- Lokalbahn Wien–Baden
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Wien–Baden Streckennummer: 515 Streckenlänge: 27,2 km Spurweite: 1435 mm (Normalspur) Stromsystem: Oper–Schedifkaplatz: 650 Volt =
Schedifkaplatz–Inzersdorf: 750 Volt =
Inzersdorf–Baden: 850 Volt =Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Zweigleisigkeit: Wien–Baden Leesdorf Frachtenbahnhof LegendeWien Oper Wien Karlsplatz Wien Resselgasse Wien Paulanergasse Wien Mayerhofgasse Wien Johann-Strauß-Gasse Wien Laurenzgasse Wien Kliebergasse Wien Matzleinsdorfer Platz Wien Eichenstraße Wien Wolfganggasse Wien Dörfelstraße Wien Philadelphiabrücke Abzweig Straßenbahnlinie 62 nach Lainz Infrastrukturgrenze Wiener Linien / WLB 0,0 Wien Schedifkaplatz 2,6 Wien Wienerbergstraße (bis 1995) Anschlussgleis U6 3,6 Wien Schöpfwerk 4,2 Neu Steinhof (bis 1930) 4,3 Wien Gutheil-Schoder-Gasse 5,2 Wien Inzersdorf Personenbahnhof 5,9 Wien Inzersdorf Frachtenbahnhof 6,6 Wien Neu Erlaa 7,2 Wien Schönbrunner Allee Landesgrenze Wien / Niederösterreich 8,4 Vösendorf-Siebenhirten 9,7 Union (bis 1931) 10,0 Vösendorf-SCS 11,3 Krottenbach (bis 1931) 11,4 Üst Vösendorf 11,7 Maria Enzersdorf-Südstadt 12,7 Wiener Neudorf 12,9 Neudorf (bis 1895) 13,1 Wiener Neudorf Mitte (bis 1931) 13,7 Mödling-Laxenburgerbahn (bis 1909) 13,8 Griesfeld 14,2 ehem. Anzweigung zur Laxenburger Bahn 14,5 Üst Griesfeld 14,7 Herzfelder (bis 1931) 14,9 Biziste (bis 1909) Anschlussbahn IZ NÖ Süd 15,3 Neu Guntramsdorf 16,4 Guntramsdorf (bis 1907) 17,2 Guntramsdorf Lokalbahn 18,4 Eigenheimsiedlung 18,7 Üst Eigenheimsiedlung 19,8 Möllersdorf 21,4 Traiskirchen Lokalbahn 22,0 Wienersdorf (bis 1931) von Traiskirchen Aspangbahn 23,4 Tribuswinkel-Josefsthal 24,1 Pfaffstätten Rennplatz 24,7 Baden Melkergründe 24,9 Baden Leesdorf Frachtenbahnhof 25,1 Baden Veranstaltungshalle 25,5 Baden Leesdorf 26,4 Baden Viadukt 26,7 Baden Wassergasse (bis 1944) 27,2 Baden Josefsplatz Die Lokalbahn Wien–Baden, auch Wiener Lokalbahn oder Badner Bahn genannt, ist eine Lokalbahn im Großraum Wien und wird von der Aktiengesellschaft der Wiener Lokalbahnen (WLB) betrieben. Das Unternehmen fungiert dabei sowohl als Eisenbahninfrastrukturunternehmen als auch als Eisenbahnverkehrsunternehmen.
Die 27,2 Kilometer lange Eisenbahnstrecke führt vom Schedifkaplatz im Wiener Stadtbezirk Meidling nach Baden, dort endet sie auf dem Josefsplatz. Die Bahn ist elektrifiziert und bis auf einen 2,3 Kilometer langen eingleisigen Abschnitt innerhalb Badens durchgehend zweigleisig ausgebaut. Täglich werden auf der Badner Bahn 31.000 Menschen befördert,[1] sie ist dabei in den Verkehrsverbund Ost-Region (VOR) integriert.
Inhaltsverzeichnis
Betrieb
Die Züge von und nach Baden verkehren durchgehend bis und ab Wien Oper im Zentrum der Hauptstadt. Nördlich der Haltestelle Wien Schedifkaplatz benützen sie dabei auf einer Länge von 3,2 Kilometern überwiegend das Netz der Straßenbahn Wien, dort sind die Wiener Linien für die Infrastruktur zuständig. Ausgenommen hiervon ist ein circa 900 Meter langer Abschnitt im Bereich Wolfganggasse, wo nur die Bahnen der WLB verkehren.
Ebenso findet zwischen Baden Viadukt und Baden Leesdorf straßenbahnmäßiger Betrieb statt. Auf der restlichen Strecke ist die Badner Bahn hingegen eine Vollbahn, abschnittsweise wird dabei auch Güterverkehr angeboten. Mit dem Eisenbahnnetz der Österreichischen Bundesbahnen (ÖBB) ist sie zum einen im Bereich Schedifkaplatz und zum anderen bei Traiskirchen verknüpft.
