Vb-Wetterlage

Vb-Wetterlage
Zugstraßen der barometrischen Minima (Tiefdrucktrajektorie) nach W.J. v. Bebber: Unten Va, mit den Fortsetzungen Vb nordost, Vc ost (nicht sichtbar: Vd südost)

Eine Vb-Wetterlage („V“ = römisch 5, gesprochen: Fünf-B-Wetterlage) ist durch die Zugbahn eines Tiefdruckgebietes von Italien über die Poebene oder Nordadria hinweg, über Friaul und Slowenien um die Alpen herum, nordostwärts über Österreich, Ungarn und Polen gekennzeichnet. Die als „Vb“ bekannte Zugbahn wurde von Wilhelm Jacob van Bebber 1891 deklariert und mit dieser Notation in das System der Großwetterlagen integriert.

Allgemein steht auch der Begriff Mittelmeertief, je nach Tiefkernlage auch Genuatief oder Adriatief genannt, für die Vorstufe der Vb-Wetterlage.

Daneben gibt es als Variante des Adriatiefs Richtung Nordost auch die Richtung Balkan nach Osten oder Südosten abziehende Systeme,Vc- und Vd-Wetterlagen nach Bebber. Mit Va wurde die Zugbahn Biskaya–Spanien/Frankreich–Ligurien bezeichnet.

Der Begriff der Vb-Großwetterlage für mediterrane subtropische Zyklone, die nordostwärts Richtung Russland ziehen, ist in der europäischen Meteorologie insbesondere darum noch in Verwendung, weil die modernere, deutsche Großwettertypologie nach Hess/Brezowsky die Aktionszentren des Mittelmeerraumes unzulänglich berücksichtigt.

Inhaltsverzeichnis

Grundlagen

Genuatief, 7. Oktober 1996: Ein subtropischer Tiefdruckwirbel (Zyklon) steuert feuchtwarme Luftmassen des Mittelmeerraumes von Südwest gegen Mittelitalien und Südost gegen die Alpen

Das Vb/a-Tief entsteht durch einen Kaltluftvorstoß über Frankreich in das westliche Mittelmeer, häufig in Verbindung mit einer Nordwestwetterlage, mit Bildung eines Tiefs im westlichen Mittelmeerraum, oder durch einen von England oder der Biskaya (Biscayatief) über Frankreich südwärts geschobenen Tiefkern (Va), der südlich der Alpen weiterzieht.

Liegt der Aktionskern über dem Mittelmeerraum, gleiten die dortigen feuchtwarmen oder über der Sahara überhitzten Luftmassen auf der (östlichen) Vorderseite des Tiefdruckgebietes auf die in Zentraleuropa der nördlicheren Zonen am Boden liegende Kaltluftauf (Aufgleiten von Südost), weil eine südliche Strömung mit hohen Lufttemperaturen viel Feuchtigkeit transportieren kann.[1] Das führt zu teils langanhaltenden Niederschlagsphasen, die in Staubereichen an den Alpen und höheren Mittelgebirgen auch recht ergiebig sein können (Stauniederschläge), und Hochwässer oder abnorme Schneemengen mit Lawinengefahr verursachen. Im Raum des östlichen Mittelmeeres wird trockene, warme Saharaluft gegen Südosteuropa gesteuert und führt dort zu übersteigerter Wärme, das Windereignis wird Scirocco (Jugo) genannt: Vor der Frontlinie des heranziehenden Mittelmeertiefs können sich Saharastaub-Ereignisse bis auf Mitteleuropa ausweiten.

Typologie der Mittelmeertiefs

Zugbahn des Orkan Klaus 24. Januar 2009 – typische Va-Trajektorie mit untypischem Starkwindereignis

Die Vb/c/d-Wetterlage wird in ihrer Frühphase meist Mittelmeertief genannt:

  • Ein Genuatief im eigentlichen Sinne ist eine Sonderform, die sich, mit Tiefdruckkern im Golf von Genua, zuerst am Apennin und dann im Alpenbogen verhängt und über dem Piemont, dem Wallis und den West- und Südalpen abregnet oder -schneit, bei starkem Föhn in den Nordalpen. Hauptbetroffen ist dann die Poebene bis in die Alpentäler vom Aostatal, die oberitalienischen Seen, Südtirol bis in das Klagenfurter Becken, bei Überschlagen über den Alpenhauptkamm auch den Tessin oder das Oberrheingebiet.
  • Ein Adriatief. das also über den Apennin an die Adria gesprungen ist oder sich erst dort bildet, folgt im allgemeinen der klassischen Zugbahn nordost- (Vb), ost- (Vc) oder südostwärts (Vd).

