Gefecht bei Colombey-les-Deux-Églises

Gefecht bei Colombey-les-Deux-Églises
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Gefecht bei Colombey-les-Deux-Églises
Teil von: Befreiungskriege
Datum 24. Januar 1814
Ort Gefecht bei Colombey-les-Deux-Églises, Lothringen, Frankreich
Ausgang Rückzug der französischen Truppen auf Troyes
Konfliktparteien
Flag of France.svg Frankreich Flagge Königreich Württemberg.svg Königreich Württemberg
Flag of the Habsburg Monarchy.svg Kaiserreich Österreich
Befehlshaber
Marschall Mortier
Kronprinzen Wilhelm von Württemberg
General Gyulay
Truppenstärke
16.000 Mann, 50 Geschütze 29.000
Verluste
2.000 2.000

Das Gefecht bei Colombey-les-Deux-Églises fand statt am 24. Januar 1814 während des Winterfeldzugs 1814 der Befreiungskriege in Frankreich. An diesem Tage griffen das württembergische Korps unter dem Kronprinzen Wilhelm und ein österreichisches Korps unter General Gyulay der Böhmischen Armee Truppen der französische Armee unter Marschall Mortier an und zwangen sie zum Rückzug. Damit war für die Böhmischen Armee der Weg frei durch das Tal der Aube nach Norden zur Vereinigung mit der Schlesischen Armee unter Feldmarschall Blücher.

Inhaltsverzeichnis

Vorgeschichte

Truppenbewegungen am 17. Januar 1814

Am 17. Januar 1814 hatte das württembergische Korps der Böhmischen Armee unter dem württembergischen Kronprinzen Wilhelm Val-de-Meuse47.9997065.495087 erreicht. Noch am gleichen Tage sandte der Kronprinz ein starkes Kontingent weiter auf der Straße nach Langres, da ihm noch nicht bekannt war, dass die Franzosen bereits begonnen hatten, diese Stadt zu räumen und sich nach Norden zurückzuziehen. Zwei Eskadron Husaren sandte er zudem aus mit dem Auftrag, möglichst in der folgenden Nacht die Stadt Chaumont einzunehmen. Die Husaren trafen aber auf halbem Wege nach Chaumont bei dem Ort Mandres-la-Côte48.0618735.334773 auf feindliche französische Reiterei, die sich zunächst zurückzog. Wenig weiter hinter dem Ort Biesles aber waren einige Schwadronen französischer Kavallerie aufgestellt, die es den württembergischen Husaren unmöglich machten, weiter vorzurücken. Von zwei gefangenen französischen Gardegrenadieren zu Pferde erfuhren die Husaren als erste, dass sich die französischen Divisionen unter Marschall Mortier von Langres direkt auf das 36 Kilometer weiter nördlich gelegene Chaumont zurückzogen und diesen Ort am Abend erreichen würden. Die Württemberger sahen damit ihren Auftrag für diese Nacht als unerfüllbar an und setzten sich in Mandres-la-Côte fest mit einigen nach Nord-Westen vorgeschobenen Beobachtungsposten.

Das Gefecht bei Chaumont am 18. Januar 1814

In Kenntnis der Bewegungen der französischen Truppen am Vortag, setzte der württembergische Kronprinz seine Truppen am Morgen des 18. Januar 1814 um 7:00 Uhr von Val-de-Meuse aus auf der Straße nach Chaumont in Marsch. Er selbst ritt persönlich mit seiner Kavallerie zur Ünterstützung seiner Husaren bei Mandres-la-Côte dem Gros voran. Diesmal gelang es, die französische Kavallerie hinter Biesles zu vertreiben, die sich in das 16 Kilometer entfernte Chaumont zurückzog. Als die Württemberger nachrückten, mussten sie aber feststellen, dass die Franzosen sich auf ihr Kommen in der Zwischenzeit gut vorbereitet hatten. Marschall Mortier hatte starke Kräfte auf dem gegenseitigen, westlichen Ufer der Marne positioniert und die Brücke vor Chaumont mit Hindernissen versperrt. Starke französische Artillerie beherrschte das Terrain von ausgewählt guten, erhöhten Stellungen auf dem Westufer der Marne südlich des Ortes Choignes. Von dort konnte auch die Straße nach Chaumont beschossen werden und es blieb den Württembergern keine andere Wahl, als sich zurückzuhalten und in einiger Entfernung stehen zu bleiben. Da es bereits am Morgen angefangen hatte, heftig zu regnen, und der Regen den ganzen Tag über anhielt, gelang es der württembergischen Artillerie erst langsam und mit großem Verzug, eigene Geschütze über durchweichte Wege heranzuschaffen und vor Chaumont in Stellung und zur Wirkung zu bringen.