Im Personenverkehr bedient die Badner Bahn heute insgesamt 22 Bahnhöfe und Haltestellen. Hinzu kommen 13 Haltestellen im Bereich der Wiener Straßenbahn, wobei der Karlsplatz nur in Fahrtrichtung Wien Oper bedient wird. Die Lokalbahn ist heute bis zum ehemaligen Frachtenbahnhof Baden Leesdorf zweigleisig ausgebaut. Die restliche Strecke ist eingleisig, wobei die Station Baden Viadukt als Ausweiche ausgeführt ist. In der Endstation Baden Josefsplatz gibt es zwei Stumpfgleise.
Auf der als Straßenbahn betriebenen Strecke innerhalb Wiens wird auf Sicht gefahren. Dies gilt auch für den Tunnelabschnitt im Zuge der Unterpflaster-Straßenbahn-Strecke unter dem Gürtel. Ausgenommen hiervon sind die Verzweigungen in den Stationen Matzleinsdorfer Platz und Kliebergasse, wo Signalanlagen mit Fahrstraßensicherung existieren. Diese gelten allerdings als recht störanfällig und sind deshalb oft außer Betrieb. Auf der restlichen Strecke zwischen Schedifkaplatz und Baden wird signalgesichert gefahren. Es gibt Hauptsignale, Schutzsignale, Signalnachahmer und Verschubsignale. Darüber hinaus Tafeln, zum Beispiel um die maximal erlaubte Geschwindigkeit anzuzeigen, oder um die Weichenstellung anzuzeigen.
Zwischen Wien Oper und Wiener Neudorf wird in den Hauptverkehrszeiten ein 7,5-Minuten-Takt angeboten. Ansonsten wird die Strecke im 15-Minuten-Takt bedient, ab circa 22:00 Uhr dann im 30-Minuten-Takt. Die Fahrzeit über die Gesamtstrecke beträgt rund eine Stunde. Die Symmetriezeit des Fahrplans liegt eineinhalb Minuten vor der vollen Stunde und entspricht damit exakt der in Mitteleuropa üblichen. Nur im Halbstundentakt gibt es hiervon eine Abweichung, da die Abfahrtszeiten in einer Richtung dann um 15 Minuten verschoben sind.
Fahrzeuge
Der Großteil des Fahrzeugparks besteht aus Hochflurfahrzeugen der Reihe 100, gebaut in den Jahren 1979 bis 1993 von SGP. Von diesen achtachsigen, dem Typ Mannheim ähnlichen Zweirichtungs-Gelenkwagen wurden insgesamt 26 Stück geliefert, wobei 2010 aufgrund von Ersatzteilmangel die ersten beiden Fahrzeuge ausgemustert wurden. Mit diesen Fahrzeugen begann der schaffnerlose Betrieb auf der Lokalbahn Wien–Baden. Die Fahrzeuge sind mit einer Vielfachsteuerung ausgestattet, die eine Kupplung von bis zu drei Fahrzeugen erlaubt, wobei im Normalbetrieb nur in Doppeltraktion gefahren wird.
Zusätzlich stehen 14 Niederflurfahrzeuge der Reihe 400 (auch T2500 und T400 genannt, abgeleitet vom Typ T der Wiener U-Bahn) zur Verfügung, welche in den Jahren 2000, 2006, 2009 und 2010 von Bombardier gebaut wurden.[2][3] Verglichen zur Type T der Wiener Linien besitzen die Wagen der Reihe 400 eine geringere Breite von nur 2,50 Metern, zwei statt drei Türen je Seite sowie an beiden Enden Führerstände. Die Fahrzeuge der neueren Serien besitzen überdies Videoüberwachung, Klimaanlage sowie einen Rollstuhllift.
Alle auf der Strecke eingesetzten Triebwagen können unter allen drei auf der Badner Bahn verwendeten Spannungen verkehren. Beide Baureihen verfügen über eine Höchstgeschwindigkeit von 80 km/h (bei der Reihe 100 auf 78 km/h beschränkt)[4] und sind zu einander kompatibel, sodass auch mit gemischten Doppeltraktionen gefahren wird.
Darüber hinaus existieren noch mehrere Oldtimerfahrzeuge, die für Sonderfahrten gebucht werden können.