Besonders die Endphasen der Vb/c-Lagen pumpen über längeren Zeitraum große Feuchtigkeitsmengen nach Mitteleuropa:

  • Osteuropatief: Bei der Vb-Trajektorie handelt es sich um die einzige Zugbahn von Südwest nach Nordost über Mitteleuropa, sie führt typischerweise zu schweren Stauniederschlägen an Ostalpen, Karpaten und Erzgebirge und Überschwemmungen in den Einzugsgebieten von Donau, Elbe und auch Rhein.
  • Balkantief: Vc-Kerne ziehen langsam über die Gebirge der Balkanhalbinsel und führen zu Extremereignissen im mittleren und unteren Donauraum (Donau-Theiß-Gebiet in Ungarn, bis Rumänien).

Die beiden Entstehungsfälle der Mittelmeertiefs sind:

Im Östlichem Mittelmeer, das auf allen Seiten von Gebirgen gegen Strömungen abgeriegelt ist (nur gegen Ostsahra und Rotes-Meer-Region ist es offen), bilden sich keine Tiefkerne mehr.

Das moderne Österreichische Wetterlagen-Schema der ZAMG unterscheidet

  • die Frühphasen (also Va nach Bebber) als Tief über dem westlichen Mittelmeer (TwM) und Tief südlich der Alpen (TS)
  • im engeren Sinne Tief auf der Zugstraße Adria - Polen (Vb)
  • und für die Vc/d-Routen Tief im Südwesten Europas (TSW)

Dabei spielt – neben IVb entlang der Nord- und Ostseeküste – hauptsächlich die V-er-Serie Bebbers in der heutigen Meteorologie eine Rolle (die anderen Zugbahnen sind wenig wetterwirksam und relativ selten), womit sich der Begriff Fünf-B als solcher etabliert hat.[2]

Auftreten

Schema eines zentralmediterranen Tiefs, Scirocco im Ostmittelmeerraum

V-Lagen treten gewöhnlich im Frühjahr und Herbst auf, können aber prinzipiell zu jeder Jahreszeit vorkommen und gehören mit nur einigen wenigen Ereignissen pro Jahr zu den selteneren Großwetterlagen Europas (Jährlichkeit < 0,3). Die klimatologische Ursache für diese Ereignisse liegt in der geographischen Breite, in der die Aktionszentren vom Atlantik her Europa erreichen: Wenn sie etwa auf Höhe des Alpenbogens oder südlich davon eintreffen, können sie bei tendenziell südweisender Frontalzone die Mittelmeer-Route davon einschlagen. Diese globale Wettersituation bleibt manchmal auch über etliche Wochen in etwa gleich, sodass dann auch ganze Serien von Mittelmeertiefs auftreten. Aufgrund der eintretenden Bodensättigung führt das zu einer ganzen Serie von Hochwässern oder bei Schneemassenereignissen durch starken Anstieg der Schneehöhen ohne Setzung und Verbindung zu großräumigen hochlawinösen Lagen.

Charakteristische Wetterwerte

Beim Elbehochwasser 2002 beispielsweise kam es zu extremen Stauniederschlägen am Erzgebirge, etwa in Zinnwald-Georgenfeld 312 mm in 24 Stunden (das sind über 30 Zentimeter Wasserhöhe, wenn das Wasser nicht abfließt). Solche Regenmengen führen lokal an den Oberläufen zu teils innerhalb von Stunden ansteigenden Flutwellen, und, bei großer Ausdehnung der Regenfront, an den großen Flüssen zu enormen Wassermassen. Da die reifen Vb- und c-Lagen meist wenig schnell ziehen oder gar stillstehen und permanent feuchtwarme Mittelmeerluft in den mitteleuropäischen Raum pumpen, bis sie zerfallen, können diese Starkniederschlagsereignisse auch etliche Tage andauern.

Liste von Vb(a)-Ereignissen

Genuatief, 30. September 1983 mit Niederschlagsfronten im ganzen Alpen-Adria-Raum

Im Alpenraum und auch in den nördlich angrenzenden Ländern ist die Vb/a-Wetterlage wegen der oftmals heftigen Niederschläge gefürchtet.

(Ha) Angegeben sind im folgenden der Starttermin eines Ausnahmeereignisses in Mitteleuropa, die Jahreszählung wechselt 30. September, mit Beginn des hydrologischen Jahres, da es sich durchweg um Hochwasser- bzw. Starkschneeereignisse handelt.

Ereignisse vor 1970

  • Das Magdalenenhochwasser von 1342, das folgenschwerste Hochwasserereignis in Europa in historischer Zeit (vor allem Main/Rhein und Donau), wird einer Vb-Wetterlage zugeschrieben.

Winterliche Südstaulage ist etwa verantwortlich für:

  • 1951: die Februar-Episode des Lawinenwinters 1951 mit bis zu 4 m Neuschnee innerhalb von 2 Tagen. Klagenfurt etwa meldete im März 1951 über 7 m Schneedecke.

