Verband Alter Corpsstudenten

Verband Alter Corpsstudenten
Leonhard Zander
Paul Salvisberg
Ferdinand Ritter von Miltner, Erster Vorsitzender des VAC
Hans von Hopfen
Hermann Rink (2009)

Der Verband Alter Corpsstudenten e. V. (VAC) ist der Dachverband der Alten Herren der im Kösener Senioren-Convents-Verband (KSCV) organisierten Corps. Mit derzeit ca. 14.000 Mitgliedern ist er einer der größten Akademikerverbände Deutschlands. Sitz des Verbandes und der Geschäftsstelle ist Bad Kösen. Erster Vorsitzender des Vorstandes des VAC ist seit dem 1. Januar 2008 der Strahlenbiologe Hermann Rink.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Philister und Alte Herren verschiedener Corps schlossen sich um 1860 auf lokaler Ebene zusammen, um gemeinsame Kommerse und Veranstaltungen auszurichten. 1859 wurden der AHSC Detmold und der Academische Club zu Hamburg als älteste AH-Vereinigungen in Deutschland gegründet.

Seit 1894 tritt der Abgeordnetentag des VAC alljährlich in der Woche vor Pfingsten vor dem oKC des KSCV zusammen.

Zandersche Reformbewegung

1880 initiierte der Breslauer Intendanturrat Leonhard Zander († 1890) eine Reformation des Verbandslebens. In erster Linie zielte sie auf die Beseitigung von überzogenem Aufwand bei Corpsbesuchen und die Einschränkung der (teuren) auswärtigen PP-Suiten; sie führte aber auch zu größerer Anteilnahme der Alten Herren an den Belangen der bis dahin ganz auf sich gestellten aktiven Corps. Zanders beim HKSCV eingereichte Denkschrift gegen Luxus und Protzentum wurde u. a. von Bismarck und dem Prinzen Wilhelm, dem späteren Kaiser Wilhelm II., unterzeichnet. Im Oktober 2011 ehrten der VAC und Angehörige von 19 Corps Zander an seinem Grab in Schleswig.[1]

„Aller Luxus ist unvornehm und somit uncorpsstudentisch.“

Carl Heyer

Gründung des VAC

Paul von Salvisberg, der 1884 die Academischen Monatshefte (AM) als zunächst unabhängiges Organ für eine überwiegend corpsstudentische Leserschaft gegründet hatte, regte im November 1887 in München einen „Allgemeinen Verband Alter Corpsstudenten“ an. Nachdem der Gründungsplan genehmigt und ein Organisationskomitee benannt worden war, konstituierte sich das „Zentralkomitee“ mit Sitz in München am 21. April 1888. Erster Vorsitzender wurde der spätere bayerische Justizminister Ferdinand Ritter von Miltner.

1894 wurde der erste Abgeordnetentag (AT) nach Kösen einberufen. Das Zentralkomitee wurde in „Gesamtausschuß“ (GA) umbenannt. Sein auf drei (später fünf) Jahre gewählter Vorstand übernahm die Geschäftsführung und wechselte von München nach Berlin. Zum ersten Vorsitzenden wurde Hans Hopfen gewählt. 1898 erhielt der VAC die Rechte einer juristischen Person.

Von 1905 bis 1909 amtierte Jean Louis Sponsel als Erster Vorsitzender. Er setzte sich insbesondere für die Verbesserung der Tagungsbedingungen in Kösen und den Bau einer Kongresshalle ein. Für sie lagen bereits Entwürfe von Wilhelm Kreis vor; absehbare Rentabilitätsprobleme und der Erste Weltkrieg verhinderten jedoch eine Realisierung.

Die Mehrbändermänner eingeschlossen, zählte der VAC am 1. Januar 1920 20.126 Alte Herren aus 116 Corps.[2]

1933-1938

Nach den Vorgaben der Deutschen Studentenschaft führte der VAC 1933 das Führerprinzip ein und ernannte den Rechtsanwalt Max Blunck zum „Führer des KSCV und VAC“. Nach einer Auseinandersetzung mit der Führung der Deutschen Studentenschaft trat er zurück. Ihm folgte Ernst Schlange.

