Blessem

Blessem
Blessem
Stadt Erftstadt
Koordinaten: 50° 49′ N, 6° 48′ O50.8125833333336.795197222222294Koordinaten: 50° 48′ 45″ N, 6° 47′ 43″ O
Höhe: 94 m ü. NN
Einwohner: 1.761 (31. März 2008)
Eingemeindung: 1. Juli 1969
Postleitzahl: 50374
Vorwahl: 02235
St. Michael

Blessem ist ein Stadtteil von Erftstadt im Rhein-Erft-Kreis, Nordrhein-Westfalen, der nach § 1 Absatz 2 der Hauptsatzung [1] gemeinsam mit dem südlich angrenzenden Frauenthal einen Stadtbezirk bildet.

Inhaltsverzeichnis

Lage

Blessem liegt unmittelbar rechts der Erft in der Flussaue und nur wenige Kilometer vom Abhang der Ville entfernt. Am östlichen Ortsrand verläuft die Bundesstraße 265, am westlichen Ortsrand die A 1. In Ortsnähe treffen sich am Autobahndreieck Erfttal die A1 und die A 61. Im Ort treffen sich die L 163 und die Kreisstraße 44. An Blessem grenzen die Erftstädter Stadtteile Lechenich, Dirmerzheim, Kierdorf, Köttingen und unmittelbar Liblar sowie die kleine südlich angrenzende Siedlung Frauenthal.

Geschichte

Vorgeschichte und römische Zeit

Die Geschichte Blessems geht zurück bis in die Jungsteinzeit. Das am heutigen Nordrand von Lechenich im Jahr 2010 angeschnittene Gräberfeld einer jungsteinzeitlichen Siedlung dehnte sich nach Osten bis in die Feldflur des heutigen Blessems aus. Die Befunde der dort freigelegten Grabbeigaben konnten in die Zeit um 4950-4800 vor Christus datiert werden. Die Art der aufwendig verzierten Keramiken der Grabbeigaben ließ diese Artefakte der Großgartacher Kultur zuordnen. [2]

Ein römischer Gutshof, eine villa rustica, von beträchtlichen Ausmaßen wurde 1969 in der Nähe der Erft und der heutigen Burg während des Aushebens einer dortigen Kiesgrube entdeckt. Diese Keramikfunde wurden in das 1. bis 4. Jahrhundert datiert. Nur 950 Meter entfernt lag in der Nähe von Frauenthal in der heutigen Flur „Frauendaler Acker“ ein römisches Landhaus, dessen hinterlassene Spuren in der Oberflächenstruktur einer Luftaufnahme aufzeigen, wird in den Ortsakten des Landesmuseums in Bonn als Porticushaus in Liblar-Frauenthal geführt und soll erst in späterer Zeit untersucht werden. [3] Da beim Bau einer Lärmschutzwand an der Autobahn nahe der Erft ebenfalls römische Trümmerreste zu Tage kamen und auf eine Mansio hinwiesen, deren Gebäude dem Landhaus vorgelagert waren, schließt man eine größere Gesamtanlage nicht aus.

Mittelalter

Der Name Blessem, auch „Bladisheim“, „Bledisheim“ oder „Blesheim“ genannt, deutet wie bei anderen Orten mit der Endung -heim auf eine Besiedlung in fränkischer Zeit hin. Es ist nicht auszuschließen, dass der Name eines Romanen Bladinus im fränkischen -heim Namen enthalten ist.[4] Blessem wird erstmals 1155 in einer Handschrift des Benediktinerklosters Deutz als „Bladesheim“ und Ort der Pfarre Lechenich genannt. [5] Der kleine Ort entwickelte sich um einen Hof, die spätere Burg Blessem. Nach einem um 1293 entstandenen Verzeichnis der Einkünfte des Erzbischofs von Köln Siegfried von Westerburg wohnten im Ort fünf Familien, die dem Erzbischof von Köln ihre Abgaben sowohl in Naturalien als auch in Geld zahlten. [6]

