Burgenlandschnellstraße

Burgenlandschnellstraße

Rot = in Betrieb Blau = in Planung
Basisdaten
Gesamtlänge 46 km (in Betrieb)
66km (geplant)
Bundesländer Burgenland
Anschlussstellen
Bild:AB-AS-blau.svg Schützen am Gebirge - 50 (geplant)
Bild:AB-AS-blau.svg   Name unbekannt (geplant)
Bild:AB-AS-blau.svg Eisenstadt Ost
Bild:AB-AS-blau.svg Eisenstadt Süd
Bild:AB-AS-blau.svg Eisenstadt Mitte
Bild:AB-Kreuz-blau.svg Knoten Eisenstadt (A 3)
Bild:AB-AS-blau.svg Wulkaprodersdorf
Bild:AB-Kreuz-blau.svg Knoten Mattersburg (S 4)
Bild:AB-AS-blau.svg Forchtenstein
Bild:AB-AS-blau.svg Sieggraben
Bild:AB-AS-blau.svg Weppersdorf Nord
Bild:AB-AS-blau.svg St. Martin / Weppersdorf
Bild:AB-AS-blau.svg Neutal
Bild:AB-Kreuz-blau.svg Knoten Oberpullendorf (Stoob Süd 50)
Bild:AB-AS-blau.svg Oberpullendorf Süd

Die Burgenland Schnellstraße S31 ist eine Schnellstraße in Österreich, die sich längs durch das Burgenland zieht. Die S31 führt von Eisenstadt bis nach Oberpullendorf.

Der Ausbauzustand der S31 ist noch zum Großteil Halbausbau; Der Vollausbau zwischen Eisenstadt-Ost und dem Knoten Mattersburg soll bis 2009 fertiggestellt sein.

Ursprünglich war die S31 nur vom Knoten Mattersburg bis nach Oberpullendorf geplant. Die restliche Strecke der heutigen S31 sollte als S4 bis zur Grenze nach Bratislava verlaufen. Heute endet die von Wiener Neustadt kommende S4 beim Knoten Mattersburg.

Geplant ist der Ausbau der S31 im Norden bis nach Schützen am Gebirge und im Süden bis zur Grenze zu Ungarn. Diese Teilstücke wurden vom Land Burgenland in den Generalverkehrsplan Österreich hineinreklamiert. Nach neuen Medienberichten hat die Asfinag derzeit kein Geld dafür. Schützen am Gebirge wollte und will nur eine kleinräumige Umfahrungsstraße. Auch beim südlichen Teilstück war ursprünglich eine Landesstraße und keine Autobahn geplant.

Die Asfinag untersucht derzeit sowohl im Norden als auch im Süden die Sinnhaftigkeit eines Weiterbaus. Während die Untersuchungen zur S31 Nord bereits seit über einem Jahr laufen, wurde bei der S31 Süd erst begonnen. In beiden Fällen ist ein Ergebnis nicht abzusehen.

Das LKW-Durchfahrverbot auf der B50 von Eisenstadt nach Neusiedl hat den LKW-Verkehr um ca. 25% reduziert, wodurch sich die Rentabilität der geplanten S31 Nord weiter reduziert hat.

Die ungarischen Behörden haben den Weiterbau der S31 im Süden auf ihrem Staatsgebiet nicht in ihr Ausbauprogramm der nächsten Periode (2007-2013) aufgenommen, weshalb die Asfinag den Weiterbau nur bis zur B61 (zwischen Unterpullendorf und Unterloisdorf) untersucht.

S31 beim Knoten Mattersburg

Siehe auch

Weblinks


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