- Beuron
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Wappen Deutschlandkarte 48.0505555555568.97625Koordinaten: 48° 3′ N, 8° 58′ OBasisdaten Bundesland: Baden-Württemberg Regierungsbezirk: Tübingen Landkreis: Sigmaringen Höhe: 625 m ü. NN Fläche: 35,11 km² Einwohner: 688 (31. Dez. 2010)[1]
Bevölkerungsdichte: 20 Einwohner je km² Postleitzahl: 88631 Vorwahl: 07579 Kfz-Kennzeichen: SIG Gemeindeschlüssel: 08 4 37 005 Gemeindegliederung: 5 Ortsteile Adresse der
Gemeindeverwaltung:Kirchstraße 18
88631 BeuronWebpräsenz: Bürgermeister: Raphael Osmakowski-Miller Lage der Gemeinde Beuron im Landkreis Sigmaringen Beuron ist eine Gemeinde im Landkreis Sigmaringen in Baden-Württemberg.
Inhaltsverzeichnis
Geographie
Geographische Lage
Beuron liegt im landschaftlich reizvollen oberen Donautal, rund 25 Kilometer westlich der Kreisstadt Sigmaringen. Es bildet das Zentrum des Naturparks Obere Donau. Der Donaudurchbruch bei Beuron zeigt mit seinem tief in den Kalkstein eingeschnittenen Flusstal die Erdgeschichte der letzten 160 Millionen Jahre vom einstigen Jurameer, über die Abtragung der Kalksteine bis zur Verlaufsverschiebung des Wassers vom Rhein zur Donau.
Der Beuroner Gemeindewald ist mit 248 Hektar relativ klein. Der Laubholzanteil überwiegt mit 83 Prozent, der größte Anteil stellt die Buche. Weitere wichtige Baumarten sind: Esche, Ahorn, Eiche, Hainbuche, Ulme, Linde, Wildkirsche, Weißtanne, Kiefer und Lärche. Der Kommunalforst erstreckt sich im Wesentlichen an den beiden Donautalhängen, auf rund 30 bis 40 Prozent der Flächen können keine Bäume gefällt werden, weil der technische und damit finanzielle Aufwand zu hoch ist. Der gesamte Wald liegt im FFH-Gebiet Obere Donau, der Biotopanteil ist vier Mal höher als im Landesschnitt. Er ist Lebensraum für Rehe und Gämsen.[2]
Nachbargemeinden
Nachbargemeinden: Schwenningen, Stetten am kalten Markt, Sigmaringen, Leibertingen, Buchheim, Fridingen an der Donau, Bärenthal, Irndorf.
Gemeindegliederung
Zu Beuron gehören neben dem namengebenden Ort Beuron die Ortsteile Hausen im Tal, Langenbrunn, Neidingen und Thiergarten.
Wappen Ortsteil Einwohner Fläche Beuron (Kernort) 230 ? Hausen im Tal 300 ? Langenbrunn 50 ? Neidingen 100 ? Thiergarten 50 ? Geschichte
Die Gegend um Beuron war, wie zahlreiche Funde beweisen, bereits in der Mittelsteinzeit besiedelt. Die frühmesolithische Kultur Beuronien ist nach dem Ort benannt. Wichtigster Fund- und Ausgrabungsort ist die nahe gelegene Jägerhaushöhle auf Fridinger Gemarkung, sowie die Probstfelshöhle bei Beuron. Mit dem Altstadtfelsen verfügt Beuron über einen weiteren vorgeschichtlichen Fundplatz. Hier fand sich ein spätkeltischer Zügelring. Vom Peterfels sind Funde urnenfelderzeitliche Keramik bekannt.[3]
In der Gegend bei Beuron wurde das an der Donau liegende, auf der Geographike Hyphegesis verzeichnete, römische „Dracuina“ vermutet.[4] In der Felsenhöhle beim Kloster Beuron fand sich eine Sichel mit dem römischen Zahlenzeichen XIII, das in die Bestände des Fürstlichen Museums Sigmaringen verbracht wurde.[5]
Beuron wurde erstmals 861 im Besitzverzeichnis des Klosters St. Gallen als „Purron“ erwähnt. Sie bildete lange Zeit eine hohenzollerische Exklave.
