Quandt (Familie)

Quandt (Familie)

Quandt ist der Name einer deutschen Industriellenfamilie. Die aus Holland stammenden Vorfahren der Quandts hatten sich um 1700 im brandenburgischen Pritzwalk angesiedelt. Im Verlauf der industriellen Revolution entstanden in der Mark Brandenburg zahlreiche Webereien. Emil Quandt (1849–1925) übernahm 1883 die Tuchmanufaktur seines vormaligen Arbeitgebers und produzierte unter anderem Uniformen für die Armee. Ihre heutige Bedeutung verdankt die Familie dem Textilunternehmer Günther Quandt (1881–1954), der die Aktivitäten der von ihm kontrollierten Unternehmen im Ersten Weltkrieg und in der Zwischenkriegszeit in der Produktion von Rüstungs- und Industriegütern ausbaute. In der Zeit des Nationalsozialismus vermehrte und vergrößerte Quandt den Familienbesitz teils auf Kosten unrechtmäßig enteigneter, meist jüdischer Konkurrenten und wurde zu einem der größten Rüstungsproduzenten des Dritten Reichs. Die von Quandt und seinen Söhnen geführten Unternehmen beuteten dabei im Zweiten Weltkrieg in enger Zusammenarbeit mit dem Machtapparat des NS-Regimes systematisch die Arbeitskraft von Zwangsarbeitern aus, von denen viele aufgrund der schlechten Behandlung starben. Einer Anklage bei den Nürnberger Prozessen konnten sich die Verantwortlichen aus der Familie entziehen und Teile ihrer Firmen und ihres Vermögens über das Ende der Naziherrschaft hinaus retten. Das heutige Vermögen der Familie wird auf 20 Milliarden Euro geschätzt.[1] Die noch lebenden Mitglieder der Familie gelten als verschwiegen und öffentlichkeitsscheu.

Inhaltsverzeichnis

Günther Quandt

Günther Quandt kam 1881 in Pritzwalk zur Welt. Sein Vater, der Tuchfabrikant Emil Quandt, ließ Günther Quandt eine Ausbildung in der Textilindustrie absolvieren. Danach trat Günther Quandt als Prokurist in die väterliche Firma ein. Bereits 1909 war er Leiter mehrerer Tuchfabriken in seiner Heimatstadt.

Bei Ausbruch des Ersten Weltkriegs wurde Günther Quandt zum Leiter der „Reichswolle AG“ ernannt. Seine Firmengruppe wurde Hauptlieferant der Armee für Textilien und Leder. Nach dem Krieg blieb er bis 1922 Referent im Reichswirtschaftsministerium. Die in der Kriegswirtschaft gewonnenen Kontakte nutzte Quandt geschickt. Ab 1922 engagierte er sich mehr und mehr in der Kaliindustrie, und es gelang ihm, die Aktienmehrheit der Accumulatoren Fabrik Aktiengesellschaft (AFA)[2] mit Sitz in Berlin und Hagen zu erwerben, deren Generaldirektor er wurde. Auch im Rüstungsgeschäft fasste er Fuß: Er reorganisierte die Mauserwerke AG und übernahm 1928 die damalige „Berlin-Karlsruher Industriewerke AG“ (Tarnname der zuvor und ab 1936 wieder Deutsche Waffen- und Munitionsfabrik genannten Rüstungsproduktionsgesellschaft) und baute daneben seine Beteiligungen in verschiedenen anderen Industriezweigen und in der Versicherungswirtschaft aus.

