Robert Nesta Marley

Robert Nesta Marley
Bob Marley live während eines Konzerts im Hallenstadion in Zürich, Schweiz, am 30. Mai 1980

Robert Nesta Marley [bɒb ˈmɑː(ɹ)li] (* 6. Februar 1945 in Nine Miles, Jamaika; † 11. Mai 1981 in Miami, Florida), bekannt als Bob Marley, war ein jamaikanischer Sänger, Gitarrist und Songschreiber. Er war ein Mitbegründer sowie der bedeutendste Vertreter des Reggae, den er ab Mitte der 1970er Jahre mit seiner Band The Wailers international bekannt machte.

Berühmte Songs von Marley sind I Shot The Sheriff, Buffalo Soldier, Stir It Up, No Woman No Cry oder Get Up, Stand Up. Über sein musikalisches Werk verbreitete Marley die Botschaft der Rastafari-Bewegung auf der ganzen Welt. Für deren Anhänger und Sympathisanten, aber auch für viele Schwarze in der Dritten Welt ist er bis heute eine wichtige Identifikations- und Symbolfigur.

Inhaltsverzeichnis

Leben

Kindheit und Jugend

Das Haus in Nine Miles, in dem Bob Marley seine Kindheit verbrachte

Robert Nesta Marley wurde am 6. Februar 1945 um 2.30 Uhr morgens in dem Dorf Nine Miles in dem Parish Saint Ann auf der karibischen Insel Jamaika im Haus seines Großvaters geboren. In manchen Biografien ist dagegen zu lesen, er sei im Jahre 1944 in Rhoden Hall im Norden der Karibikinsel zur Welt gekommen.

Seine schwarze Mutter Cedella Marley Booker war zur Zeit seiner Geburt erst 18 Jahre alt. Sein weißer Vater, Norval Sinclair Marley (* 1895 in Clarendon, † Mai 1955 in Kingston), war ein zur Zeit der Geburt seines Sohnes 50-jähriger Offizier der britischen Armee.
Die Hochzeit der beiden war ein Skandal und führte zum Ausscheiden von Captain Marley aus der Armee. Bob Marley äußerte sich später kaum über seinen englischen Vater. Nach einigen Berichten hatte dieser nur eine kurze Beziehung zur Mutter. Anderen Berichten zufolge brachte er seine Familie mühsam mit einem Lebensmittelgeschäft durch und verließ sie erst nach einigen Jahren.

Bob Marleys Kindheit war geprägt von der Kultur der schwarzen Mehrheitsbevölkerung, von magischen Vorstellungen, von Kobolden, der Vorstellung von Geistern und von unzähligen Geschichten, aber auch von der spezifischen Ausprägung des in der damaligen britischen Kolonie Jamaika gepflegten Christentums.

Marley verbrachte die ersten Kindheitsjahre in der ländlichen Kleinstadt Rhoden Hall. In den späten fünfziger Jahren gab es kaum Jobs auf Jamaika. Aus diesem Grund folgte Marley seiner Mutter weg aus ihrer Heimatstadt St. Ann nach Trenchtown, einem Stadtteil von der jamaikanischen Hauptstadt Kingston. Sie hofften, in der großen Stadt Arbeit zu finden.

Mit 16 Jahren brach Bob Marley die Schule ab und wurde auf Wunsch seiner Mutter Mechaniker. Nach einigen Jahren als Mechaniker konnte Marley die Arbeit in einer Fahrradreparaturwerkstatt aufgeben und verwirklichte seinen Traum: Er wurde Musiker.

Musik

In den Armenvierteln von Kingston waren Gewalt und Hoffnungslosigkeit an der Tagesordnung. Musik bildete oft für viele Jugendliche die einzige Möglichkeit, der tristen Alltagswelt zu entfliehen. Einer dieser Jugendlichen war Jimmy Cliff, der schon mit 14 Jahren einige Hits aufgenommen hatte. Jimmy machte Bob mit Leslie Kong, einem örtlichen Musikproduzenten, bekannt. Mit ihm nahm er seine erste Single Judge Not auf. Leider verkauften sich weder Judge Not noch seine im Jahre 1962 erschienene Single One More Cup Of Coffee besonders gut, woraufhin Bob sich von Kong trennte.

