WWE Intercontinental Championship

WWE Intercontinental Championship
WWE Intercontinental Championship
Classic ic white belt.jpg
Daten
Titelträger Cody Rhodes
Seit 9. August 2011
Inhaber WWE
Sendung SmackDown
Eingeführt 15. September 1979
ehemalige Designs Campeonato Intercontinental de la WWE.JPG
Ehemalige Namen
  • WWF Intercontinental Heavyweight Championship
  • WWF Intercontinental Championship

Die WWE Intercontinental Championship (zu deutsch WWE Interkontinentalmeisterschaft) ist ein Wrestlingtitel der WWE. Der Titel ist nach der World Heavyweight Championship der zweithöchste Titel für Einzelwrestler des SmackDown-Rosters. Eingeführt im September 1979 als zweitwichtigster Titel der WWE, ist er heutzutage gleichwertig mit der United States Championship des RAW-Rosters. Wie im Wrestling allgemein üblich erfolgt die Vergabe nach einer zuvor bestimmten Storyline.

Inhaltsverzeichnis

Geschichte

Der Titel ging 1979 als World Wrestling Federation (WWF) Intercontinental Championship aus der North American Championship der damaligen WWF hervor; der erste Titelhalter wurde Pat Patterson nach einem Sieg in einem Turnierfinale gegen Ted DiBiase, wodurch in der Storyline eine Vereinigung mit der eigentlich gar nicht existenten South American Championship vollzogen wurde.

Viele zukünftige World Champions hielten zunächst diesen Titel, wodurch sie erste Erfahrungen als Champion sammeln konnten. Wrestler wie Randy Savage, Bret Hart, Shawn Michaels, Chris Jericho, The Rock und Triple H wurden erst Intercontinental Champion, bevor sie WWE Champion wurden. Ursprünglich wurde der Intercontinental Champion immer als Top-Herausforderer auf den World Title angesehen, wobei Matches zwischen beiden Titelträgern stets eher die Ausnahme waren. Im Jahr 1999 gewann mit Chyna zum ersten Mal eine Frau den Titel. Bis auf zwei nachfolgende Regentschaften von Chyna war dies bisher eine Ausnahme. Chyna war zudem Teil eines weiteren Unikums in der Geschichte der Intercontinental Championship: Nach einer umstrittenen Entscheidung in einem Titelmatch musste sie sich den Titel kurzzeitig mit Chris Jericho teilen.

Über viele Jahre galt die Intercontinental Championship als zweitwichtigster Titel der Liga und verlor erst nach der Übernahme der WCW und der Teilung der zwei Roster im Jahr 2002 an Bedeutung. Da es zu dieser Zeit plötzlich zu viele Titel in der WWE gab, war die Intercontinental Championship Teil mehrerer Titelvereinigungen. Der damalige Titelträger Rob Van Dam besiegte zunächst European Champion Jeff Hardy und Hardcore Champion Tommy Dreamer, sodass diese beiden Titel in der IC Championship aufgingen. Im Oktober 2002 verlor Kane den Intercontinental Titel an Triple H, der ihn daraufhin mit seiner World Heavyweight Championship vereinigte.

Da der traditionsreiche Titel unter den Fans sehr beliebt war, wurde die Abschaffung sehr negativ aufgenommen. Im Mai 2003 führte die aufgrund eines Rechtsstreites mit dem World Wildlife Fund umbenannte WWE den Titel als WWE Intercontinental Championship wieder ein und ließ den ersten Champion in einer Battle Royal zwischen 20 ehemaligen Titelträgern austragen. Christian gewann das Match, indem er Booker T eliminierte und trat somit seine zweite Regentschaft an. Bis zur WWE Draft am 13. April 2009 war der Titel der zweithöchste bei RAW, ehe der damalige Titelträger Rey Mysterio zu SmackDown wechselte und seitdem dort ausgetragen wird. Heute ist die Intercontinental Championship neben der United States Championship, die im Gegenzug 2009 Teil von RAW wurde, einer der beiden Midcard-Titel ohne Gewichtslimit in der WWE.

