- Northrop F-5
-
Northrop F-5 Freedom Fighter / Tiger II
Eine ex-schweizerische F-5N „Tiger II“ der US NavyTyp: Leichtes Jagdflugzeug Entwurfsland: Vereinigte Staaten Hersteller: Northrop Corporation Erstflug: 13. Juni 1959 Indienststellung: 1962 Produktionszeit: 1962 bis 1987 Stückzahl: 2.238 Die Northrop F-5 Freedom Fighter (das neuere Modell E firmiert unter dem Namen Tiger II) ist ein ab 1959 von Northrop in den Vereinigten Staaten entwickeltes und gebautes Jagdflugzeug. Es findet weltweite Verwendung, u. a. in Kunstflug-Staffeln bei der Patrouille Suisse und den Turkish Stars.
Inhaltsverzeichnis
Versionen
F-5A Freedom Fighter
Ursprünglich wurde dieses Flugzeug in den 1950er Jahren bei Northrop unter der Bezeichnung NF-156F als günstiger, wartungsarmer Jäger entwickelt. Der Erstflug fand am 30. Juli 1959 statt. Für solche Modelle war zur damaligen Zeit jedoch kein Markt vorhanden. Die US Army signalisierte zwar Interesse, diesen Typ zur Luftnahunterstützung einzusetzen, aber die US Air Force wollte weder die Army Jäger fliegen lassen, noch die Jäger für die Army fliegen. So fiel die F-5 der Bürokratie und den Rivalitäten zwischen den Teilstreitkräften zum Opfer.
Präsident John F. Kennedy hatte ein Militärhilfe-Programm für die weniger entwickelten Alliierten ins Leben gerufen. Weil die F-5 günstig zu beschaffen und unterhalten war, wurden die Entwürfe der NF-156 wieder reaktiviert und das Jagdflugzeug für den Export produziert. Zu den ersten Nationen, die diese neuen Jäger erhielten, gehörte Südvietnam. Dort stellte die F-5A ihre Effektivität an der Grenze zu Nordvietnam unter Beweis (von 1965 bis 1967 teilweise mit USAF-Markierungen im sog. „Skoshi-Tiger“-Projekt). Während der Kämpfe in Vietnam erhielt der Freedom Fighter dann auch seinen Spitznamen Tiger. Nachdem 1975 in der Schlacht von Xuan Loc der Flugplatz von Biên Hòa überrannt wurde, fanden sich die südvietnamesischen Piloten in der Situation, von „eigenen“ F-5A angegriffen zu werden.
Bemängelt wurden an der F-5A unter anderem die Reichweite (bewaffnet lag ihr Einsatzradius unter 1.000 Kilometern) und die schwachen Flugleistungen (Maximalgeschwindigkeit unter 1.500 km/h, vergleichbar schlechte Steigrate von unter 900 Meter pro Minute). Dadurch jedoch war die F-5A relativ sparsam im Verbrauch und damit günstig zu unterhalten.
Bewaffnet war sie mit zwei Bordkanonen (20 mm), einem Centerline-Pylon und vier Flügelpylonen, die ein Gesamtbombengewicht von knapp 2.000 kg tragen konnten. Zusatztanks an den Flügelspitzen gehören bei der F-5A und B (der zweisitzigen Schulversion) zur Standardausstattung, welche Bestandteil der Tragfläche sind und nicht abgeworfen werden können.
T-38 Talon
Während der Entwicklung der F-5A und der F-5B (F-5B ist die zweisitzige Trainingsversion der F-5) wurde auf der Basis der F-5B der unbewaffnete Überschalltrainingsjet T-38 Talon entwickelt. Die T-38 unterscheidet sich in den folgenden Punkten von der F-5B:
- keine Flügelpylonen für Waffen
- keine Sidewinder-Pylone an den Flügelspitzen
- kein fest montierter Centerlinepylon
- kein Radar und IFF
- keine Bordkanone
- keine LERX (Leading-Edge Root Extensions) - Verlängerung der Flügelvorderkante zwischen Flügelwurzel und Triebwerkseinlässen
- kein Bremsschirm
- schwächeres Fahrgestell; dünneres Bugfahrwerk, das in den kürzeren Vorderrumpf einzieht
- einige Flugzeuge besitzen keinen Fanghaken
F-5B
Zweisitzige Version der F-5A, ohne Bordkanonen und Radar, ansonsten voll kampftauglich. Länge auf 14,12 m und Höchstgewicht auf 9.124 kg reduziert.
