Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945

Deutsche Zwangsarbeiter nach 1945
Erinnerung an das Flüchtlings- und Grenzdurchgangslager Moschendorf. Hier wurden von 1945 bis 1957 unter anderem zurückkehrende Zwangsarbeiter aufgefangen.

Nach Ende des Zweiten Weltkrieges verpflichteten die Siegermächte deutsche Kriegsgefangene und Zivilisten zur Zwangsarbeit. Die Maßnahme diente vordergründig wirtschaftlichen Aspekten, besonders der Reparation deutscher Kriegsschäden und dem Wiederaufbau zerstörter Gebiete. Zweifelsohne suchten die Opfer nationalsozialistischer Verbrechen aber auch nach moralischer Kompensation für erlebte Grausamkeiten.

Bereits auf der Teheran-Konferenz 1943 forderte der sowjetische Staatschef Josef Stalin den Einsatz von Millionen deutschen Arbeitern, um nach Kriegsende die Verwüstungen des Russlandfeldzuges zu beseitigen.[1] Zwangsarbeit war außerdem Bestandteil des nie realisierten Morgenthau-Plans, und fand sich im Abschlussprotokoll der Konferenz von Jalta wieder,[2] welches vom britischen Premierminister Winston Churchill und US-Präsident Franklin D. Roosevelt mit unterzeichnet wurde.

Im Jahr 1947 waren rund 4 Millionen Deutsche europaweit als Zwangsarbeiter eingesetzt.[3] Schätzungen gehen von 600.000 bis 1.000.000 toter deutscher Kriegsgefangener während des Krieges und danach aus. Das für die Suche nach Vermissten zuständige Deutsche Rote Kreuz verzeichnet 1,3 Millionen Personen, deren Schicksal niemals geklärt werden konnte.[4]

Inhaltsverzeichnis

Osteuropa

Aufgrund der Untaten im Osten konnten deutsche Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter hier kaum Milde erwarten. Sie hofften nun auf die Gnade jener, deren Familien sie im Krieg getötet und beraubt hatten. Die katastrophale Versorgungslage und eine Infrastruktur in Trümmern bedeuteten für die Inhaftierten zusätzliche Entbehrungen. Unter Hitler und Stalin waren bereits Millionen Menschen bei der Zwangsarbeit umgekommen. Die deutschen Häftlinge erwartete ein ähnlich hartes Schicksal. Viele starben in Arbeitslagern, und nur ein Teil kehrte Jahre später zurück.

Sowjetunion

Heimkehr der Zehntausend: Die Mutter eines Kriegsgefangenen dankt Bundeskanzler Adenauer bei seiner Rückkehr von Verhandlungen in Moskau. Er hatte erreicht, dass bis Ende 1955 tausende Kriegsgefangene und Zwangsarbeiter zurückkehren konnten.

Viele deutsche Zwangsarbeiter in der Sowjetunion waren inhaftierte Soldaten des Ostheeres. Zusätzlich dazu überließen die US-Amerikaner den Sowjets einen Teil ihrer Gefangenen.[5] Diese wurden dann auf Arbeitslager wie das Kriegsgefangenenlager 126 Nikolajew aufgeteilt. Ein großer Teil der Männer kam infolge von Unterversorgung und Krankheit ums Leben.[6] Von den wenigen, die den Mangel und die Knochenarbeit überlebten, kehrten die letzten 1955 heim.

Der sowjetischen Geheimdienst NKWD verschleppte außerdem unzählige Zivilisten. Ein Drittel der Entführten starb während der Haft oder beim Transport an Hunger, Seuchen und Kälte.[7] Schon kurz nach Eroberungen durch die Rote Armee kam es zur Deportation deutscher Minderheiten. Zahllose Zivilpersonen, vor allem aus Rumänien und Jugoslawien, waren betroffen. Hier wurden im Dezember 1944 zehntausende Volksdeutsche im Alter von 18 bis 40 Jahren ergriffen, ein Großteil davon Frauen. 16 Prozent der Gefangenen überlebten die Arbeitslager des Donezbeckens nicht.[8]

Sowjetische Besatzungszone

Die Militärverwaltung der SBZ nötigte viele Arbeiter, bei der Demontage von Industrieanlagen zu helfen. In der Landwirtschaft gehörten Frondienste zum Alltag. Die Besatzer zwangen Deutsche außerdem zur riskanten Arbeit in den Uranminen des Erzgebirges, um Rohmaterial für das sowjetische Atombombenprojekt zu fördern.[9] 1947 beschäftigte dieses gewaltige Vorhaben 60.000 Zwangsarbeiter.