Neuzeit

Einwohner

Die Bewohner des Dorfes, die zur Lechenicher Bürgerschaft gehörten, [7] waren meist Kleinbauern und Tagelöhner mit geringem Grundbesitz. Bei der auf kurfürstlichen Befehl 1661 durchgeführten Vermessung und steuerlichen Veranschlagung hatte das Dorf 28 Häuser. Außer dem Burghof gab es nur zwei größere Höfe. [8] Neben Grundpachten mussten die Einwohner noch den großen Zehnt an das Stift St. Aposteln in Köln und landesherrliche Steuern an den Erzbischof und Kurfürsten entrichten. [9] Die landesherrlichen Steuern sammelten die Ortsvorsteher ein, die spätestens seit dem 17. Jahrhundert zu den Versammlungen des Lechenicher Stadtrates geladen wurden. [10] Für den Alltag der Blessemer Bewohner bestanden festgesetzte Regeln, die einzuhalten waren. Zur Nutzung als Viehweide stand den Einwohnern das Weiderechte (Schweid) in festgelegten Genzen zu. Brennmaterial holten sich die Familien an festgesetzten Zeiten aus der Ville. [11] Wer sich nicht an die Verordnungen hielt, unbefugt Holz sammelte, Reiser abschnitt oder beim heimlichem Gras- oder Ährendiebstahl ertappt wurde, hatte „Feldschaden“ oder „Waldfrevel“ begangen und musste nach einem Amtsverhör eine Brüchtenstrafe zahlen. [12] In den kriegerischen Auseinandersetzungen des 17. und 18. Jahrhundert, vor allem bei der Belagerung Lechenichs 1642, [13]wurde die Blessemer Bevölkerung durch Einquartierungen, Fouragelieferungen und Geldzahlungen stark belastet. In Kriegszeiten suchten die Bewohner Blessems mit ihrer Habe und ihrem Vieh Schutz in der Blessemer Burg. [14]

Geistliche und adelige Besitzungen

kurfürstlicher Besitz

Der Erzbischof und Kurfürst von Köln besaß Ackerland und „Benden“ (Wiesen) zwischen Blessem und Köttingen in der Schwarzau. Sie gehörten zur „Swaifhufe“, die Erzbischof Heinrich von Virneburg im Jahre 1317 an sich gebracht hatte. [15] Im Laufe der Jahrhunderte entwickelte sich über Swaisauwe, Swairsauwe (1537) Schwasaue (1643) die heutige Bezeichnung Schwarzau.

Besitz des Klosters Frauenthal/Marienforst

Die Blessemer Ländereien des Kloster Frauenthal, später des Klosters Marienforst bei Godesberg wurden, sofern sie nicht an Blessemer Familien verpachtet waren, vom Klosterhof in Frauenthal bewirtschaftet. [16]

„Blessemer Höfchen“ der Familie Wolff Metternich zur Gracht

Den Hof mit Haus, Hofstatt und Ländereien, den Hieronymus Wolff Metternich 1558 von der Familie von Irresheim erworben hatte, [17] bestand 100 Jahre später nur noch aus Ackerland und Benden, die vom Grachter Hof in Liblar bewirtschaftet wurden.

Burg Blessem

Der größte Grundbesitz gehörte zu der am nördlichen Ortsrand gelegenen Burg. Gesicherte Angaben über die Burg und ihre Besitzer gibt es seit 1363, als Elekt Adolf von der Mark Ludwig von Blessem als Burgmann von Lechenich mit der als Hof zu Blessem bezeichneten Burg belehnte. [18] Nach mehreren Erbgängen kam der Hof über Iburg, die Tochter Wilhelms von Vlatten 1434 durch Heirat mit Friedrich Scheiffart von Merode an die in Bornheim bei Bonn ansässige Familie der Scheiffart von Merode, [19] in deren Besitz sie über Generationen blieb. Nach mehreren Verkäufen gelangte sie 1611[20] in den Besitz von Adam von Hambroich und seiner Frau Catharina Spieß von Büllesheim. Das als Adelssitz bezeichnete Gut entsprach nicht der Qualität eines Rittersitzes. Vergebens bemühten sich die Adam von Hambroich, seine Witwe und auch die nachfolgenden Besitzer um Anerkennung des Gutes als abgabenfreier Rittersitz und damit verbunden Befreiung von Kriegslasten. [21] Katharina von Meinerzhagen, die Erbin des Hofes, verkaufte das Gut 1696 zusammen mit ihrem Ehemann Franz von Quentel, dem Besitzer der Weißen Burg in Friesheim, an Prior und Konvent des Dominikanerklosters „Zum heiligen Kreuz“ in Köln.[22]

Französische Zeit

Verwaltung
Blessem am Anfang des 19. Jahrhunderts

Als unter französischer Herrschaft neue Verwaltungsbezirke nach französischem Vorbild geschaffen wurden, gehörte Blessem zum Kanton Lechenich und zur Mairie Lechenich. [23]