Nachdem die Reichsstudentenführung 1938 die Auflösung der Altakademikerverbände verlangt hatte, beschloss ein außerordentlicher Abgeordnetentag in Berlin im November 1938 die Liquidation des VAC. Die finanzielle Unterhaltung der verbandseigenen Denkmäler bei der Rudelsburg und die Verwahrung der studentengeschichtlichen Sammlung, der Bibliothek und des Archivs im Institut für Hochschulkunde waren zuvor gewährleistet worden.

Nach 1945

Die Rekonstitution des VAC wurde ab 1947 durch den „Ruhrarbeitskreis“ unter dem Vorsitz von Gerd Schaefer-Rolffs mit Walter Ballas in die Wege geleitet und am 7./8. Oktober 1950 in Altena vollzogen.

Als Gäste des WSC traten die VAC-Delegierten 1952 auf der Wachenburg zum ersten ordentlichen Abgeordnetentag nach dem Zweiten Weltkrieg zusammen. Von 1953 bis 1993 tagte der VAC gemeinsam mit dem KSCV in Würzburg. 1991 veranstaltete der VAC seine erste Arbeitstagung nach der deutschen Vereinigung im Mutigen Ritter in Bad Kösen. Seit 1994 finden die Abgeordnetentage wieder am Sitz des Verbandes in Bad Kösen statt.

Struktur

Bei seiner Gründung wurde der VAC nur von den Bezirksverbänden bzw. AHSC gebildet, die als Leitungsgremium aus ihrer Reihe den Gesamtausschuss wählten. Erst 1928 wurden die AH-Vereine der einzelnen Corps in die Strukturen einbezogen, indem ihnen der Beitritt zum VAC freigestellt wurde. Heute sind fast alle AH-Vereine von Kösener Corps Mitglied des VAC als eingetragenem Verein.[3] Die Satzungen des Verbandes und der ihm angehörenden Mitgliedsorganisationen schließen ein Allgemeinpolitisches Mandat aus, so dass der Verband sich in der Regel zu derartigen Fragen im Unterschied zu den Burschenschaften nicht äußert.

Bei der Neufassung der Satzung nach dem Zweiten Weltkrieg wurde eine Unterscheidung zwischen geschäftsführendem Vorstand und allgemeinem Gesamtausschuss getroffen. Organe des VAC sind demnach heute der Abgeordnetentag (AT), der auf fünf Jahre gewählte Vorstand, der Gesamtausschuss (GA) und die gemeinsam mit dem Kösener Senioren-Convents-Verband beschickten Kommissionen.

Der Gesamtausschuss ist ein Beratungsgremium des VAC mit zwölf Mitgliedern. Er versteht sich als „das Gedächtnis des Köseners“ und eine Art Aufsichtsrat des VAC-Vorstands. Zehn Haupt- und Nebenvertreter werden von den AHSC und AHV in zehn Regionen (Großbezirken) gewählt:

GA Berlin 1895-1905
GA Berlin 1919-1924[4]

1 – Hansestadt Hamburg, Schleswig-Holstein, Mecklenburg-Vorpommern
2 – Niedersachsen, Hansestadt Bremen
3 – Berlin, Brandenburg
4 – Nordrhein-Westfalen ohne Regierungsbezirk Köln
5 – Regierungsbezirk Köln, Rheinland-Pfalz (ohne die Pfalz), Hessen
6 – Thüringen, Sachsen, Sachsen-Anhalt
7 – Saarland, Pfalz, Baden-Württemberg
8 – Nordbayern
9 – Südbayern
10 – Österreich

Sie werden vom Abgeordnetentag bestätigt. Die Amtszeit beträgt vier Jahre und beginnt in der Mitte einer VAC-Vorstandsperiode. Je einen Vertreter stellen die AH-Vereine des amtierenden und designierten Vororts für ein Jahr.

