- Liste in Deutschland verbotener rechtsextremer Organisationen
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In Deutschland ist es möglich, rechtsextremistische Parteien und Organisationen zu verbieten. In der ersten Demokratie auf deutschem Boden, der Weimarer Republik, war es der NSDAP gelungen, die bereits errichtete Demokratie auf parlamentarischen Wege wieder abzuschaffen und eine Diktatur zu errichten. Um die Wiederholung eines solchen Vorgangs in der neu gegründeten Bundesrepublik Deutschland zu unterbinden, versteht sich diese als Streitbare Demokratie. Dadurch ist es möglich, Parteien und Organisationen, die die freiheitliche demokratische Grundordnung beseitigen wollen, zu verbieten. Verbote gibt es auf Kommunal-, Länder- und Bundesebene.[1]
Im folgenden werden lediglich die Verbote auf Landes- und Bundesebene ab 1949 aufgelistet. Da Verbote von verschieden politischen Behörden getroffen werden können, ist die aktiv verbietende Behörde ebenfalls angeführt. Die Liste ist nach Verbotsdatum geordnet. Eine Sortierung nach dem Namen der verbotenen Organisation und nach dem Bundesland, welches das Verbot verhängt hat, ist ebenfalls möglich.
Seit 1949 kam es auf Bundesebene zu insgesamt 16 Verboten von als rechtsextremistisch eingestuften Organisationen und auf Landesebene zu 64 Verboten. Als einzige auf Bundesebene agierende rechtsextremistische Partei wurde 1952 die Sozialistische Reichspartei (SRP) vom Bundesverfassungsgericht verboten. Am häufigsten wurden bisher in Bayern und Berlin rechtsextremistische Organisationen verboten (jeweils 12 Verbote). In vier Bundesländern (Mecklenburg-Vorpommern, Saarland, Sachsen-Anhalt, Thüringen) kam es bisher nicht zu Verboten rechtsextremistischer Organisationen durch die Landesbehörden.
Am Verbot von Organisationen in einer Demokratie wird immer wieder Kritik geäußert.
Inhaltsverzeichnis
Verbotsverfahren
An das Verbot einer Partei auf Bundesebene werden hohe Maßstäbe angelegt. Parteien können auf Grundlage von Art. 21 Abs. 2 Grundgesetz (GG) verboten werden. Lediglich das Bundesverfassungsgericht ist berechtigt solche Verbote auf Antrag von Bundestag, Bundesrat und/ oder Bundesregierung auszusprechen.
Vereine können auf Grundlage des Art. 9 Abs. 2 GG verboten werden. Hierzu ist eine Verbotsverfügung nach § 3 Abs. I Vereinsgesetz (VereinsG) notwendig. Grundlage für ein Organisationsverbot stellen häufig die von Verfassungsschutzbehörden gesammelten Informationen dar.