Polen

Polnische Staatsangehörige deutscher Abstammung wurden nach Kriegsende inhaftiert und zwangsverpflichtet, bis man sie später aus Polen vertrieb. Ein Gesetz zum Ausschluss feindlicher Elemente aus der Gesellschaft enteignete die Betroffenen und entzog ihnen die Staatsbürgerschaft.[10]

Vor 1939 im Land lebende Personen, die sich in die deutsche Volksliste eintragen ließen, und Angehörige der polnischen Minderheit in Oberschlesien waren von den Repressionen betroffen. Grund dafür war ihre Kollaboration mit den Nationalsozialisten, jedoch sollten sie nach abgearbeiteter Schuld in Polen bleiben können. Anders erging es Menschen, die als rein deutsch eingestuft waren. Diese wurden, mit Ausnahme weniger Technikspeziallisten, sofort nach dem Krieg vertrieben.

Neben dem Zentralen Arbeitslager Potulice (dt: Potulitz) existierten weitere in Jaworzno, Zgoda (dt: Eintrachthütte) und Łambinowice (Lambsdorf in Schlesien).[11] Die Lage der Haftanstalten im westlichen Wartheland und in Oberschlesien deutet bereits auf die Zusammensetzung der darin Gefangenen hin. Etwa 200.000 Menschen starben in den Einrichtungen, bevor die besitzlosen Überlebenden das Land dennoch verlassen mussten.[12]

Freie deutschstämmige Polen hatten es nicht wesentlich besser, denn die Regierung verschärfte per Verordnung deren Erwerbssituation dramatisch. Die Wochenarbeitszeit betrug demnach 60 Stunden, bei 25 % bis 50 % des Gehalts polnischer Arbeiter. Diese Politik hatte entscheidenden Einfluss auf die Massenauswanderung Volksdeutscher.[13]

Tschechoslowakei

Obwohl die Sudetendeutschen 1945 ihre Heimat verlassen mussten, leisteten zwei Jahre später noch viele ihrer Angehörigen Zwangsarbeit als Fachkraft in der Tschechoslowakei.[14] Die Häftlinge trugen dabei weiße Armbinden mit dem Buchstaben N (tschech. „němec“ für „deutsch“) als Kennung. Selbst tschechische Juden deutscher Abstammung, die den Davidstern gerade erst abgelegt hatten, mussten sich auf diese Art nun als Deutsche zu erkennen geben.[15]

Westeuropa

Die Westalliierten hatten ein ambivalentes Verhältnis zur Zwangsarbeit. Sie sahen in den Deutschen neben Verbrechern auch unentbehrliche Helfer bei der Beseitigung direkter Kriegsschäden, und sie verstanden den Wiederaufbau als Strafe und Rehabilitation zugleich. Aber Zwangsarbeit widersprach fundamental ihrem demokratischen Rechtsempfinden. Den Gewissenskonflikt unterdrückten die Verbündeten durch einen menschenwürdigeren Umgang mit dem ehemaligen Feind. Die von dieser Haltung berührten Deutschen profitierten enorm. Sie erblickten das Licht der Freiheit früher und zahlreicher, als ihre Kameraden im Osten.