Aktueller Titelträger

Der amtierende Intercontinental Champion Cody Rhodes.

Der amtierende Intercontinental Champion ist Cody Rhodes in seiner ersten Regentschaft. Er besiegte Ezekiel Jackson am 9. August 2011 in Sacramento, Kalifornien bei den TV-Tapings zu SmackDown. Diese Folge wurde am 12. August 2011 ausgestrahlt.

Titelstatistiken

Rekorde

Rekord Rekordhalter Einheit
Meiste Titelgewinne Chris Jericho 9 mal
Längste Regentschaft The Honky Tonk Man 454 Tage
Kürzeste Regentschaft Triple H Titelvereinigung
Ältester Titelträger Ric Flair 56 Jahre 205 Tage
Jüngster Titelträger Jeff Hardy 23 Jahre und 222 Tage
Schwerster Titelträger Rikishi 180 Kilogramm
Leichtester Titelträger Chyna 70 Kilogramm

Liste der Titelträger

zeigt Regentschaften und Titelwechsel an, die nicht von der WWE anerkannt werden.
# Champion Nr. Tage Datum des Titelgewinns Ort Veranstaltung Bemerkung
WWF Intercontinental Heavyweight Championship
1 Pat Patterson 1 219 15. September 1979 N/A N/A Patterson wurde mit dem Titel ausgezeichnet nachdem er Ted DiBiase am 19. Juni 1979 in einem Titelmatch um die WWF North American Heavyweight Championship besiegte und man behauptete er habe den Titel mit einer South American Championship in einem Turnierfinale in Rio de Janeiro, Brasilien vereinigt.
2 Ken Patera 1 231 21. April 1980 New York, NY Houseshow
3 Pedro Morales 1 194 8. Dezember 1980 New York, NY Houseshow
4 Don Muraco 1 156 20. Juni 1981 Philadelphia, PA Houseshow
5 Pedro Morales 2 425 23. November 1981 New York, NY Houseshow
6 Don Muraco 2 385 22. Januar 1983 New York, NY Houseshow
7 Tito Santana 1 226 11. Februar 1984 Boston, MA Houseshow
8 Greg Valentine 1 285 24. September 1984 London, ON Maple Leaf Wrestling Ausgestrahlt am 13. Oktober 1984.
9 Tito Santana 2 217 6. Juli 1985 Baltimore, MD Houseshow Gewann den Titel in einem Steel Cage-Match.
10 Randy Savage 1 414 8. Februar 1986 Boston, MA Houseshow
11 Ricky Steamboat 1 65 29. März 1987 Pontiac, MI WrestleMania III
12 The Honky Tonk Man 1 454 2. Juni 1987 Buffalo, NY WWF Superstars of Wrestling Ausgestrahlt am 13. Juni 1987. Längste Regentschaft eines Intercontinental Champions.
13 The Ultimate Warrior 1 216 29. August 1988 New York, NY SummerSlam (1988)
14 Rick Rude 1 148 2. April 1989 Atlantic City, NJ WrestleMania V
15 The Ultimate Warrior 2 216 28. August 1989 East Rutherford, NJ SummerSlam (1989)
Titel vakant 0 1. April 1990 Toronto, Kanada WrestleMania VI Der Titel wurde für vakant erklärt nachdem Warrior die WWF Championship gegen Hulk Hogan gewann.
16 Mr. Perfect 1 126 23. April 1990 Austin, TX WWF Superstars Besiegte Tito Santana in einem Turnierfinale. Ausgestrahlt am 19. Mai 1990.
17 The Texas Tornado 1 84 27. August 1990 Philadelphia, PA SummerSlam (1990)
18 Mr. Perfect 2 280 19. November 1990 Rochester, NY WWF Superstars Ausgestrahlt am 15. Dezember 1990.
19 Bret Hart 1 144 26. August 1991 New York, NY SummerSlam (1991)
WWF Intercontinental Championship
20 The Mountie 1 2 17. Januar 1992 Springfield, MA Houseshow
21 Roddy Piper 1 77 19. Januar 1992 Albany, NY Royal Rumble (1992)
22 Bret Hart 2 146 5. April 1992 Indianapolis, IN WrestleMania VIII
