- Bayerisches Justizministerium
-
Bayerisches Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz Staatliche Ebene Land Stellung der Behörde Oberste Landesbehörde Gegründet Hauptsitz in München, Bayern Behördenleitung Beate Merk, Staatsministerin der Justiz und für Verbraucherschutz Anzahl der Bediensteten ca. 175 Website www.justiz.bayern.de
Das Bayerische Staatsministerium der Justiz und für Verbraucherschutz (Bayerisches Justizministerium) ist ein Ministerium des Freistaates Bayern mit Sitz in München. In seinem Geschäftsbereich sind etwa 19.700 Mitarbeiter tätig.Inhaltsverzeichnis
Aufgaben und Zuständigkeiten
Es ist zuständig für die Amtsgerichte und Landesgerichte sowie dem Verbraucherschutz.
Leitung
Staatsministerin ist Dr. Beate Merk (CSU).
- Seit 14. Oktober 2003: Bayerische Staatsministerin der Justiz.
- Seit 30.Oktober 2008 zusätzlich für Verbraucherschutz.
Leitender Beamter
- Ministerialdirektor Hans-Werner Klotz
Nachgeordnete Behörden und Einrichtungen
- Landesjustizprüfungsamt (zuständig für die Abnahme der ersten und zweiten juristischen Staatsprüfung)
- Bayerische Justizvollzugsschule Straubing
- Justizvollzugsanstalten
Nachgeordnete Gerichte
- 72 Amtsgerichte
- 22 amtsgerichtliche Zweigstellen
- 22 Landgerichte
- sämtliche Staatsanwaltschaften des Freistaates
Dienstgebäude
Dienstsitz ist der Münchner Justizpalast in der Prielmayerstraße 7 am Karlsplatz.
Weblinks
48.14027777777811.565277777778Koordinaten: 48° 8′ 25″ N, 11° 33′ 55″ O
Staatskanzlei | Innen | Bundes- und Europaangelegenheiten | Finanzen | Justiz und Verbraucherschutz | Wissenschaft, Forschung und Kunst | Unterricht und Kultus | Wirtschaft, Infrastruktur, Verkehr und Technologie | Umwelt und Gesundheit | Ernährung, Landwirtschaft und Forsten | Arbeit und Sozialordnung, Familie und Frauen
Justizminister des Freistaates BayernHans Ehard (1945) | Wilhelm Hoegner (1945–1947) | Josef Müller (1947–1952) | Otto Weinkamm (1952–1954) | Fritz Koch (1954–1957) | Willi Ankermüller (1957–1958) | Albrecht Haas (1958–1962) | Hans Ehard (1962–1966) | Philipp Held (1966–1974) | Karl Hillermeier (1974–1982) | August Lang (1982–1986) | Mathilde Berghofer-Weichner (1986–1993) | Hermann Leeb (1993–1998) | Alfred Sauter (1998–1999) | Manfred Weiß (1999–2003) | Beate Merk (seit 2003)
Ministerpräsident: Seehofer (Stellvertreter: Zeil)
Staatsminister: Schneider (Staatskanzlei) | Müller (Bundes- und Europaangelegenheiten) | Fahrenschon (Finanzen) | Herrmann (Inneres) | Merk (Justiz) | Spaenle (Kultus) | Brunner (Landwirtschaft) | Haderthauer (Soziales) | Söder (Umwelt) | Zeil (Wirtschaft) | Heubisch (Wissenschaft)
Wikimedia Foundation.