Der Ortsteil Hausen im Tal erscheint nach der Chronik von Andechs um 1020 als Rittersitz. Zur Herrschaft Hausen gehörten die Dörfer Hausen im Tal und Neidingen.
Der Ortsteil Thiergarten ist eine Gründung des Grafen Wilhelm von Zimmern.
Der Ortsteil Langenbrunn gehörte zur Herrschaft Werenwag. Bei der Säkularisierung des Klosters kam Beuron 1803 zum Fürstentum Hohenzollern-Sigmaringen und wurde mit diesem 1849 als Teil der Hohenzollernschen Lande preußisch. Ab 1806 gehörte Beuron also zunächst zum hohenzollerischen Obervogteiamt Beuron. Das Fürstlich Hohenzollernsche Rentamt Beuron verwaltete die südlich vom Kloster gelegene Domäne Steighof. Der Steighof wurde 1964 abgebrochen. Das Obervogteiamt Beuron ging 1830 im Oberamt Wald auf. Das Oberamt Wald existierte auch noch von 1850 bis 1862 unter preußischer Herrschaft, bis zur Kreisreform in Baden-Württemberg 1973 gehörte die Gemeinde dann zum Oberamt Sigmaringen, aus dem 1925 der Landkreis Sigmaringen hervorging. Die heutige Gemeinde wurde am 1. Januar 1974 durch Vereinigung der Gemeinden Beuron und Hausen im Tal neu gebildet.
Politik
Der Verwaltungssitz der Gemeinde Beuron befindet sich im Ortsteil Hausen im Tal.
Gemeinderat
Die Kommunalwahlen in Baden-Württemberg 2009 vom 7. Juni 2009 führte zu folgendem Ergebnis:
Partei / Liste Stimmenanteil +/- Sitze +/- Bürgerliste 94 94,7 % – 8 ± 0 Sonstige 5,3 % – 0 - Bürgermeister
Am 19. Juni 2011 wurde der Polizeibeamte Raphael Osmakowski-Miller aus Bad Saulgau mit 56,49 Prozent der abgegebenen Stimmen[6], bei einer Wahlbeteiligung von 74,39 Prozent[7], im ersten Wahlgang zum ehrenamtlichen Bürgermeister von Beuron gewählt. Seine Amtseinführung erfolgte am 2. September 2011, Amtsantritt war der 5. September 2011.[8] Osmakowski-Miller ist Nachfolger von Robert Rauser, der am 29. Juni 2003 mit 80,21 Prozent der abgegebenen Stimmen, bei einer Wahlbeteiligung von 64,45 Prozent, im ersten Wahlgang als Nachfolger von Herbert Bucher gewählt worden war. Bucher, der zunächst hauptamtlicher Bürgermeister von Schwenningen (Heuberg) war und Beuron zusätzlich betreute, war hier 2003 aus gesundheitlichen Gründen aus dem Amt geschieden.[9] Nach acht Jahren als Bürgermeister trat Robert Rauser, der zuvor 24 Jahre Bürgermeister in Meßkirch war, nicht mehr an und ging in den Ruhestand.[10] Rauser erhielt nach insgesamt 44 Jahren im öffentlichen Dienst die Ehrennadel in Gold des baden-württembergischen Gemeindetages.[8]
- 2000–2003: Herbert Bucher
- 2003–2011: Robert Rauser
- seit 2011: Raphael Osmakowski-Miller
Wappen
Das Wappen von Beuron zeigt ein von einem Wellenschnitt schräglinks geteiltes Schild, oben in Blau ein silberner Widderkopf mit goldenem Gehörn im Visier, unten in Gold der blaue Kleinbuchstabe b, dessen Schaft in einem Kreuz endet.
Kultur und Sehenswürdigkeiten
Hausen im Tal und Beuron liegen an der Hohenzollernstraße.[11] Die Kommune ist dem Tourismusverband „Donaubergland“ angeschlossen.
Museen
- Bibelmuseum
- Das Haus der Natur Beuron zeigt eine Ausstellung zur erdgeschichtlichen Entstehung der Oberen Donau und weist auf die Besonderheiten der Flora und Fauna hin. Im kleinen Naturparkladen finden sich regionale Mitbringsel, typische Produkte der Region, sowie künstlerische und praktische Filzerzeugnisse. Schwerpunkt der Arbeit liegt im Bereich der Umwelterziehung.
