 bis 137 MHz, militär – UHF)
- Chopper-Verstärker.
Die AM wurde zu Beginn der Rundfunktechnik eingesetzt, weil sich derartig modulierte Signale sehr einfach erzeugen und demodulieren lassen. Zudem zeichnet sich die AM durch einen geringen Anspruch an Bandbreite aus. So belegt bei der üblicherweise verwendeten Rundfunk-AM jeder Sender die Bandbreite 2 · 4,5 kHz = 9 kHz bzw. 2 · 5 kHz = 10 kHz. Allerdings stehen diesen Vorteilen etliche Nachteile gegenüber: Störanfälligkeit, schlechter Wirkungsgrad und – besonders bei Kurzwelle – die Verzerrungen durch selektiven Trägerschwund. Daher werden bei später entwickelten Anwendungen modifizierte Modulationsverfahren genutzt.
Modulation
Es gibt zwei Arten der Modulation:
- mathematisch: Trägerwelle mit Nutzsignal multiplizieren
- praktische Realisierung: Trägerwelle mit Nutzsignal addieren (überlagern) danach verzerren und filtern.
Mathematische Beschreibung
Nachfolgend werden sowohl die eigentliche Frequenz f als auch die Kreisfrequenz ω mit Frequenz bezeichnet. Dies ist möglich, da beide über einen konstanten Faktor zusammenhängen. Trotzdem muss man beachten, dass beide immer noch zwei verschiedene Größen sind. Wenn Zahlen auftreten, wird das über die Einheiten ausgedrückt: [f] = Hz und [ω] = 1/s.
Man erhält ein moduliertes Signal, wenn man zum Nutzsignal
- (der Nullphasenwinkel wird als Null angenommen)
einen Gleichanteil addiert und anschließend beides mit einer hochfrequenten Trägerschwingung cos(Ωt) mit multipliziert
Mit Hilfe der Umrechnungsformel
erhält man:
Aus der Formel kann man das entstandene Frequenzspektrum ablesen. Das modulierte Signal enthält den Träger
mit der Trägerfrequenz Ω und der Amplitude , sowie zwei Schwingungen mit den Seitenfrequenzen Ω − ω und Ω + ω mit jeweils der Amplitude . Diese einfachste Modulationsart der AM nennt man deshalb auch Zweiseitenbandmodulation (ZSB oder englisch DSB) mit Träger. Hier steckt die Information in den Seitenbändern, während der Träger selbst bei der Übertragung nur unnötigen Ballast darstellt. Wenn sich die Amplitude der modulierenden Schwingung ändert, ändert sich auch die Amplitude der Seitenfrequenzen. Wenn sich die Frequenz des modulierenden Signals ändert, ändern sich auch die Frequenzen der Seitenbänder.
In Abbildung 1 kann man unten neben dem modulierten Signal auch noch die beiden sogenannten Einhüllenden sehen. Diese dienen nur der Veranschaulichung, weil ihr Verlauf gleich dem modulierenden Nutzsignal ist. In Abbildung 2 sieht man die drei Spektren (von links) des modulierenden Nutzsignals, des unmodulierten Trägers und des modulierten Signals. Wie man erkennen kann, sind die Amplituden der informationstragenden Seitenbänder wesentlich kleiner als die des Trägers (vgl. hierbei die Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger, bei der im Idealfall die Trägerwelle vollständig unterdrückt wird, d.h. ist).
Alternativ zur Berechnung des modulierten Signals im Zeitbereich kann dies auch über die Fourier-Transformation im Frequenzbereich geschehen. Die dazu inverse Fourier-Transformation führt wieder in den Zeitbereich.
Modulationsgrad
Mit dem Modulationsgrad m wird angegeben, wie stark das zu modulierende Nutzsignal die Amplitude des modulierten Signals beeinflusst.
Mit m ergibt sich für uAM
Er muss größer als 0 und kleiner gleich 1 sein, um inkohärent demodulieren zu können. Bei Null findet keine Modulation statt, es wird lediglich der unmodulierte Träger übertragen. Bei m > 1 findet eine Übermodulation statt, das entstandene Signal kann nur noch kohärent verzerrungsfrei demoduliert werden. Deshalb wird oft die Amplitude des modulierenden Signals vorher begrenzt, um eine zu große Aussteuerung zu vermeiden.
Modulationstrapez
Beim Modulationstrapez wird die Amplitude des modulierten Signals (y-Achse) über der Amplitude des modulierenden Signals (x-Achse) aufgetragen. Bei sinusförmigen Signalen entsteht dabei ein Trapez. Je nachdem wie groß m ist, kann es wie ein normales Trapez (0 < m < 1) aussehen, wie ein Dreieck (m = 1) oder eine Fischform (m > 1) (siehe Abbildung 3). Aus dem Trapez lässt sich auch leicht die Formel für m bestimmen.
