Tourismus in Kuba

Tourismus in Kuba

Dieser Artikel behandelt den Tourismus in Kuba, allgemeine Informationen finden sich im Hauptartikel Kuba.

Capitol in Havanna
Castillo del Morro in Santiago de Cuba

Inhaltsverzeichnis

Geschichte des Tourismus in Kuba

Der Beginn des Massentourismus in Kuba wurde durch die Prohibition in den Vereinigten Staaten ausgelöst. Kuba wurde ein beliebtes Reiseziel der US-Amerikaner, da es nah an Florida lag und es keinen Beschränkungen des Glücksspiel und Alkoholverbot wie in den USA unterlag. Havanna bot mit Nachtclubs und Spielsalons ein Angebot wie später Las Vegas. Ergänzt wurde dies durch ein angenehmes Klima, Strände und eine ausufernde Prostitution.

Nach der kubanischen Revolution 1959 wurden eine Reihe von zwielichtigen Lokalen geschlossen. Durch das kurze Zeit später verhängte Embargo der USA verlor der Tourismus in Kuba stark an Bedeutung, da aus dem bisher größten Herkunftsland durch die scharfen Embargobestimmungen keine Gäste mehr nach Kuba ausreisen durften. Alle direkten Flug und Schiffsverbindungen wurden durch die USA unterbrochen.

Da in Lateinamerika kaum ein Potential an zahlungskräftigen Gästen bestand und keine leistungsfähigen Flugverbindungen nach Europa existierten, war eine Gewinnung neuer Gäste schwierig. Nur eine geringe Zahl von Touristen, besonderes aus der Sowjetunion und den Ostblockstaaten, reisten in den folgenden dreißig Jahren nach Kuba. Trotzdem wurden neue Tourismuseinrichtungen gestaltet, die jedoch hauptsächlich für kubanischen Gäste gebaut wurden.

Nach dem Zusammenbruch des Ostblocks und der wirtschaftlichen Krise in Kuba suchte die Regierung neue Devisenquellen für Kuba. Mit international tätigen Tourismusunternehmen wurden seit Anfang der 1990er Jahre Joint-Venture gegründet, welche Hotels und touristische Einrichtungen hauptsächlich in den Haupttourismusgebieten errichteten und betreiben. Die hohen Trinkgelder in Devisen lockten viele hochqualifizierte Kubaner in Jobs des Tourismusgewerbe. Touristikmitarbeitern werden auch speziell an Universitäten des Landes mit eigens eingerichteten Studiengängen ausgebildet.

Um die nach jahrelangem Anstieg zuletzt gesunkenen Touristenzahlen wieder zu steigern, wurden verschiedene Maßnahmen, wie Senkung Landegebühren auf den Flughäfen, Senkung der Kerosinpreise auf Weltmarktniveau sowie eine schnellere Abfertigung der Touristen bei der Einreise beschlossen.[1][2]

Im ersten Quartal 2008 besuchten 1 Mio. Touristen Kuba, 15% mehr als im Vergleichszeitraum 2007.

Im Jahr 2010 stieg die Zahl der ausländischen Besucher um 4% auf 2,5 Millionen (2009 2,4 Mio.) Touristen. Für das Folgejahr erhofft sich die Regierung eine weitere Steigerung auf dann 2,7 Mio. Gäste. Die Kanadier bilden dabei den größten Anteil vor Italienern, Deutschen und Spaniern.[3]

Tourismus heute

Pauschaltourismus

Der heutige Pauschaltourismus konzentriert sich auf wenige Gebiete, insbesondere Varadero, die Region Havanna, das Valle de Viñales, Cayo Coco und die Nordküste bei Holguín (Playa Guardalavaca). Für organisierte Rundreisen gibt es zusätzlich eine Reihe von weiteren Hotels in ganz Kuba.

Individualreisen

Dampflok der Zuckermühle Rafael Freyre

Beliebt sind Rundreisen mit dem Mietwagen. Privatunterkünfte (→ Casas particulares de alquiler) werden in allen touristischen Orten angeboten.