Bauwerke
Benediktiner-Erzabtei Beuron
Berühmt ist Beuron durch die Benediktiner-Erzabtei Beuron, welche das Zentrum der Beuroner Kongregation darstellt. Das Kloster wurde 1077 als Augustiner-Chorherrenstift gegründet. Nach seiner Auflösung im Zuge der Säkularisation 1803 ging sein Gebiet in den Besitz des Fürstentums Hohenzollern-Sigmaringen über. 1863 wurde das Kloster als Benediktinerkloster neu gegründet und 1868 zur Abtei erhoben, von der die Gründung vieler anderer Benediktinerklöster ausging. Die Bauten stammen teils von Franz Beer (1694 bis 1707), teils sind sie neu. Das Kloster hat jährlich rund 100.000 Besucher.[12] Die barocke Klosteranlage weist bemerkenswerte Räume und eine große Klosterbibliothek auf. Beuron war im späten 19. Jahrhundert Zentrum der Beuroner Kunstschule und der seit 1967 eingestellten aber juristisch fortbestehenden Theologischen Hochschule Beuron.
Kirchen und Kapellen
- Die 1732 bis 1738 erbaute Klosterkirche St. Martin und St. Maria ist ein barockes Sakralbauwerk mit prachtvollen Seitenaltären, Deckenbildern und Stuckarbeiten. Hauptaltar und Querschiff der ansonsten barocken Klosterkirche zeugen von der Beuroner Kunstschule. Die angeschlossene Gnadenkapelle, Grablege der Äbte, wurde um 1900 völlig dem Beuroner Stil angepasst.
- Die rund drei Kilometer unterhalb des Klosters gelegene Kapelle St. Maurus liegt in einer linken Donauschlaufe unweit des Ufers. Die Kapelle wurde von Pater Desiderius Lenz 1868 als Pionierwerk der Beuroner Kunstschule geschaffen und im Jahr 1871[12] fertiggestellt. Die Bild- und Formensprache orientiert sich an altägyptischen Tempelanlagen.[13] Sie beherbergt stilisierte Fresken in strenger Ordnung und vielfältiger Ornamentik.[12] In der Mauruskapelle und vor allem an deren Ausmalung realisiert der Gründervater der Beuroner Kunstschule erstmals sein Programm zur Erneuerung der christlichen Kunst, das in der Folge von Beuron in die gesamte katholische Welt ausstrahlte.[14]
- Im Ortsteil Hausen im Tal befindet sich die Kapelle St. Nikolaus. Sie wurde um 1275 erbaut und zeichnet sich durch einen romanischen Turm aus. Der übrige Teil wurde barockisiert.
- Im Ortsteil Neidingen befindet sich links der Donau auf einer Anhöhe an einem Hang die St. Agatha Kapelle. Sie ist das Nachfolgebauwerk einer Kapelle, die durch einen Wolkenbruch 1838 zerstört wurde. Der Chor ist durch einen Rundbogen abgetrennt. Die Figuren neben dem Altar stammen von Alberti und wurden um 1730 geschaffen. Die restlichen Figuren stammen aus der Pfarrkirche St. Nikolaus in Hausen.[15]
- Die Kapelle St. Georg im Ortsteil Thiergarten entstand in der Übergangszeit von der Gotik zur Renaissance. Sie ist die kleinste dreischiffige Basilika Europas.
Schlösser und Burgen
- Auf dem Gemeindegebiet von Beuron befindet sich das bis in das 11. Jahrhundert zurückdatierbare Schloss Werenwag. Hier lebte im 13. Jahrhundert der Minnesänger „Hugo von Werenwag“. Das Wohnschloss befindet sich in fürstenbergischem Privatbesitz und ist nicht zugänglich.
- Oberhalb des Ortsteils Hausen im Tal befindet sich das bis in das 13. Jahrhundert zurückdatierbare Schloss Hausen im Tal (auch Ruine Hausen). Auf Schloss Hausen saß im Mittelalter ein Ministerialengeschlecht, dem der Minnesänger „Friedrich von Husen“ entstammte. Die Ruine mit rekonstruierbarem Grundriss und Tonnengewölbe ist frei zugänglich. Es wurde von der Denkmalstiftung Baden-Württemberg zum „Denkmal des Monats Februar 2008“ ernannt.