Reihe Baujahre Nummern aktuelle Anzahl Länge Breite Leergewicht Leistung Höchstgeschwindigkeit 100 1979, 1983, 1987, 1989, 1991–1993 101–126 24 Stück 26,750 m 2,40 m 37 t 2 x 190 kW 80 km/h (auf 78 km/h beschränkt) 400 2000, 2006, 2009–2010 401–414 14 Stück 26,942 m 2,50 m 35 t 4 x 100 kW 80 km/h -
Von den Kölner-Verkehrs-Betrieben übernommene Garnitur
Geschichte
Die Badner Bahn entstand aus zwei Teilen. Am 29. September 1886[5] wurde in Abfolge einer Vorkonzession[6] auf Basis der Concessionsurkunde vom 10. März 1885, für die Locomotiv-Eisenbahn von Wien nach Wiener Neudorf[7] von der Neuen Wiener Tramway-Gesellschaft eine Dampfstraßenbahnstrecke von Wien nach Wiener Neudorf eröffnet, die hauptsächlich dem Gütertransport zu den Ziegelfabriken im Süden Wiens diente[Anm. 1]. Für den Bau und Betrieb einer Fortsetzungsstrecke wurde mit der Concessionsurkunde vom 29. December 1886, für die Localbahn (Dampftramway) von Wiener Neudorf nach Guntramsdorf[8] die Grundlage geschaffen.
Die Verlängerung der Wiener Strecke bis Guntramsdorf erfolgte am 26. Jänner 1895[9] (die ursprünglich in Aussicht genommenen Eröffnungstermine, 18. August 1894[10] sowie 15. November 1894[11], waren beide nicht zu halten gewesen). — Die am 22. November 1894 abgeführte Kommissionierung hatte folgende vier Haltestellen zum Gegenstand gehabt: Neudorf Mitte, Haltestelle und Kreuzung der Laxenburgerbahn, Adamhof sowie Guntramsdorf [in der Nähe der Reichsstraße].[12]
Am anderen Ende der Strecke war schon ab 1873 die Straßenbahn von Baden Leesdorf nach Rauhenstein mit Pferdetraktion (siehe: § 1 R. G. Bl. Nr. 159 ex 1892) eröffnet gewesen, für die 1882 auf Grundlage eines (sogar eine Linie von Sattelbach nach Heiligenkreuz berücksichtigenden) Ministerialerlasses vom 9. Mai 1881[13] Vorbereitungen zum Weiterbau bis Alland und Klausen-Leopoldsdorf getroffen wurden[14][15][16][17], ein Projekt, das bei Realisierung bedeutende finanzielle Einnahmen durch Holztransporte hätte erwarten lassen und Baden, ab Klausen-Leopoldsdorf, vom (wetterbestimmten) Schwemmbetrieb auf der Schwechat großenteils unabhängig gemacht haben würde.
Die Strecke nach Rauhenstein wurde ab 16. Juli 1894 elektrisch betrieben[18][19], wobei der Streckenabschnitt Baden Josefsplatz–Leesdorf ein Bestandteil der heutigen Badner Bahn ist. Die Straßenbahn in Baden ist damit die älteste elektrisch betriebene Normalspurstraßenbahn in Österreich. Unter anderem gestützt auf eine Vorkonzession, um die am 22. Dezember 1887 der Wiener Ingenieur Franz Fischer angesucht hatte[20], sowie die im Februar 1898 angeordnete Trassenrevision[21], wurde am 22. Mai 1895 auf Basis der Concessionsurkunde vom 29. Juli 1892, für die Localbahn mit elektrischem Betriebe von Baden nach Vöslau[22][23] die von Anfang an elektrisch betriebene, mindestens vom 1. Mai bis 30. September eines jeden Jahres in ununterbrochenem Betrieb zu erhaltende Straßenbahn Baden–Sooß–Vöslau eröffnet[24][25][26]. (Gemäß § 1 der Konzessionsurkunde bestand das Recht, die Linie bis zu den Bädern in Vöslau zu bauen sowie eine Ergänzungslinie zum Bahnhofe in Vöslau zu errichten. — Beide Vorhaben wurden nie ausgeführt. Die Endstelle lag bis zum Betriebsende außerhalb des Vorplatzes zu den Bädern.) Am 30. März 1897 kaufte die Actiengesellschaft der Wiener Localbahnen die Straßenbahn Baden und übernahm rückwirkend per 1. Jänner 1897 die Betriebsführung[27].
Am 1. Jänner 1898 übernahm die Localbahn-Gesellschaft von der Firma Arnoldi die Betriebsführung auf den Bahnlinien Wien–Wiener Neudorf und Wiener Neudorf–Guntramsdorf. In der Folge wurden die Konzessionsverhandlungen wegen Ausbaues der Linien Guntramsdorf–Baden, Badener Ringlinie und die Umwandlung der Linie Wien–Guntramsdorf in elektrischen Betrieb zum Abschluss gebracht. — Auch wurde in jenen Monaten das Unternehmen Baden-Vöslau von der Regierung angekauft.[28]
Mit 1. Juni 1898 wurde, nachdem alle Vorarbeiten hinsichtlich des Ausbaus der Strecke Guntramsdorf–Baden vollendet waren, mit dem Unterbau begonnen[29], Monate bevor für diesen Streckenabschnitt die Konzession erteilt wurde.[30]
Anfang November 1898 waren die Arbeiten schon ziemlich weit fortgeschritten, die Verkehrsübergabe des neuen Schienenwegs für Mai 1899 bereits absehbar.[31]
Die Verlängerung der Badener Strecke von Leesdorf bis Guntramsdorf wurde (gestützt auf die Concessionsurkunde vom 17. October 1898 für die Localbahn Guntramsdorf–Leesdorf […] mit einer Verbindungslinie zur Station Traiskirchen der k. k. privilegierten Eisenbahn Wien–Aspang […][30]) am 11. Mai 1899[Anm. 2] als elektrische Bahn und schon zweigleisig in Regelbetrieb genommen[32][33][Anm. 3].