Es gab und gibt heute noch eine zweite, schmalere Brücke ( 48.1082915.17175 ) östlich des Ortes Choignes, deren Zugang von Osten damals wie heute durch eine von Wäldern geschützten Einschnitt führt, der nicht von der französischen Artillerie bestrichen werden konnte. Der Versuch eines württembergischen Jäger-Bataillons, diese Brücke zu nehmen, scheiterte jedoch am energischen und erfolgreichen Widerstand eines Bataillons der Alten Garde, das dort zum Schutz der Brücke stand.

Bei Dunkelwerden verebbte das Gefecht und die württembergischen Truppen bemühten sich, in den umliegenden Dörfern östlich der Marne vor dem kalten Winterregen Schutz zu finden.

Die Württemberger hatten an diesem Tage 45 Mann verloren, die Verluste der Franzosen sind unbekannt.

Marschall Mortier befahl seinen Truppen, am frühen Morgen, noch in der Dunkelheit der Nacht nach Nordwesten auf der Straße über Colombey-les-Deux-Églises nach Bar-sur-Aube abzuziehen. Dort erwartete er, auf weitere Verstärkung zu treffen und die Schlagkraft seiner Truppen deutlich zu erhöhen. Als die Württemberger bei Anbruch des 19. Januar 1814 vorzurücken begannen, trafen sie keine französischen Truppen mehr an. Sie besetzten Chaumont und erkundeten die Straßen nach Troyes und Joinville, zunächst ohne eine Spur der Franzosen zu finden.

Mit der Erlaubnis des Hauptquartiers der Böhmischen Armee, das sich ab dem 20. Januar 1814 in Langres befand, blieben die Württemberger fünf Tage in Chaumont und versuchten, sich von der nasskalten Witterung zu erholen.

Die Bewegungen des österreichischen Korps Gyulay

Das österreichische Korps unter Gyulay hatte am 17. Januar 1814 Langres besetzt, die Stadt aber am 18. Januar 1814 bereits wieder verlassen, um den französischen Truppen unter Marschall Mortier auf der Straße nach Chaumont zu folgen. Bei Versaignes-sur-Marne48.0014095.262108 konnte die französische Nachhut eingeholt und bis zum Dorfe Marnay-sur-Marne verfolgt werden. Dann beendete die Nacht die Verfolgung. Am nächsten Tage erfuhr Gyulay, dass die württembergischen Truppen Chaumont bereits besetzt hatten, und dass die Franzosen in Eile weitergezogen waren. Sein Korps rückte noch etwas näher an Chaumont heran und blieb zwischen den Orten Richebourg48.0210145.060919 und Foulain48.0404765.21503 liegen.

Das Gefecht bei Colombey-les-Deux-Églises am 24. Januar 1814

Die Region der oberen Marne und Aube (Ausschnitt)

Am 23. Januar 1814 ordnete Fürst Schwarzenberg, der Oberbefehlshaber der Böhmischen Armee, den Angriff auf die französischen Truppen unter Marschall Mottier an der Aube an.

Der Angriff der Württemberger von Osten

Bei Colombey-les-Deux-Églises standen am Morgen des 24. Januar 1814 vier Bataillone Infanterie, vier Schwadronen Kavallerie und sechs Geschütze der französischen Truppen unter dem Befehl des Brigadegenerals Letort.