Auch Rundreisen mit der Eisenbahn, der staatlichen Busgesellschaft Viazul sowie dem Fahrrad sind möglich. Die zweite kubanische Gesellschaft für Überlandbusse, Astro, steht normalerweise nur Kubanern zur Verfügung und bietet daher nur eine sehr begrenzte Anzahl von Devisen-Plätzen.

Hauptziele für Individualreisende sind die Hauptstadt Havanna, die Region um Pinar del Rio und Viñales, Santiago de Cuba, Trinidad und Baracoa.

Gesundheitstourismus

Durch die hohe Anzahl an Ärzten und ein entwickeltes Gesundheitssystem bietet Kuba die Voraussetzungen für Gesundheitstourismus. Touristen verbinden ihren Ferienaufenthalt mit einer medizinischen Behandlung oder reisen für Spezialbehandlungen wie Augenoperationen und Zahnarztbehandlungen nach Kuba. Im Rahmen der Misión Milagro (Wunder) werden Patienten aus Entwicklungsländern Augenoperation ermöglicht.

Unterkunft

Hotels

Hotels gibt es in Kuba in jeder Kategorie. Hotel höherer Kategorien sind meist mit europäischen Standards vergleichbar. Hotels finden sich vor allem in Pauschalreisegebieten und Provinzhauptstädten.

Casas particulares de alquiler

Vermieter, die dieses Zeichen an ihren Häusern/Wohnungen haben, sind zur Vermietung an ausländische Touristen berechtigt.

Für Individualtouristen bietet sich als Hotelalternative auch die Unterkunft in Casas particulares (casa particular de alquiler = Spanisch für private Mietunterkunft)) an. So werden in Kuba Pensionen bezeichnet, die von Privatvermietern zur Verfügung gestellt werden. Diese sind, im Unterschied zu staatlichen Hotels, meist preiswerter und komfortabler. Außerdem hat man als Tourist hautnaheren Kontakt zur kubanischen Bevölkerung. Sie sind vergleichbar mit den in anglophonen Ländern üblichen Bed&Breakfast-Unterkünften.

Die Unterkunft in einem Casa particular besteht normalerweise in einem abgeschlossenem Zimmer im Privathaus bzw. der Privatwohnung des Vermieters. Zusätzliche Komfortmerkmale sind meist Klimaanlage und ein eigenes Bad. Fließend warmes und kaltes Wasser sind, im Gegensatz zu sonstigen Wohnungen in Kuba, selbstverständlich. Reichhaltige und qualitätsmäßig gute Mahlzeiten, wie Frühstück und Abendessen, werden häufig gegen entsprechenden Aufpreis zusätzlich angeboten.

Ein Vermieter, der Zimmer auf Devisenbasis anbietet, muss eine staatliche Lizenz besitzen und hohe Abgaben unabhängig von der Auslastung auf diese Lizenz leisten.[4] Die Beherbergung von Touristen in nicht lizenzierten Privathäusern bzw. -wohnungen kann zu erheblichen Problemen für den Vermieter führen, verbunden mit hohen Strafzahlungen oder gar Beschlagnahmung des Hauses.

Zugangsbeschränkung

Die Zugangsbeschränkungen zu Hotels für Kubaner wurden im April 2008 aufgehoben. Kubaner müssen in diesen vorher beschränkten Hotels jedoch wie Ausländer in CUC bezahlen. Hotels, in denen gegen moneda nacional übernachtet werden kann, liegen vom Standard unter den CUC-Hotels.

Für die meisten Sehenswürdigkeiten und Museen zahlen Kubaner nur einen stark verminderten Eintrittspreis, häufig etwa im Verhältnis 1:1 zwischen Peso convertible für Touristen und Moneda Nacional für Kubaner.