23 The British Bulldog 1 59 29. August 1992 London, England SummerSlam (1992)
24 Shawn Michaels 1 202 27. Oktober 1992 Terre Haute, IN Saturday Night’s Main Event Ausgestrahlt am 8. November 1992.
25 Marty Jannetty 1 20 17. Mai 1993 New York, NY Raw
26 Shawn Michaels 2 113 6. Juni 1993 Albany, NY Houseshow
Titel vakant 0 27. September 1993 N/A N/A Michaels wurde der Titel aberkannt, nachdem er ihn 30 Tage lang nicht verteidigt hatte.
27 Razor Ramon 1 198 27. September 1993 New Haven, CT Raw Ramon und Rick Martel waren die letzten beiden Teilnehmer einer Battle Royal in welcher die Finalisten gegeneinander antreten würden um den vakanten Titel. Ramon gewann das Match, welches am 11. Oktober 1993 ausgestrahlt wurde. Shawn Michaels kehrte später zurück und behauptete, dass er der Champion sei, weil ihn keiner in einem Titelmatch besiegte. Ramon besiegte Michaels schließlich in einem Leiter-Match am 20. März 1994 bei WrestleMania X um Champion zu werden.
28 Diesel 1 138 13. April 1994 Rochester, NY WWF Superstars
29 Razor Ramon 2 146 29. August 1994 Chicago, IL SummerSlam (1994)
30 Jeff Jarrett 1 94 22. Januar 1995 Tampa, FL Royal Rumble (1995)
Titel vakant 0 26. April 1995 Moline, IL Houseshow Titel wurde nach einer kontroversen Titelverteidigung gegen Bob Holly für vakant erklärt.
31 Jeff Jarrett 2 23 26. April 1995 Moline, IL Houseshow Besiegte Bob Holly in einem Rematch.
32 Razor Ramon 3 3 19. Mai 1995 Montreal, Kanada Houseshow Ramon gewann den Titel in einem Leiter-Match.
33 Jeff Jarrett 3 62 22. Mai 1995 Trois-Rivières, Kanada Houseshow
34 Shawn Michaels 3 91 23. Juli 1995 Nashville, TN In Your House 2: The Lumberjacks
35 Dean Douglas 1 0 22. Oktober 1995 Winnipeg, Kanada In Your House 4: Great White North Douglas gewann den Titel durch Aufgabe. Michaels wurde am 14. Oktober 1995 außerhalb eines Nachtclubs in Syracuse angegriffen und konnte den Titel deswegen nicht verteidigen.
36 Razor Ramon 4 91 22. Oktober 1995 Winnipeg, Kanada In Your House 4: Great White North
37 Goldust 1 64 21. Januar 1996 Fresno, CA Royal Rumble (1996)
Titel vakant 0 25. März 1996 N/A Raw Vakatiert nachdem eine Titelverteidigung gegen Savio Vega ohne Ergebnis endete. Ausgestrahlt am 15. April 1996.
38 Goldust 2 83 1. April 1996 San Bernardino, CA Raw Besiegte Savio Vega in einem Rückkampf. Ausgestrahlt am 22. April 1996.
39 Ahmed Johnson 1 50 23. Juni 1996 Milwaukee, WI King of the Ring (1996) Johnson war der erste Afroamerikaner, der den Titel gewann.
Titel vakant 0 12. August 1996 N/A N/A Titel wurde aufgrund einer Verletzung für vakant erklärt.
40 Marc Mero 1 28 23. September 1996 Hershey, PA Raw Besiegte Faarooq in einem Turnierfinale.
41 Hunter Hearst Helmsley 1 115 21. Oktober 1996 Fort Wayne, IN Raw
42 Rocky Maivia 1 74 13. Februar 1997 Lowell, MA Raw
43 Owen Hart 1 97 28. April 1997 Omaha, NE Raw is War
44 Steve Austin 1 36 3. August 1997 East Rutherford, NJ SummerSlam (1997)
Titel vakant 0 8. September 1997 N/A N/A Der Titel wurde vakant erklärt nachdem Austin während des Titelgewinns eine Halsverletzung erlitt.
45 Owen Hart 2 35 5. Oktober 1997 St. Louis, MO Badd Blood: In Your House Besiegte Faarooq in einem Turnierfinale.