Am 30. August 1899 wurde die Ringlinie in Baden[34][35] und am 28. Jänner 1900[Anm. 4] die Zweiglinie von Wienersdorf nach Traiskirchen-Aspangbahnhof eröffnet, ein Projekt, das, in größerem Rahmen, bereits 1881 Fürsprecher gefunden hatte[36].
Ende 1898 bestand die bestimmte Absicht, einen Flügel auch von Wiener-Neudorf nach Mödling zu bauen, wodurch später Mödling und Baden direct mit Wien durch die elektrische Bahn verbunden wären.[37][38][39][Anm. 5]
Bis 1902 wurde der zweigleisige Ausbau bis Guntramsdorf fertiggestellt[Anm. 6] – im Hinblick auf dessen Elektrifizierung die Abänderung der Concessionsbestimmungen für die Localbahnen von Wien nach Wiener-Neudorf und von Wiener-Neudorf nach Guntramsdorf am 20. August 1898 kundgemacht worden war[40]. Seit 30. April 1907 wird die gesamte Strecke von Wien-Oper bis Baden-Josefsplatz durchgehend elektrisch betrieben[41][42], wobei für die Überlandstrecke zunächst Wechselstrom verwendet wurde. 1945 wurde das System aber auf Gleichstrom umgestellt.
Nach Probe- und Besichtigungsfahrt am 15. Mai 1927 wurde ab 1. Juni selben Jahres auf der Strecke Wien Oper–Baden Josefsplatz und zurück bei 36 Zügen ein Kaffeehausbetrieb offeriert, in sogenannten Speisewagen, vollständig neuartigen Triebwagen, jeweils ausgestattet mit einem eleganten Büfettkasten, der mit Kältevorrichtungen und einem elektrisch geheizten Kaffeeapparat den Passagieren an Speisen und Getränken stets das bietet, was im Kaffeehause selbst erhältlich ist. Die Innenausstattung der Wagen war, für eine Lokalbahn, luxuriös gehalten: nussholzverkleidete Wände, modernste Deckenbeleuchtungskörper, rindslederbezogene Sitze sowie bei allen Sitzen Klapptische, die, ohne Konsumationszwang, zu einem Imbiss einladen sollten. Die Speisewagen wurden in Schnellzügen geführt, welche den Fahrgast die auf der ziemlich eintönigen Strecke nunmehr mit 60 Minuten festgelegte Reisezeit in angenehmster Weise vertreiben ließ.[43] Der Gastronomie-Service wurde bis 1938 offeriert.[44]
Als weitere Neuerung wurde vorgesehen, dass für die als sogenannte Bäderzüge eingestellten Schnellzüge auch ermäßigte Fahrkarten zur Ausgabe gelangen, die gleichzeitig auch zur Benützung des an der Straßenbahnlinie Baden-Südbahnhof – Rauhenstein gelegenen (Haltestelle Villa St. Genois), 1926 eröffneten Badener Thermalstrandbades berechtigen und überdies noch mit der Garantie verbunden sind, bei Betreten des Bades eine Kabine zur Verfügung gestellt zu bekommen.[43] (Bereits ein Jahr zuvor war nach Beendigung des vorderen Bäderbaus des Vöslauer Park-Thermalstrandbades die Direktion der elektrischen Lokalbahn von der Gemeinde Vöslau ersucht worden, im Hinblick auf eine bäderrelevante Hebung des Fremdenverkehrs, kombinierte Karten (Fahrt und Badekarte) zu angemessenen Preisen und zum direkten Verkehr Wien—Vöslau auszugeben.[45]). Des Weiteren nahm man in Aussicht, aus Richtung Wien kommende Lokalbahn-Bäderzüge bis direkt zum Strandbad zu führen; Voraussetzung dafür: die notwendige, in drei Jahren zu realisierende Erneuerung des Geleiseunterbaus.[43]
Gleichsam mit Veröffentlichung dieses Vorhabens wurde, in zukunftsträchtigem Stil, die nicht schienengebundene Konkurrenz zu der in Technik wie Komfort eben aufgewerteten Lokalbahn Wien – Baden sowie der Straßenbahn Baden – Vöslau aktiviert: eine Autobuslinie von Wien-Karlsplatz zum Badener Strandbad[46] bzw. Vöslauer Parkstrandbad[47], zunächst im Zweistundentakt verkehrend, jedoch mit Aussicht auf ein Halbstundenintervall[47] sowie bedeutende Preisermäßigungen[48][49] und, ab 2. Oktober 1927, einer täglich um 23:30 Uhr abgehenden Spätverbindung Wien-Schillerplatz – Baden[50].