Einreise und Ausreise

Einreise

Für die Einreise benötigt man eine Touristenkarte, die statt des Stempels im Reisepass als Beleg gilt. Dies dient dem Vermeiden von Restriktionen bei der möglichen späteren Einreise in die USA. Die Touristenkarte besteht immer aus 2 Teilen, welche im Wesentlichen Kopien darstellen. Der erste Teil verbleibt bei der Einreise bei den Einreisebehörden, der 2-te Teil sollte unverlierbar z.B. im Reisepass mitgeführt werden, weil dieser bei der Ausreise wieder vorgelegt und abgegeben werden muss. Touristen können persönliche Gegenstände einführen, müssen jedoch Wertgegenstände deklarieren und offiziell wieder ausführen ( wobei die Ausfuhr praktisch nie kontrolliert wird ). Dabei sollten die Wertgegenstände dem üblichen Reisebedarf entsprechen, wie z.B. nur einem Laptop und einer Digitalkamera pro Person. Zoll- und detaillierte Gepäckkontrollen werden dann durchgeführt, wenn sich Auffälligkeiten bei der Einreise ergeben. Verboten ist die Einfuhr von Klimaanlagen und einigen weiteren Geräten sowie Propagandamaterial. Weiterhin müssen bei der Einreise die Adresse der Unterkunft angegeben sowie insbesondere ein Rückreiseticket vorgezeigt werden können. GPS-Geräte bedürfen der vorherigen Anmeldung[5], Smartphones mit integriertem GPS-Empfänger sind hiervon aber praktisch nicht betroffen und deren unangemeldete Einfuhr wird toleriert. Seit Mai 2010 ist bei der Einreise eine in Kuba gültige (Auslands-)Krankenversicherung nachzuweisen, das entsprechende Dokument sollte direkt bei der Pass- und Einreisekontrolle vorgelegt werden. [6], [7]. Wenn man diesbzgl. keinen Nachweis erbringen kann, besteht das Risiko, dass man eine zusätzliche Krankenversicherung vor Ort kostenpflichtig abschließen muss aber auch kann.

Ausreise

Bei der Ausreise ist immer eine Gebühr von 25 CUC (offiziell Flughafensteuer genannt) in bar zu entrichten.

Die Ausfuhr von privat oder auf dem Schwarzmarkt gekaufter Zigarren ist beschränkt. Bei Überschreitung dieser Höchstmengen ist ein offizieller Kauf entsprechend zu belegen. Auch Vorsicht ist geboten bei der geplanten Ausfuhr von so genanntem kubanischen Kulturgut, wozu auch privat erworbene Bildende Kunst gehört.

Flugverbindungen nach Kuba

Da Kuba momentan noch nicht zu den beliebtesten Ferienzielen der Welt gehört, ist auch Angebot an Flügen dorthin beschränkt, was nicht nur in den Hauptferienzeiten vergleichsweise hohe Flugpreise bedingt.

Für den internationalen Flugverkehr sind folgende Flughäfen bedeutend:

weitere Flughäfen siehe Liste der Flughäfen Kubas

Sehenswürdigkeiten nach Provinzen

Isla de la Juventud

Die Isla de la Juventud (dt. Insel der Jugend, auch Isla de Pino, dt. Kieferninsel) ist die größte Neben-Insel Kubas. Sie ist keine eigene Provinz, sondern wird als Sonderverwaltungsgebiet behandelt. Die Insel liegt im Golf von Batabanó auf der karibischen Seite Kubas, und gehört zum Archipiélago de los Canarreos. Nueva Gerona ist der Hauptort, und mit ca. 15.000 Einwohnern gleichzeitig die größte Stadt der Insel.

Cayo Largo

Pinar del Río

Pinar del Río ist die westlichste Provinz Kubas. Ihre Hauptstadt ist Pinar del Río. Mit 10931 km² ist sie Kubas drittgrößte Provinz und wird im Osten von der Provinz La Habana begrenzt. Im Norden grenzt sie an den Golf von Mexiko und im Süden an die Karibik.

