Wilhelm Wundt

Wilhelm Wundt
Wilhelm Wundt (ca. 1890)

Wilhelm Maximilian Wundt, als Autor meistens Wilhelm Max Wundt, (* 16. August 1832 in Neckarau (heute zu Mannheim); † 31. August 1920 in Großbothen bei Leipzig) war Physiologe, Philosoph (v. a. Logik und Erkenntnistheorie) und Psychologe. Wundt gilt als Begründer der Psychologie als eigenständiger Wissenschaft und als Mitbegründer der Völkerpsychologie.[1]

Inhaltsverzeichnis

Genealogie

Wilhelm Wundt entstammt als jüngstes Kind einer pfälzischen protestantischen Pastoren- und Akademikerfamilie: Seine Eltern waren Maximilian Wundt (1787-1846), Pfarrer in Neckarau, ab 1832 in Leutershausen und seit dem Sommer 1836 in Heidelsheim, und Marie Frederike Wundt, geb. Arnold (1797-1868). Wundts Großvater war Friedrich Peter Wundt (1742-1805), Professor für Landeskunde und Pfarrer in Wieblingen. In seiner genealogischen Analyse konnte der Breslauer Arzt Gottfried Roesler die Herkunft der Großfamilie Wundt aus der Steiermark darstellen.[2]

In der Nähe von Heidelberg lernten sich im Jahr 1867 Wilhelm Wundt und Sophie Mau (1844-1912) kennen. Sie war die älteste Tochter des Kieler Theologieprofessors Heinrich August Mau und seiner Ehefrau Luise Mau, geb. von Rumohr sowie eine Schwester des Archäologen August Mau. Die Heirat fand am 14. August 1872 in Kiel statt.[3] Das Ehepaar Wilhelm und Sophie Wundt hatte drei Kinder: Eleonore (*1876), Lilie (1880-1884) und Max Wundt (1879-1963), Philosoph.

Leben

Wohnstatt Wilhelm Wundts in Heidelsheim
Grabstein von Wilhelm Wundt, seiner Frau Sophie und seiner Tochter Eleonore auf dem Leipziger Südfriedhof

Wilhelm Wundt studierte nach seinem Abitur am Heidelberger Großherzoglich-Badischen Gymnasium von 1851 bis 1856 Medizin bei seinem Onkel mütterlicherseits, dem Anatomen und Physiologen Friedrich Arnold (1803–1890), an den Universitäten Tübingen und Heidelberg. Vorlesungen hörte er in Heidelberg bei Robert Bunsen und Philipp von Jolly. 1855 erlangte Wundt in Karlsruhe sein Medizinisches Staatsexamen. Mit der Dissertation Untersuchungen über das Verhalten der Nerven in entzündeten und degenerierten Organen[4] wurde er 1856 zum Dr. med. promoviert. Nach der Promotion war er in Heidelberg Assistent bei Karl Ewald Hasse und ging im selben Jahr für ein Forschungsemester nach Berlin zu Johannes Müller. Hier forschte Wundt über Nervenzentren bei niederen Wirbellosen, insbesondere bei Teichmuscheln. Auch arbeitete er am Müllerschen Institut für Emil Du Bois-Reymond über Phänomene der Muskelkontraktion.

Wilhelm Wundt habilitierte sich 1857 an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg, wo er im selben Jahr ein Privatdozentur antrat und Vorlesungen über die gesamte Physiologie hielt. Die Vorlesungen überforderten seine Gesundheit, einen Blutsturz überlebte er nur knapp.