RF-5A
Aufklärungsversion der F-5A, beschränkt kampftauglich mit vier Bugkameras ausgerüstet. Nur eine Bordkanone, kein Radar.
CF-5A und CF-5D
In Kanada gebaute F-5A und F-5B mit Hiking-Bugfahrwerk und kanadischem Orenda-Triebwerk mit 150 kg mehr Schub, starre Luftbetankungssonde rechts.
NF-5A und NF-5B
Versionen der CF-5A und CF-5B für die Niederlande. Mit Hiking-Bugfahrwerk, neuem Radar, Moving Map, größeren Abwurftanks, rechnergesteuerten Slats und Flaps für bessere Manövrierfähigkeit. 105 Maschinen.
F-5C Skoshi Tiger
12 F-5A, die von der US Air Force probeweise in Vietnam eingesetzt wurden und mit einer Luftbetankungssonde ausgerüstet waren. Sie wurden später an Südvietnam abgegeben.
F-5E Tiger II
Mit größeren Tanks und neuen Triebwerken wurde die F-5 unter dem neuen Namen F-5E Tiger II zum Ersatz aller vorhergehenden Modelle. Auf Basis dieses Designs wurden viele Varianten entwickelt, darunter auch das zweisitzige Schulflugzeug F-5F und Aufklärungs-Versionen. Obwohl ihr in ihrem Herkunftsland der Erfolg versagt war (die USAF setzte nur 112 F-5E und F v. a. zur Luftkampf- sowie Taktikschulung und Tarnschemataerprobung ein, die US Navy einige wenige im Top-Gun-Programm), wurde die F-5E in viele Länder (z. B. Äthiopien, Brasilien, Chile, Griechenland, Indonesien, Iran, Jordanien, Kanada, Marokko, Norwegen, Philippinen, Saudi Arabien, Südkorea, Schweiz, Taiwan, Thailand, Tunesien, Türkei) verkauft und wurde so zum Hauptstandbein vieler Luftstreitkräfte. Sie ist in einigen Ländern immer noch im Einsatz.
Unter anderem wird die Schweiz ihre 57 F-5E/F bis mindestens 2010 einsetzen. Neben der Luftraumüberwachung wird die Maschine durch die schweizerische Kunstflugstaffel Patrouille Suisse eingesetzt. Ab dem Jahr 2004 wurden 12 der schweizerischen F-5E an Österreich vermietet, wo sie als „Übergangslösung“ bis zur Indienststellung der Eurofighter Typhoon die Luftraumüberwachung übernehmen. Die Schweizer Luftwaffe hat der US Navy 44 F-5E verkauft.
Die F-5 wurde später von der US Navy als Trainingsflugzeug für den Kampf gegen Opposing Forces verwendet (Top Gun), da ihre Leistungsdaten mit denen der sowjetischen MiG-21 Fishbed vergleichbar waren. Da eine Flugstunde dieser Jets sehr günstig ist, sind sie bis heute im Einsatz. Diese Maschinen werden von speziell in sowjetischer Kampfdoktrin ausgebildeten Piloten geflogen und spielen in simulierten Kämpfen die „bösen Jungs“. In dieser Rolle kam die F-5 Tiger auch zu Kino-Ehren: Im Film Top Gun simulieren die Jets in den Luftkampf-Szenen die fiktive sowjetische MiG-28. Des Weiteren setzt die US Air Force die Variante T-38 Talon zur Pilotenausbildung ein. Auf diesem Typ sammeln praktisch alle US-amerikanischen (und auch deutschen) Jetpiloten ihre ersten Überschallflug-Erfahrungen. Bis zur Außerdienststellung der Lockheed SR-71 Blackbird waren die T-38 bei deren Piloten zu Trainingsflügen bei ähnlichen Flugeigenschaften ebenfalls geschätzt.
Das Design der F-5 diente als Basis für weitere, teilweise sehr erfolgreiche Flugzeugtypen. Die F/A-18 Hornet entstand aus dem Prototyp YF-17 Cobra, der in Teilen auf der F-5 Tiger II basierte. Eher glücklos war jedoch die Weiterentwicklung zur F-20 Tigershark, von der nur drei Exemplare gebaut wurden.
Unter dem Namen „Azarakhsh“ produziert die Islamische Republik Iran eine eigene Version der F-5, die äußerlich besonders durch das Doppelleitwerk auffällt. Erste Maschinen dieses Typs wurden an die IRIAF (Luftwaffe des Iran) ausgeliefert.
