Treskowallee

Treskowallee
Treskowallee
Coat of arms of Berlin.svg
Straße in Berlin
Treskowallee
Mittlerer Bereich der Treskowallee im Abenddämmern
Basisdaten
Ort Berlin
Ortsteil Berlin-Karlshorst
Angelegt vor dem 18. Jahrhundert
Hist. Namen Straße nach Cöpenick (vor 1871), Karlshorster Landstraße, Hermann-Duncker-Straße (1961–1992)
Querstraßen siehe nebenstehende Zeichnung
Plätze keine
Nutzung
Nutzergruppen Fußverkehr, Radverkehr, Autoverkehr, ÖPNV
Technische Daten
Straßenlänge 3150 Meter

Die Treskowallee ist eine sehr verkehrsreiche Straße in den Berliner Bezirken Lichtenberg und Treptow-Köpenick. Sie gilt als die Magistrale im Ortsteil Berlin-Karlshorst, um die herum sich zuerst das Vorwerk und später die Colonie seit dem Ende des 19. Jahrhunderts entwickelte. Die Berliner Denkmalliste enthält rund 50 Baudenkmale im Einzugsbereich der Treskowallee.[1]

Inhaltsverzeichnis

Lage und Namensgebung der Straße

Treskowallee mit allen Nebenstraßen

Der heute gültige Namensbereich der Treskowallee betrifft einen Teil der schon im 18. Jahrhundert genutzten Straße nach Cöpenick. Erstmalig wurde der Name ‚Treskowallee‘ nach der Besiedlung von Karlshorst verwendet und zwar für den Bereich zwischen der Wilhelmstraße in Friedrichsfelde und der Trabrennbahn Karlshorst. Die Straße erhielt ihren Namen nach dem Gründer des Vorwerks Carlshorst, Johann Carl Sigismund von Treskow (1787–1846).

Um 1946 wurde der nördliche Abschnitt, ein Teilbereich von etwa 1,8 Kilometern Länge bis zum südlichen Ende des Schlossparks Friedrichsfelde, der im Ortsteil Friedrichsfelde liegt, in die Schloßstraße einbezogen. Nach Fertigstellung des Tierparks erhielt die Schloßstraße den Namen Am Tierpark und wurde bis zur Unterführung der VnK (Verbindung nach Kaulsdorf)-Strecke verlängert.

Der verbleibende Teil der Treskowallee erhielt am 16. Juli 1961 den Namen Hermann-Duncker-Straße nach dem ein Jahr zuvor verstorbenen Politiker Hermann Duncker. Die frühere Karlshorster Landstraße im südlichen Bereich wurde in die neue Namensgebung einbezogen, es kam somit ein Teilbereich von rund 1,6 Kilometern hinzu. Die Hermann-Duncker-Straße reichte nun von der Bahnbrücke am Tierpark bis zur Bezirksgrenze von Köpenick, Ortsteil Oberschöneweide. Sie endete an der Kreuzung Rummelsburger Landstraße/ An der Wuhlheide.

Nach der deutschen Wiedervereinigung nahm das Bezirksamt Lichtenberg im Jahr 1992 eine Rückbenennung der gesamten Hermann-Duncker-Straße in Treskowallee vor. Die genaue Lage ist auf dem Plan ersichtlich.

Die Geokoordinate bezieht sich auf die Treskowallee am Bahnhof Berlin-Karlshorst, der sich etwa auf halber Länge der Straße befindet.

Die Nummerierung der Treskowallee beginnt an ihrem nördlichen Startpunkt, auf der westlichen Seite befinden sich die geraden, auf der östlichen Seite die ungeraden Nummern. Das südliche Ende der Treskowallee hat die Hausnummer 240.

Denkmalgeschütztes Auditorium Maximum der Hochschule für Technik und Wirtschaft Berlin

Kurzbeschreibung verschiedener Abschnitte der Treskowallee

Der nördliche Abschnitt (bis zur Gabelung mit der Waldowallee)

Der mittlere Abschnitt hinter der Hönower Straße bis zur Dönhoff-/ Stolzenfelsstraße

Ehemalige libysche Botschaft in der DDR

Dieser Bereich beginnt an der Hönower Straße, wo ein markantes gelbes Gebäude steht, das bis etwa 1980 die chinesische und später die libysche Botschaft beherbergte.

