- Zörbig
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Wappen Deutschlandkarte 51.61666666666712.11666666666789Koordinaten: 51° 37′ N, 12° 7′ OBasisdaten Bundesland: Sachsen-Anhalt Landkreis: Anhalt-Bitterfeld Höhe: 89 m ü. NN Fläche: 113,51 km² Einwohner: 9.825 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 87 Einwohner je km² Postleitzahlen: 06780, 06369 Vorwahlen: 034956, 034975, 034604 Kfz-Kennzeichen: ABI Gemeindeschlüssel: 15 0 82 440 LOCODE: DE ZBI NUTS: DEE05 Adresse der
Stadtverwaltung:Am Markt 12
06780, 06369 ZörbigWebpräsenz: Bürgermeister: Rolf Sonnenberger Lage der Stadt Zörbig im Landkreis Anhalt-Bitterfeld Zörbig ist eine Stadt im Landkreis Anhalt-Bitterfeld.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Die Stadt Zörbig liegt im Süden von Sachsen-Anhalt zwischen Bitterfeld-Wolfen und der Kreisstadt Köthen (Anhalt).
Geologie
Zörbig und seine Umgebung gehören im weitesten Sinne zum Altmoränengebiet der Norddeutschen Tiefebene, im engeren Sinne zum Ackerland der Köthener Ebene als Lößstandort von hoher Bonität.
Stadtgliederung
- Mößlitz
- Prussendorf
- Quetzdölsdorf
- Rieda
- Salzfurtkapelle
- Schortewitz
- Schrenz
- Spören
- Stumsdorf
- Wadendorf
- Werben
- Zörbig
Durch bestehendes Ortschaftsrecht haben sich die 18 Ortsteile in 11 Ortschaften gegliedert. Diese Ortschaften unterteilen sich wie folgt: Zörbig (mit den Ortsteilen Zörbig und Mößlitz), Löberitz, Salzfurtkapelle (mit den Ortsteilen Salzfurtkapelle und Wadendorf), Großzöberitz, Quetzdölsdorf, Spören (mit den Ortsteilen Spören und Prussendorf), Schrenz (mit den Ortsteilen Schrenz und Rieda), Stumsdorf (mit den Ortsteilen Stumsdorf und Werben), Göttnitz (mit den Ortsteilen Göttnitz und Löbersdorf) sowie Cösitz (mit den Ortsteilen Cösitz und Priesdorf). Seit 1. März 2009 ist Schortewitz durch die Eingemeindung die elfte Ortschaft und der 18. Ortsteil innerhalb Zörbigs.
Klima
Klimatisch ist die Landschaft um die Stadt dem Gebiet des stärker kontinental beeinflussten Ostdeutschen Binnenland-Klimas zuzuordnen. Durch den Regenschatten des Harzes bedingt treten sehr geringe Niederschlagsmengen auf.
Geschichte
Bereits seit mehr als 5000 Jahren ist das Gebiet zwischen Strengbach und Fuhne schon besiedelt, wie archäologische Funde bestätigen. Ackerbauern und Viehzüchter bestimmten das Bild dieses fruchtbaren Landstriches seit der Jungsteinzeit. Um 700 n. Chr. drängten die Slawen in die von den germanischen Stämmen verlassenen Gebiete und nahmen auch Besitz von der Region um Zörbig. Schon seit Anfang des 9. Jahrhunderts wurden die Slawen nach und nach wieder zurückgedrängt, sie prägen diesen Landstrich durch ihre Ortsgründungen jedoch bis zum heutigen Tag.
Zörbig (sorbisch: Zurbici) entwickelte sich um eine Burganlage, die den dort siedelnden Menschen den notwendigen Schutz bot. Mittelpunkt dieser frühdeutschen steinernen Burganlage war ein runder Bergfried, der bis zum heutigen Tag erhalten geblieben ist. Im 16. Jahrhundert wurde dieser um ein Backsteinoberteil erhöht und erhielt sein spitzes hohes Dach.
Erstmalig urkundlich erwähnt wird Zörbig am 29. Juli 961 in einer Schenkungsurkunde von König Otto l. an das Mauritius-Kloster Magdeburg als „Civitas Zurbici“. Damals war die Siedlung schon der Mittelpunkt eines Burgwards.