Wenn die Phase nicht konstant bleibt oder kein reines Sinussignal vorliegt, treten Verzerrungen des Modulationstrapezes auf, oder es kann sich zu einem Zylinder wölben.
Zeigerdarstellung
In der Zeigerdarstellung werden die Modulationsanteile als Zeiger aufgetragen. Auf dem starren Träger stehen die beiden Zeiger der Seitenfrequenzen und drehen sich mit ω in jeweils entgegengesetzte Richtung. Wie man in den Abbildungen 4 und 5 sehen kann, sind die x-Komponenten der Zeiger der Seitenfrequenzen stets entgegengesetzt, so dass sie sich bei der Addition aufheben. Es bleibt nur noch die Summe der y-Komponenten, die zur Trägeramplitude addiert (wenn negativ subtrahiert) wird. So ist die resultierende momentane Amplitude des modulierten Signals immer in gleicher Richtung (in Phase) mit der Trägeramplitude. Das ist charakteristisch für die Zweiseitenbandmodulation.
Bandbreite
Das Beispiel war sehr einfach, um grundlegend die Modulation verstehen zu können. Praktisch wird dabei eine niedrige Frequenz, also zum Beispiel ein einziger Ton konstanter Stärke auf den Träger moduliert. In der Realität moduliert man wesentlich mehr aufeinanderfolgende Frequenzen auf den Träger. Diese Menge an Frequenzen nennt man Frequenzband fB und somit die Bereiche, die nach der Modulation neben dem Träger entstehen, Seitenbänder. Es gibt ein oberes (OSB, im Englischen USB, upper side band) und ein unteres (USB, im Englischen LSB, lower side band) Seitenband; zusammen bilden sie die Bandbreite B.
Beim Rundfunk wird im AM-Bereich ein standardisiertes Frequenzband von 4,5 kHz Breite (von 0 Hz bis 4,5 kHz) übertragen, was zu einer Bandbreite B = 9 kHz führt.
Leistungsbetrachtung
Die eigentliche Nutzleistung steckt in den Seitenbändern, wobei in beiden Seitenbändern die gleiche Information steckt, was folglich bedeutet, dass ein Seitenband völlig überflüssig ist, wie auch der Träger. Daraus ergibt sich ein Wirkungsgrad η.
mit
R ist ein beliebiger Widerstand, auf den die Leistung bezogen wird. Je nachdem, wie nun m gewählt wird, beträgt η zwischen 0 % (m = 0) und 17 % (m = 1).
Praktische Realisierung der Modulation
Ausnutzung der nichtlinearen Kennlinie eines Bauteils
Bei diesem Verfahren wird ein nichtlineares Bauteil, gewöhnlich eine Diode, durch ein Signalgemisch ausgesteuert. Das Gemisch uT + i ergibt sich durch Addition aus dem modulierenden Signal ui und der Trägerschwingung uT. Erzeugt werden diese Signale durch zwei Generatoren (HF-Oszillator und einen NF-Verstärker), die in Reihe geschaltet sind (Abb. 8).
In Abb. 9 ist die Schaltung des Modulators dargestellt. Um später ein einwandfreies AM-Signal zu erhalten, muss vorher der Arbeitspunkt der Diode mit R1 so eingestellt werden, dass die Diode eben noch leitfähig ist (Schwellspannung). Das bedeutet, dass der Arbeitspunkt am unteren Ende der Kennlinie liegt. Es fließt daher ein geringer Diodenstrom ID. C1 dient zur Abblockung der Diodenvorspannung, damit diese nicht zurück auf den HF-Generator wirkt. Über C1 liegt die Spannung uT + i an der Diode an, wodurch der Arbeitspunkt im Takt von uT + i an der gekrümmten Kennlinie hoch- und heruntergeschoben wird. Durch die Änderung des Arbeitspunktes ändert sich auch ID. Die Änderung von ID führt seinerseits nach dem Ohmschen Gesetz proportional zu einer Änderung des Spannungsabfalls uR2 über R2. uR2 ist folglich eine Funktion von uT + i, wobei die Funktion durch die Kennlinie der Diode festgelegt wird. Durch eine Taylorreihe, die nach dem quadratischen Glied abgebrochen wird
mit
und
- ,
kann die Funktion uR2 angenähert werden. Mit den Faktoren
ergibt sich die Näherung zu:
Dieses Ergebnis enthält noch viele Frequenz- und Gleichanteile, die den gewünschten Verlauf verzerren. Auch der blaue Graph im uR2 Diagramm zeigt dies deutlich. Der Gleichspannungsanteil kommt daher, dass durch die Arbeitspunkteinstellung immer ein geringer Diodengleichstrom ID fließt, welcher einen Gleichspannungsabfall an R2 erzeugt. Um ein AM-Signal zu erhalten, muss uR2 noch auf einen Bandpass gegeben werden, welcher die Gleichspannung und die durch die Modulation hervorgerufenen unerwünschten Frequenzanteile abblockt. Die gesuchten Anteile sind in der genäherten Formel unterstrichen dargestellt und bleiben nach der Filterung übrig:
Das uAM-Diagramm zeigt das fertige AM-Signal. Rot gekennzeichnet ist das modulierende Signal ui, welches die Amplitude des modulierten Signals beeinflusst.