Der württembergische Kronprinz stand mit seinem Korps noch in Chaumont und ordnete seine Truppen an diesem Morgen in fünf Kontingente:

  • Das erste blieb in Chaumont und sicherte einen möglicherweise notwendigen Rückzug.
  • Das zweite besetzte den Ort Baisy48.1729124.99614 an der Straße nach Colombey-les-Deux-Églises.
  • Das dritte besetzte das Dorf Montheries48.1683014.909897 in einem Seitental der Aube südlich von Colombey-les-Deux-Églises.
  • Das vierte unter General Jett erhielt den Auftrag, auf der Straße nach Colombey-les-Deux-Églises vorzugehen und die dort stehenden französischen Truppen von Osten anzugreifen.
  • Das fünfte unter General Stockmayer erhielt den wichtigsten Auftrag: Es sollte von Juzennecourt48.1832574.97921 aus in einem Bogen über Montheries die Franzosen bei Colombey-les-Deux-Églises im Süden umgehen und sie dann von Lavilleneuve-aux-Fresnes48.2212424.844627 kommend von Westen her angreifen. Dieser Plan misslang vollkommen. Die Truppen unter General Stockmayer fanden keinen Weg nach Lavilleneuve-aux-Fresnes [1], verloren in dem großen Waldgebiet südlich der Straße die Orientierung und erreichten Colombey-les-Deux-Églises genau mittags von Süden aus dem Wald herauskommend.

Als die französischen Truppen die ersten Württemberger sahen, gaben sie einige Kanonenschüsse ab und zogen sich rasch bis Lignol-le-Château48.2234154.807377 zurück. Der Kronprinz zögerte nicht und verfolgte die Franzosen sofort mit der ihm zur Verfügung stehenden Kavallerie und einer berittenen Batterie der Artillerie, aber ohne Infanterie-Unterstützung. Die französischen Truppen unter General Letort zogen sich nun nach Norden auf Voigny48.2403574.767302 hin zurück. Als der Kronprinz wiederum nachsetzte, musste er erkennen, dass ihm eine Falle gestellt worden war: Der gesamte Höhenzug von Voigny bis hinab zur Aube war von französischer Artillerie besetzt und 20 Geschütze eröffneten das Feuer auf die Württemberger. Zudem war an gleicher Stelle die Division Friant der Alten Garde in Stellung gegangen und machte jeden Angriff auf die französischen Artillerie-Stellungen aussichtslos.

Weiter musste der Kronprinz und seine Truppen feststellen, dass auch auf der anderen Seite der Aube bei Fontaine48.2168384.714165 französische Geschütze standen, die mit ihren Geschossen die von Colombey-les-Deux-Églises herabführende Straße erreichen konnten, so dass an ein weiteres Vordringen auf Bar-sur-Aube nicht zu denken war.

Die Württemberger erwiderten das Feuer mit den kleinkallibrigen Geschützen ihrer berittenen Batterie und brachten auch noch eine zweite berittene Batterie herbei, aber erst als es den Österreichern des Korps Gyulay gelang, von der anderen Seite der Aube 12-Pfünder-Geschütze herbei zu schaffen, zeigte das Feuer der Koalitionstruppen einige Wirkung bei den Franzosen: Mehrere Munitionswagen gerieten in Brand und einige Geschütze fielen aus. Die winterlich früh hereinbrechende Dunkelheit setzte dem Gefecht auf dieser Seite der Aube ein Ende.

Der Angriff des österreichischen Korps Gyulay von Süden

Die Aube im Stadtgebiet von Bar sur Aube

Das österreichische Korps Gyulay war in den Tagen zuvor vom Marnetal über Laferté-sur-Aube48.0979737986114.7831726075 in das Tal der Aube gewechselt und hatte die Nacht auf den 24. Januar 1814 in der Umgebung des Kosters Clairvaux (48.1473054.7824) verbracht. Am Vormittag des 24. Januar 1814 rückte das Korps am linken Ufer der Aube in zwei Kolonnen nach Norden vor. Die erste Kolonne marschierte über Bayel48.1981908222224.7803401947222 auf den Ort Fontaine48.2168384.714165 zu, die andere entlang der Höhe über Baroville48.1929271433334.7216320038889 mit demselben Ziel.

