- Veltheim (Adelsgeschlecht)
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Die Familie von Veltheim ist ein edelfreies, vermutlich aus Schwaben stammendes Geschlecht, welches im Herzogtum Sachsen ansässig war und zwischen 1157 und 1238 als Grafen von Osterburg und Altenhausen in Erscheinung trat. Daneben gab es das 1141 erstmals genannte uradlige Ministerialengeschlecht von Veltheim, das vermutlich nicht von den Edelherren und Grafen von Veltheim beziehungsweise Osterburg abstammte, heute jedoch noch in Niedersachsen und Sachsen-Anhalt ansässig ist.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Erste Nennungen derer von Veltheim finden sich unter der Regierung des Königs Heinrich IV. im ausgehenden 11. Jahrhundert. Es ist nicht erwiesen, dass sich die Familie um den heutigen Ort Veltheim an der Ohe ansiedelte und dort eine Wasserburg errichtete. Vielmehr ist dies von dem bereits 966 erwähnten Ort Veltheim bei Osterwieck im Bistum Halberstadt anzunehmen, denn der letzte Graf Siegfried von Osterburg verzichtete 1232 zu Gunsten seines Lehnsherren auf die Kirchen in Veltheim und Osterode am Fallstein und den Zehnt in zwei umliegenden Dörfern.[1]
Der Legende nach findet sich die erste Erwähnung der Familie in der Region nördlich des Harzes mit Ortholph von Veltheim, der 996 dem Turnier zu Braunschweig als Gast beigewohnt hat.[2] Allerdings gibt es dafür keinerlei Belege.
Einige der wenigen urkundlich nachweisbaren frühen Vertreter derer von Veltheim werden in einer Urkunde des Halberstädter Bischofs Burchard von Veltheim vom 25. Juli 1087 genannt. Es sind neben dem Bischof sein Bruder Adalgot von Veltheim und dessen Sohn Werner von Veltheim (Velthem).[3]
Bereits am 5. August 1068 hatte König Heinrich IV. an Lantfried, der vermutlich ein Bruder des Bischofs Burchard und des Adelgots von Veltheim war, 44 Hufen Land im Nordthüringau und in der Nordmark, die Burchard zuvor als Lehen besessen hatte, geschenkt.[4] Das deutet darauf hin, dass Burchard der erste seines Adelsgeschlechts war, der vermutlich aus Schwaben nach Sachsen kam und seine Brüder Lantfried und Adalgot nachkommen ließ.
Die von Veltheims waren zu dieser Zeit als Lehnsträger der Bischöfe von Halberstadt nur Edelherren und noch keine Grafen. Der genannte Werner von Veltheim oder sein gleichnamiger Sohn wird erstmals in einer zwischen 1095 und 1101 entstandenen Urkunde des Kloster Lippoldsberg mit dem Adelsprädikat Graf als Werenherus comes bezeichnet, wobei jedoch nicht klar ist, ob mit diesem Werner wirklich ein Vertreter der Familie von Veltheim gemeint ist.[5] Nach Brotruffs rückblickend erzählender „Anhalt. Chronik“ nahm Graf Warner to der Osterburch 1108 die Tochter Elecke des Grafen Otto zur Ehefrau.[6] Urkundlich hingegen wird Werner von Veltheim erst am 3. Oktober 1157 in einer Urkunde von Markgraf Albrecht der Bär im Kopialbuch des Klosters Ilsenburg als comes de Osterburch (= Graf von Osterburg) bezeichnet, worauf sich die 2007 erfolgte 850-Jahrfeier der Stadt Osterburg bezog.[7] Adalgot ist somit nicht nur Stammvater derer von Veltheim, sondern ebenso der Grafen von Osterburg. Die Bezeichnungen Comes de Veltheim und de Osterburg wurden in der Folgezeit oft gleichzeitig verwendet, zuletzt wurde jedoch der Name Veltheim immer mehr zu Gunsten von Osterburg verdrängt. 1238 erfolgt der entscheidende Einschnitt. Der letzte Graf Siegfried von Osterburg und Altenhausen verzichtet auf die meisten seiner Güter und er sowie andere Vertreter der Grafenfamilie finden fortan keinerlei Erwähnung mehr.
