- Buchenland
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Die Bukowina (veraltet deutsch Buchenland [1]; rumänisch Bucovina, ukrainisch Буковина/Bukowyna) ist eine historische Landschaft im östlichen Mitteleuropa. Die nördliche Hälfte gehört zur Ukraine und ist Teil des Bezirks Czernowitz. Die südliche Hälfte gehört zu Rumänien und ist Teil der Bezirke Suceava und Botoşani. Hier liegt auch der Archipel der Moldauklöster, der zum Weltkulturerbe der Unesco zählt. Die Bukowina, so wie das östlich davon liegende Bessarabien, ist ein Teil der historischen Region Moldau. Nordwestlich davon liegt Galizien, im Südwesten grenzt die Bukowina an Siebenbürgen.
Inhaltsverzeichnis
Name
Der Begriff „Bukowina“ stammt aus den slawischen Sprachen und bezeichnet ein mit Buchen bewaldetes Gebiet (buk = Buche). Vor allem im westslawischen Raum ist er als Toponym weit verbreitet. Dieser Begriff wurde im Laufe des Mittelalters auch von der rumänischen Sprache übernommen und mehrere buchenreiche Gegenden im Fürstentum Moldau wurden als "bucovină" benannt, einschließlich des Gebietes, das später von den Habsburgern annektiert wurde.
Geographie
Die Landschaft grenzt im Südwesten an die Karpaten, den Übergang nach Siebenbürgen bildet der Borgo-Pass. In den Karpaten entspringen die Flüsse Siret und Moldova, nach letzterem sind Landschaft und Fürstentum Moldau benannt. Im Norden geht das Land in die Ebene über und reicht bis an den Dnister. Auch der Pruth, der östliche Grenzfluss Rumäniens, fließt durch die Bukowina.
Klima
Das Klima des Landes wurde 1895 als gesund, aber rauh bezeichnet, die mittlere Jahrestemperatur in Czernowitz mit 8,3° C, in den höheren Landesteilen mit 5,6° C angegeben, die durchschnittliche jährliche Niederschlagsmenge mit 580 mm[2].
Bevölkerung
Historische Hauptstadt ist Czernowitz. Das Herzogtum Bukowina erstreckte sich im Jahr 1900 über 10.441 km² und hatte 730.000 Einwohner. Die Bevölkerung war sehr stark gemischt, wobei neben Ukrainern (damals als Ruthenen bezeichnet) und Rumänen der Anteil der Deutsch- bzw. Jiddischsprachigen jüdischer Religion vor allem im Gebiet um Czernowitz sehr bedeutend war.
1910 bekannten sich etwa 22 % der Bevölkerung zur deutschen Umgangssprache, wovon 96.000 Juden und 72.000 Christen (meist Buchenland- oder Bukowinadeutsche) waren.[3] Zur jüdischen Religion bekannten sich 1890 ca. 13 Prozent.[4] Dieser Anteil war in den Jahrzehnten zuvor stark gestiegen. So betrug er 1857 6,5 %, 1869 9,3 % und 1880 11,8 %.[5]
Die Möglichkeit, als Umgangssprache Jiddisch anzuführen, war vom Wiener Ministerium abgelehnt worden. Vorhergegangene Volkszählungen hatten ein starkes Anwachsen des Deutschen ergeben; die getrennte Zählung Jiddischsprachiger hätte deutsche Besitzstände in Frage gestellt.[6]
Der Bevölkerungsanteil der Rumänen und Ukrainer in der Bukowina hat sich im Laufe der habsburgischen Herrschaft stark geändert, wie die Ergebnisse folgender Volkszählungen zeigen:
Jahr Rumänen Ukrainer Andere Insgesamt 1774 64,000 85.33% 8,000 10.66% 3,000 4.0% *)79.500 1786 91.823 67,8% 31.671 23,4% 12.000 8,8% 1848 209.293 55,4% 108.907 28,8% 59.381 15,8% 1869 207.000 40,5% 186.000 36,4% 118.364 23,1% 1880 190.005 33,4% 239.960 42,2% 138.758 24,4% *)571.671 1890 208.301 32,4% 268.367 41,8% 165.827 25,8% *)646.591 1900 229.018 31,4% 297.798 40,8% 203.379 27,8% 730.195 1910 273.254 34,1% 305.101 38,4% 216.574 27,2% - *) Die hier ausgewiesene Gesamteinwohnerzahl weist einen etwas höheren Wert aus als die Summe der drei Zahlen zuvor.[7] 1895 kamen auf 1 km² 62 Einwohner.