46 Steve Austin 2 29 9. November 1997 Montreal, Kanada Survivor Series (1997)
47 The Rock
(ehemals Rocky Maivia)
2 265 8. Dezember 1997 Portland, ME Raw is War Steve Austin übergab den Titel an The Rock.
48 Triple H
(ehemals Hunter Hearst Helmsley)
2 40 30. August 1998 New York, NY SummerSlam (1998) Triple H gewann den Titel in einem Leiter-Match.
Titel vakant 0 9. Oktober 1998 N/A N/A Aufgrund einer Verletzung von Triple H für vakant erklärt.
49 Ken Shamrock 1 125 12. Oktober 1998 Uniondale, NY Raw is War Besiegte X-Pac in einem Turnierfinale.
50 Val Venis 1 29 14. Februar 1999 Memphis, TN St. Valentine's Day Massacre: In Your House Billy Gunn war der Special Guest Referee.
51 Road Dogg 1 14 15. März 1999 San Jose, CA Raw is War
52 Goldust 3 14 29. März 1999 East Rutherford, NJ Raw is War
53 The Godfather 1 49 12. April 1999 Detroit, MI Raw is War
54 Jeff Jarrett 4 54 31. Mai 1999 Moline, IL Raw is War
55 Edge 1 1 14. Juli 1999 Toronto, Kanada Houseshow
56 Jeff Jarrett 5 1 25. Juli 1999 Buffalo, NY Fully Loaded (1999)
57 D'Lo Brown 1 27 26. Juli 1999 Dayton, OH Raw is War Browns WWF European Championship war ebenfalls auf dem Spiel.
58 Jeff Jarrett 6 56 22. August 1999 Minneapolis, MN SummerSlam (1999) Jarrett gewann gleichzeitig die European Championship in diesem Match.
59 Chyna 1 56 17. Oktober 1999 Cleveland, OH No Mercy (1999) Dies war ein "Good Housekeeping"-Match.
60 Chris Jericho 1 22 12. Dezember 1999 Sunrise, FL Armageddon (1999)
Chris Jericho & Chyna 1 20 3. Januar 2000 Miami, FL Raw is War Der Titel wurde beiden zuerkannt, nachdem in einem Titelmatch vom 28. Dezember (ausgestrahlt am 30. Dezember) kein eindeutiger Sieger ermittelt werden konnte. WWE erkennt diese Periode nicht offiziell als Regentschaft an.
61 Chris Jericho 2 35 23. Januar 2000 New York, NY Royal Rumble (2000) Jericho besiegte Chyna und Hardcore Holly in einem Triple Threat-Match, um alleiniger Champion zu werden.
62 Kurt Angle 1 35 27. Februar 2000 Hartford, CT No Way Out (2000) War der dritte Wrestler, der den Titel gewann während er amtierender European Champion war.
63 Chris Benoit 1 30 2. April 2000 Anaheim, CA WrestleMania 2000 Dies war ein Triple Threat-Match in dem ebenfalls Chris Jericho beteiligt war. Benoit konnte Jericho pinnen, um den Titel zu gewinnen.
64 Chris Jericho 3 6 2. Mai 2000 Richmond, VA SmackDown! Ausgestrahlt am 4. Mai 2000.
65 Chris Benoit 2 43 8. Mai 2000 Uniondale, NY Raw is War
66 Rikishi 1 14 20. Juni 2000 Memphis, TN SmackDown! Ausgestrahlt am 22. Juni 2000.
67 Val Venis 2 54 4. Juli 2000 Fort Lauderdale, FL SmackDown! Ausgestrahlt am 6. Juli 2000.
68 Chyna 2 8 27. August 2000 Raleigh, NC SummerSlam (2000) Gewann den Titel in einem Intergender Tag Team-Match zwischen Chyna und Eddie Guerrero gegen Val Venis und Trish Stratus, in welchem derjenige den Titel erhält, der den entscheidenden Pin macht. Chyna pinnte Stratus für den Titelgewinn.
69 Eddie Guerrero 1 78 4. September 2000 Knoxville, TN Raw is War Dies war ein Triple Threat-Match an dem auch Kurt Angle beteiligt war.
70 Billy Gunn 1 19 21. November 2000 Sunrise, FL SmackDown! Ausgestrahlt am 23. November 2000.
