- Espen Andersen
-
Espen Andersen Nation Norwegen
Geburtstag 12. Juli 1961 Geburtsort Oslo Karriere Verein Lyn Oslo Status zurückgetreten Karriereende 1987 Medaillenspiegel WM-Medaillen 1 × 1 × 1 × Nordische Skiweltmeisterschaften
Bronze 1982 Oslo Team Gold 1984 Rovaniemi Team Silber 1985 Seefeld Team Platzierungen im Weltcup Debüt im Weltcup 17. Dezember 1983 Weltcupsiege 1 Gesamtweltcup 9. (1985/86) Podiumsplatzierungen 1. 2. 3. Einzel 1 1 0 Espen Andersen (* 12. Juli 1961 in Oslo) ist ein ehemaliger norwegischer Nordischer Kombinierer.
Andersen begann seine internationale Karriere mit dem Start bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1982 in Oslo, wo er gemeinsam mit Hallstein Bøgseth und Tom Sandberg die Bronzemedaille im Teamwettbewerb gewann. Am 17. Dezember 1983 gab er in Seefeld in Tirol sein Debüt im Weltcup der Nordischen Kombination. Dabei erreichte er auf Anhieb die Top 10. Am 8. März 1984 gewann er sein erstes und einziges Weltcup-Rennen in Oslo. Bei der Nordischen Skiweltmeisterschaft 1984 in Rovaniemi gewann er mit der Mannschaft die Goldmedaille. Ein Jahr später in Seefeld bei der Weltmeisterschaft 1985 gewann er Silber mit dem Team. Die Saison 1985/86 beendete er als seine erfolgreichste Saison auf dem neunten Platz der Weltcup-Gesamtwertung. 1987 beendete Andersen seine aktive Karriere.
Weblinks
- Statistik auf der FIS-Website (englisch)
1982: Dotzauer, Schmieder, Winkler | 1984: Andersen, Bøgseth, Sandberg | 1985: Müller, Schwarz, Weinbruch | 1987: Weinbruch, Pohl, Müller | 1989: T. E. Elden, Bredesen, B. J. Elden | 1991: Csar, Ofner, Sulzenbacher | 1993: Kōno, Abe, K. Ogiwara | 1995: Abe, T. Ogiwara, K. Ogiwara, Kōno | 1997: Skard, Vik, Apeland, Lundberg | 1999: Manninen, Nurmela, Mantila, Lajunen | 2001: Braaten, Rotevatn, Vik, Hammer | 2003: M. Gruber, Denifl, Bieler, Gottwald | 2005: Tande, Klementsen, Moan, Hammer | 2007: Koivuranta, Ryynänen, Tallus, Manninen | 2009: Minato, Katō, Watabe, Kobayashi | 2011 Großschanze: Kreiner, B. Gruber, Gottwald, Stecher; Normalschanze: Kreiner, B. Gruber, Gottwald, Stecher
Wikimedia Foundation.