Der zurückgehende Verkehr durch die Auto-Konkurrenz erzwang, als Erstes, auf der Ringlinie in Baden die Einstellung des Straßenbahnbetriebs mit 22. Juli 1928 zugunsten einer Autobuslinie[51][52], deren Abendverkehr im Vergleich zur Straßenbahn um eine Stunde verkürzt wurde[53][54].
Ab 15. September 1931 wurde die Straßenbahn nach Rauhenstein wochentags eingestellt[55] und am 15. Dezember 1931 die Zweiglinie nach Traiskirchen[56]. Auch die Straßenbahn Baden–Bad Vöslau wurde am 30. September 1931 durch Autobusse ersetzt[57][Anm. 7], allerdings wegen heftigen Widerstands der Fahrgäste[58][59] und Protesten der Sooßer Ortsvertreter[60] am 20. Dezember 1931, an Stelle des Autobusverkehrs, wieder in Betrieb genommen[61]. Endgültig eingestellt wurde die Straßenbahn Baden - Bad Vöslau am 14. Februar 1951.
Sonstiges
- Die Badner Bahn unterhält drei Betriebsbahnhöfe, dies sind Wien Wolfganggasse, Wien Inzersdorf und Baden Leesdorf. Größere Arbeiten und regelmäßige Hauptuntersuchungen werden in der Hauptwerkstätte der Wiener Linien durchgeführt.
- Vor der Haltestelle Wien Schöpfwerk gibt es ein Betriebsgleis zur U6-Station Tscherttegasse. Bis 1995 war diese Verbindung zweigleisig, und wurde von der Schnellstraßenbahnlinie 64 befahren, einem Vorläufer der südlichen U6, die vom Westbahnhof nach Siebenhirten führte.
- In Guntramsdorf führt die Bahn straßenbahnähnlich durch die Feldgasse, gilt aber eisenbahnrechtlich als Vollbahn. Deswegen gilt dort ein Tempolimit von 25 km/h, um in Notsituationen rechtzeitig reagieren zu können. Dort verkehren auch Güterzüge im öffentlichen Straßenraum. Zudem ist, aufgrund des Betriebs als Vollbahn, auch ein Gleiswechselbetrieb erlaubt.
Modernisierungsmaßnahmen
In Wiener Neudorf wurde ein Zentralstellwerk eingerichtet. Die anderen Stellwerke sind unbesetzt und werden von Wiener Neudorf ferngesteuert. Die Technik für das Stellwerk lieferte Siemens. Der Bau wurde im März 2006 begonnen und im Mai 2007 eröffnet.
Außerdem werden laufend RBL-Anzeigen an allen wichtigen Haltestellen montiert. Sie dienen der dynamischen Fahrgastinformation und zeigen die Ankunft des nächsten Zuges in Minuten, den Endbahnhof und die Zugkonfiguration an.
Literatur
- Peter Wegenstein: Die elektrische Bahn Wien - Baden I, Bahn im Bild Band 54. Verlag Pospischil, Wien 1987
- Peter Wegenstein: Die elektrische Bahn Wien - Baden II, Bahn im Bild Band 55. Verlag Pospischil, Wien 1987
- Hans Sternhart, Hans Pötschner: Hundert Jahre Badner Bahn. Die Geschichte der Badner Straßenbahn und der Lokalbahn Wien-Baden. Slezak- Verlag, Wien 1973, ISBN 3-900134-19-7.
- Wolfgang Kaiser: Straßenbahnen in Österreich. GeraMond-Verlag, München 2004, ISBN 3-7654-7198-4.
- Hans Pötschner: Lokalbahn Wien – Baden. Eisenbahn-Sammelheft, Band 14. Slezak, Wien 1979, ISBN 3-900134-60-X.
- Hans Lehnhart: Die Aktiengesellschaft der Wiener Lokalbahnen (WLB). in: Straßenbahnmagazin, Heft 38, November 1980, S. 246-269
- Reinhold Köhler (Red.), Günther Zimmerl (Red.): Festschrift – 100 Jahre Wiener Lokalbahnen 1888 – 1988. Aktiengesellschaft der Wiener Lokalbahnen, Wien 1988
- Andreas Christopher, Gunter Mackinger, Peter Wegenstein: Privatbahnen in Österreich. Strecken – Fahrzeuge – Betrieb. 1. Auflage. Transpress-Verlag, Stuttgart 1997, ISBN 3-6137-1052-8.