Von 1858 bis 1863 arbeitete er als Assistent bei Hermann von Helmholtz. Wundt hielt Vorlesungen über die Psychologie vom naturwissenschaftlichen Standpunkt und veröffentlichte fünf Abhandlungen zur Theorie der Sinneswahrnehmungen, welche 1862 als seine erste experimentalpsychologische Schrift unter dem Titel Beiträge zur Theorie der Sinneswahrnehmung erschien. Am 14. April 1864 erfolgte die Berufung zum Professor für Anthropologie und Medizinische Psychologie an der Medizinischen Fakultät der Universität Heidelberg.[5]

1874 folgte die Berufung zum o. Professor für induktive Philosophie an die Universität Zürich. 1875 wechselte Wilhelm Wundt auf eine ordentliche Professur für Philosophie an die Universität Leipzig. Hier gründete er 1879 das erste Institut für experimentelle Psychologie. 1890 war Wundt Rektor der Universität Leipzig, und 1917 trat er von seinem Lehramt zurück.[6]

Wundt gab eine Hausschrift seiner Institutsarbeiten heraus:

  • Philosophische Studien (von 1881 bis 1902)
  • Psychologische Studien (von 1905 bis 1917)

Diese Arbeiten und ihre Verbreitung durch seine Studenten etablierten das Fach Psychologie als Naturwissenschaft. Weitere Studien folgten über Kunst, Sprache, Mythen, Sitten, die in eine Kulturpsychologie der Völker mündeten, woraus sich von 1900 bis 1920 eine zehnbändige Veröffentlichung ergab. Insofern blieb Wundt der philosophischen Psychologie verbunden. Er stand mit anderen bedeutenden Leipziger Gelehrten wie dem Historiker Karl Lamprecht und dem Chemiker Wilhelm Ostwald in engem Austausch, mit denen er das „Positivistenkränzchen“ besuchte.

Er knüpfte vor allem bei Leibniz' Lehre von der Apperzeption an, überwand den Assoziationismus und begründete das Prinzip der schöpferischen Synthese. Seine Grundthese war die Aktualität des Seelischen, die er aus den Prozessen, nicht aber aus den Gegenständen herleitete.

Zu Beginn des Ersten Weltkriegs verteidigte er 1914 die Position der deutschen Reichsleitung in der Schrift Über den wahrhaften Krieg, wodurch sein Ansehen in der Gegenwart gemindert wurde. Zu seinen Schülern zählten u. a. Ernst Meumann und Hugo Münsterberg.

Bei Wundt in Leipzig studierten und assistierten u. a. Bechterew, Boas, Durkheim, Husserl, Lange, Malinowski, Mead, Sapir, Thomas, Tönnies, Whorf und Wygotski. Auch der Historiker Karl Lamprecht war von Wundts Völkerpsychologie beeinflusst.

Politik

Ehrungen

Werk

1867 referierte Wilhelm Wundts vor der Gesellschaft deutscher Naturforscher und Ärzte Ueber die Physik der Zelle in ihrer Beziehung zu den allgemeinen Prinzipien der Naturforschung. Wie der Medizinhistoriker Dietrich von Engelhardt feststellte, hielt Wundt eine Interpretation der Materie selbst noch für ungeklärt. In seinen Lebenserinnerungen heißt es über die Zeit nach seiner schweren Erkrankung:

Denn von nun an begann ich zugleich meine Erlebnisse und Erkenntnisse als zugehörig zu einer in sich mehr und mehr einheitlichen Weltanschauung zu betrachten, die in der sinnlichen Welt ihr notwendiges Substrat und in der geistigen Welt die dem menschlichen Bewußtsein gegebene lebendige Form dieses Substrats finde.[…] Von nun an hat sich mir daher in fortschreitendem Maße die Nötigung aufgedrängt, die einzelne Arbeit jedesmal gleichzeitig der tatsächlichen Wirklichkeit und einer das Ganze dieser Wirklichkeit umfassenden Weltanschauung einzuordnen, und ich konnte mich endlich der Überzeugung nicht verschließen, dass die Aufgabe der Philosophie wesentlich darin bestehe, jenen Zusammenhang zwischen der empirisch-sinnlichen Wirklichkeit und ihrer geistigen Wiedererzeugung in dem menschlichen Bewußtsein wiederzugeben.
Sogenannte „Wundt Illusion“ (die roten Linien sind parallel)

In seinen Beiträgen zur Sinneswahrnehmung wird seine spätere Theorie eines psychophysischen Parallelismus aufgeführt. Die Grundfrage der Psychologie sei wie der Übergang vom physischen Empfindungseindruck zur Empfindung:

Derjenige Akt, der allen Wahrnehmungsprozessen vorangeht, ist die durch den äußeren Sinneseindruck hervorgerufene Empfindung. Die Empfindung kommt zustande, indem die äußere Bewegung, die den Sinneseindruck ausmacht, durch empfindende Nervenfasern zu zentralen Ganglienzellen sich fortpflanzt […] Die Empfindung aber, dieser erste psychische Akt, in welchen der fortgepflanzte Bewegungsprozess sich umsetzt, ist etwas vollkommen Neues, das aus den vorangegangenen Bewegungserscheinungen sich vorerst nicht ableiten lässt.

Die nachfolgende Rezeption rückte Wilhelm Wundt in die Nähe des naturwissenschaftlichen Materialismus. Wundts experimentelle Psychologie wurde zu seiner Entstehungszeit als die Umsetzung einer auf einem materialistisch angelegten Denksystem sowohl kritisiert als auch gefeiert, was sich in dem folgende Zitat zeigt:

Die experimentelle Psychologie begegnete in den ersten Jahren des Bestehens unseres Instituts lebhaften Angriffen von Seiten mancher Philosophen, denen freilich das damals noch verbreitete Mißverständnis zugrunde lag, diese neue Psychologie wolle auf einem Umwege den alten, durch das epochemachende Werk Albert Langes gründlich abgefertigten Materialismus wieder einführen, jedenfalls aber handle es sich hier um physiologische, nicht um eigentlich psychologische Studien.

Wundts Leistungen haben Anerkennung gefunden durch die Einführung des Experiments, der Anwendung physiologischer und statistischer Methoden in die Psychologie einerseits und durch die Gründung des ersten Instituts für Experimentelle Psychologie an der Universität Leipzig 1879, welches für Generationen von Wissenschaftlern, darunter Emil Kraepelin, zum Vorbild wurde.

Rezeption

Wilhelm Wundts wissenschaftstheoretischen Grundanschauungen blieben nach Meinung seiner Zeitgenossen oft widersprüchlich und eklektizistisch zwischen materialistischen und idealistischen Positionen: Einerseits hat Wundt sich der Philosophie zugewandt, andererseits trat der von ihm vertretene psychophysische Parallelismus in seinen späteren philosophischen Schriften ganz in den Hintergrund. Die Rezeptionslinie beschreibt Johannes Hirschberger im Rahmen des zweiten Materialismusstreits:

„Die zweite Welle des Materialismus setzte gegen Ende des 19. Jahrhunderts ein und heißt jetzt Monismus. Sie knüpft sich an die Namen Ernst Haeckel (1834-1919) und Wilhelm Ostwald (1853-1932). 1906 wurde der Monistenbund gegründet. Dieses Eine, auf das alle Vielheit zurückgeführt werden kann, ist bei Haeckel die „Substanz“, bei Ostwald ist es die „Energie“.

Dreißig Jahre später veröffentlichte Wundt (1892) eine zweite, gekürzte und umgearbeitete Auflage seiner Vorlesungen über die Menschen- und Tierseele. Die wichtigsten Prinzipien der ersten Auflage sind in dieser zweiten aufgegeben, und der monistische Standpunkt der ersteren ist mit einem rein dualistischen vertauscht, so die Einschätzung Ernst Haeckels. Vielmehr näher ist Wundt dem Standpunkt Wilhelm Griesingers :

Unser Fühlen, Wollen und Denken ist aber in diesem Sinne nicht vergleichbar mit den Gegenständen der Außenwelt: wir können das Wort hören, das einen Gedanken ausspricht, wir können den Menschen sehen, der ihn gebildet hat, wir können das Gehirn zergliedern, das ihn gedacht hat; aber das Wort, der Mensch, das Gehirn sind nicht der Gedanke, und in der Erkenntnis dessen, was Denken bedeutet, wie es in seinen eigenen Bestandteilen zusammengefügt ist, und wie es mit früheren Inhalten unseres Bewußtseins zusammenhängt - in allem dem können wir durch die Untersuchung jener physischen Gegenstände und Vorgänge nicht um einen Schritt vorwärts kommen.[7]