Das GHdA von 2004 bestätigt, dass es mehrere, unabhängig voneinander bestehende Adelsgeschlechter von Veltheim gegeben hat, deren Verwandtschaft untereinander urkundlich nicht nachweisbar ist. Neben den Edelherren und Grafen von Veltheim beziehungsweise Osterburg gab es seit der Mitte des 12. Jahrhunderts noch das Ministerialengeschlecht von Veltheim im Raum Braunschweig. Die Möglichkeit, dass diese Ministeriale, die später in den Ritterstand erhoben worden sind, von den eingangs genannten Grafen abstammen, ist nur eine sehr geringe und beruht lediglich auf folgender Erwägung:
Graf Werner III. von Veltheim hatte aus seiner Ehe mit Adelheid von Ballenstedt zwei Söhne. Der älteste Sohn Werner fiel vor Brandenburg und Graf Albrecht setzte das Geschlecht fort. Möglicherweise gingen aus dieser Ehe noch weitere Kinder hervor. Dazu könnte der 1141 genannte Ministeriale Othelricus de Velthem (1160 und in der Folgezeit als Rotherus de Feltem oder ähnlich erwähnt)[8] gehört haben, auf dem sich das Ministerialiengeschlecht derer von Veltheim zurückführen lässt. Diese Variante ist umstritten, da es nur selten vorkommt, dass Edelherren zu Ministerialen degradiert werden oder sich in dieser Zeit freiwillig degradieren lassen.
Die Ministerialen von Veltheim führten seit 1391 das Balkenwappen anstatt des bis dahin verwendeten Lindenzweiges. Das Balkenwappen war jedoch das Wappen der Grafen von Veltheim beziehungsweise Osterburg. Ob diese Änderung als Ausdruck erfolgt ist, dass die Ministerialen von den Osterburgern abstammten oder weil sie nur Burgmannen der Osterburger waren, bleibt umstritten. George Adalbert von Mülverstedt kommt in seiner Schrift Die Grafen von Osterburg und Lüchow zu letzterem Ergebnis.
Die vorhandenen Quellen zu den Veltheims im 13. und 14. Jahrhundert sind noch nicht entsprechend intensiv aufgearbeitet worden und lassen Fragen zu den Nachfahren derer von Veltheim offen. Sicher ist, dass die von Veltheim sich in dieser Zeit ebenfalls auf der Wasserburg Bartensleben in Bartensleben niederließen. Erstmals urkundlich bestätigt ist dies, als Ludolf I. von Veltheim am 18. Oktober 1400 durch einen Lehnsbrief des Erzbischofs von Magdeburg in Besitz der Burgstelle kam. Geschichtlich überliefert ist darüber hinaus, dass einer seiner Nachfolger, Hilmar I. von Veltheim, 1467 mit dem Dorf Bartensleben belehnt wurde.
Zwischenzeitlich wurde in Veltheim (Ohe) der Sitz derer von Veltheim, die Burg von Bürgern aus Braunschweig erheblich zerstört, die gegen die Behinderung ihrer Handelswege nach Osten kämpften. Daraufhin verkaufte um 1494 Cord von Veltheim die zerstörte Burg an die Familie von Honrodt. Damit endet die Geschichte derer von Veltheim in Veltheim an der Ohe.[9]
Die Geschichte derer von Veltheim führt sich ab da hauptsächlich in der Region Bartensleben und umliegenden Gemeinden fort.
In der Bartenslebener Kirche finden sich insgesamt 35 Epitaphen derer von Veltheim. Des Weiteren besitzt die Kirche eine einzeln zugängliche Empore, die zu Ihrer Zeit nur der Familie von Veltheim zugänglich war.