Ehrungen

Rudelsburg-Plakette

Die Rudelsburg-Plakette ist eine 1965 vom VAC gestiftete Auszeichnung für Verdienste in der corpsstudentischen Geschichtsforschung

Nach der VAC-Satzung kommen für die Auszeichnung nur solche Personen infrage, die sich durch besonders erfolgreiche Tätigkeit oder durch hervorragende Einzelhandlungen um die corpsstudentische Geschichtsforschung verdient gemacht haben. Der Verleihungsbeschluss bedarf der Einstimmigkeit in VAC-Vorstand und Gesamtausschuss.

Sie wird nur in einer Stufe, in goldener Ausfertigung, verliehen. Die Vorderseite zeigt die Rudelsburg mit der Randgravur Für Verdienste um die corpsstudentische Geschichtsforschung, die Rückseite das lateinische Motto Mens agitat molem.[5]

Bisherige Träger
1965 Erich Bauer Rhenaniae Tübingen EM, Lusatiae Leipzig EM, Borussiae Halle
1966 Oskar Scheunemann Guestphaliae Marburg EM, Frankoniae Prag EM
1968 Robert Paschke Bavariae Erlangen
1980 Gerhard Neuenhoff Franconiae Jena EM
1981 Herbert Kater Makariae Würzburg, Makaria-Guestphaliae, Budissae, Neoborussiae Berlin
1982 Walter Brod Moenaniae
1984 Ernst Meyer-Camberg Onoldiae

Silberschale

Ehrenamtliches Engagement wird mit der Silberschale des VAC gewürdigt.

Stifterverein Alter Corpsstudenten

Der Stifterverein Alter Corpsstudenten e.V. ist ein gemeinnütziger Verein mit Sitz in Würzburg. Er wurde 1986 von Alten Herren verschiedener Kösener Corps gegründet. Der Altherrenverband des Weinheimer Senioren-Convents ist dem Stifterverein 1991 beigetreten. Der derzeitige Vorsitzende ist Wolfgang Herr.

Nach der Auswahl des Beirats unter Fritz Nobbe verleiht der Stifterverein alljährlich die Klinggräff-Medaille. Außerdem schreibt er in unregelmäßigen Abständen projektbezogene Förderungen für eine wissenschaftliche Qualifikation in der Postgraduiertenphase aus.

Aus dem Kreis verdienter Vorstandsmitglieder hat der Verein bisher zwei Ehrenmitglieder gewählt: Philipp W. Fabry und Jürgen Michels.

Leitung des VAC

Zentralkomitee (München)

1888 Ferdinand Miltner Sueviae
1889 Friedrich von Schauß-Kempfenhausen Franconiae
1893 Emil von Schauß-Kempfenhausen Bavariae
Carl Schlösser Isariae, Hannoverae (2. Vors.)[6]
Wilhelm Fabricius Starkenburgiae EM, Guestphaliae-Jena, Teutoniae Marburg, Guestphaliae Marburg (GF)

Gesamtausschuss

1895-1904 Charlottenburg (Berlin)
Hans Ritter von Hopfen Franconiae München
John Koch Baltiae, Hugo von Lerchenfeld-Köfering Borussiae Bonn
1905-1909 Dresden
Jean Louis Sponsel Normanniae Berlin, Sueviae München, Rhenaniae Bonn
1910-1914 Nürnberg
Max Urlichs Bavariae Würzburg
1915-1919 Kiel
Georg Kautz Thuringiae Leipzig, Palaio-Alsatiae
Werner Wedemeyer Hasso-Nassoviae, Hildeso-Guestphaliae
Gerhard Bockelmann Bremensiae
1920-1924 Berlin
Ernst Köhler Vandaliae Heidelberg
Paul von Koerner Saxoniae Leipzig
Hermann Kreth Teutoniae Göttingen EM, Teutoniae Berlin EM
1925-1933 Frankfurt am Main (2)
Werner Meißner Rhenaniae Freiburg, Rheno-Guestphaliae
Erich tho Rahde Rhenaniae Straßburg, Palaio-Alsatiae, W. Haßlauer Bavariae Würzburg, E. Windelband Guestphaliae Berlin, Fritz Nachreiner Rhenaniae Würzburg, Hasso-Borussiae, Werner Heringhaus Austriae