Unterschiede zur F-5A:
- Automatisches Flügelklappensystem
- Hiking-Bugfahrwerk
- neue Form der LEX
- neue Form der UHF-Antennenverkleidung auf dem Seitenleitwerk
- Radom abgeflacht für bessere Sicht nach vorn unten
- Radarwarnanlage (zwei am Heck, zwei am Bug und eine Blattantenne unter dem Bug)
- Täuschkörperwerfer mit Chaff- und Flarepatronen
- keine Flügelendtanks mehr, dafür Werfer für AIM-9 Sidewinder (oder Aufzeichungspod)
- neues Radar und neue Triebwerke J85 GE-21
RF-5E Tigereye
Baugleich zur F-5E, jedoch nur eine 20-mm-Kanone und kein Radar, dafür mehrere Kameras im Bug, voll kampftauglich.
F-5F
Baugleich zur F-5E, jedoch zweisitzig, nur eine Bordkanone, Heckcockpit (Fluglehrer). Ist nicht mit allen Instrumenten ausgerüstet (z. B. kein optisches Visiergerät) sondern nur mit den wichtigsten, dafür mit dem Schleudersitzwählschalter (Dual control, Einzelauslösung usw). Das Frontcockpit entspricht genau dem der F-5E. Im Bug ist anstelle der Sauerstoffflasche für gasförmigen Sauerstoff (gaseous oxygen (GOX)) in der F-5F ein Tank für flüssigen Sauerstoff (liquid oxygen (LOX)) montiert. Der Rumpf ist 1,08 m länger als bei der F-5E. Die F-5F besitzt auf jedem Flügel einen Grenzschichtzaun. Neben der Pilotenschulung werden die F-5F auch als Störflugzeuge verwendet. In diesem Fall ist auf dem hinteren Sitz ein Boardoperator der die Störpods (z.B. Vista5) bedient. Die Pods werden an den inneren Flügelpylonen angebracht. Nebst diesen Aufgaben kann die F-5F natürlich auch mit nur einem Piloten effektiv für die Luftverteidigung eingesetzt werden.
F-5T Tigris
Die von der 211 Staffel der Royal Thai Air Force geflogenen F-5E wurden zwischen 1999 und 2004 von IAI modernisiert. Die Maschinen können nun auch die Lenkwaffe Python mitführen.
F-5E/F
Auf dem Flugplatz Meiringen in der Schweiz befindet sich eine F-5E/F diese Maschine ist eine herkömmliche F-5E mit den Flügeln einer F-5F (Grenzschichtzaun). Es blieb jedoch bei diesem einen Exemplar, das nun Teil des Battle Damage Repair Programm ist. Diese Schulungshalle ist zugleich auch ein kleines Museum des Flugplatz.
F-20 Tigershark/F-5G
Die F-5G (später als F-20 bezeichnet) ist eine radikale Überarbeitung der F-5E. Mit neuer Avionik, neuem Radar, neuer Cockpitausrüstung, einer Gatlingkanone anstelle der zwei Revolverkanonen (in der Endausführung, der Prototyp hatte die gleichen Kanonen wie die F-5E), neuen Lufteinläufen, einem neuen Seitenleitwerk mit Kühllufteinlauf und aerodynamisch verbessertem Bremsschirmbehälter. Der gesamte Hinterrumpf wurde neu konstruiert. Die F-20 verfügt nicht mehr über zwei Triebwerke, sondern über ein einziges leistungsstärkeres Triebwerk vom Typ General Electric F404GE-400, welches auch die F/A-18 nutzt. Von der F-20 baute Northrop drei Prototypen, ein Vierter wurde nicht vollendet. Es wurden jedoch keine F-20 bestellt.