Geschichte
Von der Antike bis 1774
In der Antike war das Gebiet der heutigen Bukowina von Dakern und Bastarnen bewohnt. Vom 1. Jh. v. Chr. bis 106 n. Chr. (nach dem letzten Dakerkrieg) gehörte es zu diversen Dakerreichen. Im 7. Jh. wurde die Region von Slawen besiedelt. Sie wurde später Bestandteil der Kiewer Rus sowie des ostslawischen Fürstentum Halitsch-Wolhynien. In diese Zeit fällt auch die Gründung von Czernowitz. Nach der Verwüstung der Rus durch die Mongolen wurde die Bukowina Teil des Fürstentums Moldau und im 14. bis 16. Jh., mit der Hauptstadt Suceava bis 1563, sogar dessen politisches Zentrum. Ab 1512 geriet das Fürstentum unter zunehmenden osmanischen Einfluss. 1769–1774 war die Bukowina von Russland besetzt.
Österreichische Herrschaft
1774 wurde die Bukowina im Laufe des Russisch-Osmanischen Kriegs (1768–1774) vom nicht kriegführenden Österreich besetzt. 1775 wurde dies im Frieden von Küçük Kaynarca bestätigt, offiziell als Dank für Österreichs „Vermittlerdienste“ zwischen den Kriegsgegnern. (De facto strebte Kaiser Joseph II eine direkte Verbindung von Siebenbürgen zum gerade erworbenen Galizien an.) Die Erwerbung wurde auch damit legitimiert, das Gebiet sei einst Teil Galiziens gewesen.[8]
Nach zehnjähriger Militärverwaltung des Landes wurde die Bukowina ab 1786 als Kreis des Königreichs Galizien und Lodomerien verwaltet und erst 1849 zum selbstständigen Kronland erklärt. Das neue Kronland wurde aber in den folgenden Jahren meist weiterhin vom Lemberg aus regiert. 1861 wurde der eigene Landtag in Czernowitz eingerichtet, in dem 1895 der griechisch-orientalische Erzbischof von Czernowitz, der Rektor der 1875 gegründeten Franz-Josephs-Universität, zehn (vorwiegend rumänische) Abgeordnete der Großgrundbesitzer, fünf Abgeordnete der Städte, zwei der Handels- und Gewerbekammern und 12 Abgeordnete der Landgemeinden saßen. In das Abgeordnetenhaus des k.k. Reichsrates in Wien entsandte die Bukowina neun Mitglieder.[9]
In der Verwaltung, an deren Spitze die k.k. Landesregierung stand, und vor Gericht (1895: Landesgericht in Czernowitz; Kreisgericht in Suczawa; 15 Bezirksgerichte [10]) waren seit 1864 Deutsch, Rumänisch und Ruthenisch, wie das Ukrainische damals genannt wurde, gleichberechtigte Sprachen.[11]
Deutsche Siedler und deutsch- bzw. jiddischsprachige Juden, die schon bald nach der Angliederung an Österreich einwanderten (Bukowinadeutsche), trugen zur wirtschaftlichen und kulturellen Entwicklung des Landes im 19. Jahrhundert bei. Sadagora wurde in dieser Zeit zu einem Zentrum des Chassidismus. 1776 hatte die Bukowina nur 60.000 bis 70.000 Einwohner. Ab 1776 und im Laufe des gesamten 19. Jahrhunderts übersiedelten viele Ukrainer aus Galizien dorthin; dennoch blieben die Rumänen die größte Bevölkerungsgruppe der Bukowina, bis sie 1880 von den Ukrainern überflügelt wurden.
