Fridingen an der Donau

Fridingen an der Donau
Wappen Deutschlandkarte
Wappen der Stadt Fridingen an der Donau
Fridingen an der Donau
Deutschlandkarte, Position der Stadt Fridingen an der Donau hervorgehoben
48.0205555555568.9327777777778626
Basisdaten
Bundesland: Baden-Württemberg
Regierungsbezirk: Freiburg
Landkreis: Tuttlingen
Gemeindeverwal-
tungsverband:
Donau-Heuberg
Höhe: 626 m ü. NN
Fläche: 22,47 km²
Einwohner:

3.115 (31. Dez. 2010)[1]

Bevölkerungsdichte: 139 Einwohner je km²
Postleitzahl: 78567
Vorwahl: 07463
Kfz-Kennzeichen: TUT
Gemeindeschlüssel: 08 3 27 016
Adresse der
Stadtverwaltung:
Kirchplatz 2
78567 Fridingen an der Donau
Webpräsenz: www.fridingen.de
Bürgermeister: Stefan Bär
Lage der Stadt Fridingen an der Donau im Landkreis Tuttlingen
Landkreis Konstanz Landkreis Rottweil Landkreis Sigmaringen Schwarzwald-Baar-Kreis Zollernalbkreis Aldingen Balgheim Bärenthal Böttingen Bubsheim Buchheim Deilingen Denkingen Dürbheim Durchhausen Egesheim Emmingen-Liptingen Fridingen an der Donau Frittlingen Geisingen Gosheim Gunningen Hausen ob Verena Immendingen Irndorf Königsheim Kolbingen Mahlstetten Mühlheim an der Donau Neuhausen ob Eck Reichenbach am Heuberg Renquishausen Rietheim-Weilheim Seitingen-Oberflacht Spaichingen Talheim (Landkreis Tuttlingen) Trossingen Tuttlingen Wehingen Wurmlingen (Landkreis Tuttlingen)Karte
Über dieses Bild

Fridingen an der Donau ist eine kleine Stadt im Osten des Landkreises Tuttlingen (Baden-Württemberg).

Inhaltsverzeichnis

Geographie

Geographische Lage

Fridingen liegt inmitten des Naturparks Obere Donau, rund zwölf Kilometer nordöstlich der Kreisstadt Tuttlingen donauabwärts, in einer Talweitung des Durchbruchs der Donau durch die Schwäbische Alb.

Stadtgliederung

Zur Stadt Fridingen an der Donau gehören die Stadt Fridingen an der Donau, der Weiler Bergsteig, Schloss und Gehöft Bronnen, die Höfe Stadtmühle und Ziegelhütte und die Häuser Bärentalhaus, Hammerschmiede, Jägerhaus und Knopfmacher. Im Stadtgebiet liegen die abgegangenen Burgen Altfridingen, Kreidenstein, Neuhohenberg und Pfannenstiel.[2]

Geschichte

Vorgeschichte

In den Jahren von 1964 bis 1967 konnte bei archäologischen Grabungen durch den Prähistoriker Wolfgang Taute in der Jägerhaushöhle im Donautal unterhalb von Schloss Bronnen zehn Kulturschichten aus vier Metern Erdschicht erfasst werden. Dabei wurden Funde gemacht, die auf eine kontinuierliche Besiedelung des Oberen Donautals in der frühen Mittelsteinzeit schließen lassen (vgl. Beuronien). Winzig kleine Steine und Splitter wurden als Speerspitzen oder als Fellschaber um die Zeit von 10.000 Jahren vor Christus diagnostiziert. Zudem fanden sich noch andere Materialien, wie Horn oder Knochen. Teilweise mit Widerhaken zum Fischfang oder nur fingernagelgroße Plättchen, die wohl als Schmuck einer Altvorderen dienten. Die Fundstücke finden sich in den Vitrinen der Schatzkammer des Klosters Beuron.[3] Ein weitere wichtiger Fund- und Ausgrabungsort war die Probstfelshöhle bei Beuron.