Deutscher Soldat im Jahr 1945 beim Minenräumen im norwegischen Stavanger

Frankreich

Die befreite Republik bat 1945 die Verbündeten, ihr Millionen deutsche Gefangene als Wiederaufbauhelfer zu überlassen.[16] Die US-Amerikaner stellten daraufhin etwa 740.000 Zwangsarbeiter zur Verfügung. Viele kamen aus den überfüllten Rheinwiesenlagern und waren sehr schwach, teilweise wogen die Männer nur 50 kg.[17]

General George S. Patton notierte dazu in seinen Aufzeichnungen: „Ich bin auch dagegen, Kriegsgefangene als Sklavenarbeiter in fremde Länder zu schicken (insbesondere nach Frankreich), wo man viele verhungern lassen wird.“.[18] Der New York Herald Tribune verglich am 12. Oktober 1945 die Lage der Deutschen mit den ehemaligen Insassen des Konzentrationslagers Dachau.[19]

Rund 50.000 Zwangsarbeiter entfernten unter Lebensgefahr Minen aus früheren Kampfgebieten,[20] während andere in der Landwirtschaft und im Bergbau tätig waren. Die Zahl der dabei umgekommenen Häftlinge ist unbekannt.[21] Da auch arbeitsunfähige Menschen schuften mussten, errechneten die Behörden eine monatliche Ausfallrate von 2.000 Mann.[22]

Historiker Simon MacKenzie zu Folge war die französische Politik geprägt durch den dringenden Bedarf an Arbeitern, und gleichzeitig bestimmt von der Sehnsucht nach spürbarer Vergeltung. Am 13. März 1947 unterzeichnete die Regierung auf Druck der USA eine Vereinbarung, welche 450.000 Gefangene betraf, und festlegte, jeden Monat 20.000 Zwangsarbeiter zu entlassen.[23]

Großbritannien

Nach dem Krieg beschäftigte das Königreich 400.000 Kriegsgefangene der Verbündeten als Zwangsarbeiter.[24] Das Gros der Häftlinge half durch den Einsatz in der englischen Landwirtschaft die Versorgung der Insel substanziell zu verbessern. 1946 übernahmen Gefangene in diesem Bereich bereits 20 % aller Arbeiten.[25] Deutsche Funktionäre unter britischer Kontrolle sollten zusätzlich die Prinzipien einer demokratischen Gesellschaft erlernen und akzeptieren.[26]

Im folgenden Jahr entbrannte ein öffentlicher Disput um die Zwangsarbeit. Medien und Politiker verwendeten dabei auch den Begriff „Sklaverei“. Das Landwirtschaftsministerium lehnte eine schnelle Heimkehr der Häftlinge ab, weil eigene Kräfte fehlten. Die Behörde bot den Gefangenen aber die Freilassung und das Bleiberecht an, wenn sie weiter im Agrarsektor arbeiteten. 24.000 Deutsche überzeugte der Vorschlag, und einige blieben.[27] Die übrigen kehrten bis November 1948 nach Hause zurück.[26]

Norwegen

Verantwortliche des Landes zwangen nach Kriegsende deutsche Soldaten zum Minenräumen an früheren Kampfschauplätzen. Eine Liste Gefallener vom 29. August 1945 nannte in diesem Zusammenhang 275 Opfer der Arbeiten. Deutschland geißelte die Zwangsrekrutierungen durch Norwegen als Verstoß gegen geltendes Völkerrecht und Missachtung von Artikel 32 der Genfer Konventionen.

Die Nordeuropäer widersprachen vehement mit der Begründung, es handele sich bei den involvierten Personen nicht um Kriegsgefangene im eigentlichen Sinn, sondern um Angehörige einer zuvor aufgelösten Streitmacht. Die Räumungen wurden trotzdem unterbrochen, und 1946 unter besseren Vorzeichen fort gesetzt. Deutsche meldeten sich diesmal freiwillig, weil ein hoher Verdienst und medizinische Versorgung lockten.[28]

Vereinigte Staaten

Die USA entließen ihre Kriegsgefangenen hauptsächlich zur Zwangsarbeit nach Großbritannien und Frankreich. Auf dem Gebiet der Vereinigten Staaten kamen Gefangene während der Erntezeit nur mit Verzögerung frei.[29] In ihrer Besatzungszone zwangen die Amerikaner Zivilisten im Alter von 14 bis 65 Jahren zur Arbeit, indem sie Gefängnis oder den Entzug von Essensmarken androhten.[30]