Nach der nationalsozialistischen Machtübernahme und anfänglichen Schwierigkeiten im Verhältnis zu den neuen Machthabern (der NSDAP nahestehende Teile des Vorstands der AFA versuchten 1933 ohne Erfolg, Günther Quandt zu stürzen) konnte Quandt seine Stellung innerhalb der deutschen Industrielandschaft festigen. 1937 wurde er zum Wehrwirtschaftsführer ernannt. Die Akkumulatoren der AFA dienten unter anderem U-Booten und Raketen als Antrieb; die Textilbetriebe lieferten – wie schon im Kaiserreich und in der Weimarer Republik – die Uniformen und Decken der Wehrmacht; andere Quandt'sche Unternehmen stellten Waffen und Munition her. Neuere historische Recherchen belegen, dass Quandt die Tätigkeiten seiner Firmen im Laufe des Krieges wissentlich durch den Einsatz von Zwangsarbeitern aufrechterhielt. Das geschah unter anderem durch die von der AFA betriebenen, firmeneigenen Konzentrations- und Arbeitslager, in denen die Zwangsarbeiter von SS-Mannschaften bewacht wurden.

Vom NS-Staat enteignete Konkurrenzunternehmen jüdischer Eigentümer konnten von Quandt günstig übernommen werden. Besonders bekannt ist in diesem Zusammenhang der Fall der Batterienfabrik des Luxemburger Unternehmers Léon Laval, dessen Unternehmen Quandt nach der Eroberung des Landes mit Unterstützung der Gestapo übernahm, die den Eigentümer durch Verhöre zu zwingen versuchte, seine Aktien an Quandt zu verkaufen. Nach seiner standhaften Weigerung wurde Laval in einem Konzentrationslager inhaftiert.

1945 floh Quandt, der bis dahin auf einem parkartigen Grundstück in der Villenkolonie Neubabelsberg am Ufer des Griebnitzsees wohnte, aus Berlin und ließ sich in Leutstetten am Starnberger See nieder. Seine Söhne bezogen Ausweichquartiere in Hannover in der britischen Zone, in der die wichtigsten Werke der Familie lagen. Schon wenige Wochen nach der Kapitulation im Mai 1945 hatte die AFA als eines der ersten Unternehmen eine Betriebgenehmigung der britischen Besatzungsmacht bekommen. 1946 wurde Günther Quandt auf Anordnung der US-Militärregierung verhaftet und blieb zwei Jahre interniert. Belastende Dokumente über Günther Quandts Aktivitäten im Dritten Reich hielten die Briten allerdings zurück und leiteten sie nicht an die amerikanische Anklagebehörde weiter. Bei den Nürnberger Kriegsverbrecherprozessen wurde deshalb trotz anfänglicher Ermittlungen keine Anklage gegen ihn erhoben. Im Rahmen der Entnazifizierung wurde er schließlich trotz seiner Verstrickung in die Verbrechen des Dritten Reichs von einer Starnberger Spruchkammer, vor der er sich unter anderem wegen seiner Rolle bei der Enteignung Léon Lavals (der die Lagerhaft überlebt hatte und als Nebenkläger an dem Prozess teilnahm) verantworten musste, 1948 nur zum „Mitläufer“ erklärt. Die Rolle von Quandts Rüstungsunternehmen während des Krieges und dem Einsatz von Zwangsarbeitern wurden nie Bestandteil des Verfahrens gegen ihn.

So gelang es Quandt und seiner Familie, sich mit Hilfe des durch die Kriegswirren geretteten und zu großen Teilen aufgrund der fragwürdigen Zusammenarbeit mit dem NS-Regime erlangten Vermögens einen wirtschaftlichen Vorsprung zu sichern, der den Quandts im Laufe des Wirtschaftswunders rasch eine führende Rolle in der deutschen Nachkriegswirtschaft einbrachte.

In erster Ehe war Günther Quandt mit Antonie Ewald verheiratet, die 1918 an der spanischen Grippe starb. Aus dieser Ehe gingen die beiden Söhne Hellmut Quandt (1908–1927) und Herbert Quandt (1910–1982) hervor. Zwischen 1921 und 1929 war Quandt mit Magda Ritschel verheiratet. Aus dieser Ehe ging der Sohn Harald (1921–1967) hervor, der nach der Scheidung 1929 bei seiner Mutter und nach deren Heirat mit Joseph Goebbels ab 1931 im Hause Goebbels aufwuchs.

