- Pittsburgh
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Pittsburgh Spitzname: City of Bridges, Steel City, City of Champions, The 'Burgh, Iron City, Steel Town, The College City, Roboburgh
Downtown Pittsburgh vom Mount Washington aus
Siegel
FlaggeLage in Pennsylvania Basisdaten Gründung: 25. November 1758 Staat: Vereinigte Staaten Bundesstaat: Pennsylvania County: Koordinaten: 40° 27′ N, 80° 0′ W40.441666666667-80233Koordinaten: 40° 27′ N, 80° 0′ W Zeitzone: Eastern Standard Time (UTC−5) Einwohner:
– Metropolregion:312.820 (Stand: 2006)
2.870.776 (Stand: 2006)Bevölkerungsdichte: 2.173,9 Einwohner je km² Fläche: 151,1 km² (ca. 58 mi²)
davon 143,9 km² (ca. 56 mi²) LandHöhe: 233 m Postleitzahlen: 15106, 15120-15121, 15203-15208, 15210-15222, 15224, 15226-15227, 15230, 15232-15234, 15237, 15289 Vorwahl: +1 412, 724, 878 FIPS: 42-61000 GNIS-ID: 1213644 Webpräsenz: www.city.pittsburgh.pa.us Bürgermeister: Luke Ravenstahl Pittsburgh [ˈpɪtsbɝːg] ist eine Stadt im Südwesten des US-Bundesstaates Pennsylvania, die von der Stahlindustrie geprägt wurde. Heute ist die Wirtschaft der Stadt durch Dienstleistungen zum Beispiel in den Bereichen Gesundheitswesen und Forschung geprägt.
Pittsburgh, Pennsylvania Klimadiagramm (Erklärung) J F M A M J J A S O N D 651-8613-7879-180164912199426149528168227167524126017672101744-4Temperatur in °C, Niederschlag in mm Quelle: National Weather Service, US Dept of Commerce Inhaltsverzeichnis
Geographie
Die Stadt liegt am Zusammenfluss der Flüsse Allegheny und Monongahela im Südwesten Pennsylvanias, die hier den Ohio River bilden. Durch Stauwehre und Schleusen sind alle drei ganzjährig schiffbar. An der Stelle des Zusammenflusses kommt zudem der unterirdische Strom Wisconsin Glacial Flow zutage und speist eine Fontäne. Wichtige Rohstoffe der Region sind Steinkohle (überwiegend historisch) und Erdgas.
Geschichte
Die ersten europäischen Bauwerke entstanden im Zusammenhang mit den britischen und französischen Hegemonialbestrebungen in der Mitte des 18. Jahrhunderts während des Franzosen- und Indianerkriegs (Siebenjähriger Krieg) (1754–1763). Das französische Fort Duquesne wurde 1754 am Zusammenfluss der Flüsse Allegheny und Monongahela errichtet, nachdem die Franzosen dort britische Soldaten vertrieben hatten, die mit dem Bau einer Befestigung begonnen hatten. Aufgrund seiner strategisch wichtigen Position spielte Fort Duquesne in diesem Krieg eine Schlüsselrolle und war mehrfach umkämpft. Nachdem die Franzosen noch 1754 einen ersten Angriff von britischen Soldaten unter George Washington und 1755 eine zweite großangelegte Offensive in der Schlacht am Monongahela hatten abwehren können, räumten und zerstörten sie das Fort 1758, als eine britische Übermacht anrückte. Das Camp der Briten wurde nach dem damaligen britischen Premierminister William Pitt Pittsburgh benannt und das Fort wiederaufgebaut als Fort Pitt. Während des Pontiac-Aufstands (1763–1764) widerstand das Fort erfolgreich einer Belagerung durch ein Indianerheer.
Die Siedlung Pittsburgh wuchs schon bis 1816 zur Stadt. Vom frühen 19. Jahrhundert bis zum Ersten Weltkrieg war die größte Gruppe von Einwanderern deutschsprachig; unter ihnen viele Auswanderer aus dem Rheinland, aus Hessen-Darmstadt und aus Schwaben. Es gab in der Zeit bis zu vier deutschsprachige Tageszeitungen in der Stadt. Bis zum Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte sich die Stadt zum Schwerpunkt der Stahlerzeugung der USA. US Steel war zeitweise das größte Industrieunternehmen und der größte Stahlerzeuger der Welt.