- Die Badner Bahn heute. Eigenverlag der AG der Wiener Lokalbahnen, Wien 1985
- Margarete Kollisch: Psychologie der Elektrischen.. In: Badener Zeitung, 9. März 1932, S. 1 (Online bei ANNO)
Einzelnachweise
- ↑ Die Badner Bahn auf www.stadt-wien.at
- ↑ Stadtverkehr-Austria-Wiki: Type 400 (WLB)
- ↑ LOK Report: Letzte vier T400 an die Wiener Lokalbahnen ausgeliefert
- ↑ Wiener Lokalbahnen Technik
- ↑ Dampftramway Wien-Neudorf.. In: Badener Bezirks-Blatt, 14. September 1886, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Erteilung einer Eisenbahn-Vorconcession.. In: Badener Bezirks-Blatt, 15. April 1882, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ R. G. Bl. Nr. 45 ex 1885 [1]
- ↑ R. G. Bl. Nr. 16 ex 1887 [2]
- ↑ Guntramsdorf. (Bahneröffnung).. In: Badener Bezirks-Blatt, 30. Jänner 1895, S. 5 links unten (Online bei ANNO)
- ↑ Guntramsdorf. (Localbahn Wien-Guntramsdorf.). In: Badener Bezirks-Blatt, 1. August 1894, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Guntramsdorf. (Bahneröffnung.). In: Badener Bezirks-Blatt, 3. November 1894, S. 4 unten Mitte (Online bei ANNO)
- ↑ Wr.-Neudorf. (Dampftramway Wien-Guntramsdorf.). In: Badener Bezirks-Blatt, 21. November 1894, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Nachrichten aus dem Bezirke. Neue Bahn im Schwechatthale.. In: Badener Bezirks-Blatt, 17. Juni 1882, S. 5 (Online bei ANNO)
- ↑ Die Badener Tramway verkauft.. In: Badener Bezirks-Blatt, 7. Jänner 1882, S. 4 unten rechts (Online bei ANNO)
- ↑ Bahn-Tracirung.. In: Badener Bezirks-Blatt, 29. April 1882, S. 5 (Online bei ANNO)
- ↑ Local-Nachrichten. Eine neue Tramway-Linie. In: Badener Bezirks-Blatt, 11. Juli 1882, S. 2 (Online bei ANNO)
- ↑ Locales. Die neue Helenenthal-Bahn.. In: Badener Bezirks-Blatt, 10. März 1883, S. 5 (Online bei ANNO) sowie Locales. Verschönerung des Helenenthales.. In: Badener Bezirks-Blatt, 26. Mai 1883, S. 2 (Online bei ANNO)
- ↑ Eine interessante elektrische Probefahrt…. In: Badener Bezirks-Blatt, 11. Juli 1894, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Eröffnung der elektrischen Bahn Baden—Helenenthal. In: Badener Bezirks-Blatt, 18. Juli 1894, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Köhler, Zimmerl: Festschrift, S. 4 f.
- ↑ Localbahn Baden-Vöslau.. In: Badener Bezirks-Blatt, 12. Februar 1889, S. 2 (Online bei ANNO)
- ↑ R. G. Bl. Nr. 159 ex 1892 [3]
- ↑ Local-Nachrichten. Localbahn von Baden nach Vöslau.. In: Badener Bezirks-Blatt, 1. Oktober 1892, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Local-Nachrichten. Electrische Bahn Baden—Vöslau.. In: Badener Bezirks-Blatt, 22. Mai 1895, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Electrische Bahn Baden—Vöslau.. In: Badener Bezirks-Blatt, 25. Mai 1895, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Electrische Bahn Baden-Vöslau.. In: Badener Bezirks-Blatt, 5. Juni 1895, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Kundmachung des Eisenbahnministeriums vom 19. November 1898, betreffend die Übertragung der Allerhöchsten Concession für die Localbahn mit elektrischem Betriebe von Baden nach Vöslau an die Actiengesellschaft der Wiener Localbahnen und die Abänderung einiger Concessionsbestimmungen für diese Localbahn. [4]
- ↑ Wiener-Neudorf. (Localbahnen.). In: Badener Zeitung, 6. Juli 1898, S. 4 Mitte (Online bei ANNO)
- ↑ Elektrische Bahn Wien–Baden.. In: Badener Zeitung, 4. Juni 1898, S. 4 Mitte links (Online bei ANNO)
- ↑ a b R. G. Bl. Nr. 195 ex 1898 [5]
- ↑ Local-Nachrichten. Localbahn Guntramsdorf–Leesdorf.. In: Badener Zeitung, 5. November 1898, S. 3 unten rechts (Online bei ANNO)
- ↑ Local-Nachrichten. Eröffnungsfeier der Bahn Guntramsdorf-Baden.. In: Badener Zeitung, 10. Mai 1899, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Die Eröffnung der elektrischen Bahn Guntramsdorf—Baden.. In: Badener Zeitung, 13. Mai 1899, S. 5 (Online bei ANNO)