- Auf der Gemarkung des Ortsteils Thiergarten liegt die Ruine Falkenstein. Ihre Spuren reichen zurück bis in das 13. Jahrhundert. Ihr heutiger Baubestand, von dem erhebliche Teile des Mauerwerkes erhalten sind, stammt aus dem 16. Jahrhundert. Die Ruine ist frei zugänglich.
- Die frei zugängliche Ruine Lägelen (Wagenburg) mit Mauerresten einer starken Schildmauer und Futtermauer wurde um 1100 erbaut.
- Des Weiteren gibt es auf Beuroner Gemarkung folgende Burgruinen und Burgreste: Burg Auchtbühl, Burg Katharinafels (Offenes Loch), Burg Kreidenstein, Burg Langenfels, Burg Lengenfeld, Burg Neidingen (Fallfelshöhle), Neidinger Heidenschloss, Petershöhle, Burg Pfannenstiel, Burg Weiler (Heidenloch).
Sonstiges
- Die Beuroner Donau-Holzbrücke ist eine 73 Meter lange gedeckte Holzbrücke und führt bei Beuron über die Donau. Sie wurde im Jahr 1801 in Betrieb genommen und diente bis 1975 dem kompletten Verkehr. Nach dem Neubau einer Stahlbetonbrücke, rund 100 Meter donauabwärts, wurde sie für den Autoverkehr entbehrlich, 1976 komplett saniert und in den ursprünglichen Zustand zurück versetzt. 2005 wurde sie renoviert und ist heute nur noch für Fußgänger und Radfahrer freigegeben.[16] Auf einer Karte, die eine Anlage zum „Gutachten Beweise der Stift Beuronischen Reichsunmittelbarkeit“ vom 15. September 1787 ist, erkennt man, dass schon im 18. Jahrhundert eine überdachte Holzbrücke bestand.
- An der Straße von Beuron nach Fridingen befindet sich einer der ältesten Soldatenfriedhöfe Deutschlands. Der Friedhof wurde 1913 mit einem Rundtempel errichtet, der an die Befreiungskriege von 1813 erinnert.[17]
- Östlich des Ortsteiles Neidingen befindet sich die Talmühlequelle, eine ergiebige Karstquelle, die in die Trinkwasserversorgung einspeist.
- Entlang des Wanderwegs von Beuron zur Burg Wildenstein befindet sich der Buchbrunnen mit seinem frischen Wasser und der Schau-Kohlenmeiler des Schwäbischen Albvereins, der ein wichtiges Kapitel der Sozial-, Wirtschafts- und Landschaftsgeschichte der Region verkörpert.[18]
Naturdenkmäler
- Der Bischofsfelsen (790 m) ist ein Aussichtspunkt, der ein Ausblick übers Donautal, die Ruine Schloss Hausen und Schloss Werenwag ermöglicht. Ein Höhenweg verbindet ihn mit dem Aussichtspunkt Hohler Fels (770 m), auf dem ein großes weißes Steinkreuz steht. Von hier aus bietet sich ein Blick auf die Burgruine Lengenfeld und ins Tal.[19]
- Benediktushöhle
- Knopfmacherfelsen
Wirtschaft und Infrastruktur
Verkehr
Beuron liegt an der Donautalbahn von Donaueschingen nach Ulm und ist Regionalexpress-Halt. Es verkehren im Zweistunden-Takt Züge nach Sigmaringen und Ulm sowie nach Donaueschingen und Neustadt(Schwarzwald). Während der Sommermonate verkehrt darüber hinaus der Naturpark-Express, welcher im Gegensatz zu den normalen Zügen an allen kleinen Bahnhöfen im Donautal hält. Neben dem Regionalexpress-Haltepunkt Beuron gibt es außerdem je einen Bahn-Haltepunkt in den Ortsteilen Hausen im Tal sowie Thiergarten. Beuron ist dem Verkehrsverbund Neckar-Alb-Donau (NALDO) angeschlossen.
Durch Beuron führt der Donauradweg von Donaueschingen nach Wien.
Bildung
- Die Theologisch-wissenschaftliche Hochschule, an der seit 1866 die theologische Ausbildung der Mönche des Klosters Beuron und anderer Klöster stattfand, ist seit 1967 vakant. Die Hochschule besteht rechtlich weiter, vorläufig findet aber kein Lehrbetrieb statt. Die Mönche studieren an theologischen Fakultäten anderer Hochschulen, vornehmlich in Salzburg und Rom.