Einwohnerzahl

Im Jahre 1801 hatte Blessem 136 Einwohner und 56 Kinder unter 12 Jahren. Von den 47 Familienvorständen waren 14 Landwirte. Außer dem Burghof gab es nur zwei größere landwirtschaftliche Betriebe, einen Hufschmied, 28 Tagelöhnerfamilien, darunter vier Witwen mit ihren Kindern, und vier arme Frauen. [24]

Säkularisation

Infolge der Säkularisation wurde das Hofgut des Dominikanerklosters mit Haus, Gebäuden, Garten, Baumgarten, Wiesen und über 50 Hektar Ackerland 1802 als geistlicher Besitz enteignet und 1808 an Johann Wilhelm Meyer aus Köln verkauft. [25].

19. und 20. Jahrhundert

In preußischer und der nachfolgenden Zeit blieb der bei Lechenich bis zur kommunalen Verwaltungsreform und der Bildung der Stadt Erftstadt 1969.

Von großem Vorteil war für die Bauern des Ortes der Bau der Kreisbahn Liblar- Euskirchen im Jahre 1894/95. Die Bahnstation Frauenthal (Liblar-Frauenthal) konnten die Blessemer Bauern zum Transport ihrer landwirtschaftlichen Produkte nutzen. Die Zusammenlegung der Anbauflächen in den 1920er Jahren war ein Fortschritt für die Landwirtschaft. Sie ermöglichte erst den Einsatz moderner landwirtschaftlicher Maschinen. [26] Eine wirtschaftliche Verbesserung war für viele Blessemer die Ende des 19. Jahrhunderts beginnende Intensivierung des Braunkohleabbaus. Seit etwa 1880 arbeiteten viele Einwohner in den Braunkohlegruben und Brikettfabriken. Auch bei der Reichsbahn und der Westdeutschen Maschinengesellschaft in Liblar, der Hauptwerkstätte der Westdeutschen Eisenbahngesellschaft für Lokomotiven und Wagen, fanden viele einen Arbeitsplatz. Die meisten Arbeiter betrieben zusätzlich eine kleine Landwirtschaft für ihren Eigenbedarf. [27]

Ausbau des Erftbettes

Die durch das regelmäßig auftretende Hochwasser der Erft entstandenen Schäden, die nach mehreren Begradigungen des Flusses im 19. Jahrhundert nur unzureichend verhindert werden konnten, sind nach der Vertiefung und Verbreiterung des Erftbettes in den 1960er Jahren nicht mehr zu befürchten.

Kirchliche Verhältnisse
St. Michael

Jahrhundertelang war die Kapelle Heddinghoven, eine Filiale der Lechenicher Kirche, die Pfarrkirche für Blessem und Konradsheim. Nach der Einrichtung eines Rektorats in Frauenthal für den Gottesdienst der Krankenhauskapelle 1869, besuchten die Blessemer dort den Gottesdienst. Die Entwicklung zu einer Pfarrei vollzog sich allmählich. 1908 erhielten die Einwohner Blessems das Recht, ihre Kinder in Frauenthal taufen zu lassen, 1909 einen eigenen Friedhof. 1923 wurde Frauenthal ein eigenes Rektorat. 1961 wurde in Blessem eine neue katholische Kirche mit dem Pfarrrpatron St. Michael für Blessem und Frauenthal gebaut und eingeweiht, die den neugotischen Taufstein aus der Marienkapelle in Frauenthal zur weiteren Nutzung erhielt. [28]

St. Michel

Das geostete Kirchenschiff wurde wie der separat an der Westseite stehende Kirchturm im Jahr 1961 aus roten Ziegeln errichtet, weist jedoch in den Giebel- und Fensterbereichen Betonelemente auf. Die Front- und zugleich Haupteingangsseite des mächtigen, seitlich gestuften Kirchenschiffes erhielt eine bis in die Giebelspitze reichende, durch Betonrippen gegliederte Glasfassade. Lediglich das untere Drittel besteht aus Mauerwerk, von dem das Hauptportal eingefasst ist. Es wurde aus Holz gefertigt und mit einer in Kupfer getriebenen Verkleidung ummantelt. Das Werk entstand 1967 nach Entwürfen des Köttinger Bildhauers Jakob Riffeler. Die Darstellungen geben aufgrund der ausgewählten Motive einen Überblick zur Kirchengeschichte des Ortes. Unter dem thronenden Christus sind die Heiligen Kilian, Apollonia und Servatius als Hinweise auf die Pfarrpatrone von Lechenich und Heddinghoven durch den Künstler dargestellt worden. Die Muttergottes und Birgitta weisen auf Kloster und Kapelle Frauenthal hin und die Darstellung des heiligen Erzengels Michael auf den Pfarrpatron der Kirche selbst.