Einen Eindruck von der Bedeutung der Stadt bereits am Beginn des Aufstiegs der USA zur mächtigsten Industrienation der Welt vermittelt ein Lexikoneintrag von 1910:[1]
--Pittsburg [sic], Stadt in den Vereinigten Staaten von Nordamerika, Pennsylvania, Hauptort des County Alleghany, am Zusammenfluss des Alleghany und Monogahela, welche hier den Namen O h i o erhalten, nordwestlich von Washington, in günstiger Handelslage, einem reichen Kohlenrevier und an der Südgrenze des Petroleumdistrikts, 321.616 Einwohner. Post. Telegraph. Eisenbahnstation. Petroleumraffinerien, über 60 Eisengiessereien, viele andere grossartige Eisenwerke, viele Walzwerke und grosse Fabriken für Nägel, Glas, Papier, Bleiweiss, Baumwollspinnereien und -weberei, Brauereien, Gerbereien, Kanonengiesserei, Kupferwalzwerk und -schmelzerei, Dampfmaschinenbauwerkstätten, überhaupt ist P. als Fabrikstadt eine der bedeutendsten der North American United States und wird das "Birmingham der Vereinigten Staaten" genannt. Im Umkreis sind über 140 Kohlengruben in Betrieb. Westernuniversität von Pennsylvania (1819 gegr.), theolog. Seminar (1828 gegr.). Dampfschiffahrt auf dem Ohio und Mississippi. Banken, beträchtlicher Handel. --Mit der vollen Ausbildung der Zweiten Industriellen Revolution in der Zeit zwischen dem Ersten Weltkrieg und dem Kalten Krieg bis in die 1960er Jahre erreichte die Bedeutung der Stadt, die im ältesten Industrieraum der USA gelegen war, ihren Höhepunkt.
Die Dominanz der Stahlindustrie blieb bis zur Stahlkrise in den 1970er Jahren bestehen.
Politik
Städtepartnerschaften
Pittsburgh unterhält Städtepartnerschaften mit folgenden Städten:
- – Charleroi (Belgien)
- – Sofia (Bulgarien)
- – Wuhan (Volksrepublik China)
- – Ostrava (Tschechische Republik)
- – Sheffield (England)
- – Dortmund (Deutschland), seit 2000 für zehn Jahre PiDo-Projekt
- – Bangalore (Indien)
- – Saitama, ehemals Omiya (Japan), seit 1998
- – Zagreb (Kroatien)
- – Matanzas (Kuba)
- – Skopje (Mazedonien)
- – San Isidro (Nicaragua)
- – Fernando de la Mora (Paraguay)
- – Prešov (Slowakei)
- – Bilbao (Spanien)
- – Donezk (Ukraine)
Siehe auch
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
30 Kilometer westlich von Pittsburgh liegt der Pittsburgh International Airport.
Pittsburgh ist eine „Stadt der Brücken“ – 446 Brücken gibt es dort, mehr als in Venedig.
Ansässige Unternehmen
Durch die reichen Steinkohlevorkommen in der Region und seine Schifffahrtsverbindungen konnte sich Pittsburgh zu dem Standort der US-Stahlindustrie entwickeln („The Steel City“). Insbesondere die 1970er Jahre waren dann geprägt vom Niedergang dieser Industrie. Banken, Biotechnologie und Dienstleistungsgewerbe haben seither die Rolle als wichtigste Arbeitgeber übernommen. Bekannte, in Pittsburgh ansässige Firmen sind zum Beispiel Alcoa, American Eagle Outfitters, Bayer Corporation, H. J. Heinz Company, Lanxess Corporation, Mellon Bank, PNC Bank, PPG Industries, US Airways, US Steel, Allegheny Technologies und Giant Eagle.
Bildung
Pittsburgh beheimatet fünf Universitäten, die University of Pittsburgh („Pitt“), Carnegie Mellon University (CMU), Duquesne University, Robert Morris University und Point Park University. Pitt und CMU sind landesweit und international bekannt, Pitt zum Beispiel für das Medical Center UPMC, das Seminar für Philosophie, und das Seminar für Wissenschaftsgeschichte (History and Philosophy of Science). Am Medical Center entwickelte Jonas Salk als erster einen wirksamen Impfstoff gegen die Kinderlähmung (Poliomyelitis). Das Medical Center ist ebenfalls sehr erfolgreich in der Organtransplantation und der AIDS-Forschung. Im Sport sind die Mannschaften von Pitt („Pitt Panthers“) in Football und Basketball hervorzuheben. Die CMU ist weltberühmt für die School of Computer Science und das Software Engineering Institute (SEI), sowie für die Schauspielschule, der CMU School of Drama.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Citynähe
Bedingt durch die stark eingeschnittenen Flusstäler der Quellflüsse Allegheny River und Monongahela River und des Ohio gibt es in Pittsburgh ähnlich wie zum Beispiel in Cincinnati isolierte Stadtteile auf höher gelegenen Plateaus. Sie waren mit dem Stadtzentrum und der darunter am Ufer angesiedelten Eisen- und Stahlindustrie durch Standseilbahnen verbunden und dienten vornehmlich den in diesen Stadtteilen wohnenden Stahlwerkern und Kokereiarbeitern als kurzer, schneller Weg zur Arbeit.