Seinen Sohn Herbert und dessen Halbbruder Harald baute Günther Quandt zu seinen Nachfolgern auf. Er brachte beide in leitende Positionen in den von der Familie kontrollierten Betrieben. Gemeinsam mit ihnen führte er das „Quandt-Imperium“ durch die Familiengesellschaft „AG für Industriebeteiligungen“ von Stuttgart aus. Günther Quandt starb am 30. Dezember 1954 auf einer Urlaubsreise in Kairo. Das Kapital der milliardenschweren Quandt-Holding ging zu je 50 Prozent an seine beiden Söhne.

Die Brüder Herbert und Harald Quandt und ihre Nachkommen

Die Söhne verwalteten das Erbe gemeinsam, legten jedoch gewisse Zuständigkeiten fest. Während sich Harald Quandt auf die in der Industriewerke Karlsruhe-Augsburg AG (IWKA), heute KUKA AG, gebündelten Maschinenbau- und Rüstungsaktivitäten konzentrierte, kümmerte sich Herbert Quandt um VARTA, Daimler-Benz und BMW. Letztere, die Bayerischen Motorenwerke in München, sollten sich als eine der größten Herausforderungen im Leben der Quandts erweisen und wurden mit der spektakulären Übernahme der Vorherrschaft bei BMW 1959, mit der die Übernahme durch Daimler-Benz verhindert wurde, ihr wohl größter unternehmerischer Erfolg.

Herbert Quandts 1956 geborener Sohn Sven Quandt wurde vom Vater bereits mit 23 Jahren in den Aufsichtsrat der Firma Varta berufen. Von großer wirtschaftlicher Bedeutung sind heute vor allem die Beteiligungen, die von Herbert Quandts dritter Frau Johanna Quandt an führenden deutschen Unternehmen gehalten werden. Zusammen mit ihren beiden Kindern Susanne Klatten und Stefan Quandt hält sie unter anderem 46,6 Prozent der Anteile am bayerischen Automobilbauer BMW. Teile des Familienvermögens wurden in die Johanna-Quandt-Stiftung eingebracht, die sich der Wirtschafts- und Medienförderung widmet.

Parteispenden der Familie Quandt

Seit dem Jahr 2002 spendete die Familie Quandt etwa 2 Millionen Euro an deutsche Parteien. Der größte Anteil der Spendensumme ging dabei an die CDU. Die Schwesterpartei CSU und die FDP erhielten ebenfalls Spenden. Zuletzt am 27. November 2009 erhielt die CDU jeweils 150.000 Euro von Johanna Quandt, von Stefan Quandt sowie von Susanne Klatten.[3]

Betrachtet man heute die Parteispenden der Konzerne BMW (ca. 1,5 Mio. Euro) und Altana (ca. 1,1 Mio. Euro) ebenfalls als Spenden der Familie Quandt, so zählt die Familie zu den größten Einzelspendern deutscher Parteien.[4]

Mitverantwortung der Familie für Verbrechen in der Nazi-Zeit

Trotz der Verbrechen der Quandts während der Zeit der Nationalsozialisten beteiligten sie sich nicht direkt am so genannten „Zwangsarbeiter-Fonds“ der deutschen Wirtschaft und lehnten auch zuvor bereits die Bitten überlebender Betroffener um Anerkennung und Hilfe stets ab.[1]