Als Konsequenz aus einem Verbot wird der Besitz der Organisation eingefroren und Parteien verlieren sämtliche Mandate. Zudem ist die Mitgliedschaft in verbotenen Organisationen unter Strafe gestellt, ebenso das Tragen der Kennzeichen verfassungsfeindlicher Organisationen (§ 86a Strafgesetzbuch (StGB))
Allerdings sind die Verbote von Organisation kein geeignetes Mittel, um Rechtsextremismus zu verhindern. Verbotene oder potentiell von einem Verbot bedrohte Organisationen haben Mittel entwickelt, die Verbote zu verhindern. Verbotene Organisationen werden unter anderem Namen neu gegründet, oder die Mitglieder treten einer anderen Organisation bei. Zudem kann die staatliche Verfolgung das Gruppenzusammengehörigkeitsgefühl stärken. Nicht verbotene Organisationen können zudem vom Verfassungsschutz wesentlich einfacher beobachtet werden. Aus demokratietheoretischer Sicht stellt die Inanspruchnahme von Mitteln der Streitbaren Demokratie ein Dilemma dar, da hier demokratische Grundrechte beschnitten werden.[2]
Verbote auf Bundesebene
Nr. Organisation Verbotsbehörde Datum 1 Sozialistische Reichspartei (SRP), einschließlich: Reichsfront, Reichsjugend, SRP-Frauenbund Bundesverfassungsgericht 23. Oktober 1952 2 Bund Deutscher Nationalsozialisten (BDNS) Bundesministerium des Innern 25. September 1956 3 Wehrsportgruppe Hoffmann (WSG) Bundesminister des Innern 16. Januar 1980 mit Wirkung vom 30. Januar 1980 4 Volkssozialistische Bewegung Deutschlands / Partei der Arbeit (VSBD/PdA), einschließlich: Junge Front (JF) Bundesminister des Innern 14. Januar 1982 mit Wirkung vom 27. Januar 1982 5 Aktionsfront Nationaler Sozialisten/Nationale Aktivisten (ANS/NA) und ihre Nebenorganisationen Aktion Ausländerrückführung, Freundeskreis Deutsche Politik (FK) Bundesminister des Innern Friedrich Zimmermann (CSU) 24. November 1983
Vollzug: 7. Dezember 19836 Nationale Sammlung (NS) Bundesminister des Innern 27. Januar 1989 7 Nationalistische Front (NF) Bundesminister des Innern 26. November 1992
Vollzug: 27. November 19928 Deutsche Alternative (DA) Bundesminister des Innern 8. Dezember 1992
Vollzug: 10. Dezember 19929 Nationale Offensive (NO) Bundesminister des Innern 21. Dezember 1992
Vollzug: 22. Dezember 199210 Wiking-Jugend e. V. (WJ) Bundesminister des Innern 10. November 1994 11 Freiheitliche Deutsche Arbeiterpartei (FAP) Bundesminister des Innern 22. Februar 1995
Vollzug: 24. Februar 199512 Blood and Honour (B&H), Division Deutschland, einschließlich: White Youth (WY) Bundesminister des Innern 14. September 2000 13 Collegium Humanum e.V. (CH), einschließlich: Bauernhilfe e. V. Bundesminister des Innern 7. Mai 2008 14 Verein zur Rehabilitierung der wegen Bestreitens des Holocaust Verfolgten (VRBHV) Bundesminister des Innern 7. Mai 2008 15 Heimattreue Deutsche Jugend (HDJ) Bundesminister des Innern Wolfgang Schäuble (CDU) 31. März 2009 16 Hilfsorganisation für nationale politische Gefangene und deren Angehörige (HNG) Bundesminister des Innern Hans-Peter Friedrich (CSU) 21. September 2011 Verbote auf Landesebene
Die Liste zeigt Verbote rechtsextremer Parteien oder Vereinigungen auf Landesebene.