X-29
Die X-29 wurde von der NASA für die Erprobung eines vorwärts gepfeilten Tragflügels eingesetzt. Beim Bau der zwei Maschinen wurden von Grumman soweit wie möglich auf Baugruppen vorhandener Muster zurückgegriffen, um die Kosten niedrig zu halten. So übernahm man von der F-5 (auf dem F-20 Entwicklungsstand) den Rumpfbug und das Bugfahrwerk. Das Hauptfahrwerk stammte im Wesentlichen von der F-16 und die Triebwerksanlage wurde von der F-18 übernommen.[1]
Nachbauten des Iran
Azarakhsh
Im September 1997 verkündete der Iran die Eigenproduktion eines neuen Kampfflugzeugs mit dem Namen Azarakhsh. Dieser Typ ähnelt der US-amerikanische Northrop F-5, welche seit den 1960er Jahren an die Luftstreitkräfte des Iran geliefert wurde. Die Azarakhsh ist ca. 15 % größer als eine F-5 und weist eine Reihe veränderter Konstruktionsmerkmale auf, unter anderem die Form der Lufteinlässe unterhalb der Tragflächen und des Aufbaus hinter dem Cockpit. Es wird angenommen, dass sie mit dem modernen russischen Phazotron N019 Topaz (N-019ME) Radar ausgerüstet ist. Im Jahr 2001 besaß der Iran sechs Flugzeuge dieses Typs. Man geht davon aus, dass die Produktion bei 30 Maschinen im Jahr liegt.
Saeqeh
Auch das iranische Kampfflugzeug Saeqeh (deutsch: „Donnerschlag“) ähnelt der Northrop F-5 „Tiger“, allerdings verfügt sie über ein doppeltes Seitenleitwerk, das dem der US-amerikanischen F-18 Hornet nachempfunden ist. Bereits 1998 wurde die Entwicklung offiziell bekannt gegeben; 2001 fanden die ersten Testflüge statt. Am 6. September 2006 zeigte das iranische Staatsfernsehen erstmals ein Video des Kampfflugzeugs. Schätzungen zufolge liegt die Produktion bei 15 bis 30 Stück im Jahr.
Technische Daten
Kenngröße Daten der F-5E Tiger II Typ: Leichtes taktisches Jagdflugzeug Länge: 14,45 m Flügelspannweite: 8,13 m Höhe: 4,08 m Flügelfläche: 17,28 m² Leergewicht: 4.349 kg Maximales Startgewicht: 11.187 kg Maximale Treibstoffkapazität: 2.563 l (intern) Höchstgeschwindigkeit: Mach 1,64 bzw. 1.743 km/h (auf optimaler Höhe) Steigrate: 10.455 m/min Dienstgipfelhöhe: 15.790 m Einsatzradius: bis zu 1.405 km Flugreichweite: 3.720 km (mit externen Zusatztanks) Besatzung: 1 Pilot Maximale Waffenlast: ca. 3.200 kg Triebwerk: Zwei General Electric J85-GE-21B-Einstrom-Strahltriebwerk Schubkraft: - mit Nachbrenner: 2× 22,24 kN
- ohne Nachbrenner: 2× 15,50 kN
Bewaffnung
festinstallierte Bordkanonen:
- 2× Pontiac (Colt-Browning) M39A2 20mm-Maschinenkanone mit je 280 Schuss Munition
7 Aufhängestationen für maximal 3.175 kg Kampfmittel
Luft-Luft-Bewaffnung:
- 4× Raytheon AIM-9B/J/L „Sidewinder“
- 4× Hughes AIM-7D „Sparrow“ (nur F-20)
- 4× AAM-Python 4 (FACh (Chile) F-5E/F Tiger III)
- 4× BVR-Derby (FACh (Chile) F-5E/F Tiger III - FAB (Brasilien) F-5M
Luft-Boden-Lenkwaffen:
- 4× Raytheon AGM-65A/B „Maverick“
- 4× AGM-12B „Bullpup“
- 2× LAU-10/A Raketenwerfer (4× 127 mm ungelenkte Raketen)
- 4× LAU-3/A Raketenwerfer (7× 70 mm ungelenkte Raketen)
Luft-Boden-Freifallmunition:
- 5× Mk 81LD Freifallbombe
- 5× Mark 82LD Freifallbomben 250 kg
- 5× Mk 82SE Freifallbombe
- 5× M117A1 GP Freifallbombe
- 1× Mk 84GP Freifallbombe
- 5× Mk.20 „Rockeye II“
- 5× CBU-24
- 5× CBU-49
- 4× BLU-1 340kg Brandbombe
- 2× BLU-27/B 340kg Brandbombe
- 2× BLU-32/B 250kg Brandbombe