Einzelnachweise

  1. Eugene Davidson "The death and life of Germany: an account of the American occupation". S. 22.
  2. Davidson S. 121.
  3. John Dietrich "The Morgenthau Plan: Soviet Influence on American Postwar Policy" (2002) S. 123.
  4. stern-Serie: Besiegt, befreit, besetzt - Deutschland 1945–48
  5. Dietrich S. 124.
  6. Thomas Wittfeld: Deutsche Kriegsgefangene in der Sowjetunion. 2001.
  7. Freya Klier: Verschleppt ans Ende der Welt. Schicksale deutscher Frauen in sowjetischen Arbeitslagern. Ullstein 1996, ISBN 3-550-07094-2.
  8. The Expulsion of 'German' Communities from Eastern Europe at the end of the Second World War, Steffen Prauser and Arfon Rees, European University Institute, Florense. HEC No. 2004/1 S. 55.
  9. The secret mines of Russia's Germany. In: Life. 1950-09-25, S. 73–83.
  10. Creation of Concentration, Extermination and Labor Camps. Institute of National Remembrance (February 20, 2002). Archiviert vom Original am 28. Februar 2006. Abgerufen am 28. Februar 2006.
  11. Martha Kent: Eine Porzellanscherbe im Graben: Eine deutsche Flüchtlingskindheit. Scherz, Bern 2003, ISBN 3-502-18390-2.
  12. Karl Cordell, Stefan Wolff: Ethnic Germans in Poland and the Czech Republic: A Comparative Evaluation. S. 9.
  13. Philipp Ther, Ana Siljak, "Redrawing nations: ethnic cleansing in East-Central Europe, 1944–1948" S. 58 (google books)
  14. Herbert Hoover, Report, "German Agricultural and Food Requirements", 26. 2. 1947 S. 4.
  15. Bernard Wasserstein, "Vanishing Diaspora: The Jews in Europe Since 1945" S. 38, (googlebooks)
  16. Dietrich S. 126.
  17. ZDF.de - Zwischen Tod und Liebe, 12. Dezember 2009, Dokumentation von Guido Knopp
  18. George Smith Patton, Martin Blumenson: The Patton Papers: 1940–1945. S. 750.
  19. Dietrich S. 129.
  20. Zwangsarbeit als Minenräumer: Rudi war total durchlöchert. In: Der Spiegel. 35/2008.
  21. Dietrich S. 127.
  22. S. P. MacKenzie "The Treatment of Prisoners of War in World War II" The Journal of Modern History, Vol. 66, No. 3. (Sep., 1994), S. 487–520.
  23. Dietrich S. 134.
  24. Noam Chomsky, Edward S. Herman: After the Cataclysm: Postwar Indochina and the Reconstruction of Imperial Ideology. 1979, S. 35–37.
  25. Eugene Davidsson: The Trial of the Germans: An Account of the Twenty-Two Defendants Before the International Military Tribunal at Nuremberg. 1997, S. 518–519.
  26. a b James Richards (5. November 2009): Life in Britain for German Prisoners of War. British Broadcasting Corporation. Abgerufen am 15. Dezember 2009.
  27. Inge Weber-Newth, Johannes-Dieter Steinert: Chapter 2: Immigration policy—immigrant policy. In: German migrants in post-war Britain: an enemy embrace, S. 24–30, Routledge 2006, ISBN 978-0-7146-5657-1 (Zugriff am 15. Dezember 2009)
  28. Jonas Tjersland, Tyske soldater brukt som mineryddere VG, 08-04-2006.
  29. Noam Chomsky, Edward S. Herman, "After the Cataclysm: Postwar Indochina and the Reconstruction of Imperial Ideology" (1979) S. 35–37
  30. Eugene Davidsson, "The Trial of the Germans: An Account of the Twenty-Two Defendants Before the International Military Tribunal at Nuremberg", (1997) S. 518.

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