- ↑ Zur Eröffnung der Ringbahnlinie.. In: Badener Zeitung, 26. August 1899, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Die zweite commissionelle Probefahrt auf der elektrischen Ringbahn…. In: Badener Zeitung, 30. August 1899, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Eine neue Localbahn.. In: Badener Bezirks-Blatt, 5. November 1881, S. 6 (Online bei ANNO)
- ↑ Wiener-Neudorf. (Elektrische Bahnen.). In: Badener Zeitung, 3. Dezember 1898, S. 5 links oben (Online bei ANNO)
- ↑ Gemeindeausschuß der Stadt Baden. (Öffentliche Sitzung vom 21. März 1899.) (…) mit einem Zweige nach Mödling (…). In: Badener Zeitung, 25. März 1899, S. 3 links, 3. Absatz Mitte (Online bei ANNO)
- ↑ Die elektrische Bahn Wien—Baden.. In: Badener Zeitung, 7. Juni 1899, S. 3 links unten (Online bei ANNO)
- ↑ R. G. Bl. Nr. 165 ex 1898 [6]
- ↑ Die Eröffnung des elektrischen Verkehrs Wien-Baden. Wien, 30. April. Der Eröffnungszug.. In: Neue Freie Presse, 1. Mai 1907, S. 9 unten links (Online bei ANNO)
- ↑ Lokal-Nachrichten. Eröffnung der elektrischen Bahn Wien—Baden.. In: Badener Zeitung, 1. Mai 1907, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ a b c Lokales. Einführung von „Speisewagen“ auf der Strecke Wien—Baden bei der Lokalbahn.. In: Badener Zeitung, 21. Mai 1927, S. 3 f. (Online bei ANNO)
- ↑ Pötschner: Lokalbahn Wien – Baden, S. 10
- ↑ Umgebung. Vöslau. (Fremdenverkehrshebung durch Ausgabe kombinierter Karten auf der Lokalbahn Wien—Baden.). In: Badener Zeitung, 19. Jänner 1927, S. 5 (Online bei ANNO)
- ↑ Autobusverkehr von Wien in das Strandbad.. In: Badener Zeitung, 4. Juni 1927, S. 3 links mitte (Online bei ANNO)
- ↑ a b Lokales. Autobuslinien Wien—Baden und Vöslau.. In: Badener Zeitung, 8. Juni 1927, S. 1 f. (Online bei ANNO)
- ↑ utobusverkehr zwischen Baden beziehungsweise Vöslau und Wien.. In: Badener Zeitung, 3. September 1927, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Ermäßigte Fahrten Wien—Baden beziehungsweise Vöslau.. In: Badener Zeitung, 17. September 1927, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Autobusverkehr.. In: Badener Zeitung, 1. Oktober 1927, S. 3 unten Mitte (Online bei ANNO) sowie Den Besuchern der Wiener Theater. In: Badener Zeitung, 5. Oktober 1927, S. 3 oben Mitte (Online bei ANNO)
- ↑ Eröffnung des Autobusverkehres in allernächster Zeit.. In: Badener Zeitung, 23. Juni 1928, S. 2 (Online bei ANNO)
- ↑ Lokales. Eröffnung des Autobusverkehrs.. In: Badener Zeitung, 21. Juli 1928, S. 1 (Online bei ANNO)
- ↑ Die tägliche Verkehrseinstellung auf der Autobuslinie.. In: Badener Zeitung, 1. August 1928, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Tägliche Verkehrseinstellung auf der Autobuslinie.. In: Badener Zeitung, 4. August 1928, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Elektrische Südbahn—Rauhenstein.. In: Badener Zeitung, 9. September 1931, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Verkehrseinstellung.. In: Badener Zeitung, 16. Dezember 1931, S. 6 (Online bei ANNO)
- ↑ Einstellung des elektrischen Betriebes auf der Linie Baden—Bad Vöslau.. In: Badener Zeitung, 23. September 1931, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Eingesendet. Nochmals zur Einstellung des elektrischen Betriebes Baden—Sooß—Vöslau.. In: Badener Zeitung, 7. Oktober 1931, S. 4 (Online bei ANNO)
- ↑ Eingesendet. Zur Einstellung des elektrischen Betriebes Baden—Sooß—Vöslau.. In: Badener Zeitung, 14. Oktober 1931, S. 5 (Online bei ANNO)
- ↑ Die neue Autobusverbindung mit Vöslau.. In: Badener Zeitung, 10. Oktober 1931, S. 3 (Online bei ANNO)
- ↑ Lokalverkehr Baden—Vöslau.. In: Badener Zeitung, 19. Dezember 1931, S. 5 (Online bei ANNO)
Anmerkungen
- ↑ Es wurden auch Güterwagen im Rahmen von fahrplanmäßigen Personenzügen geführt. — Siehe: Correspondenzen. Guntramsdorf. (Zugentgleisung.). In: Badener Bezirks-Blatt, 27. Februar 1895, S. 5 (Online bei ANNO)
- ↑ Laut Sternhart/Pöttschner, Entstehung der WLB-Strecken in Hundert Jahre Badner Bahn, Kleine Ausgabe, Slezak Verlag, Wien 1973, ISBN 3-900134-21-9, unpaginierte Seite, wurde auf dem Streckenteil Baden-Leesdorf – Baden-Viadukt der elektrische Regelbetrieb erst am 19. Mai 1899 aufgenommen.