Die Mitglieder der Familien stehen für Interviews zu diesem Thema in aller Regel nicht zur Verfügung. Eine Ausnahme machte Sven Quandt, ein Sohn Herbert Quandts, der während seines Interviews für die NDR-Dokumentation Das Schweigen der Quandts[1] im Jahr 2007 die Vorwürfe gegen die Familie zurückweist und fordert, man müsse einen Schlussstrich unter die Vergangenheit ziehen, weil weiteres Nachbohren Deutschland schade. Eine Mitverantwortung lehne er ab, da er zur Zeit der Nazi-Diktatur noch nicht gelebt habe. Darauf angesprochen, dass aber das Vermögen der Familie durch die Verbrechen vermehrt wurde, schweigt auch Sven Quandt. Experten halten den Gedanken, Günther und Herbert Quandt hätten von der verbrecherischen Ausbeutung der Zwangsarbeiter zugunsten ihrer Unternehmen womöglich gar nichts gewusst, für abwegig. In der Dokumentation wurde recherchiert, dass ihr Reichtum vor allem auf der Ausbeutung der Zwangsarbeiter im Kriege und auf den Profiten aus der Hochrüstung fußt. Sie hat sich weder bei ihren Opfern entschuldigt noch Entschädigungen geleistet. Sie hat auch nie ein Wort des Bedauerns darüber gefunden, dass der Wehrwirtschaftsführer und Nazi-Funktionär Günther Quandt, dessen Erbe die Familie 1954 antrat, gemeinsam mit seinem Sohn Herbert als Schreibtischtäter am Mord von Gardelegen beteiligt war. Vom Akkumulatorenwerk der Quandts in Hannover-Stöcken deportierten diese Herren Hunderte nicht mehr arbeitsfähige Zwangsarbeiter aus ihrem firmeneigenen KZ nach Gardelegen.[5] Zwangsarbeiter mussten darüber hinaus ohne Schutzkleidung im eigenen Batteriewerk arbeiten und wurden somit vorsätzlich den giftigen Gasen der Schwermetalle Blei und Kadmium ausgesetzt, was dazu führte, dass die meisten dies nicht überlebten. Die Autoren verweisen auf eine interne Berechnung von Quandt, die von einer „Fluktuation“ von 80 Personen monatlich ausging – also 80 Toten. Nach Einschätzung von Benjamin Ferencz, der bei den Nürnberger Prozessen für die Anklagebehörde arbeitete, wären die Quandts ebenso wie Alfried Krupp von Bohlen und Halbach, Friedrich Flick und die Verantwortlichen der I.G. Farben als Hauptkriegsverbrecher angeklagt worden, wenn die heute zugänglichen Dokumente den Anklägern damals vorgelegen hätten. Günther Quandt schaffte es, sich der juristischen Verantwortung zu entziehen. Zunächst tauchte er ein Jahr lang in Bayern unter, bis er 1946 schließlich für zwei Jahre von den Amerikanern interniert wurde. Mit abstrusen Argumenten stellte sich Quandt selbst als ein Opfer der Nazis dar. Die greise Schwester von Magda Goebbels, die das Filmteam im Altersheim aufsucht, mokiert sich darüber. „Ich habe jetzt nur noch ein Vermögen von 78 Millionen Dollar“, habe Günther Quandt damals zu ihr gesagt. Nach Ausstrahlung der Dokumentation erklärten Sprecher der Familie im Oktober 2007, die Darstellung habe sie „bewegt“ und sie wolle ihre Geschichte jetzt von einem Historiker aufarbeiten lassen und die Ergebnisse der Öffentlichkeit zur Verfügung stellen.[6] Der mit der wissenschaftlichen Aufarbeitung beauftragte Bonner Historiker Joachim Scholtyseck legte 2011 eine umfangreiche Studie zur Familiengeschichte der Quandts vor.[7] Aus diesem Anlass gaben die Quandt-Erben der ZEIT ein Interview zur NS-Geschichte ihrer Familie.[8]