Der 21 Meter hohe, allseitig mit fünf versetzt angeordneten Schallöffnungen versehene Turm wurde erst nach der im Herbst erfolgten Kirchweihe am 29. September, im Dezember des Jahres fertig gestellt. Obwohl der Bau frühzeitig beantragt worden war, gab es Verzögerungen. Nach dem Guss der sechs Glocken im November erklangen diese zum ersten Mal zu Weihnachten 1961. [29]

Schulische Verhältnisse

Seit 1843 besaß der Ort eine eigene Schule. Das Schulgebäude in Blessem von 1878 mit Erweiterungsbau von 1905 [30] wurde 1966 durch einen Neubau ersetzt, der nur wenige Jahre als Schule diente. Nach der Schulreform von 1968 gehörten die Schüler zum Schulbezirk Lechenich, seit 1974 zum Schulbezirk Liblar. Die Grundschüler werden seit 1978 durch Schulbusse zur Grundschule nach Bliesheim gefahren. [31]

Heutiges Ortsbild

Das Anwachsen der Bevölkerung auf 1848 Einwohner (Stand am 31. Dezember 2010), die derzeit durch Ortsbürgermeister Helmut Zimmermann vertreten werden, begann vor allem seit den 1960er Jahren. Es entstanden den alten Ortskern ergänzende neue Wohngebiete. Durch den Zuzug von Neubürgern veränderte sich auch die konfessionelle Zusammensetzung der Bewohner, jedoch ist das Neben- und Miteinander der Konfessionen heute selbstverständlich geworden.

Auch die berufliche Orientierung der Bewohner änderte sich nach dem Zweiten Weltkrieg.

Der überwiegende Teil der Berufstätigen fährt täglich zu einem auswärtigen Arbeitsplatz in Köln und in der näheren oder auch ferneren Umgebung.

Gab es 1900 noch 32 hauptberufliche Landwirte, so sind es heute nur noch zwei landwirtschaftliche Großbetriebe, die aufgrund eines modernen Maschinenparks nur wenige Arbeitskräfte benötigen. Ein Landwirt nutze die Stallungen und Wiesenflächen seines Hofes sowie eine neu erbaute Halle für den Reitsport, ein weiterer Reitstall wurde außerhalb des Ortes an der K 44 neu errichtet. Andere ehemalige Landwirte bauten ihre Wirtschaftsgebäude zu Wohnungen um.

In der „Burg“ wohnt die Eigentümerin, eine Tochter des früheren Burgbesitzers Armin Osterrieth, in dem 1898 als Anbau an den Vorburgtrakt errichteten, inzwischen restaurierten Herrenhaus. Der Torhaustrakt und die angrenzenden Stallungen sind zu einer Wohnanlage umgebaut worden. Auf dem Burggelände werden zwei Reitställe mit neu erbauten Stallungen betrieben.

Nördlich des Ortes wird Kies abgebaut.

Einrichtungen

Niedergelassene Ärzte in benachbarten Stadtteilen Erftstadts betreuen die Bewohner Blessems, eine stationäre ärztliche Versorgung ist durch das nahe gelegene Krankenhaus Frauenthal gegeben. Den Familien mit Kleinkindern bietet der Ort die Einrichtung einer städtischen Kindertagesstätte „Auenland“, die im ehemaligen Schulgebäude untergebracht wurde.

Bankfilialen und Postagentur wurden geschlossen. Es gibt einige gewerbliche Einrichtungen, darunter ein Hotelrestaurant, eine Pizzeria und eine Bäckerei. Weitere Einkaufsmöglichkeiten für den täglichen Bedarf bieten die Geschäfte im nahe gelegenen Liblar und auch in Lechenich.

Veranstaltungen der Dorfgemeinschaft und der ansässigen Vereine sind eine beliebte Abwechslung der Bevölkerung.

