- Kabinett Eichel II
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Das Kabinett Eichel II bildete vom 5. April 1995 bis 7. April 1999 die Landesregierung von Hessen.
Nach der Landtagswahl 1995 wurde Hans Eichel am 5. April 1995 mit den Stimmen der rot-grünen Mehrheit zum Ministerpräsidenten wiedergewählt. Die Vereidigung der Minister erfolgte noch am selben Tag.
Amt Name Partei Staatssekretäre Ministerpräsident Hans Eichel SPD Hans Joachim Suchan (Chef der Staatskanzlei)
Klaus-Peter Schmidt-Deguelle
Norbert SchürenStellvertreter des Ministerpräsidenten Rupert von Plottnitz GRÜNE - Inneres und Landwirtschaft, Forsten und Naturschutz Gerhard Bökel SPD Heinz Fromm Finanzen Karl Starzacher SPD Harald Noack Justiz und Europaangelegenheiten Rupert von Plottnitz GRÜNE Kristiane Weber–Hassemer Frauen, Arbeit und Sozialordnung Barbara Stolterfoht SPD Dietmar Glaßer Kultus Hartmut Holzapfel SPD Christiane Schmerbach Wissenschaft und Kunst Christine Hohmann-Dennhardt SPD Rolf Praml Umwelt, Energie, Jugend, Familie und Gesundheit Iris Blaul (bis 10. Oktober 1995)
Margarethe Nimsch (10. Oktober 1995 - 24. März 1998)
Priska Hinz (ab 24. März 1998)GRÜNE Rainer Baake (bis 28. Oktober 1998)
Johannes Schädler (5. Mai 1995 - 26. September 1995)
Uwe Günther (ab 3. November 1998)Wirtschaft, Verkehr und Landesentwicklung Lothar Klemm SPD Matthias Kurth Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Kabinett Eichel — bezeichnet folgende Landesregierungen Hessens unter Hans Eichel (SPD): Kabinett Eichel I (1991–1995) Kabinett Eichel II (1995–1999) Diese Seite ist eine Begriffsklärung zur Unterscheidung mehrerer mit demselben Wort … Deutsch Wikipedia
Kabinett Eichel I — Das Kabinett Eichel I bildete vom 5. April 1991 bis 5. April 1995 die Landesregierung von Hessen. Die Landtagswahl 1991 ergab eine denkbar knappe Mehrheit für eine rot grüne Regierung. Die beiden Parteien hatten im Landtag genauso viele Mandate… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Börner IIa — Das Übergangskabinett Börner IIa bildete die geschäftsführende Landesregierung von Hessen ab dem 1. Dezember 1982 bis zum 24. September 1983 gemäß Artikel 113 (3) der Hessischen Verfassung. Amt Name Partei Staatssekretäre Ministerpräsident Holger … Deutsch Wikipedia
Kabinett Börner IIb — Das Übergangskabinett Börner II bildete die geschäftsführende Landesregierung von Hessen vom 25. September 1983 bis zum 3. Juli 1984 gemäß Artikel 113 (3) der Hessischen Verfassung. Amt Name Partei Staatssekretäre Ministerpräsident Holger Börner … Deutsch Wikipedia
Kabinett Geiler (Groß-Hessen) — Das Kabinett Geiler bildete die Landesregierung von Hessen von 1945 bis 1947. Das Kabinett wurde am 14. Oktober 1945 von den Alliierten vorgestellt und arbeitete bis zur Bildung der ersten Landesregierung nach den Landtagswahlen 1946. Amt Name… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Koch IIa — Das Übergangskabinett Koch bildet die geschäftsführende Landesregierung von Hessen nach der Landtagswahl in Hessen 2008 von 5. April 2008 bis 5. Februar 2009 gemäß Artikel 113 (3) der Hessischen Verfassung. Nachdem zwei Minister zurücktraten,… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Schröder II — – 22. Oktober 2002 bis 18. Oktober 2005 (vom 18. Oktober bis 22. November 2005 mit der Wahrnehmung der Geschäfte beauftragt) Amt Name Partei Parl. Staatssekretär bzw. Staatsminister Partei Bundeskanzler Gerhard Schröder SPD Rolf Schwanitz… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Schröder I — – 27. Oktober 1998 bis 22. Oktober 2002 Amt Name Partei Parl. Staatssekretär bzw. Staatsminister Partei Bundeskanzler Gerhard Schröder SPD – – Stellvertreter des Bundeskanzlers Joschka Fischer … Deutsch Wikipedia
Kabinett Börner II — Das Kabinett Börner II bildete vom 14. Dezember 1978 bis 4. Juli 1984 die Landesregierung von Hessen. Die Wahl des Ministerpräsidenten erfolgte bereits am 1. Dezember 1978. Nachdem sich bei der Landtagswahl 1982 keine regierungsfähige Mehrheit… … Deutsch Wikipedia
Kabinett Koch II — Das Kabinett Koch II bildete vom 5. April 2003 bis 5. Februar 2009 die Landesregierung von Hessen. Bei der Landtagswahl 2003 errang die CDU genug Mandate um alleine die Regierung stellen zu können, was sie auch tat. Da es nach der Wahl fünf Jahre … Deutsch Wikipedia