Beteiligungen der Quandts

  • BMW AG – ehemals mehrheitlich von der Familie Quandt kontrollierter Autohersteller (Stand 2007: 46,6%)
  • Altana AG – mehrheitlich im Besitz von Susanne Klatten
  • Delton Gruppe – Holdinggesellschaft von Stefan Quandt
  • Datacard Group – Hersteller von Maschinen zur Smartcard- und Passproduktion
  • Biologische Heilmittel Heel GmbH
  • Thiel Media GmbH
  • VARTA AG – Batteriehersteller – ehemals mehrheitlich im Besitz der Quandts
  • IWKA AG – von 1928–1980 von der Familie Quandt kontrolliert
  • Solarwatt
  • Gemalto NV – Hersteller von Chip- und SIM-Karten, EC- und Kreditkarten, elektronische Pässe, Gesundheitskarten, zu 10% im Familienbesitz der Quandts
  • Nordex – Susanne Klatten hält ca. 20% an dem Windkraftanlagen-Hersteller[9]

Liste bekannter Familienmitglieder

Zitate

„Wenn man es zusammenfasst, hat die Familie Quandt ihr Vermögen gemacht auf der Grundlage von Zwangsarbeit, verknüpft mit dem Zweiten Weltkrieg und den deutschen Kriegszielen und so weiter. Also das ist die Basis für ihr Vermögen.“

Herbert Schui: Das Schweigen der Quandts[1]

„Wir haben ein Riesenproblem in Deutschland, das wir nie vergessen können. In der Familie … und wir haben über die Themen oft genug gesprochen … Wir finden es aber schade, denn es hilft Deutschland unheimlich wenig weiter. Je mehr wir […] da drüber nachdenken und daran erinnert werden alle, genauso wird man im Ausland daran erinnert. Und wir müssten endlich mal versuchen, das zu vergessen. Es gibt in anderen Ländern ganz ähnliche Dinge, die passiert sind, auf der ganzen Welt. Da redet keiner mehr drüber.“

Sven Quandt: Das Schweigen der Quandts[1]

Film

  • Das Schweigen der Quandts. Dokumentation, 60 Min., Produktion: NDR, Erstsendung, ARD, 30. September 2007, 23:30 h, Inhaltsangabe von Netzeitung
    Am 22. November 2007 wurde ab 21.15 Uhr eine 90-minütige Langfassung der Dokumentation im NDR gesendet[10] (siehe Weblinks).

2008 wurde der verantwortliche Redakteur, Eric Fiedler, mit dem Hanns-Joachim-Friedrichs-Preis für Fernsehjournalismus ausgezeichnet.

Literatur

  • Rüdiger Jungbluth: Die Quandts. Ihr leiser Aufstieg zur mächtigsten Wirtschaftsdynastie Deutschlands. Campus, Frankfurt am Main 2002, ISBN 3-593-36940-0
  • Joachim Scholtyseck: Der Aufstieg der Quandts. Eine deutsche Unternehmerdynastie. C.H. Beck Verlag, München 2011. ISBN 978-3406622519

Weblinks

Einzelnachweise

  1. a b c d e vgl. Das Schweigen der Quandts. Dokumentation, 60 Min., Produktion: NDR, Erstsendung, ARD, 30. September 2007, 23:30 Uhr
  2. Aus der AFA gingen später die Unternehmen VARTA und BAE hervor.
  3. Im Bundestag notiert: Spenden - Bundestagsnachrichten/Unterrichtung - 27. November 2009
  4. Spendensplitting
  5. Mörderisches Finale von Ulrich Sander
  6. ARD-Dokumentation: Quandt-Familie will NS-Zeit aufarbeiten im manager magazin vom 5. Oktober 2007
  7. Der Aufstieg der Quandts. C.H. Beck
  8. Die Zeit, Nr. 39/2011, S. 23f. (http://www.zeit.de/2011/39/Interview-Quandt)
  9. Website Nordex Ad Hoc Mitteilung vom 17. Dezember 2009. Aufgerufuen am 29. Januar 2009
  10. Pressemitteilung, NDR, 1. Oktober 2007

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