Fontaine liegt links und südlich der Aube und nördlich des Ortes führte eine solide steinerne Brücke über den Fluss[2]. Jenseits des Flusses, auf dem rechten Ufer der Aube standen 14 französische Geschütze in vorteilhafter Stellung, geschützt durch die französische Division Michel. Die Franzosen eröffneten früh das Feuer auf die herannahenden Österreicher und fügten ihnen schon auf Distanz erhebliche Verluste zu. Darüber hinaus mussten nun die Österreicher zur Kenntnis nehmen, dass die 20 Geschütze in der Stellung zwischen Bar-sur-Aube und Voigny, die den Vormarsch der Württemberger jäh gestoppt hatten, bis zur Brücke von Fontaine reichten und eine dauerhafte Eroberung derselben unmöglich machten.

Durch das französische Artilleriefeuer gerieten die Österreicher in Unordnung, was General Michel sofort bemerkte und zu einem Infanterieangriff nutzte, der verlustreich zurückgeschlagen werden musste.

Im Verlaufe des Nachmittags griffen französische Truppen wiederholt über die Brücke an und verwickelten die Österreicher in anhaltende Gefechte. Dem Korps Gyulay gelang es bis zum Dunkelwerden nicht, über das Dorf Fontaine hinauszukommen [3]. Selbst aus diesem Dorf, das südlich der Brücke liegt, hatten sie die Soldaten der Alten Garde der Division Michel die Österreicher bis zum Abend zweimal wieder vertrieben.

Der Abzug der Franzosen

Marschall Motier erfuhr spätestens im Laufe dieses Tages, dass noch weitere Koalitionstruppen gegen ihn im Anmarsch waren. In der Tat versuchten 5000 Donkosaken unter ihrem Ataman Platow den Ort des Gefechtes zu erreichen, was ihnen wegen der schlechten, tiefgründigen Wege an diesem Tage nicht mehr gelang. Damit hatten die Franzosen Zeit, sich während der Nacht auf der Straße über Magny-Fouchard48.24302434.534437 und Vendeuvre48.2374984.470249 zurückzuziehen. In den folgenden Tagen erreichten sie Troyes48.29746864.074801 an der Seine, wo sie für einige Zeit blieben.

Die Tage danach

Das Vorrücken der Württemberger

Am 25. Januar 1814 besetzte das österreichische Korps Gyulay die Stadt Bar-sur-Aube, in der die Franzosen einige hundert Kranke und Verwundete zurückgelassen hatten. Die Württemberger blieben zunächst bei Colombey-les-Deux-Églises. Dann aber sandte Kronprinz Wilhelm seine Truppen im Tal der Aube nach Norden und ließ Dienville48.3503171236114.5308303833333, La Rothière48.3468945558334.5565795897222 und die umliegenden Dörfer besetzen. Als die Württemberger bis Brienne-la-Vieille48.3746107444444.5296287536111 vorrückten, stießen sie auf russische Truppen der Schlesischen Armee und bemerkten, dass Feldmarschall Blücher sein Hauptquartier in Brienne-la-Château48.3990067519444.5310020447222 genommen hatte. Kronprinz Wilhelm begegnete Blücher in den letzten Januartagen in Trannes48.3023802580564.5854187011111 und nahm wesentlichen Einfluss auf die Schlacht bei La Rothière.

Das Eintreffen der Monarchen

Zar Alexander verließ Basel am 16. Januar 1814 und kam am 17. Januar 1814 noch bis Montbéliard. Er reiste weiter über Vesoul und traf am 23. Januar 1814 in Langres ein.

Der preußische König Friedrich Wilhelm III. verließ Basel am 20. Januar 1814, reiste ebenfalls über Vesoul und traf am 25. Januar 1814 in Langres ein.

Kaiser Franz II. von Österreich reiste vom 22. Januar 1814 bis zum 26. Januar 1814 von Basel über Vesoul nach Langres. Danach waren alle Monarchen wieder im Hauptquartier versammelt und die volle Handlungsfähigkeit der Koalitionstruppen hergestellt.

Fürst Schwarzenberg verlegte sein Hauptquartier am 27. Januar 1814 nach Chaumont, wohin ihm die Monarchen am 29. Januar 1814 folgten.