Die Bukowina konnte sich in der Habsburgermonarchie nicht so gut entwickeln wie andere Regionen der Monarchie, weil sie von den wirtschaftlichen Zentren Österreichs weit entfernt war und jenseits der Ostgrenze der Monarchie auch keine starken Handelspartner zu finden waren. Verglichen mit Rumänien sah die wirtschaftliche Bilanz allerdings gut aus.[12]
Zur Lösung der nationalitätenrechtlichen Probleme der Bukowina wurde 1910 ein „Ausgleich“ geschaffen. Infolge der ethnischen Vielfalt des Landes soll es eines der kompliziertesten Wahlsysteme in ganz Europa gewesen sein.[13]
Im Ersten Weltkrieg wurde die Bukowina vorübergehend von Russland besetzt. Österreich-Ungarn zerfiel Ende Oktober 1918, die k.k. österreichische Regierung in Wien trat, funktionslos geworden, am 11. November 1918 zurück. Am 28. November 1918 annektierte Rumänien das Land.
Folgen des Hitler-Stalin-Pakts
1939 schloss Deutschland mit der Sowjetunion vor Ausbruch des Zweiten Weltkriegs den Hitler-Stalin-Pakt. In einem geheimen Zusatzprotokoll wurden die territorialen Interessenbereiche der beiden Diktatoren in Nord-, Ost- und Südeuropa festgelegt. In diesem Zusatzprotokoll war zwar nur die Rede von Bessarabien, aber die Sowjetunion besetzte am 28. Juni 1940 neben dem Territorium Bessarabiens auch den nördlichen Teil der Bukowina.
Am 5. September 1940 wurde in Moskau zwischen einer deutschen Kommission und dem Beauftragten des Außenkommissariats der UdSSR die „Vereinbarung über die Umsiedlung der deutschstämmigen Bevölkerung aus den Gebieten Bessarabiens und der nördlichen Bukowina in das Deutsche Reich“ unterzeichnet. Für die Umsiedlung wurde die Zeit vom 15. September bis 15. November 1940 vereinbart.
Die Bukowinadeutschen wurden in das Deutsche Reich oder in besetzte Gebiete in Polen umgesiedelt. Zehntausende Rumänen wurden getötet oder nach Zentralasien deportiert. Die Grenzziehung von 1940 folgte nicht ganz den ethnischen Siedlungsgebieten, so dass zahlreiche Rumänen und Ukrainer auf der jeweils anderen Seite verblieben. 1941 eroberten rumänische Truppen das sowjetisch besetzte Gebiet zurück. Viele Juden wurden in den 1940er Jahren vertrieben und ermordet (siehe auch Transnistrien im Zweiten Weltkrieg). 1944 wurde die Bukowina erneut von der Roten Armee besetzt; Rumänien erkannte am 10. Februar 1947 durch die Unterzeichnung der Pariser Friedensverträge die neue Grenze endgültig an. Der nördliche Teil gehört seitdem zur Sowjetunion beziehungsweise zur Ukraine, der südliche Teil blieb weiterhin bei Rumänien.
Die Geschichte der Bukowina hat Gemeinsamkeiten mit der Geschichte von Galizien, des Fürstentums Moldau und Bessarabiens.
Kulturblüte und Untergang
Aus wirtschaftlichen und historischen Gründen entstand in der Bukowina, ähnlich wie in Prag, eine multikulturelle Gesellschaft und unter anderem bedeutende deutsche Literatur. Czernowitz wurde ein Zentrum intensiven Handels- und Kulturaustausches zwischen den benachbarten Ländern. Den Mittelpunkt bildete die 1875 gegründete Franz-Josephs-Universität mit griechisch-theologischer, juristischer und philosophischer Fakultät (1895: 40 Lehrer, 285 Hörer[14]). Der berühmteste Autor aus der Bukowina des späten neunzehnten Jahrhunderts war Karl Emil Franzos (1848–1904), der erste Herausgeber der Gesammelten Werke Georg Büchners (1813−1837).