Führer

1933-1935 Max Blunck Franconiae Jena
1936-1938 Ernst Schlange Pomeraniae

Wiederaufbau

1947 Ruhrarbeitskreis: Gerd Schaefer-Rolffs Silesiae, Saxoniae Frankfurt a. M., Neoborussiae Berlin
1949 GA beim Großbezirk Ostruhr (Essen-Bochum-Dortmund)

Neuordnung mit VAC-Vorständen

1950-1952
Walter Ballas Saxoniae Kiel EM
1952-1957 Hamburg I
Werner Ranz[7] Normanniae Berlin EM, Saxoniae Kiel, Frankoniae Prag EM
H. Pinckernelle Sueviae Tübingen, Barnbrock Brunsvigae Göttingen, H. Woppisch Bavariae Würzburg, Otto Bothe Suevo-Borussiae EM, Holsatiae, E.-J. Nicolai Silesiae, Thuringiae Jena
1958-1961 Kassel
Kurt Fürer Borussiae Breslau ECB
Friedrich Krommes[8] Hannoverae
Hans-Helmut Schmidt Sueviae München, 1959 Friedrich Fechner Borussiae Breslau
Otto-Tile von Kalm Teutoniae Marburg, Rheno-Guestphaliae
Erich Zschaler Budissae EM, Makaria-Guestphaliae, R. Claussen Franconiae Tübingen, H. Fröbel Rhenaniae Straßburg
1962-1966 München I
Helmut Herzog Sueviae München, Vandaliae Graz
Hans Graßmann Arminiae EM, Werner Teichmann Isariae, Rheno-Guestphaliae, H. Viermann Littuaniae, Albertinae, Werner Barthold Neoborussiae Berlin EM, Silesiae
1967-1971 Bonn I
Kurt Wiechert Saxoniae Jena, Saxoniae Bonn
Herbert Neupert Transrhenaniae J. Schmidt-Klewitz Borussiae Berlin, Littuaniae, Albertinae Hans Reinhard Koch Hassiae, Rhenaniae Bonn Horst Reger Arminiae
1972-1976 Saarbrücken
Philipp W. Fabry Hassiae, Thuringiae Jena
Christian Helfer Misniae IV, Lusatiae Leipzig, Rhenaniae Bonn, Thuringiae Leipzig
W. Rupprath Frankoniae Prag, Franconiae Tübingen, Karl Waltzinger Moenaniae, Lusatiae Breslau, Hubertus Rolshoven Saxoniae Jena, Saxoniae Bonn, H. Martin Hildeso-Guestphaliae
1977-1981 Köln
Friedrich Ossig Hanseae Königsberg, Albertinae
Wolfgang Kindler Rheno-Guestphaliae, Friso-Luneburgiae, Palaiomarchiae, Palaiomarchia-Masoviae, sp. Masoviae
E. Fölsche Marcomanniae, G. Steckhan Hasso-Nassoviae, G. Werneburg[9] Lusatiae Breslau, H. Sternagel-Haase Borussiae Breslau ECB, Holsatiae
1982-1986 Trier
Hermann Rahe Friso-Luneburgiae, Silesiae
U. Pfeiffer Thuringiae Leipzig, H.-H. Kocks Makaria-Guestphaliae, Transrhenaniae, J. v. Randow Palaiomarchiae, Masoviae, Thuringiae Leipzig, J.-P. Ernsting Hassiae
1988-1991 Bielefeld
Konstantin Mehring Rhenaniae Bonn
H. Kruse Vandalia-Teutoniae , H. Lüttringhaus Saxoniae Kiel, E. Bergemann Saxoniae Kiel, H. Geller Rhenaniae Würzburg, Rheno-Guestphaliae
1992-1995 München II
(B. K.)
C. Kahlenberg Franconiae Jena, M. Marx Hercyniae, W. Gottwald Sueviae München, Brunsvigae, H. Köhnlein Ratisboniae, Rhaetiae, Transrhenaniae
1996-1999 Nürnberg
(R. H.)
E. U. Hellriegel Hasso-Nassoviae, E. Klett Franconiae Würzburg, Athesiae, S. Krüger Onoldiae, H. Eyermann Baruthiae
2000-2003 Halle-Salzmarkt
Gerhard Daniel Palaiomarchia-Masoviae, Palaiomarchiae EM
C. Plesch Moenaniae, Palaiomarchiae, R. Mohr Vandalia-Teutoniae, Transrhenaniae, sp. Guestphaliae Halle, A.-C. Muhl Nassoviae, Normanniae Berlin, sp. Palaiomarchiae, Guestphaliae Halle, J. Waniek Baruthiae
2004-2007 München III
Gero Kroll Sueviae München
S. Sigler Bavariae München, M. Marx Hercyniae, Marcomanniae, C. Kahlenberg Franconiae Jena, B. Rauen Isariae,
2008-2011 Bonn II
Hermann Rink Hassiae, Gothiae
F. Dömges Nassoviae, Tiguriniae, K. Lilienthal Arminiae, K. Johanny Bavariae Würzburg, Sueviae München, C. Lohner Saxoniae Bonn, Silvaniae
2012 Hamburg II
Alexander Hartung Hubertiae Freiburg, II Hasso-Nassoviae, Sueviae Freiburg, Tiguriniae
F. Hoffmann Rhenaniae Heidelberg, Teutoniae Gießen, Guestphaliae Halle, Tiguriniae, Th. Lambracht Saxoniae Leipzig, Friso-Luneburgiae, Frisiae Göttingen (WSC), Tiguriniae, T. Peter Palaiomarchia-Masoviae, Rheno-Guestphaliae, Ch. Thieme Rhenaniae Hamburg (WSC), Borussiae Halle, Franconiae Tübingen, Saxoniae Leipzig, Vandaliae Rostock