Der gesamte mittlere Bereich der Treskowallee und seine Nebenstraßen wurde ab dem 3. Mai 1945 für die Angehörigen der sowjetischen Armee benötigt, innerhalb von 24 Stunden mussten alle rund 8000 Einwohner hier ausziehen. Das große Gelände wurde mit Zäunen und Schlagbäumen abgeriegelt und durfte nur mit Sondergenehmigung betreten werden. Lediglich die Treskowallee blieb für den Durchgangsverkehr einschließlich der Straßenbahn (Linie 69) frei. Schrittweise erfolgte eine Verkleinerung des Sperrgebietes, und die Zäune wurden außer Sichtweite gesetzt. Als in Ost-Berlin noch Lebensmittelkarten für den täglichen Einkauf benötigt wurden, konnten Eingeweihte im ‚Russenmagazin‘ in dem genannten Gebiet preisgünstig und markenfrei einkaufen. Erst ab Mai 1963 verschwand der Sperrbezirk an der Treskowallee dann vollständig.

  • Nummer 112: Das Eckgebäude an der Dönhoffstraße 42 wurde 1897 als ‚Vergnügungslokal‘ (Königs Festsäle) eröffnet. Von 1956 bis 1992 war es das ‚Kreiskulturhaus Karlshorst‘. Danach wurde es bis zum Frühjahr 2009 nach geringfügigen Umbauten durch die Schostakowitsch-Musikschule Berlin-Lichtenberg und zahlreiche Chöre und Kulturvereine genutzt; das Zimmertheater Karlshorst spielte dort noch bis Ende September 2010. Am 28. September wurden alle kulturellen Aktivitäten in dem Haus eingestellt.[3] Die Bezirksverwaltung fand nach einer Ausschreibung (Interessenbekundungsverfahren) 2009 einen Kaufinteressenten, der das Haus abreißt und durch einen Neubau ersetzen wird. Darin sollen die bisherigen Vereine wieder ihr Domizil erhalten. Im Sommer 2009 fand in den Räumen des Gebäudes eine Ausstellung zur eigenen Geschichte statt.[4] Der Bauherr ist die Firma Lührs & Holst City Projekte GmbH & Co KG, der in baulichen Belangen und bei der zukünftigen Nutzung eng mit dem Bezirksamt zusammenarbeitet. Die Fertigstellung des neuen Kulturhauses Karlshorst ist für das Jahr 2012 geplant.[3] Bei der Abtragung des Gebäudes wurde im April 2011 die großformatige Leuchtschrift vorsichtig abgenommen. Der Namenszug Kreiskulturhaus wurde dann dem Berliner Buchstabenmuseum in Berlin-Mitte (Karl-Liebknecht-Straße 13) übergeben.[5]
  • Nummer 115 Ecke Stolzenfelsstraße: denkmalgeschütztes historisches Bahnhofsgebäude Karlshorst, durch Kioske teilweise zugebaut.[6]

Der südliche Abschnitt vom Bahnhof Karlshorst bis An der Wuhlheide

Kino Vorwärts, 1991
  • Treskowallee Ecke Wandlitzstraße: Empfangsgebäude des 1894 eröffneten Rennbahnhofs Karlshorst (Denkmalsschutz).[7] Der Personenverkehr wurde nach 1929 eingestellt. Der Fachwerkbau blieb erhalten, und das Gebäude diente der Bahn bis 1993 in anderen Funktionen. Heute nutzt ein Supermarkt das Gebäude.
Kniende von Karl Trumpf aus dem Jahr 1936
  • Treskowallee vor dem ehemaligen Rennbahnhof: Denkmal für Hermann Duncker von Walter Howard, 1976 hier aufgestellt (Denkmalschutz),[8] wofür die Skulptur eines weiblichen Aktes von Karl Trumpf in einen Park an der Ingelheimer Straße versetzt wurde.
  • Nummer 117: Dieses Haus wurde 2001 trotz Bürgerprotestes abgerissen, es war das Kino Vorwärts, das 1930 erbaut wurde. Eine leere Fläche ist geblieben und gestattet den Blick auf die Ausläufer der Pferderennbahn.[9]
  • Nummern 129–137: Trabrennbahn Karlshorst. Mit allen Teilen wie Empfangsgebäude, Tribüne, Waagegebäude, Reiterstandbild von 1925 von Willibald Fritsch und anderen ist sie in die Berliner Denkmalliste aufgenommen.
  • Nummern 210–220: Ehemaliges Evangelisches Diakoniewerk Königin Elisabeth, wurde zwischen 1945 und 1991 als Krankenhaus durch die sowjetische Armee genutzt. Nach dem Abzug der Truppen wurde es zum Kauf angeboten; der Trakt zur Treskowallee stand lange Jahre leer. Im Jahr 2011 wird eines dieser nunmehr total sanierten und modernisierten Gebäude als Haus Elisabeth neu eröffnet. Die Diakonie-Pflege Simeon gGmbH bietet ab Oktober für 124 pflegebedürftige Personen eine neue Unterkunft.[10]
  • Nummer 222: ‚Albatros-Schule‘ (Förderschule für geistig Behinderte), wurde in dem hinteren, früher auch zur Diakonie gehörenden Gebäudetrakt nach dessen Sanierung eingerichtet
  • Nummer 240: Eine leerstehende Villa, früher das Wohnhaus des Diakonieleiters