Marley war weiterhin von der Musik der amerikanischen Radiosender − Soul, Country, Pop und Rock fasziniert. Besonders liebte er Fats Domino und Ray Charles. Durch die Vorliebe dieser Musik lernte er Neville O'Reilly Livingston (auch bekannt als Bunny Wailer) kennen und freundete sich mit ihm an. Die beiden besuchten gemeinsam einen Musik-Kurs, der von dem berühmten jamaikanischen Sänger Joe Higgs abgehalten wurde. In diesem Kurs trafen sie auf Winston Hubert McIntosh (bekannt als Peter Tosh) und die drei wurden schnell gute Freunde.

Gemeinsam mit Beverley Kelso, Junior Braithwaite und Cherry Smith gründeten die drei im Jahre 1963 die Gruppe The Teenagers (später bekannt unter The Wailing Rudeboys, danach The Wailing Wailers und schließlich The Wailers). Kelso, Braithwaite und Smith waren nur an der ersten Hitsingle Simmer Down (1964) beteiligt, bevor alle drei die Gruppe im Jahre 1965 verließen.

Die frühen Stücke der Band waren vom damals populären schnellen, gut tanzbaren Ska geprägt. Bis zum Ende der 1960er Jahre waren zusätzlich Elemente der afrikanisch geprägten jamaikanischen Volksmusik von den Wailers aufgenommen worden. Durch das Zusammentreffen mit dem Musiker und Produzenten Lee Perry wurde zusätzlich der Beat verlangsamt und der Musikstil, der heute unter dem Namen Reggae bekannt ist, entstand. Die ungewöhnliche Musik faszinierte das Publikum. Marley konnte sich sogar ein Auto kaufen und für seine Familie - er hatte inzwischen zwei Kinder - ein Haus renovieren. Kleine Tourneen in Großbritannien und Nordirland und den USA folgten, zusammen mit dem damals noch völlig unbekannten Bruce Springsteen.

Im Jahre 1974 verließen auch Neville und Winston nach Streitereien zwischen Bob und Winston die Gruppe, um unter ihren Pseudonymen Bunny Wailer, beziehungsweise Peter Tosh, ihre Solokarrieren zu starten. Neville blieb Bob aber immer freundschaftlich verbunden. Es bildete sich das Hintergrundgesangstrio I-Threes mit Bobs Frau Rita Marley, Marcia Griffiths und Judy Mowatt. Zudem wurden einige Musiker zur Gruppe hinzugefügt. Aber auch Bob Marley startete seine Solo-Karriere.

Botschaft

Den Liedtexten kommt in Bob Marleys Werk eine besondere Bedeutung zu. Obgleich Marley auch eine Reihe von anderen Stücken, beispielsweise Liebeslieder, verfasst hat, drehen sich die meisten seiner Lieder um spirituelle Inhalte, die ohne Kenntnisse der Rastafari-Religion kaum zu verstehen sind. Er begriff seine Musik als Medium, um die Botschaft des Rastafari in die Welt zu transportieren. Folglich wurde und wird er von vielen Anhängern dieser Religion als eine Art Prophet gesehen (siehe unten).

Oberflächlich betrachtet scheint Marleys Musik, in der oft von Begriffen wie Freiheitskampf oder Revolution die Rede ist, hervorragend in den westlichen Zeitgeist der 1970er Jahre (Flower Power, Neue Linke) zu passen, was auch ihren großen Erfolg beim westeuropäischen und nordamerikanischen Publikum erklärt. Insbesondere das Lied Get Up, Stand Up ist wegen seines Refrains noch heute ein Klassiker und Bob Marley gilt bei vielen als ein Held des Freiheitskampfes, dessen Konterfei neben einem Poster von Che Guevara so manches westliche Wohnzimmer schmückt.

Marleys scheinbar revolutionäre Lieder waren nie politisch oder sozialkritisch, sondern religiös-spirituell. Konkreten Bezug zu weltlicher Politik nehmen lediglich einzelne Lieder wie etwa Zimbabwe und auch diese sind immer im Kontext des rastafarischen Panafrikanismus zu sehen. Es ging Marley auch nicht um die Befreiung der Schwarzen in einem säkularen Sinne, wie ihn etwa Bürgerrechtler wie Martin Luther King meinten. Bob Marley erklärte stets, sich nicht für Politik zu interessieren und sie generell abzulehnen, da sie Teil des Babylon-Systems sei.