Mangrove auf Cayo Levisa
Valle de Viñales

La Habana

La Habana ist eine Provinz im Nordwesten Kubas, die um die gleichnamige kubanische Hauptstadt liegt. Die Provinz wird zwar von der Hauptstadt aus verwaltet, die Hauptstadt selbst bildet jedoch eine eigenständige Provinz.

Ciudad de La Habana

Ciudad de La Habana (Havanna (spanisch) La Habana, vollständige Bezeichnung San Cristóbal de La Habana), ist die Hauptstadt von Kuba und zugleich eigenständige Provinz. Havanna ist mit 2.201.610 Einwohnern (Volkszählung 2002) nach Caracas und Maracaibo (Venezuela) sowie Santo Domingo (Dominikanische Republik) die viertgrößte Stadt in der Karibik. Seit dem Jahr 1982 gehört die Altstadt von Havanna zum Weltkulturerbe.

Matanzas

Matanzas ist eine Provinz im Nordwesten Kubas, östlich der Hauptstadt La Habana. Die gleichnamige Hauptstadt der Provinz hat ca. 120.000 Einwohner.

Cienfuegos

Cienfuegos ist eine Provinz im südlichen Zentral-Kuba. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt. Die Zuckerproduktion ist dominierend, Cienfuegos hat den größten Zuckerexporthafen Kubas. Krabbenfischerei ist ein wichtiger Wirtschaftszweig.

  • Altstadt von Cienfuegos (UNESCO Weltkulturerbe)
  • Castillo de Jagua
  • Jardín Botanico de Cienfuegos

Villa Clara

Villa Clara ist eine Provinz in Zentral-Kuba. Ihre Hauptstadt ist Santa Clara. Wichtige Städte sind außer der Hauptstadt Placetas, Camajuaní, Remedios und Caibarién. Zuckerindustrie und etwas Tourismus sind die Haupterwerbsquellen der Provinz. Vor der Verwaltungsreform von 1975 bildete Villa Clara zusammen mit Santa Clara und Sancti Spíritus die Provinz Las Villas.

Der längste kubanische Fluss, der Río Sagua la Grande fließt hier in den Atlantik.

Mausoleum für Che Guevara in Santa Clara
  • Cayo Santa María
  • Baños de Eleguea
  • Altstadt von Remedios
  • Santa Clara
  • Mayajigua

Sancti Spíritus

Sancti Spíritus ist eine Provinz in Zentral-Kuba. Hauptstadt ist die Stadt Sancti Spíritus.

Zuckerindustrie und Viehzucht sind Haupterwerbsquellen. Daneben wird Reis und Tabak angebaut. Tourismus ist in der Provinz von enormer wirtschaftlicher Bedeutung. Trinidad, bis zum 19. Jahrhundert eine der bedeutendsten Zuckermetropolen Kubas, ist seit 1998 gemeinsam mit den 20 km außerhalb liegenden Zuckerrohrplantagen von Valle de los Ingenios Welterbe der UNESCO.

Wasserfall bei Trinidad

Ciego de Ávila

Ciego de Ávila ist eine Provinz in Zentral-Kuba. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt Ciego de Ávila, welche an der Landstraße Carretera Central liegt. Die zweitgrößte Stadt ist Morón nahe der Nordküste. Die Provinz war bis 1975 Teil der Provinz Camagüey.

Vor der Nordküste liegen die cayos (Teil eines 400 km langen Korallenriffs mit kleinen und kleinsten Inseln). Ihre ausgedehnte tropische Vegetation und Flachwassergebiete bieten Lebensraum für über 150 Vogelarten. Um Cayo Coco siedelt die größte Kolonie Flamingos. Ein großer Teil der Inseln ist heute als Naturschutzreservat ausgewiesen.

Zwischen Morón und der Nordküste gibt es mehrere Seen, der größte davon ist die Laguna de la Leche (Milchsee). Er ist zugleich das größte Süßwasserreservoir Kubas. Die eigenartige weiße Färbung des Wassers stammt von Kalkvorkommen.