Die Stadt entwickelte sich im Mittelalter innerhalb der geschlossenen Stadtmauer, die mit drei Stadttoren, einem Hausmannsturm, Wällen und Gräben ihre Wehrhaftigkeit nach außen zeigte, rasant weiter. Abgesehen vom Halleschen Turm als Teil der Wehranlagen, ist von der Stadtmauer heute nur noch ein kleines Stück erhalten. Der Verlauf der ehemaligen Stadtgräben hingegen, ist in Form von Grünanlagen auch heute teilweise noch gut erkennbar. Neben der alten Burganlage, die im 17. Jahrhundert unter Herzog August von Sachsen-Merseburg zum Residenzschloss umgebaut wurde, kann die Stadtkirche St. Mauritius als ältestes Bauwerk des Ortes angesehen werden.
Im Schloss befinden sich nun Heimatmuseum, Bibliothek sowie Bürger- und Vereinsräume. Der Schlossturm kann bestiegen werden.
Gedenkstätten
- Gedenkstätte im Rudolf-Breitscheid-Park zur Erinnerung an zwölf Frauen und Männer verschiedener Nationen, die während des Zweiten Weltkrieges nach Deutschland deportiert und Opfer von Zwangsarbeit wurden
- Sammelgrab auf dem Friedhof des Ortsteiles Schrenz für fünf unbekannte sowjetische Kriegsgefangene, die während des Zweiten Weltkrieges Opfer von Zwangsarbeit wurden
- Gedenkstein aus dem Jahre 1961 auf dem Ernst-Thälmann-Platz (heute Rotes Meer) zur Erinnerung an den Namensgeber, den KPD-Vorsitzenden Ernst Thälmann, der 1944 im KZ Buchenwald ermordet wurde. Der Gedenkstein wurde nach 1990 wieder entfernt.
Eingemeindungen
Im Jahr 2004 wurden sieben Gemeinden in die Stadt Zörbig eingegliedert.[2] Cösitz und Quetzdölsdorf folgten Anfang 2005.[3] Schortewitz kam 2009 hinzu.[4]
Bereits in den Jahren 1950 und 1974 war es zu Eingemeindungen auf dem Gebiet der jetzigen Stadt Zörbig gekommen.[5]
Ehemalige Gemeinde Datum Anmerkung Cösitz 1. Januar 2005 Göttnitz 1. März 2004 Großzöberitz 13. März 2004 Löberitz 1. März 2004 Löbersdorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Göttnitz Prussendorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Spören Quetzdölsdorf 1. Januar 2005 Rieda 1. Juli 1950 Zusammenschluss mit Schrenzsiegelsdorf zu Schrenz Salzfurtkapelle 1. März 2004 Schortewitz 1. März 2009 Schrenz 1. März 2004 Schrenzsiegelsdorf 1. Juli 1950 Zusammenschluss mit Rieda zu Schrenz Spören 1. März 2004 Stumsdorf 1. März 2004 Wadendorf 1. Juli 1950 Eingemeindung nach Salzfurtkapelle Werben 1. April 1974 Eingemeindung nach Stumsdorf Einwohnerentwicklung
Jahr Einwohner Nach heutigem Gebietsstand 1970 5.774 13.253 2005 9.766 2008 10.076 Politik
Bürgermeister ist Rolf Sonnenberger.
Wappen
Das Wappen wurde am 6. September 1994 durch das Regierungspräsidium Dessau genehmigt und im Landeshauptarchiv Magdeburg unter der Wappenrollennummer 44/1994 registriert.
Blasonierung: „Auf damasziertem goldenen Grund zwei blaue Pfähle.“
Die Stadtfarben zeigen Blau - Gold (Gelb).
Der 1944 aufgefundene Siegelstempel der Stadt Zörbig stammt schon aus der ersten Hälfte des 15.Jh. Das sächsische Hauptarchiv in Dresden konnte dieses Wappensiegel bereits auf der am 28. Dezember 1445 von der Stadt Zörbig für Kurfürst Friedrich II. von Sachsen ausgestellten Huldigungsurkunde feststellen. Die Stadt führt in ihrem Wappen die sogenannten Landsberger Pfähle. Dabei handelt es sich um ein am Anfang des 13.Jh. aufgekommenes Heroldszeichen der Wettiner, das später zum Wappen der Markgrafschaft Landsberg wurde, zu der auch Zörbig gehörte. Als alleiniges Wappenbild treten die Landsberger Pfähle auch noch bei der Stadt Landsberg im Saalkreis auf. Als Teilwappen haben die Landsberger Pfähle auch Eingang in eine Reihe von Wappen anderer Städte des wettinischen Herrschaftsbereichs gefunden. So sind sie jeweils in gespaltenen Schilden zusammen mit dem markmeißnischen Löwenwappen in den Wappen der Städte Chemnitz, Dresden und Leipzig enthalten.