1970–2007

2007/2008

  • 22. März: mit 20 cm Neuschnee von Osten durch Vb auf dem Flughafen Hahn im Hunsrück durch Tief Paul II[4]
  • 22. August: mit sintflutartigen Regenfällen in Niedersachsen und im Sauerland durch Tief Quirinus
  • 06. September: mit 90 cm Neuschnee auf der Zugspitze und Überschwemmungen in Niederösterreich durch Tief Xaver
  • 27. September: Vb-Tief Faysal I von der Adria über Passau zur Eifel mit Überschwemmungen in Aachen und Umgebung
  • 29. September: Vb-Tief Faysal II von der Adria nach Norden zum Harz, die Innerste sprang über die Ufer

2008/2009

Die hydrologische Saison 2009 zeichnete sich durch eine abnorm hohe Frequenz an schweren Va/Vb-Lagen aus, von Oktober bis März waren fast ein Dutzend verschiedener Mittelmeertiefs zu verzeichnen.

  • (Ha)29. Oktober 2008: Vb-Tief Yulietta[5] vom Golfe du Lion über Norditalien nordostwärts ziehend, mit Dauerregen, Bergland Schnee, Ostalpen extreme Föhnströmung[6]
  • (Ha)27. November 2008: Ein Genuatief-Tief[7] verbindet sich mit Biskaya-Tief Nina und Mitteleuropatief Phostine: Heftiger Schneefall in Norditalien (Trentino, Südtirol, Ligurien, Piemont) bis Kärnten und Tirol (Osttirol 120 cm Schnee), Überschwemmung in Venedig (20-jähriges Ereignis, Pegel 185 cm),[8] schwer betroffen auch Lodi in der Lombardei und Pordenone in Friaul;[9] Föhnsturm in Oberösterreich und Salzburg bis 100 km/h, 14° in Linz[8]
  • (Ha)11.–13. Dezember 2008: Das Biskayatief Tine mit klassischer V-Zugbahn vom 5.[10] zieht am 7. über Zentralspanien[11], und am 10. über Italien[12]. Am 12. Dezember ausgeprägter Hochdruckkeil über Frankreich, Südföhnströmung über den Alpen bis Südschweden (Föhntemperaturen über 15° am Nordalpenrand). Wieder schwere Schneefälle in Norditalien, der Schweiz, Süd- und Osttirol[13] (mit einem Todesfall am 17. Dezember), in Kärnten über 1 m Schnee (nach Angaben der ZAMG ein 80-jähriges Ereignis)[14], im Tessin ½ m,[13] schwere Verkehrsbehinderungen mit zahlreichen Sperren, abgeschnittene Täler (Lesachtal), Lawinenwarnstufen bis 4 in den südlichen Kalkalpen,[14] Überschwemmungen von Venedig über Rom (Evakuierungen in Ostia) bis Süditalien,[13] aber auch Schneechaos in Nordspanien und den Französischen Alpen[15] (100.000 Haushalte ohne Strom). Tine zerfällt über der Adria.
  • (Ha)12–17. Dezember 2008: Das nachrückende, ähnliche Tief Verena[16] bringt weiterhin Schneechaos und verstärkt die Überschwemmungen in Spanien bis Mallorca, Frankreich, Italien – im Alpenraum bleibt es von geringerer Auswirkung als seine beiden Vorgänger.
  • Januar–März 2009 folgen noch einige weitere Va-TB-Tiefs, deren extremstes Orkan Klaus 23.–25. Januar ist, der im Norden Spaniens, Südwesten Frankreichs und Teilen Italiens schwere Schäden verursacht.[17][18] Ein atlantischer Orkan in Va-Zugbahn ist äußerst selten. Auch die anderen Ereignisse führen mehrmals hintereinander zu teils Regen-, teils Schneechaos in Spanien, Südfrankreich, Mittelitalien und dem Pogebiet, bis in die Südalpen.
  • 23.–30. Juni: Tief Quinton, entstanden als Genuatief, war aber keine eigentliche Vb-Lage, sondern ein Höhentief mit ähnlicher Zugbahn. Hochwässer mit Spitzenwerten bis 100-jährig im CEE-Raum, mit über 20 Todesopfern und einigen 100 Mio. € Versicherungsschaden.