Literatur

  • Albert Esser: Das Dorf Blessem. Euskirchen 1963.
  • Albert Esser: 40 Jahre Pfarrei St. Michael Blessem-Frauenthal. Blessem 2001.
  • Albert Esser: Blessems Volksschule während der Nachkriegszeit bis zur Auflösung in der Schulreform 1968. Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2004
  • Bernhard Schreiber: Archäologische Funde und Denkmäler des Erftstädtischen Raumes. Erftstadt 1999. ISBN 3-9805019-4-9
  • Karl und Hanna Stommel: Quellen zur Geschichte der Stadt Erftstadt Band I-V. Erftstadt 1990-1998.
  • Karl Stommel: Die französischen Einwohnerlisten aus Erftstadt 1798-1801. Erftstadt 1989.

Einzelnachweise und Anmerkungen

  1. Hauptsatzung der Stadt Erftstadt vom 30. April 2008
  2. KSTA vom 19. August 2010
  3. Schreiber, Archäologische Funde und Denkmäler des Erftstädtischen Raumes Seite 35-37 und Seite 133
  4. Heinrich Dittmaier, Die linksrheinischen Ortsnamen auf –dorf und –heim. Bonn 1799. Seite 57
  5. HAStK Bestand Abtei Deutz RH2, Abschrift des verschollenen Codex thiodorici
  6. HAStK Bestand Auswärtiges 170b, veröffentlicht in: K. und H. Stommel, Quellen zur Geschichte der Stadt Erftstadt Band I Nr. 178
  7. HAStK Bestand Domstift Urkunde 3/1978, veröffentlicht in: Stommel, Quellen Band III Nr. 1559
  8. HAStK Bestand Domstift Akte 452 Bl. 1-45, und HSTAD Bestand Kurköln II 1117, veröffentlicht in Stommel: Quellen Band IV Nr. 2566 und Nr. 2570
  9. HSTAD Bestand Kurköln II 1904 und 1117, veröffentlicht in: Stommel, Quellen Band IV 2063 und Nr. 2570
  10. Archiv Schloss Gracht Akten Nr. 51-53
  11. HSTAD Bestand Kurköln IV 676 und 682
  12. Archiv Schloss Gracht Akten 47- 49
  13. Walram/Sarburg: Die heldenhafte Verteidigung von Burg und Stadt Lechenich 1642. Köln 1643
  14. Archiv Schloss Gracht Akten 51-53
  15. HSTAD Bestand Kurköln Urkunde Nr. 251, veröffentlicht in Stommel, Quellen Band I. Nr. 230
  16. HSTAD Bestand Marienforst Akte 15f, veröffentlicht in Stommel Quellen Band IV Nr. 2064
  17. Archiv Schloss Gracht Akte Nr. 554
  18. HSTAD Bestand Kurköln Kartular 2, veröffentlicht in Stommel, Quellen I Nr. 462
  19. Landeshauptarchiv Koblenz, Best. 54.32 (Waldbott-Basenheim) Urkunde Nr. 43, veröffentlicht in Stommel Quellen Band II Nr. 979
  20. HAStK Bestand Dominikaner Akte 5A
  21. HSTAD Bestand Kurköln XIV Akten 610 (Haus Blessem)
  22. HAStK Bestand Dominikaner A5A
  23. Joseph Hansen: Quellen zur Geschichte der Rheinlande im Zeitalter der französischen Revolution 1780-1801. Bonn 1938. Bd. IV Nr. 76 und Nr. 100
  24. K. Stommel, die französischen Einwohnerlisten aus Erftstadt 1798-1801 Seite 28-36
  25. W. Schieder(Hg.): Säkularisierung und Mediatisierung in den vier rheinischen Departements, Kanton Lechenich, Seite 462
  26. Albert Esser, Das Dorf Blessem Seite 34
  27. Albert Esser, Das Dorf Blessem Seite 39
  28. Albert Esser, 40 Jahre Pfarrei St. Michael Blessem-Frauenthal. Blessem 2001. Seite 3-6
  29. Albert Esser, 40 Jahre Pfarrei St. Michael Blessem-Frauenthal Seite 14-16
  30. Albert Esser, Blessems Schulleben im Kaiserreich. Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2003 Seite 74-84
  31. Albert Esser, Blessems Volksschule während der Nachkriegszeit bis zur Auflösung in der Schulreform 1968. Jahrbuch der Stadt Erftstadt 2004 Seite 129-138

Weblinks

 Commons: Blessem – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

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