Mittelalter und Neuzeit

Fridingen von Osten aus gesehen

Alamannische Gräberfunde auf der rechten Donauseite gegenüber dem heutigen Stadtkern beweisen eine Besiedlung im frühen Mittelalter. Auch der Name der Stadt (vgl. -ingen) deutet auf eine alamannische Gründung hin. Zu den bedeutendsten Fundstücken zählt eine kunstvoll verzierte Fibel.[4] Weiterhin fanden sich Kämme, Ketten und Zierscheiben.[5]

Bei Fridingen fanden sich zwei Argentei Minuti, in Gallien entstandene Silbermünzen, aus der zweiten Hälfte des 5. Jahrhunderts.[6]

Der Name Fridingen wurde erstmals im Jahre 861 in einer Urkunde des Klosters St. Gallen erwähnt. Die Erhebung zur Stadt erfolgte 1372. Vom hohen Mittelalter bis in die Napoleonische Zeit war das zur Grafschaft Hohenberg gehörige Fridingen meist Teil von Vorderösterreich. Es behielt seinen Charakter als Ackerbürgerstadt mit seinem bis heute erhaltenen schlichten, aber zweckmäßigen Fachwerkhäusern, die innerhalb der engen Stadtmauer sowohl als Bauern-, Handwerker- und Wohnhäuser dienten, bis ins frühe 20. Jahrhundert.

Für das Jahr 1671 ist ein Hexenprozess vor der Fridinger Kirche verbürgt. Dieses Geschehen, das sich von den Anschuldigungen der Schörzinger Bürger am 18. März 1671 bis zum Urteil Anfang September erstreckte, gilt als der bestdokumentierte Prozess aus der Grafschaft Hohenberg. Zwölf Bürger beschuldigten damals die 70 Jahre alte arme und verwitwete Anna Bayerin aus Schörzingen aufgrund 19 vermeintlicher Verdachtsmomente der Hexerei. Unter Folter gestand die zu Unrecht Angeklagte „mit dem Teufel im Bunde“ zu sein. Das Urteil lautete auf „Tod durch Verbrennen – gnadenhalber mit vorheriger Enthauptung“.[7][8][9][10] Sie wurde vermutlich in Rottenburg exekutiert. Bayerin war die letzte Person, die in einem Hohenberger Hexenprozess zum Tode verurteilt wurde.[11]

Im Jahr 1672 kam es zum Aufstand der Fridinger Bürgerschaft gegen die Herrschaft des damaligen Obervogtes.[12]

Zunächst war das mittelalterliche Ifflinger-Schloss innerhalb der Stadtmauer Sitz der oberhohenbergischen Verwaltung. Das zwar städtische, jedoch sehr abgelegene Fridingen verlor 1688 seine politische Bedeutung mit der Verlegung des Obervogteiamtes in das dörfliche, jedoch wesentlich verkehrsgünstigere Spaichingen.

1806/07 fiel Fridingen an Württemberg und gehörte fortan zum württembergischen Oberamt Tuttlingen bzw. später zum Landkreis Tuttlingen.

Politik

Fridingen ist Mitglied und Sitz des Gemeindeverwaltungsverbandes Donau-Heuberg.

Bürgermeister

Bürgermeister von Fridingen ist Stefan Bär. Er löste Roland Ströbele in seinem Amt ab.

  • bis 1977: Hubert Schiebel
  • 1977–1994: Roland Ströbele (CDU)
  • seit 1994: Stefan Bär (FWV)

Wappen

Die Blasonierung des Wappens lautet: „In geteiltem Schild oben Silber, unten von Rot und Silber gerautet.“

Partnerschaften

Fridingen unterhält seit 1987 partnerschaftliche Beziehungen zu der französischen Gemeinde Nanteuil-lès-Meaux an der Marne, etwa 45 km von Paris entfernt.

Kultur und Sehenswürdigkeiten

Die Kommune ist dem Tourismusverband „Donaubergland“ angeschlossen.

Naturdenkmäler

Blick zum Stiegelefelsen und hinab zur Donau

Zwischen Fridingen und Beuron liegt der vom Verkehr unberührt gebliebene und nach weitverbreiteter Ansicht schönste Teil des Donaudurchbruchs durch die Schwäbische Alb mit seinen hoch aufragenden weißen Kalkfelsen. Die ausgewiesenen Landschaftsschutzgebiete und Naturschutzgebiete sind Reservate für zahlreiche vom Aussterben bedrohte Vogelarten und Pflanzen. Der auf den zahlreichen Kalksteinfelsen vorhandene Trockenrasen zählt zu den seltenen Biotopen, die seit der jüngsten Eiszeit weitgehend unverändert erhalten geblieben sind. Das Naturschutzgebiet Stiegelesfels, geprägt durch die nährstoffarmen Magerwiesen, zeichnet sich durch seine Farben- und Blumenvielfalt und dadurch bedingt zahlreiche Insekten aus.[13]

Unweit von Fridingen befinden sich mehrere Versickerungsstellen der Donauversickerung. Im Sommer und Herbst versickern hier bis zu 400 Liter Wasser pro Sekunde im Kalkgestein der Alb. Es kommt im rund 16 km entfernten Aachtopf wieder zum Vorschein. Das versickernde Donauwasser überwindet hier die Europäische Wasserscheide, in dem es über den Bodensee der Nordsee zufließt - im Gegensatz zum eigentlichen Verlauf der Donau, die in das Schwarze Meer mündet.