Zwischen 1303 und 1318 ging die Burg Harbke südlich von Helmstedt an die von Veltheim über, die sie bis zum Einmarsch der Russen 1945 besaßen. Zwischen 1573 und 1579 wurde der derzeitige Schlossbau im Renaissance-Stil errichtet. Mitte des 18. Jahrhunderts erfolgte ein barocker Umbau der Wirtschaftsgebäude, außerdem wurde ein französischer Park angelegt, der sich durch zahlreiche seltene Bäume auszeichnete, und im 19. Jahrhundert im englischen Stil verändert und ausgebaut wurde. Deshalb suchte Goethe im Jahr 1805 von Helmstedt aus Schloss Harbke auf, um hier den Berghauptmann v. Veltheim kennenzulernen und botanische Studien zu treiben. Leider unterließen es die neuen Machthaber, das schadhaft gewordene Dach zu erneuern, sodass das 1945 noch völlig unversehrte Schloss in den folgenden Jahrzehnten zerfiel. Gegenwärtig kann nur noch eine eindrucksvolle Ruine sowie der rekonstruierte schöne Landschaftspark bestaunt werden.
Im Jahr 1439 erwarben die Veltheims die Burg Alvensleben als Lehen von den Magdeburger Erzbischöfen, nachdem die Familie von Alvensleben bereits im 14. Jh. zurückgedrängt und die Burg danach an wechselnde Adlige verpfändet war. Die Veltheims blieben 1945 in Besitz der Burg Alvensleben, die als „Veltheimsburg“ bezeichnet wurde, und heute zu der neuen Gemeinde Bebertal zählt.
Von 1452 bis 1457 waren die Veltheims Herren auf Burg Scheidungen. Bertram, Ludwig und Hans, Gebrüder, Söhne von Hans III. von Veltheim erwarben 1452 Burgscheidungen. Bertram von Veltheim verkaufte es jedoch bereits 1457 weiter.
Um 1586 wird Achatius von Veltheim in Ostrau genannt, der mit dem Schloss Ostrau am 1. Februar 1586 von Kurfürst August von Sachsen belehnt wurde. Die Veltheims ließen die Burg zu einem vierflügeligen Renaissanceschloss mit weiträumigen Wirtschaftshof umbauen. Im Dreißigjährigen Krieg konnte sich die Burg gegen ein schwedisches Korps unter General von Königsmarck und gegen kaiserliche Truppen unter General Gallas halten. Otto Ludwig von Veltheim ließ ab 1713 die alten Gebäude abreißen und durch den französischen Architekten Louis Remy de la Fosse ein Schloss im Stile des französischen Barock erbauen. Es zählt zu den wertvollsten Barockbauten des Landes heutigen Landes Sachsen-Anhalt.
1832 erwirbt Wilhelm von Veltheim das Stammgut Veltheim an der Ohe für die Familie zurück. Bis heute genießt die Familie die besondere Hochachtung der Einwohner, zumal sich die Schlossherren stets sehr volksnah zeigten. So verfügt die Gutsherrschaft schon seit mehr als 400 Jahren über das Kirch-Patronat.
Das Genealogische Handbuch des Adels spricht im 18. und 19. Jahrhundert von zwei Linien der Familie von Veltheim, einer sogenannten Schwarzen Linie und einer Weißen Linie. Bereits 1406 teilten sich die Brüder Hans und Heinrich (IV.) von Veltheim „sämtliche Güter an Lehen und Erbe“ und begründeten die sog. „Weiße Linie“ (Hans) sowie die „Schwarze Linie“ (Heinrich IV.).
August Ferdinand von Veltheim, Vertreter der Schwarzen Linie und Gutsherr auf Harbke, Kreis Neuhaldensleben, königlich preußischer Berghauptmann, wurde am 6. Juli 1798 in Berlin in den preußischen Grafenstand erhoben. Am 15. Oktober 1840 erfolgte die preußische Verleihung der Erbmarschallwürde des Herzogtums Magdeburg in Berlin für Röttger Graf von Veltheim, Majoratsherr auf Harbke, Aderstedt und Groppendorf, Erbküchenmeister des Herzogtums Braunschweig. Die Namensform von Veltheim-Lottum für Ludolf von Veltheim, Besitzer des Gräflich von Wylich und Lottumschen Fideikommisses Lissa, Landkreis Breslau, wurde am 1. Februar 1936 in Berlin adelsrechtlich offiziell nicht beanstandet.