Nach dem Strukturwandel und dem Bau eines Tunnels durch das Steilufer von Süden her sind davon noch zwei erhalten – die Monongahela Incline und die Duquesne Incline.
Als historische Relikte sind sie jetzt touristische Attraktionen, zumal sich von den oberen Stationen eine eindrucksvolle Sicht auf den imposanten Stadtkern und die Flusslandschaft bietet.
Das Senator John Heinz Regional History Center, eine zum Museum umgestaltete einstige Eisenhütte, zeigt in historischen Bildern und Exponaten Produktion und Erzeugnisse der Stadt: Eisen- und Stahlwaren, Glaswaren, Textilien. Daneben sind kommunale Einrichtungen, Straßenbahnen und Feuerwehren des ersten Quartals des 20. Jahrhunderts ausgestellt. Die Heinz Hall ist die Spielstätte des Pittsburgh Symphony Orchestra.
Die Carnegie Museen sind das Dach für vier bedeutende Museen: Das Carnegie Museum of Natural History ist bekannt für seine Paläontologie-Abteilung mit einer großen Dinosaurier-Sammlung. Das Carnegie Museum of Art ist ein Kunstmuseum mit Werken von Winslow Homer, James McNeill Whistler, Camille Pissarro, American Art ab 1850 bis heute, französische Impressionisten und Spät-Impressionisten. Das Carnegie Science Center eröffnete in der heutigen Form erst 1991, geht aber auf das Jahr 1934 zurück, und lässt Besucher selbst in High-Tech-Simulatoren verschiedene naturwissenschaftliche und physiologische Erfahrungen machen. 1994 öffneten die Carnegie Museums das Andy Warhol Museum, gewidmet Leben und Werk von Andy Warhol und das größte Museum der Welt für einen einzelnen Künstler mit über 4000 Werken, darunter seine vollständige Video-Sammlung.
In der Nähe des Andy Warhol Museums befindet sich die Mattress Factory, ein Museum für Zeitgenössische Kunst, welches seinen Namen von der in diesem Gebäude vorher beheimateten Matratzenfabrik übernommen hat. Neben Wechselausstellung werden hier auch Werke von Künstlern wie James Turrell und William Anastasi dauerhaft gezeigt.
Umgebung
In der südlichen Umgebung der Stadt liegt Fallingwater, früher das Refugium des Pittsburgher Warenhausbesitzers Edgar J. Kaufmann. In waldreicher Umgebung wurde der vielgliedrige Bau 1936 von dem Architekten Frank Lloyd Wright über einem Wasserfall errichtet. Sieben Meilen südlich liegt Kentuck Knob ein weiteres, von Frank Lloyd Wright ursprünglich für die Hagan-Familie entworfenes Wohnhaus. Im McCandless Township befindet sich die Northland Public Library.
Sport
Pittsburgh ist in der National Football League durch die Pittsburgh Steelers, im Major League Baseball durch die Pirates und in der National Hockey League durch die Penguins vertreten. Bemerkenswerterweise tragen alle Teams die gleichen Mannschaftsfarben, nämlich schwarz und gold. Als die Pirates 1979 die World Series und die Steelers kurz darauf zum vierten Mal innerhalb von fünf Jahren den Super Bowl gewannen, war dies der Anlass für Pittsburgh, sich seitdem „City of Champions“ oder „Stadt der Sieger“ zu nennen. Im Februar 2009 gewannen die Steelers den Super Bowl zum sechsten Mal und sind damit die Mannschaft mit den meisten Super Bowl Siegen, gefolgt von den San Francisco 49ers und den Dallas Cowboys mit jeweils fünf Siegen. Dazu gewannen die Penguins am 12. Juni 2009 ihren dritten Stanley Cup durch einen etwas überraschenden 4:3 Sieg gegen den Titelverteidiger aus Detroit.
Persönlichkeiten
Personen, die vor Ort gewirkt haben
- Wiz Khalifa, Rapper
- George A. Romero, amerikanischer Filmregisseur. Der gebürtige New Yorker studierte in Pittsburgh an der Carnegie Mellon University. Seine Filme Die Nacht der lebenden Toten, Zombie und Land of the Dead spielen in Pittsburgh oder in der Umgebung.