Persönlichkeiten
Söhne und Töchter der Gemeinde
- Anton Schlude (1808–1866), Dichter aus dem Teilort Hausen im Tal.
- Fritz Einwald (1907–1967), geboren in Thiergarten, Politiker, Landtagsabgeordneter
- Franz von Werra (1914–1941), Jagdflieger, verbrachte seine Kindheit in der Villa Donaueck (heute Haus Maria Trost)
Persönlichkeiten, die vor Ort gewirkt haben
- Hermann Anton Bantle (1872–1930), Künstler
- Anselm Schott (1843–1896), Benediktinermönch, wirkte von 1868 bis 1875 im Benediktinerkloster Beuron
- Stephan Reimund Senge (* 1934), Priester und Schriftsteller, studierte in der Theologischen Hochschule in Beuron
- Maurus Wolter (bürgerlich: Rudolf Wolter; * 4. Juni 1825, Bonn; † 8. Juli 1890, Beuron), Gründer der Benediktiner-Abtei Beuron
Siehe auch
Territoriale Besonderheiten in Südwestdeutschland nach 1810
Literatur
- Walther Genzmer (Hrsg.): Die Kunstdenkmäler Hohenzollerns. Band 2; Kreis Sigmaringen, W. Speemann, Stuttgart 1948.
Einzelnachweise
- ↑ Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
- ↑ Hermann-Peter Steinmülle (hps): „Biotopanteil ist vier Mal höher“. In: Südkurier vom 3. Juni 2011
- ↑ Edwin Ernst Weber: Die Vor- und Frühgeschichte im Landkreis Sigmaringen. hrsg. vom Landkreis Sigmaringen, Stabsbereich Kultur und Archiv, und Kulturforum Landkreis Sigmaringen e. V. 2009
- ↑ Vgl. Johann Nepomuk von Raiser: Der ober-Donau-Kreis des Königreichs Bayern unter den Römern. S. 115. 1830
- ↑ Vgl. Ludwig Lindenschmit: Die Alterthümer unserer heidnischen Vorzeit. Zwölftes Heft. Tafel II. Römisch-Germanisches Zentralmuseum, Mainz 1858
- ↑ Hermann-Peter Steinmüller (hps): Kopf-an-Kopf-Rennen bleibt aus. In: Südkurier vom 21. Juni 2011
- ↑ Hermann-Peter Steinmüller (hps): Das ist Beurons neuer Bürgermeister. In: Südkurier vom 20. Juni 2011
- ↑ a b Chefwechsel im Beuroner Rathaus. In: Südkurier vom 4. September 2011
- ↑ Hermann-Peter Steinmüller (hps): Robert Rauser ist neuer Bürgermeister In: Südkurier vom 30. Juni 2003
- ↑ Robert Rauser will nicht kandidieren. In: Schwäbische Zeitung vom 26. November 2011
- ↑ Ferienstraßen. In: Schwäbische Alb! hin-reisend natürlich the nature place to go. hrsg. von Schwäbische Alb Tourismusverband. Bad Urach 2010; S. 10f.
- ↑ a b c Von Mönchen und Rittersleuten. S. 20-22 In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch
- ↑ Kunstschätze. Besucher erkunden St.-Maurus-Kapelle. In: Schwäbische Zeitung vom 8. Juli 2008
- ↑ Kulturwanderung. Mauruskapelle wird besichtigt. In: Südkurier vom 9. Juli 2008
- ↑ Von Fels zu Fels. S. 17-19 In: Wanderbar …die schönsten Routen. Erlebnis Kreis Sigmaringen. Landratsamt Sigmaringen, Druckerei Schönebeck, Meßkirch
- ↑ Vgl. Friedrich Standfuss, Joachim Naumann: Brücken in Deutschland II für Straßen und Wege. Der zweite Fotobildband deutscher Brückenbaukunst. Bundesanzeiger-Verlag, Köln 2007. S. 46f. ISBN 978-3-935064-46-0
- ↑ Zum Weitersagen! Wussten Sie eigentlich, dass…. In: Südkurier vom 26. Januar 2011
- ↑ Zum Alpenblick mit Walter Knittel. In: Südkurier vom 23. August 2011
- ↑ Sandra Häusler (sah): Ausblick auf die schöne Heimat. In: Südkurier vom 9. September 2011
Weblinks
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