Glaube

Ab Mitte der 1960er Jahre begann sich Bob Marley mehr und mehr mit der Religion der Rastafari zu identifizieren. Im Jahre 1967 konvertierte er vom Christentum zu dieser Glaubensrichtung. Die Rastafari berufen sich auf die Bibel, führen einen Kampf gegen die Unterdrückung der Schwarzen und hoffen auf ihre Heimkehr nach Afrika. Sie tragen gedrehte, verfilzte Haare, die Dreadlocks, welche ihnen ein löwenähnliches Aussehen verleihen. Die Religion hatte mit ihren spirituellen und mystischen Elementen großen Einfluss auf Marleys Musik. Eine religiöse Rhetorik bestimmte oft seine Lieder und verlieh ihnen eine hypnotische Ausstrahlung. In Interviews zitierte er gerne aus dem Alten Testament.

Hochzeit und Familie

Am 11. Februar 1966 heiratete Marley seine kubanische Jugendfreundin Rita Anderson, mit der er später vier leibliche und ein Adoptivkind hatte: Cedella (* 1967), David (Ziggy) (* 1968), Stephen (* 1972), Stephanie und Sharon (adoptiert). Ziggy, Cedella, Stephen und Sharon spielen gemeinsam in einer Reggaegruppe namens Ziggy Marley & the Melody Makers.

Schon am nächsten Tag nach seiner Hochzeit brach Bob in die USA auf, um seine Mutter, die in Delaware lebte, zu besuchen. Dort arbeitete er auch einige Zeit, um seine Musikkarriere besser finanzieren zu können, doch schon bald zog es ihn wieder in die Heimat Jamaika.

Uneheliche Kinder

Marley hatte zwölf Kinder offiziell anerkannt, elf leibliche und ein adoptiertes; diverse Angaben aus seinem Heimatort und seinem näheren Umfeld variieren jedoch zwischen 22 und 46 leiblichen Kindern. Sieben uneheliche Kinder kamen während der Ehe mit Rita zur Welt:

  • Mit Janet Hunt
  • Mit Lucy Pounder
  • Mit Anita Belnavis
  • Mit Cindy Breakspeare
  • Mit Janet Bowen
    • Karen
  • Mit Yvette Crichton
    • Makeda
  • Mit Patricia Williams
    • Robbie

Genauso wie die Kinder von Bob und Rita starteten auch Ky-Mani, Julian und Damian erfolgreiche Karrieren als Reggaemusiker, allerdings als Solokünstler.

Marley und die Politik / Der Mordanschlag

Im Dezember 1976 wurde in Jamaika auf Initiative der sozialdemokratischen People's National Party (PNP) ein Friedenskonzert mit dem Titel Smile Jamaica veranstaltet, das ein Zeichen gegen die sich zunehmend dramatisierende politische Gewalt auf der Insel setzen sollte. Bob Marley, der sich immer ausdrücklich von der jamaikanischen Politik distanzierte, aber tendenziell als PNP-Sympathisant galt, sagte zu, sich an dem Konzert zu beteiligen.

Ende November 1976 drangen Unbekannte in Marleys Haus ein und verletzten ihn, seine Frau Rita und seinen Manager Don Taylor durch mehrere Schüsse. Bob Marley wurde dabei in Brust und Arm getroffen, überlebte aber.

Der Hintergrund und die Täterschaft des Attentates konnten nie vollständig aufgeklärt werden. Zahlreiche Spekulationen ranken sich um das Ereignis. Viele Beobachter glauben an einen Zusammenhang mit Marleys Teilnahme an dem Friedenskonzert und vermuten die Auftraggeber des Attentates im Umfeld der rechten Jamaica Labour Party (JLP) oder gar der amerikanischen CIA. Es sind allerdings auch völlig andere Hintergründe denkbar, etwa private oder finanzielle Streitigkeiten. Bob Marley trat trotz alledem auf dem Smile Jamaica-Konzert auf.