- Mac Miller, Rapper
Söhne und Töchter der Stadt
- F. Murray Abraham, Schauspieler
- Hervey Allen, Schriftsteller (Antonio Adverso)
- Kurt Angle, Freistilringer, Olympiasieger und Wrestler der WWE jetzt TNA
- Sharif Atkins, Filmschauspieler und Filmproduzent
- George A. Banker, Radsportler
- George Benson, Jazz-Gitarrist und Sänger
- Julie Benz, Schauspielerin
- Pandro S. Berman, Filmproduzent
- DeJuan Blair, Basketballspieler
- Art Blakey, Jazz-Schlagzeuger
- Lewis H. Brereton, Militärperson
- Ray Brown, Jazz-Bassist
- Kenneth Burke, Schriftsteller, Philosoph, Literatur- und Kommunikationstheoretiker
- Jack Butler, American-Football-Spieler, Sport-Scout
- Carole Caldwell Graebner, Tennisspielerin
- Mary Cassatt, Malerin
- Ted Cassidy, Schauspieler
- Eddie Chambers, Boxer
- Paul Chambers, Jazz-Bassist
- Samuel Charters, Blues- Musiker und Forscher
- Kenny Clarke, Jazz-Schlagzeuger und Neuerer des Bebop-Schlagzeugstils
- Bill Cole, Jazz-Musiker, Musikethnologe und Hochschullehrer
- David Conrad, Schauspieler
- Frank Conrad, Rundfunkpionier
- Bob Cooper, Jazzmusiker
- James Deahl, Schriftsteller und Lyriker
- Billy Eckstine, Jazzsänger, Musiker und Bandleader
- Barbara Feldon, Schauspielerin
- Mike Fincke, Astronaut
- Harvey Friedman, Schauspieler
- Antoine Fuqua, Filmregisseur
- Nancy Galbraith, Komponistin, Organistin und Musikpädagogin
- Rita Gam, Schauspielerin
- Fred Gamble, Autorennfahrer und ehemaliger Renndirektor von Goodyear
- Chip Ganassi, Rennfahrer und Rennstallbesitzer
- Jeff Goldblum, Schauspieler
- Frank Gorshin, Schauspieler
- Charles Graner, Soldat im Irak-Krieg
- Martha Grimes, Schriftstellerin
- Michael V. Hayden, General der US Air Force
- John William Heard, Jazzmusiker und bildender Künstler
- Henry John Heinz, Erfinder von Heinz Ketchup
- Henry John Heinz III, Senator
- Philip Showalter Hench, Arzt
- James Benson Irwin, Astronaut und Pilot der Mondlandefähre auf der Apollo 15 Mission
- David Izenzon, Jazz-Bassist
- George Simon Kaufman, Autor
- Gene Kelly, Schauspieler und Tänzer
- Joe Kennedy, Jr., Jazzmusiker und Hochschullehrer
- Wiz Khalifa, Rapper
- Warren Low, Cutter
- Dan Marino, NFL-Quarterback bei den Miami Dolphins
- Dodo Marmarosa, Jazzpianist
- Curtis Martin, Footballspieler
- Adolphe Menjou, Schauspieler
- Mac Miller, Rapper
- J. C. Moses, Jazz-Schlagzeuger
- Bill Nunn, Schauspieler
- Stewart O’Nan, Schriftsteller
- Alan J. Perlis, Informatiker und Turingpreisträger
- Jimmy Ponder, Jazz-Gitarrist
- William Powell, Schauspieler
- Zachary Quinto, Schauspieler
- Eric Red, Regisseur und Drehbuchautor
- Tom Regan, Philosoph und ein Aktivist in der Tierrechtsbewegung
- Tom Ridge, Politiker und erster Minister des Ministeriums für Innere Sicherheit
- Mary Roberts Rinehart, Schriftstellerin und Journalistin
- John McCarthy Roll, Bundesrichter
- Scott Ross, Cembalist
- Zelda Rubinstein, Schauspielerin
- Charles Taze Russell, Gründer der Internationalen Bibelforscher
- Babe Russin, Jazz-Saxophonist
- Justin Sane , Frontman der PunkRock-Band Anti-Flag
- Tom Savini, Make-up- und Spezialeffekt-Künstler, Stuntman, Schauspieler und Regisseur
- David O. Selznick, Filmproduzent
- Joe Schmidt, Footballspieler und -Trainer
- Clifford Shull, Physiker
- William Henry Singer, Kunstsammler und Maler
- Syreeta, Soul-Sängerin und Songschreiberin
- Jack Twyman, Basketballspieler
- Ed Ulinski, Footballspieler und -Trainer
- Johnny Unitas, Footballspieler
- Bobby Wallace, Baseballspieler
- Andy Warhol, Pop-Art-Künstler
- Jeff Tain Watts, Jazz-Schlagzeuger
- Fritz Weaver, Film- und Theaterschauspieler
- Beveridge Webster, Pianist und Musikpädagoge
- Randy White, Footballspieler
- Earl Wild, Pianist und Komponist
- August Wilson, Dramatiker und Bühnenautor
Weblinks
Commons: Pittsburgh – Album mit Bildern und/oder Videos und Audiodateien- Stadt Pittsburgh (englisch)
Einzelnachweise
- ↑ Ritters Geographisch-Statistisches Lexikon. (2. Band) Verlag von Otto Wigand m.b.H., Leipzig 1910, 9. Aufl., S. 561.
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