Im Denken Wundts verhält sich das Psychische zwar gesetzmäßig, aber ganz in einem Gegensatz zur Physis gedacht. Es untergliedert sich in Erlebnis- und Erfahrungszusammenhänge, Assoziations- und Apperzeptionsvorgänge. Der Wundtsche Ansatz ist sich des qualitativen Unterschiedes zwischen materialistischer und idealistischer Theoriebildung nicht nur voll bewusst. Im Gegenteil lehnt Wundt jede gesetzmäßige Bestimmung von Psychischem durch Physisches strikt ab, wenn man dem Wundthistoriographien Alfred Arnold folgt. Seinen auf Leibniz sich gründenden psychophysischen Parallelismus als ein Ergebnis noch fehlender technischer experimentaler Möglichkeiten anzusehen wie bei Roth, zeigt verkürztes Denken. Versuchte Wundt doch - ganz im Sinne des kritizistischen Denkens von Friedrich Albert Lange - mittels des psychophysischen Parallelismus eine erkenntnistheoretische Brücke zu spannen, um - in den Worten Langes zu sprechen – eine Brücke zu spannen zwischen der negativen und der positiven Philosophie, um sie miteinander fruchtbringend in Verbindung zu setzen. Sein Prinzip des psychophysischen Parallelismus spielte so in der Auseinandersetzung mit dem Reduktionismus, der in vulgärmaterialistischer Weise psychische Erscheinungen auf materielle Nervenprozesse und gehirnphysiologische Vorgänge reduziert, letztlich eine progressive Rolle.

Der Zeitgenosse und Philosoph Rudolf Eisler urteilte über das Vorgehen Wundts:

Es ist ein Hauptvorzug der Philosophie Wundts, dass sie die Metaphysik weder bewusst noch unbewusst an den Anfang stellt, sondern streng zwischen empirisch-wissenschaftlicher und erkenntnistheoretischer-metaphysischer Betrachtungsweise sondert und jeden Standpunkt erst für sich allein in seiner relativen Berechtigung durchführt, um dann schließlich ein einheitliches Weltbild herzustellen. Wundt sondert stets den physikalisch-physiologischen vom rein psychologischen, diesen wieder vom philosophischen Standpunkt. Dadurch entstehen scheinbare 'Widersprüche' für denjenigen, der nicht genauer zusieht und der beständig vergisst, dass die Verschiedenheiten der Ergebnisse nur solche der Betrachtungsweise, nicht der Wirklichkeitsgesetze sind, dass also z.B. vom rein empirischen Standpunkt ein psychophysischer 'Parallelismus' angenommen wird, während in der Metaphysik, wo alles Sein auf seine Wirklichkeit zurückgeführt ist, eine Wechselwirkung zwischen Subjekt und Objekt statthaben kann.[8]