Flagge
Die Flagge wurde am 4. Juli 1995 durch das Regierungspräsidium Dessau genehmigt.
Die Flagge der Stadt Zörbig ist Blau - Gelb längsgestreift.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Museen
- Heimatmuseum - Am Schloss 10 (gepflegt vom Heimatverein 1923 Zörbig e.V.)
- Schachmuseum Löberitz (gepflegt von der Schachgemeinschaft 1871 Löberitz e.V.)
- Heimatstube - Schulstraße 5 (gepflegt vom Heimatverein "Strengbachaue" Spören-Prussendorf e.V.)
Bauwerke
- Evangelische Stadtkirche „St. Mauritius“, spätgotisch, 1202 erstmals erwähnt. Im Innenraum ein sehenswertes spätromanisches Triumphkreuz, welches vermutlich aus der Stiftskirche vom Petersberg bei Halle stammt.
- Katholische Kirche „St. Antonius“ (1911)
- Schloss mit weithin sichtbarem Bergfried, heute Heimatmuseum, stammt in ältesten Teilen wohl aus dem 12. Jahrhundert, unvollendete Dreiflügelanlage.
- weiß verputzter Torturm (Hallescher Turm, 1556) des 1897 abgerissenen „Halleschen Tores“, mit vier Renaissancegiebeln als Teil der ehem. Stadtbefestigung
- Rathaus, Backsteinbau aus dem Jahr 1846
- „Hospital zum Heiligen Kreuz“, 1315 begründet, schlichter klassizistischer Bau von 1835
- Nachbildung der kursächsischen Postdistanzsäule auf dem Marktplatz (Wiederaufstellung erfolgte im Oktober 1989)
- Wasserturm in der Spörener Straße, mit Klinkern verblendeter Stahlbeton aus dem Jahr 1929 des Bitterfelder Architekten Reuter
Regelmäßige Veranstaltungen
- Schloss- und Altstadtfest im Juni auf dem Schlossgelände
- Weihnachtsmarkt auf dem Markt in Zörbig im Dezember
- Subbotnik/Führjahrsputz in allen Ortschaften der Stadt Zörbig Anfang April
- Walpurgisfeuer und Erntedankfest in Mößlitz
- Löberitzer Schachtage im Ortsteil Löberitz, erinnert am letzten Juniwochenende eines jeden Jahres an die Vereinsgründung des ältesten Schachvereins in Sachsen-Anhalt im Jahre 1871 durch Friedrich Franz Ohme und ist die größte regionale Schachveranstaltung mit Volksfestcharakter
- Curbici Veterano im Juli, die Oldtimer-Rallye im Städtedreieck Leipzig, Halle, Dessau-Roßlau
- Osterfeuer der Freiwilligen Feuerwehr jährlich am Karsamstag (Feuerwehrhaus)
Freizeit
- Schachgemeinschaft 1871 Löberitz e.V., der älteste Schachverein des Landes Sachsen-Anhalt und 1877 in Leipzig Gründungsverein des Deutschen Schachbundes. Weiterhin gründete der damalige Löberitzer Schachclub am 8. Oktober 1882 zusammen mit den Schachvereinen aus Halle/Saale und Zörbig in Bettmanns Hotel/Zörbig den Saaleschachbund als Vorgänger des Landesschachverbandes von Sachsen-Anhalt. Der Verein wurde 1996 mit der Plakette des Bundespräsidenten (Roman Herzog) ausgezeichnet.
- Philatelistenverein 1950 Zörbig e.V.: Der Verein der Briefmarkensammler in Zörbig und Umgebung besteht seit 1950. Er tritt auf regionaler Ebene regelmäßig mit Ausstellungen und Belegprogrammen auf diversen Veranstaltungen in Erscheinung, die sich nicht nur auf die Philatelie beziehen, sondern auch die Heimatgeschichte thematisieren.
- SV Zörbig: Sportverein, der zum größten Teil aus Basketball, Tischtennis- und Volleyballmannschaften besteht, aber auch Badminton, Bowling, Gesundheitssport, Gymnastik, Leichtathletik, Qi Gong, Radwandern, Schach und Tennis bietet.
- Zörbiger FC 1907: reiner Fußballverein. Mit Mannschaften von den Bambinis bis zu den Männern.