- ↑ Mitte April 1899 ging man davon aus, dass die Betriebseröffnung bereits am kommenden 1. Mai stattfinden würde und kündigte für dieses Datum das Inkrafttreten eines neuen Fahrplans an. Darüber hinaus war zu lesen: Der Personenverkehr wird ein elektrischer sein und nur der Frachtenverkehr mit Dampf betrieben werden. Die Personenstationen sind folgende: Guntramsdorf, Traiskirchen, Tribuswinkel und Baden–Viaduct. Dort findet der Anschluß an die Linie Baden–Helenenthal–Vöslau statt. — Siehe: Localbahn Wien-Baden.. In: Badener Zeitung, 22. April 1899, S. 4 links oben (Online bei ANNO)
- ↑ Die Arbeiten an der Bahn waren kurz nach Verlautbarung der Konzession, November 1898, schon ziemlich weit fortgeschritten, und es wurde die Verkehrsübergabe für Mai 1899 erwartet. — Siehe (zur Streckenbeschreibung): Local-Nachrichten. Localbahn Guntramsdorf—Leesdorf.. In: Badener Zeitung, 5. November 1898, S. 3 recht unten (Online bei ANNO)
- ↑ Diese Idee setzte sich fort in der Absicht, die Bahn Mödling–Hinterbrühl den Wiener Localbahnen anzugliedern, verbunden mit dem Ziel, zwischen Wien – Mödling – Hinterbrühl eine durchgehend elektrische Linie zu schaffen – deren Fortsetzung über Gaaden und Siegenfeld nach dem Helenenthale als wahrscheinlich anzusehen wäre.
Ende November 1899 wurde das Projekt aus Kostengründen verworfen: die Anpassung der Spurweite auf der Strecke Bahnhof-Mödling – Hinterbrühl sowie Geleiserenovierungen waren absehbar. — Siehe: Local-Nachrichten. Eine neue Bahnverbindung. In: Badener Zeitung, 2. Dezember 1899, S. 3 oben Mitte (Online bei ANNO) - ↑ Ursprünglicher Beschluss: Zweigleisigkeit sowie elektrische Kraft bis 1901. — Siehe: Correspondenzen. Wiener-Neudorf. (Actien-Gesellschaft der Wiener Localbahnen.). In: Badener Zeitung, 8. Oktober 1898, S. 6 unten Mitte (Online bei ANNO)
- ↑ Eine solche Initiative hatte u. a. schon zwanzig Jahre zuvor Fürsprecher gefunden, siehe: Vöslau. (Elektrische Bahn.). In: Badener Zeitung, 27. März 1912, S. 6 (Online bei ANNO) sowie (Elektrische Bahn.). In: Badener Zeitung, 8. Mai 1912, S. 6 (Online bei ANNO)
Weblinks
-
Commons: Badner Bahn – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
- Webauftritt der Wiener Lokalbahnen
- Lokalbahn Wien–Baden im Stadtverkehr-Austria-Wiki
- Erhaltene historische Fahrzeuge der Badner Bahn und der Badener Straßenbahn
- Foto-Reportage über die Badner Bahn
- Zwei kritisch überzeichnende Beiträge aus Anlass der Eröffnung der elektrischen Bahn Wien–Baden am 30. April 1907 — Siehe: Festrede, wahrscheinlich gehalten am 30. April 1907 vom Spiritus rector der geliebten „Elektrischen“ am Festbankette.. In: Badener Zeitung, 27. April 1907, S. 6 (Online bei ANNO) sowie Ansprache des Spiritus asper an die versammelten Festmahlsteilnehmer.. In: Badener Zeitung, 27. April 1907, S. 6 (Online bei ANNO)
- Schaffnerinnen auf der Wiener Lokalbahn. — Siehe: Weibliche Schaffnerinnen.. In: Badener Zeitung, 26. Juni 1915, S. 5 (Online bei ANNO)
- Rücksichtslose Bahn Baden–Vöslau. — Siehe: Die elektrische Bahn.. In: Badener Zeitung, 3. Jänner 1917, S. 3 (Online bei ANNO)
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