Bauwerke

Das Schloss Ifflingen, in dem das Heimatmuseum untergebracht ist
Schloss Bronnen
  • Im von Fachwerkhäusern geprägten denkmalgeschützten historischen Stadtkern befindet sich auch das in den 1980er Jahren renovierte Ifflinger Schloss, erbaut um 1330.
  • Die St.-Martinskirche wurde im 19. Jahrhundert im neoromanischen Stil errichtet.
  • Das Gasthaus Scharfeck am ehemaligen Oberen Tor von 1554 ist eines der bekanntesten Fachwerkhäuser von Fridingen und zeigt zum Fachwerk Bemalungen zur Fridinger Geschichte, wie etwa die Sage vom Knopfmacherfelsen.
  • Die St. Anna-Kapelle, eine barocke Kapelle aus dem Jahr 1745. Eine erste Kapelle stand bereits hier um 1400, wurde jedoch von den Schweden zerstört. Sie wurde nach dem Bau von 1745 im Jahr 1754 in Kreuzesform erweitert. An die Südseite wurde eine Einsiedelei gebaut in der bis zum Jahr 1940 auch je ein Einsiedler lebte. Alljährlich findet am letzten Juliwochenende das Annafest mit einer Lichterprozession statt.
  • Etwa vier Kilometer donauabwärts liegt auf einem Felsvorsprung das aus dem Mittelalter stammende Schloss Bronnen, das sich in Privatbesitz der Herren von Enzberg befindet und nicht besichtigt werden kann.
  • Nordöstlich der Stadt unweit der Bäramündung befindet sich die Ruine der Burg Pfannenstiel.
  • Von der Bronner Mühle beim Bronner Wehr sind 1960 nach Verschüttung der Mühle durch Hangrutsch respektive Bergsturz nur noch Überreste zu sehen. Das schreckliche Unglück forderte damals drei Tote unter der Müllersfamilie Frey. Lediglich eine Bewohnerin konnte nach sechs Stunden lebend aus den Trümmern gerettet werden. Ein Gedenkstein und der erhaltene Mühlstein erinnert an das Geschehen des Unglücks.[14][15][16]

Theater

Während der Sommermonate (Ausnahme Schulferien) finden seit 1963 in der Naturbühne Steintäle in einem engen felsigen Tal oberhalb des Stadtkerns viel besuchte Freilicht-Theateraufführungen statt.

Museum

Im Schloss befindet sich das Heimatmuseum und die Stadtbibliothek.

Fasnet

Narren der Narrenzunft Fridingen

Aufgrund eines (für vormals vorderösterreichische Städte typischen) anti-württembergischen Reflexes im 19. Jahrhundert und eines sehr ausgeprägten Heimatbewusstseins hat sich das Brauchtum der schwäbisch-alemannischen Fasnet in weitgehend unverfälschter Weise erhalten. Die Fastnachts-Figuren („Narren“), tragen grobe Leinengewänder, die mit oft kunstvollen Nähereien besetzt sind, dazu einen Fuchsschwanz. Ihre Masken („Larven“) sind handgeschnitzte Unikate. Die Narrenzunft Fridingen ist Mitglied der Vereinigung schwäbisch-alemannischer Narrenzünfte.

Sport

  • Wintersport: Der Skilift beim „Antoni“, ein Schlepplift, erschließt eine 800 Meter lange Abfahrtsstrecke, die mit Flutlicht beleuchtet ist. Des Weiteren steht ein Kinderlift zur Verfügung.
  • Radfahren: Rund um Fridingen existieren zahlreiche gut ausgebaute Rad- und Wanderwege.

Wirtschaft und Infrastruktur

Ansässige Unternehmen

Verkehr

Der Bahnhof von Fridingen

Ein Charakteristikum Fridingens ist seine schwere Erreichbarkeit im Talkessel der Donau. Eine wesentliche Verbesserung dieser Situation entstand durch den Bau der Donautalbahn 1890. Der Bahnhof Fridingen entstand mit dem Bau dieser Bahnstrecke. Er ist heute Endhaltepunkt einer Ringzug-Strecke und nimmt innerhalb des Ringzugkonzepts eine wichtige Rolle als Zug/Bus-Verknüpfungspunkt des östlichen Tuttlinger Kreisgebietes ein: Die Schulbusse aus Buchheim, Irndorf und Bärenthal fahren - entsprechend dem Konzept des Tübinger Verkehrsplaners Ulrich Grosse - nicht direkt zu den Schulen nach Mühlheim und Tuttlingen, sondern zum Fridinger Bahnhof, wo die Schüler in Ringzug-Triebwagen umsteigen. Von Mai bis Oktober hält hier ferner der Naturpark-Express. Züge der DB Regio-Tochter DB ZugBus Regionalverkehr Alb-Bodensee halten hingegen nur zur Zugkreuzung, nicht zum ein- und aussteigen.