Nach dem Ersten Weltkrieg, als die Bukowina Teil des rumänischen Königreiches war, erlebte die deutsche Kultur der Bukowina – um nur einige wichtige Lyriker deutsch-jüdischen Ursprungs zu nennen – mit Alfred Margul-Sperber (1898–1967), Rose Ausländer (1901–1988), Alfred Kittner (1906–1991) sowie Paul Celan (1920−1970) ihre zweite, letzte Blüte. Auch Ninon Hesse, geb. Ausländer, die dritte Ehefrau Hermann Hesses, wurde 1895 in Czernowitz geboren. Der wachsende Nationalismus setzte dieser Kultur jedoch ein jähes Ende. Heute spricht man aus diesem Grund bezüglich der jüdisch-deutschen Kultur von der „versunkenen Literaturlandschaft der Bukowina“.
Während des Zweiten Weltkriegs wurden die meisten jüdischen Bukowinaer 1941−1944 vom faschistischen Antonescu-Regime in die rumänischen Ghettos und KZs in Transnistrien deportiert.
Von den 800.000 jüdischen Rumänen überlebten etwa die Hälfte den Holocaust. Nur wenige von ihnen blieben danach im Land; wenn sie noch leben, stehen sie in hohem Alter. Die jüdischen Kulturdenkmäler in der Bukowina verfallen[15].
Städte
Städte und Siedlungen städtischen Typs in der Nordbukowina (Ukraine)
- Berehomet
- Czernowitz
- Hlyboka
- Kizman (Kotzman)
- Krasnojilsk
- Luschany
- Nowoselyzja
- Nepolokiwzi
- Putyla
- Sastawna
- Storoschynez (Storozynetz)
- Waschkiwzi
- Wyschnyzja (Wiznitz)
Städte in der Südbukowina (Rumänien)
- Câmpulung Moldovenesc (Kimpolung)
- Gura Humorului
- Rădăuţi (Radautz)
- Siret (Sereth)
- Solca
- Suceava (Suczawa, wichtigste Stadt in der südlichen Bukowina)
- Vatra Dornei
Siehe auch
- Fürstentum Moldau
- Liste der historischen Regionen in Rumänien und Moldawien
- Deutschsprachige Minderheiten
- Schtetl - (jiddisch für eine mehrheitlich jüdische Kleinstadt oder ein solches Stadtviertel)
- Liste deutscher Bezeichnungen rumänischer Orte
- Liste deutscher Bezeichnungen ukrainischer Orte
- Bukowina-Institut
Literatur
- Cécile Cordon (Hrsg.): An der Zeiten Ränder. Czernowitz und die Bukowina. Geschichte, Literatur, Verfolgung, Exil. Verlag Theodor Kramer, Wien 2002, ISBN 3-901602-16-X.
- Hannes Hofbauer, Viorel Roman: Bukowina, Bessarabien, Moldawien: vergessenes Land zwischen Westeuropa, Rußland und der Türkei. Verlag Promedia, Wien 1993, ISBN 3-900478-71-6.
- Kurt Scharr: „Czernowitz hat Konjunktur“. Die Gegenwart der Bukowina in Literatur und Medien seit 1991. In: Österreich in Geschichte und Literatur mit Geographie. 47/5 (2003), S. 292-310.
- Kurt Scharr: Historische Region Bukowina. Entstehen und Persistenz einer Kulturlandschaft. In: Thede Kahl, Michael Metzeltin, Mihai-Răzvan Ungureanu (Hrsg.): Rumänien. Raum und Bevölkerung - Geschichte und Geschichtsbilder - Kultur - Gesellschaft und Politik heute - Wirtschaft - Recht - Historische Regionen. Verlag Lit, Wien/Münster 2006, ISBN 978-3-8258-0069-7, S. 873-891.
- Kurt Scharr: Die innere Verwaltungsentwicklung der Bukowina 1775–1918. Beharrlichkeit alter und Heranwachsen neuer politischer Strukturen. Verlag Böhlau, Wien 2007, ISBN 978-3-205-77576-8 .