Tod

Marleys 2001 posthum erhaltener Stern auf dem Hollywood Walk of Fame

Im Herbst 1980 sollte Marley im Rahmen einer Tournee mit der Gruppe The Commodores und Lionel Richie den endgültigen Durchbruch in den USA schaffen. Nach einer Fußverletzung, die sich der leidenschaftliche Fußballfan im Jahre 1977 angeblich beim Spielen zuzog, und aufgrund seiner Rastafari-Ideologie unbehandelt ließ, verschlechterte sich sein körperlicher Zustand deutlich und schließlich wurde bei ihm ein metastasierendes Melanom (schwarzer Hautkrebs) diagnostiziert. Nach den ersten USA-Konzerten im September 1980 in Boston, Providence und im Madison Square Garden brach er beim Joggen im Central Park in New York zusammen; ein Tumorbefall der Leber, der Lunge und des Gehirns wurden festgestellt. Es folgte der letzte Auftritt seiner Karriere im Benedum Center im Stanley Theater in Pittsburgh, Pennsylvania, am 23. September 1980.

Da ihm die renommierten Ärzte des Sloan Kettering Cancer Centers in New York nur noch eine Lebenserwartung von wenigen Wochen gaben, wandte sich Marley an den deutschen Doktor Josef Issels, der in Rottach-Egern am Tegernsee in Bayern eine Klinik für hoffnungslose Fälle betrieb und Methoden anwandte, die seitens der Fachwelt kaum oder gar nicht anerkannt wurden. Marley zog nach Rottach-Egern. Durch die Chemotherapie verlor er seine Dreadlocks, was eine Katastrophe für ihn als religiösen Rastafari darstellte. Die Klinik war oft von Schnee umgeben; dies stellte für Marley eine weitere Belastung dar. Während der Therapie ließ er sich als Mitglied der äthiopisch-orthodoxen Tewahedo-Kirche auf den Namen Berhane Selassie (nach dem Rastafari-Messias Haile Selassie) taufen.

Im Mai 1981 konnte auch Issels nichts mehr für Marley tun. Am 8. Mai beschloss Marley, nach Jamaika zurückzukehren, wo er sterben wollte. Bei der Zwischenlandung in Florida, wo er in den frühen Morgenstunden des 11. Mai ankam, war er bereits zu schwach, um weiterfliegen zu können. Marley wurde sofort ins Krankenhaus gebracht, wo er gegen 11.30 Uhr verstarb.

Sein Leichnam wurde nach Jamaika gebracht, wo er im Rahmen einer nationalen Trauerfeier in Begleitung hunderttausender Menschen mit einer Bibel, seiner Gitarre (eine rote Gibson), einem Marihuanazweig und einem Ring, den er angeblich von Haile Selassie persönlich bei einer Privataudienz geschenkt bekommen haben soll, im Sarg von Kingston in sein Heimatdorf Nine Miles gebracht und in einem Mausoleum beigesetzt wurde.

Erbe

Bob-Marley-Denkmal in Kingston

Bobs Frau Rita verwaltete seinen Nachlass von zirka 30 Millionen Dollar. Doch bald kam es zu Erbschaftskämpfen zwischen Produzenten, Plattenfirmen und seiner Familie sowie der Gruppe.

Seine Bemühungen um Frieden sind nicht erfolgreich gewesen, weder in seinen eigenen Belangen noch in seinem Land. The Wailers verließen wegen anhaltender Gewalttätigkeiten Jamaika. Peter Tosh wurde in Kingston ermordet - wobei politische Motive vermutet werden - gleiches gilt für den Schlagzeuger seiner Gruppe, Carlton Barrett. Das musikalische Erbe Bob Marleys allerdings lebt weiter als unvergänglicher Bestandteil der Musikgeschichte. So widmete ihm der bedeutende brasilianische Sänger und Liedermacher Gilberto Gil sein Album Kaya N'Gan Daya. Marleys Lied Get up, Stand up wurde zu einer inoffiziellen Hymne von Amnesty international.

Zu seinem 60. Geburtstag im Jahre 2005 wurden weltweit Gedenkkonzerte sowie große Jubiläumskonzerte in Addis Abeba und Kingston veranstaltet. Zudem wurde seine Frau Rita zitiert, dass Marley aus seinem Mausoleum in Nine Miles, wo er begraben liegt, exhumiert werden würde und in einer Gedenkstätte in Shashemene in Äthiopien beigesetzt wird. Dies löste in Jamaika Aufregung und Empörung aus. Die von Rita anscheinend beabsichtigte Exhumierung wurde jedoch falsch zitiert; es hatte nie Pläne zu einer Exhumierung gegeben.