71 Chris Benoit 3 42 10. Dezember 2000 Birmingham, AL Armageddon (2000)
72 Chris Jericho 4 72 21. Januar 2001 New Orleans, LA Royal Rumble (2001) Dies war ein Ladder-Match.
73 Triple H 3 7 3. April 2001 Oklahoma City, OK SmackDown! Ausgestrahlt am 5. April 2001.
74 Jeff Hardy 1 6 10. April 2001 Philadelphia, PA SmackDown! Ausgestrahlt am 12. April 2001.
75 Triple H 4 34 16. April 2001 Knoxville, TN Raw is War
76 Kane 1 37 20. Mai 2001 Sacramento, CA Judgment Day (2001) Dies war ein Chain-Match.
77 Albert 1 27 26. Juni 2001 New York, NY SmackDown! Dies war ein No Disqualification-Match, ausgestrahlt am 28. Juni 2001.
78 Lance Storm 1 27 23. Juli 2001 Buffalo, NY Raw is War
79 Edge 2 35 19. August 2001 San Jose, CA SummerSlam (2001)
80 Christian 1 28 23. September 2001 Pittsburgh, PA Unforgiven (2001)
81 Edge 3 15 21. Oktober 2001 St. Louis, MO No Mercy (2001) Dies war ein Ladder-Match.
82 Test 1 13 5. November 2001 Uniondale, NY Raw
83 Edge 4 63 18. November 2001 Greensboro, NC Survivor Series (2001) Dies war ein Titelvereinigungsmatch, um Edges WCW United States Championship abzusichern.
84 William Regal 1 56 20. Januar 2002 Atlanta, GA Royal Rumble (2002)
85 Rob Van Dam 1 35 17. März 2002 Toronto, Kanada WrestleMania X8
86 Eddie Guerrero 2 36 21. April 2002 Kansas City, MO Backlash (2002)
87 Rob Van Dam 2 63 27. Mai 2002 Edmonton, Kanada Raw Dies war ein Ladder-Match.
88 Chris Benoit 4 27 29. Juli 2002 Greensboro, NC Raw Titel wechselte zu SmackDown, nachdem Chris Benoit abtrünnig wurde.
89 Rob Van Dam 3 22 25. August 2002 Uniondale, NY SummerSlam (2002) Der Titel wechselte zurück zu RAW, weil RVD ein RAW-Superstar war.
90 Chris Jericho 5 14 16. September 2002 Denver, CO Raw
91 Kane 2 20 30. September 2002 Houston, TX Raw
92 Triple H 5 0 20. Oktober 2002 Little Rock, AR No Mercy (2002) Dies war eine Titelvereinigung mit Triple H's World Heavyweight Championship.
Titel vereinigt 0 20. Oktober 2002 Little Rock, AR No Mercy (2002) Titel wurde mit Triple H's World Heavyweight Championship vereinigt.
WWE Intercontinental Championship
93 Christian 2 50 18. Mai 2003 Charlotte, NC Judgment Day (2003) Gewann eine 9 Mann-Battle Royal, um den Titel wiederzubeleben.
94 Booker T 1 34 7. Juli 2003 Montreal, Kanada Raw
95 Christian 3 50 10. August 2003 Des Moines, IA Houseshow
96 Rob Van Dam 4 28 29. September 2003 Chicago, IL Raw Dies war ein Ladder-Match.
97 Chris Jericho 6 0 27. Oktober 2003 Fayetteville, NC Raw
98 Rob Van Dam 5 48 27. Oktober 2003 Fayetteville, NC Raw Dies war ein Steel Cage-Match.
99 Randy Orton 1 210 14. Dezember 2003 Orlando, FL Armageddon (2003) Mick Foley war der Guest Referee.
100 Edge 5 57 11. Juli 2004 Hartford, CT Vengeance (2004)
Titel vakant 0 6. September 2004 N/A N/A Titel wurde aufgrund einer Verletzung für vakant erklärt.
101 Chris Jericho 7 37 12. September 2004 Portland, OR Unforgiven (2004) Besiegte Christian in einem Ladder-Match.
102 Shelton Benjamin 1 244 19. Oktober 2004 Milwaukee, WI Taboo Tuesday (2004) Benjamin wurde von den Zuschauern in das Match gewählt. Er erhielt 37,5% der Stimmen.
103 Carlito 1 90 20. Juni 2005 Phoenix, AZ Raw
104 Ric Flair 1 155 18. September 2005 Oklahoma City, OK Unforgiven (2005)