Publikationen

Literatur

  • Paul Salvisberg: Die Idee eines „Allgemeinen Verbandes alter Corpsstudenten“. In: Academische Monatshefte 4 (1887), S. 226-232
  • Rolf-Joachim Baum (Hrsg.): „Wir wollen Männer, wir wollen Taten!“ Deutsche Corpsstudenten 1848 bis heute, Siedler-Verlag, Berlin 1998, Seite 115 ff. ISBN 3-88680-653-7
  • [Walter M.] Brod, [Wolfgang] Gottwald: Geschichte der Kösener Verbände. In: Handbuch des Kösener Corpsstudenten, Würzburg 1985, S. 53-80

Weblinks

 Commons: Verband Alter Corpsstudenten – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Quellen

Das Archiv des Verbandes befindet sich im Institut für Hochschulkunde der Universität Würzburg.

Fußnoten und Anmerkungen

  1. Alte Schleihalle (Schleswig)
  2. G. G. Winkel: Kösener SC-Kalender, 26. Ausgabe. Leipzig 1920
  3. Seit Januar 2000: Vereinsregister Amtsgericht Stendal VR 45319
  4. Fuhrmann und Meißner waren Vorsitzende des oKC. Siehe auch Kreth und Koch.
  5. Deutsch: "Der Geist bewegt die Materie!" - Vergil, Aeneis 6, 727.
  6. CV Schlösser (Archivportal der Corps)
  7. CV Ranz (Archivportal der Corps)
  8. CV Krommes (Archivportal der Corps)
  9. CV Werneburg (Archivportal der Corps)

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