Diskografie

Studioalben

Konzertalben

  • Live! (1975)
  • Babylon By Bus (1978)
  • Live at the Roxy (2003) (aufgenommen in Kalifornien am 26. Mai 1976)

Kompilationen

  • Legend (Album) (1984) - laut Guinness Buch der Rekorde 2002 meistverkauftes Reggae-Album
  • Rebel Music (1986)
  • Talkin' Blues (1991)
  • Early Collection (1991)
  • Songs of Freedom (1992)
  • Natural Mystic (1995)
  • Soul Almighty (1996)
  • Dreams of Freedom (1997)
  • Black Progress (1998)
  • Chant Down Babylon (1999)
  • One Love-The very best of (2001)
  • Legend (DVD+2CD) (Tuff Gong) (2003)
  • Gold (2005)
  • Soul Revolutionaries: The Early Jamaican Albums 1970-1971 (2005)

Musik in Filmen

Marleys Musik wird gerne in verschiedenen Filmen als Soundtrack oder Hintergrundmusik verwendet. So ist zum Beispiel das Lied Three little birds als Soundtrack in dem Film I Am Legend als auch als Hintergrundmusik in dem Film Strange Days zu hören.

Internationale Tourneen

  • April bis Juli 1973: Catch a Fire Tour - England, USA
  • Oktober und November 1973: Burnin Tour - USA, Jamaika, England
  • Juni und Juli 1975: Natty Dread Tour - USA, Kanada, England
  • April bis Juni 1976: Rastaman Vibration Tour - USA, Kanada, Deutschland (Hamburg, Düsseldorf), Niederlande, Frankreich, England, Wales
  • Mai und Juni 1977: Exodus Tour - Frankreich, Belgien, Niederlande, Deutschland (München, Heidelberg, Hamburg, West-Berlin), Schweden, Dänemark, England
  • Mai bis August 1978: Kaya Tour' - USA, Kanada, England, Frankreich, Spanien, Schweden, Dänemark, Norwegen, Niederlande, Belgien
  • April und Mai 1979: Babylon by Bus Tour - Japan, Neuseeland, Australien, Hawaii
  • Oktober 1979 bis Januar 1980: Survival Tour - USA, Kanada, Trinidad und Tobago, Bahamas, Gabun
  • Mai bis September 1980: Uprising Tour - Schweiz (Zürich), Deutschland (München, Köln, Kaiserslautern, Auftritt im WDR-Rockpalast in Dortmund am 13.6., Hamburg, West-Berlin, Kassel), Frankreich, Norwegen, Schweden, Dänemark, Belgien, Niederlande, Italien, Spanien, Irland, England, Schottland, USA

Literatur

  • Timothy White: Catch a Fire (Biografie von klein bis groß) ISBN 3-85445-077-X
  • René Wynands: Do The Reggae. Reggae von Pocomania bis Ragga und der Mythos Bob Marley. 1995 Pieper Verlag und Schott. ISBN 3-492-18409-X (Pieper), ISBN 3-7957-8409-3 (Schott).
    PDF-Version frei herunterladbar unter [1]
  • Bruce W. Talamon: Bob Marley, Spirit Dancer, Schirmer/Mosel, München, 1995, ISBN 3-88814-781-6
  • Kwame Dawes: Bob Marley, der Ausnahmepoet (Biografie). PPVMEDIEN, Bergkirchen. ISBN 3-932275-88-8
  • Adrian Boot und Chris Salewicz: Bob Marley, Songs of Freedom. Die Bildbiografie autorisiert von Rita Marley ISBN 3-453-08705-4 (Heyne
  • Robert Kopp: Bob Marley König des Reggae (Übersetzung einiger seiner explosivsten Songs in die deutsche Sprache); 1996 Raymond Martin Verlag, ISBN 3-88631-227-5
  • Constantine, Alex: Tötet den Rock'n'Roll; 2002, Strange Verlag, 40699 Erkrath, ISBN 3-89064-813-4
  • John Masouri: Wailing Blues: The Story of Bob Marley's "Wailers"; 2007 Wise Publications, ISBN 978-1-84609-689-1
  • Ian McCann & Harry Hawke: Bob Marley, Story und Songs kompakt; Bosworth Music GmbH, Berlin 2004, ISBN 3-936026-92-0
  • Rita Marley: No Woman No Cry. Mein Leben mit Bob Marley ; 2005 Rockbuch Verlag, ISBN 3-92763-807-2

Weblinks


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