Die großen Straßen führen auch heute noch an Fridingen vorbei. Zurzeit führt die Landesstraße 277 (Tuttlingen-Sigmaringen) und die Landesstraße 440 (Albstadt-Heudorf) durch Fridingen. Eine wichtige Rolle für den Tourismus spielt der Donauradweg.

Persönlichkeiten

Söhne und Töchter der Stadt

Joschka Fischer und das Fridinger Wappen

Der ehemalige Bundesaußenminister Joschka Fischer hat für sein 1999 angenommenes Wappen die Farben des Fridinger Stadtwappens Rot und Weiß gewählt, weil er davon ausging, dass seine Familie aus Fridingen stammt. Mittlerweile konnte aber nachgewiesen werden, dass die beauftragte Ahnenforschungsgesellschaft fehlerhaft recherchiert hatte und dass Fischers Vorfahr Jakob Fischer 1731 sicherlich nicht von Fridingen an der Donau, sondern wohl eher von Friedingen bei Langenenslingen aus nach Ungarn ausgewandert war.[17]

Weblinks

 Commons: Fridingen an der Donau – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. Bevölkerungsentwicklung in den Gemeinden Baden-Württembergs 2010 (Hilfe dazu)
  2. Das Land Baden-Württemberg. Amtliche Beschreibung nach Kreisen und Gemeinden. Band VI: Regierungsbezirk Freiburg Kohlhammer, Stuttgart 1982, ISBN 3-17-007174-2. S. 648–650
  3. Exkursion. Gruppe wagt Blick in die Schatzkammer. In: Schwäbische Zeitung vom 26. Mai 2009
  4. Alamannen im Blick. Ausstellung im Museum. In: Südkurier vom 14. Juli 2008
  5. Vera Romeu: Vor- und Frühgeschichte. Hinter Panzerglas wartet eine Rarität. In: Schwäbische Zeitung vom 14. Dezember 2009
  6. Ulrich Klein: Fundmünzen aus Württemberg. S. 20-30, hier: S. 25. In: Dieter Planck (Hrsg.): Archäologische Ausgrabungen in Baden-Württemberg 1985. Konrad Theiss Verlag, Stuttgart 1986, ISBN 3-8062-0465-9
  7. Michael Hochheuser: Spektakel: „Hexe“ erfährt keine Gnade. Mittelalterfest in Fridingen wird zu einem Höhepunkt der Jubiläumsfeiern. In: Schwäbische Zeitung vom 25. Juli 2011
  8. Wilma schmalbach: Zum Schauspiel „Fridinger Hexenprozess von 1671“ vom 21. Juli 2011; abgerufen am 26. Juli 2011
  9. 1150 JAHRE FRIDINGEN A.D. FESTWOCHENENDE 23. 24. JULI 2011, Faltblatt zum Jubiläum; abgerufen am 26. Juli 2011
  10. http://www.it-service-aichach.de/kunden/marquart/main/Reichenbacher%20Marquarts/Geschichten/Valentin%20Marquart%20Vogt.htm
  11. Johannes Dillinger, Thomas Fritz, Wolfgang Mährle: Zum Feuer verdammt: Die Hexenverfolgungen in der Grafschaft Hohenberg, der Reichstadt Reutlingen und der Fürstprobstei Ellwangen. In: Hexenforschung. 2, Franz Steiner Verlag, Stuttgart 1998, ISBN 3515073043 (Volltext in der Google Buchsuche).
  12. Die Fridinger Unruhen. In: Südkurier vom 10. September 2011
  13. Lebensraum blumenreiche Magerwiese. In: Blättle. Mitteilungsblatt der Gemeinde Krauchenwies mit den Ortsteilen Ablach, Bittelschieß, Ettisweiler, Göggingen und Hausen. Nummer 23. 51. Jahrgang. vom 11. Juni 2010
  14. hw: Gedenkfeier zum 50. Jahrestag. In: Südkurier vom 21. Oktober 2010
  15. Albverein. Wanderer erleben schöne Landschaft. In: Südkurier vom 28. Oktober 2010
  16. R. German: Der Hangrutsch bei der Bronner Mühle im Donautal. In: Jh. Ver. Naturkde. Württ. (1961), 116: S. 77–83, 4 Abb.; Stuttgart.
  17. Gesammelte Aufsätze zur Fridinger Geschichte, 2005

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