Zusatzbehälter:
- 3× 1.040 Liter Zusatztank (für 275 gal Kerosin; nur F-5E/F)
- 3× 570 Liter Zusatztank (für 150 gal Kerosin; nur F-5A/B)
- 2× 190 Liter Flügelend-Zusatztank (für 50 gal Kerosin; nur F-5A/B)
- 1× SUU-20A/A Trainingsbombenbehälter
Betreiber der F-5
- Äthiopien
- Bahrain (8 F-5E und 2 F-5F)
- Botsuana (10 moderniesierte CF-5A und 5 CF-5D von Kanada)
- Brasilien (57 F-5E)
- Chile (16 F-5 III Plus,14 F-5E und 2 F-5F)
- Griechenland
- Honduras (16 F-5E)
- Indonesien
- Iran (140 F-5E/F)
- Jemen
- Jordanien
- Kanada
- Kenia (13 F-5E und 2 F-5F aus Jordanien)
- Libyen
- Malaysia
- Marokko (33 F-5A/B, 9 F-5E/F und 24 modernisierte F-5TIII)
- Mexiko (8 F-5E und 2 F-5F)
- Norwegen
- Philippinen (22 F-5A und 8 F-5B)
- Saudi-Arabien (110 F-5E/F)
- Singapur (32 F-5S, 9 F-5T und 8 RF-5S)
- Südkorea
- Spanien (20 F-5B)
- Sudan (10 F-5E und zwei F-5F)
- Schweiz (42 F-5E und 12 F-5F)
- Taiwan (115 F-5A/B, sowie 308 F-5E/F unter Lizenz)
- Thailand
- Tunesien
- Türkei (Über 200 F-5A/B und NF-5A/B; 40 bis 50 wurden zu F-5/2000 modernisiert)
- Venezuela (14 F-5E/F)
- Vietnam
- Österreich (12 von der Schweiz gemietet F-5E)
- Polen (2 aus Vietnam)
- Tschechien (1 aus Vietnam)
- UdSSR (unbekannte Anzahl aus Vietnam)
- China (unbestätigt aus Vietnam)
- Vereinigte Staaten (U.S. Air Force, U.S. Navy, U.S. Marine Corps und NASA)
Siehe auch
Weblinks
Commons: F-5 Freedom Fighter – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- AirStation.de umfangreiche Versionsbeschreibungen, Bilder, Geschichte und Daten
- Doppeladler.com F-5E Tiger II in Österreich
- Patrouille Suisse Photogallerie F-5E der Patrouille Suisse
- FAS F-5 Freedom Fighter/Tiger (engl.)
Einzelnachweise
- ↑ Hans-Jürgen Becker: NASA, S. 141/142, 2005, Motorbuch Verlag, ISBN 3-613-02470-5
Jagdflugzeuge (Fighter) der US-Streitkräfte seit 1962F-1 | F-2 | F-3 | F-4 | F-5 | F-6 | F-7 | F-8 | F-9 | F-10 | F-11 | YF-12 | F-14 | F-15 | F-16 | YF-17 | F/A-18 | F-20 | F-21 | F-22 | YF-23 | F-35 | F-117
Siehe auch: USAAS/USAAC/USAAF-Jagdflugzeuge, USAF-Jagdflugzeuge bis 1962 und USN/USMC-Jagdflugzeuge bis 1962
Wikimedia Foundation.
Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:
Northrop B-35 — Northrop YB 35 XB 35 während eines Testfluges … Deutsch Wikipedia
Northrop XB-35 — Northrop YB 35 XB 35 während eines Testfluges … Deutsch Wikipedia
Northrop N-9M — 300px The restored N 9MB Flying Wing at the Planes of Fame Air Museum Role Prototype Manufacturer Northrop Corporation Designer … Wikipedia
Northrop — Corporation was a major United States aircraft manufacturer which merged with Grumman in 1994 to form Northrop Grumman. Northrop may also refer to: Places In the United States: Northrop, Minnesota, a town Northrop, Minneapolis, Minnesota, a… … Wikipedia
Northrop B-2 — Northrop Grumman B 2 „Spirit“ … Deutsch Wikipedia
Northrop YF-23 — Black Widow II … Deutsch Wikipedia
Northrop B-35 — Northrop YB 35 XB 35 Vue … Wikipédia en Français
Northrop N-1M — Le Northrop N 1M exposé au Steven F. Udvar Hazy Center Rôle Avion expérimental Constructeur … Wikipédia en Français
Northrop XB-35 — Northrop YB 35 XB 35 Vue … Wikipédia en Français
Northrop yb-35 — XB 35 Vue … Wikipédia en Français
Northrop YB-35 — XB 35 während eines Test … Deutsch Wikipedia