- Rodershausen
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Wappen Deutschlandkarte 49.9936111111116.1980555555556500Koordinaten: 50° 0′ N, 6° 12′ OBasisdaten Bundesland: Rheinland-Pfalz Landkreis: Eifelkreis Bitburg-Prüm Verbandsgemeinde: Neuerburg Höhe: 500 m ü. NN Fläche: 5,36 km² Einwohner: 177 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 33 Einwohner je km² Postleitzahl: 54673 Vorwahl: 06524 Kfz-Kennzeichen: BIT Gemeindeschlüssel: 07 2 32 110 Adresse der Verbandsverwaltung: Pestalozzistraße 7
54673 NeuerburgWebpräsenz: Ortsbürgermeister: Martin Juchmes Lage der Ortsgemeinde Rodershausen im Eifelkreis Bitburg-Prüm Rodershausen ist eine Ortsgemeinde im Eifelkreis Bitburg-Prüm in Rheinland-Pfalz. Sie gehört der Verbandsgemeinde Neuerburg an.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Eine Kapelle zu Ruterszhusen wurde in einem Visitationsbericht des Jahres 1570 aufgeführt. Bis ins 15. Jahrhundert gehörte der Ort zur Grafschaft Vianden im Herzogtum Luxemburg. Nach der Annexion der Eifel durch Frankreich 1794/95 begann eine 20-jährige französischer Herrschaft. Danach kam Rodershausen als Teil des Kreises Bitburg zur preußischen Rheinprovinz und wurde 1856 Teil des Amtes Neuerburg. Nach dem Ersten Weltkrieg zeitweise wieder französisch besetzt, ist der Ort seit 1947 Teil des damals neu gegründeten Landes Rheinland-Pfalz.
Gemeinderat
Der Gemeinderat in Rodershausen besteht aus sechs Ratsmitgliedern, die bei der Kommunalwahl am 7. Juni 2009 in einer Mehrheitswahl gewählt wurden, und dem ehrenamtlichen Ortsbürgermeister als Vorsitzenden.
Sehenswürdigkeiten
Die Kirche St. Jakobus Major wurde im Jahre 1896 an der Stelle des Vorgängerbaus im neugotischen Stil mit vorgestelltem Westturm und dreiseitigem Chor neu erbaut und 1975 renoviert. Sie ist seit 2006 mit einer Keates-Orgel von 1920 ausgestattet.
Siehe auch: Liste der Kulturdenkmäler in Rodershausen
Weblinks
- Ortsgemeinde Rodershausen auf den Seiten der Verbandsgemeinde Neuerburg
- Private Website über Rodershausen mit Informationen zu Ort, Kirche und Orgel
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Rheinland-Pfalz – Bevölkerung der Gemeinden am 31. Dezember 2010 (PDF; 727 KB) (Hilfe dazu)
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