In Anerkennung seiner Dienste für das Herzogtum Braunschweig/Lüneburg wurde Hans von Veltheim (Weiße Linie), k. u. k. Leutnant, am 11. Juli 1848 in den Freiherrenstand erhoben. Am 8. November 1851 erfolgte für denselben die österreichische Prävalierung des Freiherrntitels.
Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die Familie umfangreich enteignet. Sie flüchtete in die westlichen Besatzungszonen und verlor durch Bodenreform Besitzungen wie Bartensleben, Veltheimsburg (Bebertal, Putbus, und Ostrau, dessen letzter Besitzer der Indologe, Anthropologe und Weltreisende Hans Hasso von Veltheim war. Mit seinem Tod ohne männliche Nachkommen starb 1956 die Linie Ostrau derer von Veltheim aus.
Nach der deutschen Wiedervereinigung 1990 kauften Jobst von Veltheim und sein ältester Sohn Nikolaus den ererbten Bartenslebener Forst im Jahre 1996 zurück. Heute befinde sich Schloss Bartensleben in Privatbesitz und verfällt zusehends.
Der Landwirt Alexander von Veltheim ist derzeit Bürgermeister von Veltheim an der Ohe.
Veltheim in der Schweiz
In der Schweiz gab es ebenfalls eine Familie von Veltheim, die aber in keiner Verbindung zu der hier beschriebenen Familie steht, sondern ihren Namen von ihrem Sitz in Veltheim (Stadt Winterthur) ableitete (auch umgekehrt möglich). Bemerkenswert ist die Ähnlichkeit des Wappens der Schweizer Familie mit dem der schwäbischen.[10] Die heute übliche Namensform ist allerdings „von Felten“. Die Variante „von Veltheim“ war die frühere in alten Urkunden.[11]
Wappen
Stammwappen
Das Stammwappen der Familie von Veltheim zeigt auf Gold einen schwarzen Balken mit 2 weißen Fäden belegt. Auf dem Helm befinden sich 2 Hörner in den gleichen Farben.
In Weigelschen Wappenbuch von 1734 wird diese Wappenzeichnung mit der Schreibweise von Feldtheim für eine schwäbische Familie genannt. Somit erschließt sich daraus, dass die Familie von Veltheim dieses Wappen bereits führten, bevor Sie nach Veltheim an der Ohe kamen.
Wappenvereinigung
Vermutlich im 15. oder frühen 16. Jahrhundert fand eine Wappenvereinigung mit dem der Familie von Samptleben (auch Sambeleben, oder Samtleben) statt. Erstmals sicher belegt ist die Verwendung des neuen, gevierten Wappens im Jahr 1563, dem Jahr in dem es in der Kirche von Burgscheidungen angebracht wurde. Johann Siebmacher zeigt das neue Wappen in seinem 1605 erschienenen Wappenbuch.[12]
Das gevierte Wappen zeigt im Feld eins und vier auf Silber einen schrägen roten Ast mit zwei abwärtsgebogenen roten Blättern und im Feld zwei und drei auf Gold ein schwarzer Balken mit zwei weißen Fäden belegt.
Das Wappen der Familien Samptleben zeigt vor der Vereinigung auf dem Helm ein Kissen und im Schild einen Stamm mit 2 Blättern. Beide Elemente finden sich im vereinten Wappen wieder.
Die Quellen beschreiben bis heute nicht, warum die Wappenvereinigung und wann diese genau stattfand. Belegt ist nur, dass das Geschlecht derer von Samptleben erst 1587 ausgestorben ist. Ein Verwandtschaftsverhältnis der Familien lässt sich bislang nicht belegen.
Der Baumstamm aus dem Wappen derer von Samptleben findet sich in der Farbe grün im Ortswappen von Veltheim an der Ohe wieder.
Wappenabbildungen
(Quelle: Weigelsches Wappenbuch von 1734)
Besitzungen
Besitzungen der Familie von Veltheim waren neben der Burg in Veltheim an der Ohe (bis 1494) später unter anderem ebenso in Aderstedt, Altenhausen, Beetzendorf, Destedt, Erxleben, Harbke, Helmstedt, Hoggersdorf, Kalbe, Ostrau und Ummendorf.