Zwischen dem südlichen Ende der Trabrennbahn und dem Volkspark Wuhlheide gab es eine in den 1970er Jahren in Großplattenbauweise errichtete Wohnsiedlung für die Familien der Offiziere der Sowjetarmee. Die Gebäude wurden inzwischen abgerissen, das Gelände kam in das Eigentum des Pferdesportpark Berlin-Karlshorst e.V.. Erste Vorstellungen über einen Neubau-Komplex aus drei Gebäudekörpern als Büro, Hotel und Dienstleistungszentrum wurden bereits dazu entwickelt und sind Gegenstand einer Bauvoranfrage.[11]

Ganz im südlichen Bereich grenzen Teile des Volksparks Wuhlheide an die Treskowallee, es gibt Sport- und Spielplätze, eine Liegewiese sowie Spazierwege.[12]

Verkehr

Die gesamte Treskowallee wird von drei Linien der Straßenbahn befahren (M 17, 27 und 37); eine weitere Straßenbahnlinie (21) und zwei Buslinien (296 und 396) erschließen den umliegenden Wohnbereich. Die Straßenbahnstrecke wurde am 1. Mai 1910 als dritte Linie der Berliner Ostbahnen eröffnet.[13]

Eine im Jahr 2005 durchgeführte Verkehrszählung ergab 37.200 Fahrzeuge, die die Treskowallee täglich in beiden Richtungen passieren. Ein geschätztes erhöhtes Verkehrsaufkommen von weiteren 600 Fahrzeugen pro Tag wird mit Fertigstellung des neuen Flughafens Berlin Brandenburg erwartet. Um auch künftig allen Anforderungen gerecht werden zu können, werden Haushaltsmittel in Höhe von etwa 1,45 Mio. Euro für den Bau bzw. die Sanierung der Treskowallee sowie weitere Mittel für eine Straßenbahnstreckensanierung eingeplant.[14]

Um den Durchgangsverkehr auf den in Nord-Süd-Richtung verlaufenden Hauptverkehrsstraßen im östlichen Teil Berlins (darunter auch der Treskowallee) zu verringern, ist mittelfristig der Bau des mittleren Teilstücks der Tangentialen Verbindung Ost (TVO) von der Märkischen Allee in Berlin-Biesdorf bis zur Straße An der Wuhlheide in Berlin-Köpenick vorgesehen.

Etwa auf der halben Länge der Treskowallee befindet sich der Bahnhof Berlin-Karlshorst, an dem die S-Bahn (Linie S3 SpandauErkner), die Regional-Express-Linie RE 7 und die Regionalbahnlinie RB 14 halten.

Die Bahnbrücke Karlshorst

Die Erweiterung der Brücke über die Treskowallee durch die Deutsche Bahn soll 2012 beginnen, sodass die Unterführung nach Abschluss der Arbeiten über zwei Fahrstreifen pro Richtung und eine Straßenbahntrasse verfügen wird, deren Gleise unter der Brücke an den Bürgersteig verlegt werden. Auf der östlichen Straßenseite wird der historische Zugang zum S-Bahnhof unter der Brücke wieder geöffnet. Auf der westlichen Straßenseite soll in Verlängerung des S-Bahnsteiges ein Fußgängersteg mit Aufzug und Treppenaufgang errichtet werden. Dadurch wird das Umsteigen zwischen Straßenbahn und S-Bahn grundlegend erleichtert.[15] Die Bahnsteige für Regionalzüge sollen nach dem Bau eines Regionalbahnhofes in Berlin-Köpenick geschlossen werden.