An der Südküste gibt es Mangrovenwälder. In der Landwirtschaft dominieren Rinderzucht (zentraler Teil), Zuckerproduktion sowie Ananas und Zitrusfrüchte.

Camagüey

Camagüey ist eine Provinz in Zentral-Kuba. Die Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt mit etwa 300.000 Einwohnern. Weitere wichtige Städte sind Florida und Nuevitas. Die Provinz besteht im Wesentlichen aus Flachland. Die Zuckerproduktion und Rinderzucht sind dominierend.

Im Südosten grenzt die Provinz an den Golf von Guacanayabo.

Las Tunas

Las Tunas ist eine Provinz in Ost-Kuba. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt, die auch Victoria de Las Tunas genannt wird.

Im Süden grenzt die Provinz an den Golf von Guacanayabo.

Granma

Granma ist eine Provinz in Südost-Kuba. Hauptstadt ist Bayamo.

Die Provinz liegt im Osten am Golf von Guacanayabo und im Westen umfasst sie einen erheblichen Teil der Sierra Maestra. Dort an der Grenze zur Nachbarprovinz Santiago de Cuba liegt die höchste Erhebung des Landes, der Pico Turquino (1974 m ü.NN).

Der Südosten zwischen Niquero und Cabo Cruz ist heute Nationalpark Granma.

Holguín

Holguín ist eine Provinz im nördlichen Ost-Kuba. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt. Die Zucker- und Kaffeeproduktion sowie Bergbau sind wirtschaftlich bedeutend.

  • Bahía de Bariay
  • Indianerfriedhof Chorro de Maita
  • Rafael Freyre (Santa Lucía), Playa Guardalavaca
  • Parque Natural Bahía de Naranjo
  • Parque Natural Cayo Saetia

Santiago de Cuba

Die Wallfahrtskirche El Cobre

Santiago de Cuba ist eine Provinz in Ost-Kuba. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt Santiago de Cuba mit 554.000 Einwohnern. Palma Soriano (125.000), Contramaestre (88.000), Mayarí (80.000), San Luis (65.000) und Songo-la Maya (50.000) sind weitere wichtige Städte.

Landwirtschaft (Bananen, Kakao und Kaffee), Bergbau (Eisen, Nickel) und der Tourismus sind die Haupterwerbsquellen der Provinz.

Guantánamo

Guantánamo ist eine Provinz im südlichen Ost-Kuba. Hauptstadt ist die gleichnamige Stadt.

International bekannt ist Guantánamo durch den US-Militärstützpunkt Guantánamo Bay, wo derzeit ein Gefangenenlager für sogenannte ungesetzliche islamische Kämpfer betrieben wird.

Einzelnachweise

  1. Basler Zeitung baz.ch: Kuba: Offensive gegen Schwäche in der Tourismusbranche vom 27. Juni 2007
  2. Spiegel-Online: Kuba erleichtert Einreise für Touristen vom 9. Mai 2007
  3. http://de.news.yahoo.com/17/20101222/tbs-kuba-verzeichnet-leichten-anstieg-be-cc081a3.html
  4. Cubanet.org: Nuevo reglamento endurece condiciones alquileres vom 31. Juli 2003
  5. http://www.aduana.co.cu/viajero/autorizacionimpo.htm
  6. http://www.vielfliegertreff.de/mittel-und-suedamerika/8602-ab-01-05-2010-nachweis-ueber-krankenversicherung-zur-einreise-nach-kuba-erforderlich.html
  7. http://latina-press.com/news/22098-ab-sofort-krankenversicherungspflicht-bei-einreise-nach-kuba/

Literatur

  • Stephanie Nau: Lokale Akteure in der kubanischen Transformation: Reaktionen auf den internationalen Tourismus als Faktor der Öffnung : ein sozialgeographischer Beitrag zur aktuellen Kuba-Forschung aus emischer Perspektive. Selbstverlag Fach Geographie der Universität Passau, 2008, ISBN 978-3981162325

Weblinks


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