Bekannte Namensträger
- Adalgot von Veltheim, Stammvater derer von Veltheim
- Burchard von Veltheim (um 1028–1088), Bischof von Halberstadt
- Werner I. von Veltheim (um 1100), Neffe des Bischofs Burchard II. von Halberstadt
- Adalgod von Osterburg, Graf von Veltheim († 1119), von 1107 bis 1119 Erzbischof von Magdeburg
- Rudgar von Veltheim († 1125), von 1119 bis 1125 Erzbischof von Magdeburg
- Friedrich Ulrich von Veltheim (der Grimmige), Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
- Johann Friedrich von Veltheim (der Genesende), Mitglied der Fruchtbringenden Gesellschaft
- Heinrich Adrian von Veltheim (1673–1709), Herr auf Alvensleben, Rottmersleben, Lut.-Santersleben und Schackensleben
- August von Veltheim (1741–1801), Mineraloge
- Franz von Veltheim (1785–1839), preußischer Oberberghauptmann
- Charlotte von Veltheim (1832–1911), Domina von Kloster Marienberg, Mitgründerin des Niedersächsischen Paramentenvereins und Stifterin des Helmstedter Kreiskrankenhauses St.-Marienberg
- Werner von Veltheim (1843–1919), Schlosshauptmann von Königs Wusterhausen
- Hans-Hasso von Veltheim (1885–1956), Reiseschriftsteller und Anthroposoph
- Malte von Veltheim (1889–1945), deutscher Großgrundbesitzer
- Ludolf von Veltheim (1924–2007), deutscher Landwirt und Sportfunktionär
Literatur
- Georg Schmidt: Ahnentafel von Veltheim. In: Deutscher Herold. 45 (1914).
- Georg Schmidt: Das Geschlecht von Veltheim. 2 Bde. Halle 1912.
- Fritz von Veltheim: Urkunden-Sammlung der Familie Grafen und Edelherren von Veltheim von 950 bis 1500. Destedt 1934. (Manuskript)
- Fritz von Veltheim: Das Geschlecht von Veltheim. Destedt 1943.
- Christian Juranek: Gegen eine ganze Zeit. Der Schriftsteller und Zeichner Hans Graf von Veltheim (1818-1854). Verlag für Regionalgeschichte, Bielefeld 2011, ISBN 978-3-89534-863-1. (= Braunschweiger Beiträge zur deutschen Sprache und Literatur, Bd. 13)
Siehe auch
Weblinks
Commons: Von Veltheim – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienEinzelnachweise
- ↑ Urkundenbuch des Hochstifts Halberstadt, Urkunde vor dem 31. Dezember 1232
- ↑ Veltheim, ein Geschlecht. In: Zedlers Universal-Lexicon, Band 46, Leipzig 1745, Spalte 1078–1083.
- ↑ Eduard Jacobs: Urkundenbuch des Klosters Ilsenburg S. 8 Nr. 7
- ↑ 6 DH IV. 207; UBHH I, 99, S. 67.
- ↑ Karl Meyer: Die Grafen von Hohnstein, in: Zeitschrift des Harzvereins für Geschichte und Altertumskunde 28 (1895), S. 400. Dort zitiert nach Heinemann, CDA I, Nr. 162
- ↑ Brotruff Anhalt. Chron. L. 1 S. 23; Becmann Anhalt. Historie Teil 4, L 1 c 5
- ↑ Heinrichsen: Süddeutsche Adelsgeschlechter in Niedersachsen. S. 71 ff.
- ↑ GHdA Adelige Häuser A Band XVII, 1993
- ↑ Veltheim auf Braunschweig-Touren.de
- ↑ Weigelsches Wappenbuch von 1734, Teil V, Tafel 207
- ↑ Jahrzeitenbuch Schönenwerd (Original im Staatsarchiv, gedruckt im Urkundio
- ↑ Johann Siebmacher: Siebmachers Wappenbuch, 1605, Sachsen Blatt 167
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