Multiplikative Modulation
Das Nutzsignal ist in der Regel ein Frequenzgemisch (z. B. Sprache). Als NF-Quelle kann z. B. ein Mikrofon dienen. Die Trägerfrequenz selbst wird mit Hilfe eines HF-Generators oder auch Oszillators erzeugt.
Die eigentliche Modulation geschieht im Modulator, wie in der mathematischen Beschreibung dargestellt, durch Multiplikation des modulierenden Signals und eines Gleichanteils (sowie Verzerrungen aufgrund Nichtlinearitäten) mit der Trägerschwingung. Elektronisch kann man eine 2-Quadranten-Multiplikation beispielsweise mit einem Differenzverstärker realisieren. (Beim Differenzverstärker-Beispiel bekommt Transistor Q1 HF und die Stromquelle Q3 bekommt NF).
Wenn ist, kann ein negativer Wert des modulierenden Signals (uNF < 0) den Träger invertieren ( Übermodulation). Abgesehen davon funktioniert ein Differenzverstärker dann nicht (Betrieb nur in 2 Quadranten möglich). Also ist so zu wählen, dass gilt.
Das modulierte Signal gelangt schließlich nach dem HF-Verstärker zur Antenne und wird als Elektromagnetische Welle zum Empfänger übertragen.
Weitere Arten der Amplitudenmodulation
Bandbreiten- oder leistungsbegrenzende Modulationsvarianten:
- Amplitudenmodulation mit unterdrücktem Träger (DSBSC, double side band suppressed carrier)
- Einseitenbandmodulation (SSB, single side band)
- Restseitenbandmodulation.
Verfahren mit geringer Anfälligkeit gegen Störungen oder größerer Nutzung des Spektrums:
Demodulation
Kohärente Demodulation (Synchrondemodulation)
Beim Empfänger existiert ein lokaler Träger, der in Phase zum Träger des empfangenen Signals ist. Beide sind folglich zueinander synchron und damit kohärent. Die Erzeugung dieses lokalen Trägers ist technisch sehr aufwendig, dafür ist die mathematische Beschreibung der Demodulation recht einfach. Zunächst wird das empfangene Signal, bestehend aus den beiden Seitenfrequenzen und dem Träger, mit dem lokalen Träger multipliziert:
Mit Hilfe der Additionstheoreme
erhält man:
Anschließend werden die unerwünschten hohen Frequenzanteile (2Ω) mit einem Tiefpass und der Gleichanteil mit einem Hochpass herausgefiltert, wodurch nur noch das gesuchte Nutzsignal mit halber Amplitude übrig bleibt:
Inkohärente Demodulation (Hüllkurvendemodulation)
Ohne die aufwendige Erzeugung eines lokalen Trägers kommt diese einfachste Form der Demodulation aus. Hier wird das gesuchte Frequenzband mit einem Bandpass herausgefiltert, anschließend mit einer Diode gleichgerichtet und zum Schluss mit einem Tiefpass geglättet. Der enthaltene Gleichanteil wird gegebenenfalls mit einem Hochpass entfernt.
Auf Grund der Einfachheit dieses Verfahrens ist das empfangene Signal häufig durch Verzerrungen gestört. Praktische Umsetzungen dieses Verfahrens stellen der Hüllkurvendemodulator und der Detektorempfänger dar. Durch die Einweggleichrichtung geht die Hälfte des Signals verloren; dennoch ist eine Zweiwegegleichrichtung mit vier Dioden unüblich.
Siehe auch:
Überlagerungsempfänger
Die heute verbreitetste Form der Demodulation. Siehe dazu Überlagerungsempfänger.
Mehrstufige multiplikative Demodulation
Zunächst wird mit einem auf die Trägerfrequenz fT abstimmbaren leicht gedämpften Schwingkreis eine schmalbandige Verstärkung (Bandpass) des gewünschten Frequenzbereichs (fT − fi max bis fT + fi max) durchgeführt. Danach wird, je nach zur Verfügung stehender Technologie, die Modulation zu niedrigeren Frequenzen in n Stufen durchgeführt. Also je Stufe ein Modulator gefolgt von einem Tiefpass. Der Modulator selbst ist wie beim Sender ein Multiplizierer. In diesem Beispiel gibt es zur Vereinfachung nur einen (n = 1) Modulator. Die für den Modulator erforderliche Trägerfrequenz im Empfänger fTe sollte möglichst gut der Trägerfrequenz des Senders fT entsprechen, da ansonsten eine Schwebung entsteht. Die Nachregelung von fTe erfolgt heutzutage über eine PLL (Phase locked loop).