- Zörbiger Stadtmusiker e.V. , seit 1990 aktiver Musikverein ohne musikalische Grenzen, so widmen sich z.B. viele der derzeitigen Mitglieder der Experimentellen Musik.
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehrsanbindung
Zörbig erhielt erst 1897 mit Eröffnung der Nebenbahnlinie Bitterfeld–Stumsdorf Anschluss an das Schienennetz der Bahn. Die Strecke erhielt im Volksmund den Namen „Saftbahn“, weil mit ihr das bekannteste Zörbiger Produkt, Zuckerrübensaft, transportiert wurde. Zuvor existierte bereits eine gebührenpflichtige Kreischaussee zwischen Bitterfeld und Zörbig.
Der Schienenpersonennahverkehr wurde im Jahr 2002 eingestellt und die Bahntrasse von der Deutschen Bahn AG stillgelegt. Die Stadt Zörbig pachtete die Strecke von der Bahn AG, sanierte sie, sodass Unternehmen aus den angrenzenden Gewerbegebieten die Bahnverbindung für den Schienengüterverkehr nutzen können.
Am Bahnhof Stumsdorf halten heute noch Regionalbahnen auf der Strecke Halle (Saale)–Köthen–Magdeburg im Stundentakt.
Zörbig liegt nahe der A 9.
Ansässige Unternehmen
- Märka GmbH (Landhandelsunternehmen)
- MBE Mitteldeutsche Bio-Energie (zur Verbio AG gehörend)
- Zuegg Deutschland GmbH, produziert die Zörbiger Konfitüre
- ABENA GmbH Betriebsstätte Heideloh
- kleinere Handwerksbetriebe
Öffentliche Einrichtungen
- Grund- und Sekundarschule
- Kindergarten "Rotkäppchen" der älteste noch im Betrieb befindliche Kindergarten Deutschlands von 1846
- Kindergarten "Max und Moritz"
Persönlichkeiten
Ehrenbürger
- Walter Reiche (1913–2003), katholischer Priester
- Anton Rehmann , Gründer der CDU-Ortsgruppe in Spören und des Heimatverein Strengbachaue e.V.
- Brigitta Weber , Mueseumsleiterin, Vorsitzende des Heimatverein 1922 e.V. (a.D.)
Söhne und Töchter der Stadt
- Thomas Selle (1599–1663), Komponist und Kirchenmusiker
- August Gottlieb Richter (1742–1812), Chirurg
- Christian Gottlob Biener (1748–1828), Jurist
- Karl Gottlob August Erfurdt (1780–1813), Philologe und Pädagoge
- Friedrich Albert Fallou (auch Frédéric Albert Fallou) (1795–1872), Vater der Bodenkunde
- Wilhelm Rühlmann (1842–1922), Orgelbauer
- Victor Blüthgen (1844–1920), Dichter und Publizist
- Otto Rapmund (1845–1930), Sozialhygieniker
- Oskar Fleischer (1856–1933), Musikwissenschaftler
- Carl Marx (1911–1991) Maler, Schüler am Bauhaus Dessau 1931–33
- Michael Hoffmann (Politiker) (* 1961), Landtagsabgeordneter
- Sabine Adler (* 1963), Journalistin und Autorin
Einzelnachweise
- ↑ Statistisches Landesamt Sachsen-Anhalt – Bevölkerung der Gemeinden nach Landkreisen; Stand: 31. Dez. 2010 (PDF; 231 KB) (Hilfe dazu)
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2004
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2005
- ↑ StBA: Änderungen bei den Gemeinden Deutschlands, siehe 2009, 2. Liste
- ↑ Statistisches Bundesamt (Hrsg.): Gemeinden 1994 und ihre Veränderungen seit 01.01.1948 in den neuen Ländern. Metzler-Poeschel, Stuttgart 1995, ISBN 3-8246-0321-7.
Weblinks
Commons: Zörbig – Sammlung von Bildern, Videos und AudiodateienWikisource: Zorbick in der Topographia Superioris Saxoniae (Matthäus Merian) – Quellen und VolltexteStädte und Gemeinden im Landkreis Anhalt-BitterfeldAken (Elbe) | Bitterfeld-Wolfen | Köthen (Anhalt) | Muldestausee | Osternienburger Land | Raguhn-Jeßnitz | Sandersdorf-Brehna | Südliches Anhalt | Zerbst/Anhalt | Zörbig
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