Napoleon reist zu den französischen Truppen

Napoleon verließ Paris am 25. Januar 1814 morgens um 6:00 Uhr und erreichte die französischen Truppen am nächsten Tage in Chalons-sur-Marne, reiste aber am selben Tage noch weiter nach Vitry-le-Francois. Am 27. Januar 1814 war er in Saint-Dizier, das er am nächsten Tage um 11:00 Uhr verließ, um nach Montier-en-Der48.48009334.7689339 zu gehen. Am Samstag, den 29. Januar 1814, erreichte er mit seinen Truppen Brienne, um der Schlesischen Armee dort ein Gefecht zu liefern und Blücher beim Sturm auf das Château Brienne in große Bedrängnis zu bringen.


Ergänzungen und Einzelnachweise

  1. einen solchen gibt es auch heute noch nicht
  2. an dieser Stelle gibt es noch heute eine Brücke
  3. wenn es so gewesen ist, dass sie sich zeitweise in den Besitz der Brücke gebracht haben, haben ihnen die Franzosen diese jedenfalls wieder abgenommen

Literatur

  • Saalfeld, Friedrich : Allgemeine Geschichte der neuesten Zeit – Seit dem anfange der französischen Revolution, Brockhaus, 1819
  • Damitz, Karl von : Geschichte des Feldzuges von 1814 in dem östlichen und nördlichen Frankreich bis zur Einnahme von Paris, 1843
  • Förster, Friedrich Christoph : Geschichte der Befreiungs-Kriege 1813, 1814, 1815, G. Hempel, Berlin, 1858
  • Häusser, Ludwig : Deutsche Geschichte vom Tode Friedrichs des Grossen bis zur Gründung des deutschen Bundes, Weidmann, Berlin, 1863
  • Beitzke, Heinrich Ludwig : Geschichte der deutschen Freiheitskriege in den Jahren 1813 und 1814, Berlin, 1855
  • Woerl, J. E. : Geschichte der Kriege von 1792 bis 1815, Herder'sche Verlagshandlung, 1852
  • Plotho, Carl von : Der Krieg in Deutschland und Frankreich in den Jahren 1813 und 1814, Teil 3, 1817
  • Sporschill, Johann : Die grosse Chronik, Geschichte des Krieges des verbündeten Europas gegen Napoleon Bonaparte in den Jahren 1813, 1814 und 1815, Band 2, 1841
  • Müffling, Karl von : Zur Kriegsgeschichte der Jahre 1813 und 1814, Berlin 1827
  • Müffling, Karl von : Aus meinem Leben, 1851
  • Ollech, Karl Rudolf von : Carl Friedrich Wilhelm von Reyher, General der Kavallerie und Chef des Generalstabes der Armee, Ein Beitrag zur Geschichte der Armee mit Bezug auf die Befreiungskriege 1813, 1814 und 1815 , Berlin 1861
  • Bernhardi, Theodor : Denkwürdigkeiten aus dem Leben des kaiserl. russ. Generals von der Toll, 1858–1866
  • Michailowski-Danilewski, Alexander Iwanowitsch : History of the Campaign in France in the Year 1814, aus dem Russischen, 1839
  • Bogdanowitsch, M. : Geschichte des Krieges 1814 in Frankreich, I. Band, Leipzig 1866
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  • Beauchamp, Alphonse de : Histoire des campagnes de 1814 et de 1815, 1817
  • Koch, Frédéric : Mémoires pour servir a l'histoire de la campagne de 1814: accompagnés de plans, d'ordres de bataille et de situations, 1819
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  • Chandler, David : Dictionary of the Napoleonic wars, Wordsworth editions, 1999
  • Pope, Stephen : The Cassell Dictionary of Napoleonic Wars, 1999
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  • Hourtoulle, F.-G. : 1814 The Campaign for France, Histoire & Collections, Paris 2005
  • Leggiere, Michael V. : The Fall of Napoleon, The Allied Invasion of France 1813 - 1814, Cambridge University Press, 2007
  • Uffindell, Andrew : NAPOLEON 1814: The Defence of France,Pen & Sword, 2009

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