Wirtschaft

Die Hochschule für Technik und Wirtschaft, Finanzunternehmen, Ingenieurbüros, Bundeseinrichtungen, die Karlshorster Filiale der Musikschule Lichtenberg, kleinteilige Handelsunternehmen, Restaurants, Ärzte und das Treskowcenter bilden die Infrastruktur der Straße.

Sonstiges

Grundwasserschutz

Die Treskowallee grenzt wie folgt an das Wasserschutzgebiet V (Wuhlheide/ Kaulsdorf) der Stadt Berlin:[16]

„Flussabwärts bis zum Stichkanal am Heizkraftwerk Klingenberg, den Stichkanal entlang und von dort auf einer Linie bis zur Wallensteinstraße, weiter entlang des Bahndammes bis zum Ende der Kleingartenanlagen, auf der Grenze der Kleingartenkolonie weiter, dem Römerweg bis zur Treskowallee folgend, weiter die Treskowallee, den Brascheweg, die Robert-Siewert-Straße, die Ursula-Goetze-Straße nach Norden bis zum Böschungsfuß des Bahndammes […]“

und sie hat mit dem Wasserschutzgebiet IIIa folgende Grenzen

„[…] weiter den Blockdammweg, die Ehrlichstraße, die Trautenauer Straße entlang, an der Nordseite des Seeparkes, auf dem Traberweg bis zur Treskowallee, auf dieser in Richtung Norden weiter bis zur Stolzenfelsstraße, die Stolzenfelsstraße, die Loreleystraße entlang, von hier auf einer nicht näher zu bezeichnenden Linie nach Osten.“

Literatur

  • Das Dahlem des Ostens – Karlshorst und seine Villenkolonie. Aus Jan Feustel Spaziergänge in Lichtenberg, Verlag Haude und Spener Berlin 1996, ISBN 3-7759-0409-3
  • Die Bau- und Kunstdenkmale in der DDR, Hauptstadt Berlin II. Hrsg. Institut für Denkmalpflege im Henschelverlag, Berlin 1987, Seiten 227–241; ISBN 3-362-00138-6
  • Joachim Schulz und Werner Gräbner: Architekturführer DDR, Berlin. VEB Verlag für Bauwesen, Berlin, 2. Auflage 1976

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Liste der Denkmale für Berlin-Lichtenberg ab Seite 214 bei der Senatsverwaltung für Stadtentwicklung
  2. Homepage der HTW
  3. a b Geschichte und Perspektive des Kulturhauses Karlshorst. Stand vom Februar 2011
  4. Abschied vom Kulturhaus. Gebäude in Karlshorst wird durch einen Neubau ersetzt. Info in der Berliner Zeitung vom 2. April 2009
  5. Leuchtschrift im Museum. Kurznachricht in der Berliner Morgenpost, Wochenend-Extra, Ostern 2011, Titelseite
  6. „Bahnhofsensemble Karlshorst“
  7. Baudenkmalkomplex Rennbahnhof Karlshorst
  8. Denkmal Hermann Duncker
  9. Mathias Raabe: Bis Ende Februar ist das “Vorwärts” weg. In: Berliner Zeitung. 9. Januar 2001 (Online-Artikel, abgerufen am 14. Oktober 2011).
  10. Neue Pflegeeinrichtung in der Treskowallee öffnet seine Pforten!, Artikel in der Berliner Woche vom 24. August 2011, Seite 10
  11. Homepage der Ligne Architekten, hier: Treskowallee Bauvoranfrage. Stand vom Februar 2011
  12. Architekturführer DDR, Berlin, S. 138
  13. Wolfgang Kramer, Siegfried Münzinger: Die Gesellschaft für den Bau von Untergrundbahnen G.m.b.H. – Berliner Ostbahnen. In: Berliner Verkehrsblätter. Heft 7, 1962, S. 56.
  14. Kleine Anfragen zum Thema Verkehr im Berliner Senat vom Mai 2007
  15. DB ProjektBau: Berlin–Frankfurt (Oder). Projektabschnitt Berlin Ostbahnhof–Erkner
  16. Auszug aus dem Berliner Wassergesetz in den Änderungen des Jahres 1999
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