Veröffentlichungen

  • Über den Kochsalzgehalt des Harns. Zs. Journal für praktische Chemie, H. 59, 1853, S. 354-363 (erste wiss. Veröff. überhaupt)
Erstdruck
  • Untersuchungen über das Verhalten der Nerven in entzündeten und degenerirten Organen. Dissertation. Georg Mohr, Heidelberg 1856
  • Die Lehre von der Muskelbewegung. 1858
  • Die Geschwindigkeit des Gedankens (Die Gartenlaube 1862, Heft 17, Seite 263)
  • Lehrbuch der Physiologie des Menschen. Mit 137 in den Text gedruckten Holzschnitten. Enke, Erlangen 1865.
  • Die physikalischen Axiome und ihre Beziehung zum Causalprincip, 1866
  • Handbuch der medicinischen Physik. Mit 244 in den Text gedruckten Holzschnitten. Enke, Erlangen 1867.
  • Beiträge zur Theorie der Sinneswahrnehmung. Winter, Leipzig 1862.
  • Vorlesungen über die Menschen- und Thierseele. Voß, Leipzig 1863.
  • Grundzüge der physiologischen Psychologie. Engelmann, Leipzig 1874.
  • Untersuchungen zur Mechanik der Nerven und Nervencentren. Enke, Stuttgart 1876.
  • Logik. Eine Untersuchung der Principien der Erkenntniss und der Methoden Wissenschaftlicher Forschung. Erster Band: Erkenntnisslehre. Zweiter Band. Methodenlehre. Enke, Stuttgart 1880 u. 1883.
  • Essays. Engelmann, Leipzig 1885.
  • Ethik. Eine Untersuchung der Tatsachen und Gesetze des sittlichen Lebens. Enke, Stuttgart 1886.
  • System der Philosophie. Engelmann, Leipzig 1889.
  • Grundriß der Psychologie. Engelmann, Leipzig 1896.
  • Völkerpsychologie, 10 Bände, 1900 bis 1920
  • Kleine Schriften, 3 Bände, 1910
  • Einleitung in die Psychologie, 1911
  • Probleme der Völkerpsychologie. Wiegandt, Leipzig 1911.
  • Elemente der Völkerpsychologie. Grundlinien einer psychologischen Entwicklungsgeschichte der Menschheit. Kröner, Leipzig 1912.
  • Reden und Aufsätze. Kröner, Leipzig 1913.
  • Sinnliche und übersinnliche Welt. Kröner, Leipzig 1914.
  • Über den wahrhaften Krieg. Rede gehalten in der Alberthalle zu Leipzig am 10. September 1914. Kröner, Leipzig 1914.
  • Die Nationen und ihre Philosophie. Kröner, Leipzig 1915.
  • Erlebtes und Erkanntes. Kröner, Stuttgart 1920.

Der amerikanische Psychologe Edwin Boring (1960) bezifferte den Umfang von Wundts Bibliografie mit über 490 Werken, die im Mittel 110 Seiten lang sind. Wundt publizierte in 68 Jahren im Schnitt sieben Werke pro Jahr und war damit vermutlich der produktivste Wissenschaftler aller Zeiten.[9]

Literatur

  • Stanley Hall: Wilhelm Wundt. Der Begründer der modernen Psychologie. Übersetzt von Raymund Schmidt. Vorwort von Max Brahn. Meiner, Leipzig 1914.
  • Wolfram Meischner u. Erhard Eschler: Wilhelm Wundt. Pahl-Rugenstein, Köln 1979 ISBN 3-7609-0457-2
  • Georg Lamberti: Wilhelm Maximilian Wundt (1832 - 1920). Leben, Werk und Persönlichkeit in Bildern und Texten. Deutscher Psychologen Verlag,Berlin 1995 ISBN 3-925559-83-3

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Wilhelm Wundt – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Georgi Schischkoff (Hrsg.): Philosophisches Wörterbuch. 22. Auflg., Kröner, Stuttgart 1991, Lemma Völkerpsychologie.
  2. Georg Lamberti: Eindrücke über Leben, Werk und Persönlichkeit von Wilhelm Wundt (1832-1920). In: Report Psychologie 20(8/95), S. 14.
  3. Georg Lamberti: Eindrücke über Leben, Werk und Persönlichkeit von Wilhelm Wundt (1832-1920). In: Report Psychologie 20(8/95), S. 21.
  4. Wolfram Meischner u. Erhard Eschler: Wilhelm Wundt. Pahl-Rugenstein, Köln 1979, S. 27.
  5. Wolfram Meischner u. Erhard Eschler: Wilhelm Wundt. Pahl-Rugenstein, Köln 1979, S. 108.
  6. Wolfram Meischner u. Erhard Eschler: Wilhelm Wundt. Pahl-Rugenstein, Köln 1979, S. 108.
  7. W. Wundt: Vorlesungen über die Menschen- und Thierseele. Hamburg 1897. S. 7.
  8. Rudolf Eisler: W. Wundts Philosophie und Psychologie. Leipzig 1902. S. 13.
  9. Boring, E.G.: A History of Experimental Psychology. 2. Aufl., Prentice Hall, Englewood-Cliffs 1960.

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