2009/2010

  • ab 5.–11. Januar 2010: Daisy, ein Tief mit klassischer Va–Vc-Bahn von der Iberischen Halbinsel bis in die Ukraine. In Nordspanien schwere Schneeeinbrüche wie seit 25 Jahren nicht mehr (5. Januar 1985), von Nordfrankreich über Norddeutschland gravierende Beeinträchtigungen durch Schneeverwehung und Windbruch, mehrere Todesopfer in Folge.
  • ab 7. März führt ein langsamziehendes Adriatief namens Andrea zusammen mit dem in zwei Kerne zerfallenen lagestabilen Nordmitteleuropa-Hoch Isidor zu einem abnormen nordöstlichen Kaltlufteinbruch.[19][20] Der Mittelmeerraum erlebt ein Schneechaos, im Raum Katalonien fällt mehr Schnee als beim Januarereignis[21], auch Südfrankreich ist schwer betroffen, auf Mallorca sind Schneeketten notwendig[22], am Apennin kommen 60 cm Schneehöhe zusammen[22], in Kroatien gar 70 Zentimeter.[22] Sturmböen bis 150 km/h beschädigen zahlreiche Schiffe in Häfen und küstennahe Häuser,[22] sogar ein Todesopfer war zu vermelden.[22] Im Nordalpenraum, wo es in Folge der föhnigen Strömung, die durch den Orkan Xynthia Ende Februar verursacht wurde, zu Temperaturen bis +18° gekommen war, fielen die Temperaturen auf bis −18°.[23]
  • Mai/Juni 2010 Hochwasser der Oder und ihrer Nebenflüsse.[24]
  • August 2010 Hochwasser der Lausitzer Neiße, der Oder und der Spree in der Oberlausitz.
  • September/Oktober 2010 Hochwasser der Schwarzen Elster und ihrer Nebenflüsse.

2010/2011

Keine besonderen Vorkommnisse.

2011/2012

  • (Ha) 4.–9. November 2011: Genuatief Rolf, blockiert durch ein Russlandhoch Walli: schwere Überschwemmungen in Italien (über 600 mm/72 h in Ligurien, mehrere Todesopfer), abnorm hoher Seegang an der Cote Azur; Temperaturen über 20° an der Alpennordseite durch Föhn

Weblinks

  • Vb-Wetterlage Agenda 21 Treffpunkt – weitere Erläuterungen mit Infografiken
 Commons: Tropische Zykone des Mittelmeerraums – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. vergl. Fünf-B-Tief. MeteoSwiss → Lexikon
  2. Zugstrassen. MeteoSwiss → Lexikon
  3. Vom technischen zum integralen Hochwasserschutz. Nach dem Unwetter von 1987 …, waldwissen.net
  4. Ausgangslage: gif, wetterzentrale.de
  5. Prognose 20081127. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  6. Luftmassen-Kampf, Newsarchiv wetter24.de, 30. November 2008 07:55
  7. Prognose 20081127. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  8. a b Chronik: Venedig von der Flut überrascht; Österreich: Heftige Schneefälle sorgten für Chaos. In: Salzburger Nachrichten. 2. Dezember 2008, S. 20; 8.
  9. "Land unter" in Norditalien. Handelsblatt, 27. November 2008, abgerufen am 12. Dezember 2008.
  10. Prognose 20081205. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  11. Prognose 20081207. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  12. Prognose 20081210. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  13. a b c Schweiz und Norditalien im Tiefschnee. In: Panorama » Welt. Die Presse, 11. Dezember 2008, 13:55, abgerufen am 12. Dezember 2008.
  14. a b Schnee: Kärnten fürchtet neues Mittelmeertief. In: Panorama » Welt. Die Presse, 14. Dezember 2008, 18:41, abgerufen am 12. Dezember 2008.
  15. Mittelmeertief lässt halb Europa im Schnee versinken. In: Panorama » Welt. Die Presse, 10. Dezember 2008, 12:32, abgerufen am 14. Dezember 2008.
  16. Prognose 20081215. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  17. Prognose 20090124. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  18. Wetterlagen für Jänner 2009, ZAMG, 27.-29.
  19. Prognose 20100307. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  20. Prognose 20100310. Institut für Meteorologie, FU Berlin
  21. Barcelona erlebt schlimmste Schneefälle seit 25 Jahren. In: Spanien-Bilder. Abgerufen am 10. März 2010 (deutsch).
  22. a b c d e dpa, nach Schneechaos in Italien, Kroatien und Spanien. In: Die Zeit online. 10. März 2010, abgerufen am 10. März 2010.
  23. Temperaturschwankungen im März 2010. Es ist um 13 Grad zu kalt für die Jahreszeit. In: Salzburger Nachrichten. 9. März 2010, Lokalteil Stadt Salzburg, S. 4.
  24. Eberhard Schmidt, Barbara Stein und Matthias Hummel: Entstehung und hydrologischer Verlauf des Hochwassers der Oder im Mai/Juni 2010. In: Hydrologie und Wasserbewirtschaftung. Heft 5, 2010, S. 315–320. ISSN 1439-1783

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