105 Shelton Benjamin 2 69 20. Februar 2006 Trenton, NJ Raw
106 Rob Van Dam 6 15 30. April 2006 Lexington, KY Backlash (2006) Van Dams Money in the Bank-Koffer war ebenfalls auf dem Spiel.
107 Shelton Benjamin 3 41 15. Mai 2006 Lubbock, TX Raw Dies war ein 3-on-2-Handicap-Texas Tornado-Match (Benjamin, Chris Masters und Triple H gegen WWE Champion John Cena und Rob Van Dam. Benjamin konnte Van Dam pinnen.
108 Johnny Nitro 1 99 25. Juni 2006 Charlotte, NC Vengeance (2006) Dies war ein Triple Threat-Match in dem auch Carlito beteiligt war.
109 Jeff Hardy 2 35 2. Oktober 2006 Topeka, KS Raw
110 Johnny Nitro 2 7 6. November 2006 Columbus, OH Raw Dies war ein No Disqualification-Match.
111 Jeff Hardy 3 98 13. November 2006 Manchester, England Raw
112 Umaga 1 56 19. Februar 2007 Bakersfield, CA Raw
113 Santino Marella 1 77 16. April 2007 Mailand, Italien Raw Dies war ein "No Holds Barred"-Match.
114 Umaga 2 62 2. Juli 2007 Dallas, TX Raw
115 Jeff Hardy 4 190 2. September 2007 Columbus, OH Raw Ausgestrahlt am 3. September 2007.
116 Chris Jericho 8 111 10. März 2008 Milwaukee, WI Raw
117 Kofi Kingston 1 49 29. Juni 2008 Dallas, TX Night of Champions (2008)
118 Santino Marella 2 85 17. August 2008 Indianapolis, IN SummerSlam (2008) Gewann den Titel in einem Intergender Tag Team-Match in welchen sowohl die Intercontinental Championship als auch die Women's Championship auf dem Spiel standen. Beth Phoenix konnte in diesem Match Mickie James pinnen und Santino Marella gewann den Titel.
119 William Regal 2 70 10. November 2008 Manchester, England Raw
120 CM Punk 1 49 19. Januar 2009 Chicago, IL Raw Dies war ein No Disqualification-Match.
121 JBL 1 27 9. März 2009 Jacksonville, FL Raw
122 Rey Mysterio 1 63 5. April 2009 Houston, TX WrestleMania XXV Titel wechselte am 13. April 2009 zu SmackDown, nachdem Rey Mysterio beim WWE Draft 2009 zu SmackDown gedraftet wurde.
123 Chris Jericho 9 21 7. Juni 2009 New Orleans, LA Extreme Rules (2009) Dies war ein No Holds Barred-Match.
124 Rey Mysterio 2 65 28. Juni 2009 Sacramento, CA The Bash (2009) Rey Mysterio gewann den Titel in einem Maske vs. Titel-Match, wo Mysterio seine Maske für ein Titelmatch aufs Spiel setzte.
125 John Morrison
(vorher Johnny Nitro)
3 103 1. September 2009 Cleveland, OH SmackDown! Ausgestrahlt am 4. September 2009.
126 Drew McIntyre 1 161 13. Dezember 2009 San Antonio, TX TLC: Tables, Ladders & Chairs General Manager Theodore Long nahm Drew McIntyre den Titel ab, nachdem er Matt Hardy mehrmals brutal attackierte (ausgestrahlt am 7. Mai 2010). Auf Anweisung von Vince McMahon wurde McIntyre der Titel zurückgegeben (ausgestrahlt am 14. Mai 2010).
127 Kofi Kingston 2 66 23. Mai 2010 Detroit, MI Over the Limit
128 Dolph Ziggler 1 161 28. Juli 2010 Laredo, TX SmackDown Ausgestrahlt am 6. August 2010.
129 Kofi Kingston 3 77 4. Januar 2011 Tucson, AZ SmackDown Ausgestrahlt am 7. Januar 2011.
130 Wade Barrett 1 89 22. März 2011 Columbus, OH SmackDown Ausgestrahlt am 25. März 2011.
131 Ezekiel Jackson 1 51 19. Juni 2011 Washington, D.C. Capitol Punishment (2011)
132 Cody Rhodes 1 102+ 9. August 2011 Sacramento, CA SmackDown Ausgestrahlt am 12. August 2011