Ergebnis des Sender: fm1 = 220 kHz und fm2 = −240 kHz; fT = 230 kHz
(Phase über Vorzeichen dargestellt)Im Empfänger unter Voraussetzung fT = fTe:
- und (Phase und Amplitude weggelassen)
woraus sich mit obigen Angaben die Frequenzen ergeben: −10 kHz; 450 kHz; −10 kHz; −470 kHz
Alle Frequenzen oberhalb von 10 kHz lassen sich nun einfach über einen Tiefpass ausfiltern.
Im Realfall ist es kaum möglich, die Trägerfrequenz des Senders hinreichend genau zu treffen. Um eine Vorstellung von der erforderlichen Genauigkeit zu bekommen, hier ein Beispiel: Eine Schwebung von 50 Hz entspricht einer Frequenzabweichung von 0,02 % bezogen auf 230 kHz. Um möglichst vielen Problemen der Analogtechnik (muss justiert werden, elektronische Bauteile altern) aus dem Weg zu gehen und Platzbedarf zu minimieren, wird zunehmend auf digitale Signalverarbeitung gesetzt. Im Prinzip wird mit einem schnellen Analog-Digital-Umsetzer direkt das Empfangssignal in Sinus- und Cosinus-Anteil digitalisiert. Der Rest wird rechnerisch vom Signalprozessor geleistet.
Kurzbezeichnungen
- A1 – Amplitudentastung
- A2 – tönende Telegrafie
- A3 – amplitudenmodulierte Übertragung analoger Signale (zum Beispiel von Sprache und Musik)
Amplitudenmodulation in der elektromagnetischen Verträglichkeit
Im Bereich der Elektromagnetischen Verträglichkeit werden bei Störfestigkeitsprüfungen oft amplitudenmodulierte Signale als Störsignale verwendet. Hierbei werden zwei unterschiedliche Bezüge zum entsprechenden unmodulierten Signal verwendet. Legt man den Bezugspegel des modulierten Signals auf dessen Spitzenwert fest, so spricht man von Abwärtsmodulation. Legt man hingengen den Bezugspegel auf den Nulldurchgang des aufmodulierten niederfrequenten Nutzsignals fest, so spricht man von Aufwärtsmodulation. Als Nutzsignal wird ein Sinuston mit 1 kHz, in selten Fällen alternativ mit 400 Hz oder 1 Hz verwendet. Der Modulationsgrad des Störsignals ist in der Regel 80 %, wodurch der Spitzenwert eines aufwärtsmodulierten Störsignals dem 1,8-fachen des Bezugspegels beträgt.
Bei Prüfungen nach den Basisnormen EN 61000-4-3 bzw. EN 61000-4-6 (Störfestigkeit gegen gestrahlte bzw. leitungsgeführte elektromagnetische Felder) werden aufwärtsmodulierte Störsignale verwendet. Bei Prüfungen nach ISO 11451 bzw. ISO 11452 (Straßenfahrzeuge - elektrische Störungen durch schmalbandige gestrahlte elektromagnetische Energie, Straßenfahrzeuge bzw. Komponenten) abwärtsmodulierte Störsignale. Oberhalb von 800 MHz werden im Bereich der beiden ISO-Normen in der Regel jedoch pulsmodulierte Störsignale verwendet, wodurch durch die AM-Abwärtsmodulation bei beiden Modulationsarten derselbe Spitzenwert des Störsignals erreicht wird.
Siehe auch
-
Wiktionary: Amplitudenmodulation – Bedeutungserklärungen, Wortherkunft, Synonyme, Übersetzungen
Weblinks
- Übersicht Modulationsverfahren (PDF; 186 kB)
- Übersicht Modulationsverfahren (PDF; 328 kB)
- Amplitudenmodulation (PDF; 1,83 MB)
- Modulation und Rauschen (PDF; 642 kB)
Übersicht: Modulator
Analoge Modulationsverfahren: AM | FM | PM | VM | SSB | SSBSC | DSBSC
Digitale Modulationsverfahren: ASK | FSK | GFSK | QPSK | QAM | OFDM | DMT | TCM | VSB
Pulsmodulationsverfahren: PWM | PAM | PFM | PPM (1) | PPM (2) | PCM
Frequenzspreizende Modulationsverfahren: FHSS | DSSS | THSS | CSS
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