- Emanuel Turczynski: Geschichte der Bukowina in der Neuzeit. Zur Sozial- und Kulturgeschichte einer mitteleuropäisch geprägten Landschaft (=Studien der Forschungsstelle Ostmitteleuropa an der Universität Dortmund 14). Verlag Harrassowitz, Wiesbaden 1993, ISBN 3-447-03295-2.
Dokumentarfilme
- Eine verschwundene Welt von Emil Rennert
- Czernowitz, einstige Kronstadt der K.K. Österreich-Ungarischen Monarchie, Deutschland 2006, Doku-film, 80 Min., Produzenten: Oksana Czarny und Reinhold Czarny
Einzelnachweise
- ↑ http://www.brockhaus-suche.de/suche/abstract.php?shortname=b15&verweis=1&artikel_id=11206200
- ↑ Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage, 3. Band, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1895, S. 664
- ↑ Artikel Bukowina im Österreich-Lexikon von aeiou
- ↑ Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage, 3. Band, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1895, S. 664
- ↑ Anson Rabinbach: The Migration of Galician Jews to Vienna. Austrian History Yearbook, Volume XI, Berghahn Books/Rice University Press, Houston 1975, S. 45 (Table 1, basierend auf Jacob Thon: Die Juden in Österreich. In: Veröffentlichungen der Bureau für Statistik der Juden. No. 4, Verlag L. Lamm, Berlin-Halensee 1908, S. 6–8; sowie Joseph Buzek: Das Auswanderungsproblem in Österreich. In: Zeitschrift fur Volkswirtschaft, Sozialpolitik und Verwaltung, Vol. 10, 1901, S. 492
- ↑ Emil Brix: Die Umgangssprachen in Altösterreich zwischen Agitation und Assimilation. Die Sprachenstatistik in den zisleithanischen Volkszählungen 1880 bis 1910. Verlag Böhlau, Wien 1982, ISBN 3-205-08745-3, S. 392
- ↑ Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage, 3. Band, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1895, S. 664
- ↑ Mariana Hausleitner: Die Rumänisierung der Bukowina. Die Durchsetzung des nationalstaatlichen Anspruchs Grossrumäniens 1918 - 1944. Verlag Oldenbourg, München 2001, ISBN 3-486-56585-0, S. 29 und 31.
- ↑ Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage, 3. Band, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1895, S. 665.
- ↑ Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage, 3. Band, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1895, S. 665
- ↑ Mariana Hausleitner: Die Rumänisierung der Bukowina. Die Durchsetzung des nationalstaatlichen Anspruchs Grossrumäniens 1918 - 1944. Verlag Oldenbourg, München 2001, ISBN 3-486-56585-0, S. 37f.
- ↑ Mariana Hausleitner: Die Rumänisierung der Bukowina. Die Durchsetzung des nationalstaatlichen Anspruchs Grossrumäniens 1918 - 1944. Verlag Oldenbourg, München 2001, ISBN 3-486-56585-0, S. 30.
- ↑ Gerald Stourzh: Der nationale Ausgleich in der Bukowina 1909/10. In: Illona Slawinski: Die Bukowina. Vergangenheit und Gegenwart. Verlag Lang, Bern/Wien 1995, ISBN 3-906755-37-1, S. 35-52, hier: S. 49.
- ↑ Meyers Konversations-Lexikon, 5. Auflage, 3. Band, Bibliographisches Institut, Leipzig und Wien 1895, S. 665
- ↑ Deutschlandfunk Europa heute vom 17. September 2008: letzten Juden im Schtetl - Rumänien und sein jüdisches Erbe
Weblinks
- Website des Bukowina Zentrums in Czernowitz
- www.czernowitz-bukowina.de, Czernowitz Bukowina - Wo Menschen mit Büchern lebten
- Die Klöster der Bukowina
- Bukowina-Institut und Kaindl-Archiv
- Quellen in Deutsch, Russisch und Polnisch
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