Siehe auch

Weblink


Wikimedia Foundation.

Игры ⚽ Нужно решить контрольную?

Schlagen Sie auch in anderen Wörterbüchern nach:

  • WWE Intercontinental Championship — The current design, introduced in October 2011, revives the classic 1985 – 1998 faceplate, with the white strap used sporadically during the 1990s. This image is of a 1990s replica belt featuring the old WWF logo. Details Current ch …   Wikipedia

  • WWE Intercontinental Championship — Photographie de la ceinture du champion intercontinental de la WWE. Données générales …   Wikipédia en Français

  • WWE Intercontinental Championship — El Campeonato Intercontinental de la WWE. El WWE Intercontinental Championship o Campeonato Intercontinental de la WWE es un campeonato de lucha libre profesional defendido en la WWE. Actualmente, es el campeonato secundario de la marca… …   Wikipedia Español

  • Liste des champions de la WWE Intercontinental Championship — Liste des Champions WWE Intercontinental Ceci est une liste chronologique par nom de ring des catcheurs qui ont été WWE Intercontinental Champion. Le WWE Intercontinental Championship est un titre de catch à la World Wrestling Entertainment[1]. C …   Wikipédia en Français

  • List of WWE Intercontinental Championship reigns by length — The World Wrestling Entertainment (WWE) Intercontinental Championship is a professional wrestling championship. Currently, it is the second highest ranked championship on the Raw brand of World Wrestling Entertainment. This is a list of WWE… …   Wikipedia

  • WWE Hardcore Championship — Fédération World Wrestling Entertainment Dernier champion Dirt Kurtsing Précédent champion Tommy Dreamer Type …   Wikipédia en Français

  • WWE European Championship — Daten Inhaber …   Deutsch Wikipedia

  • WWE Hardcore Championship — Der 27 malige WWF Hardcore Champion Raven Daten …   Deutsch Wikipedia

  • WWE European Championship — Infobox championship championshipname=WWE European Championship image size= caption= currentholder= won= aired= promotion=World Wrestling Federation/Entertainment brand= created=February 26 1997 mostreigns=William Regal, D Lo Brown (4 reigns)… …   Wikipedia

  • WWE Hardcore Championship — El WWE Hardcore Championship fue un campeonato de lucha libre profesional defendido en la empresa World Wrestling Entertainment, bajo reglas violentas. Contenido 1 Reglas violentas 2 Historia 2.1 Regla 24/7 2.2 …   Wikipedia Español

Share the article and excerpts

Direct link
Do a right-click on the link above
and select “Copy Link”