Nr. Organisation Bundesland Verbotsbehörde Datum 1 Bund junger Deutscher Berlin Senat von Berlin, Senator für Inneres 6. August 1951 2 Deutsche Sozialistische Partei (DSP) Berlin Senat von Berlin, Senator für Inneres 9. August 1951 3 Bund für Wahrheit und Recht Hamburg Polizeibehörde 21. März 1952 4 Deutsche Arbeiterpartei (DAP) Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 17. September 1952 5 Unpolitische Interessengemeinschaft (UIG) Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 17. September 1952 6 Vereinigung ehemaliger Internierter in Moosburg Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 17. September 1952 7 Bund der Schaffenden Hessen Hessischer Minister des Innern 11. November 1952 8 Deutscher Arbeiter-Verband (DAV) Hessen Hessischer Minister des Innern 11. November 1952 9 Bund Deutscher Jugend Hessen Hessen Innenminister des Landes Hessen 7. Januar 1953 10 Bund Deutscher Jugend Bremen Stadt- und Polizeiamt Bremen 13. Januar 1953 11 Technischer Dienst (Niedersachsen) Niedersachsen Niedersächsischer Minister des Innern 13. Januar 1953 12 Deutscher Heimatschutz (DHS) Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 13. Januar 1953 13 Bund Deutscher Jugend Hamburg Polizeibehörde 14. Januar 1953 14 Diskussionskreis der ehemaligen SS Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 24. Januar 1953 15 Technischer Dienst (Bayern) Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 24. Januar 1953 16 Nationale Sammlungsbewegung (NSB) Baden-Württemberg Innenministerium 27. Januar 1953 17 Arbeitsgemeinschaft Nation Europa Berlin Senator für Inneres 29. Januar 1953 18 Freikorps Deutschland Hamburg Polizeibehörde 11. Februar 1953 19 Bund Deutscher Jugend Baden-Württemberg Innenministerium Baden-Württemberg 18. Februar 1953 20 Technischer Dienst (Baden-Württemberg) Baden-Württemberg Innenministerium 18. Februar 1953 21 Sozialistische Jugend Europas Berlin Senator für Inneres von Berlin 11. März 1953 22 Vereinigung freier unabhängiger Deutscher Berlin Senator für Inneres von Berlin 11. März 1953 23 Deutsche Gemeinschaft (DG) Niedersachsen Landesgemeinschaft Niedersachsen, Niedersächsischer Minister des Innern 19. März 1953 24 Europäische Verbindungsstelle (EVS) Nationale Sektion Schleswig-Holstein Innenminister des Landes Schleswig-Holstein 15. Juni 1954 25 Vereinigung ehemaliger Angehöriger des SS-Kavallerie-Korps in Bad Wildungen Hessen Hessischer Minister des Innern 12. April 1956 26 Bund für Deutschlands Erneuerung Berlin Senator für Inneres 25. September 1956 27 Arbeitsgemeinschaft nie vergessene Heimat Berlin Senator für Inneres Berlin 25. September 1956 28 Gründungsausschuss der Deutschen Gemeinschaft Berlin Senat von Berlin, Senator für Inneres 10. November 1956 29 Bund Nationaler Studenten (BNS) Berlin Senator für Inneres 14. Januar 1960 30 Nationaljugend Deutschlands (NJD) Berlin Senator für Inneres 20. Januar 1960 31 Bund Nationaler Studenten (BNS) Rheinland-Pfalz Bezirksregierung für Rheinhessen auf Weisung des Ministeriums des Innern 1. April 1960 32 Bund Nationaler Studenten (BNS) Hochschulgruppe Hamburg Hamburg Polizeibehörde 12. April 1960 33 Bund Nationaler Studenten (BNS) Schleswig-Holstein Innenminister des Landes Schleswig-Holstein 14. Februar 1961 34 Bund Nationaler Studenten (BNS) Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 24. Februar 1961 35 Bund Nationaler Studenten (BNS) Baden-Württemberg Innenminister des Landes Baden-Württemberg 6. März 1961 36 Bund Vaterländischer Jugend (BVJ) Baden-Württemberg Innenministerium Baden-Württemberg 13. Juli 1962 37 Bund Vaterländischer Jugend (BVJ) Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern des Landes Rheinland-Pfalz 13. Juli 1962 38 Bund Vaterländischer Jugend (BVJ) Schleswig-Holstein Innenminister des Landes Schleswig-Holstein 13. Juli 1962 39 Bund Vaterländischer Jugend (BVJ) Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 14. Juli 1962 40 Bund Vaterländischer Jugend (BVJ) und Freundeskreis Vaterländischer Jugend Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres 16. Juli 1962 41 Stahlheim e. V. – Bund der Frontsoldaten, Ortsgruppe Bad Bergzabern Rheinland-Pfalz Ministerpräsident des Landes Rheinland-Pfalz 3. März 1966 42 Vereinigung der ehemaligen SS-Division „Nordland“ Niedersachsen Niedersächsischer Minister des Innern 3. Mai 1966 43 Wehrsportgruppe Wolfspack/Sturm 12 Rheinland-Pfalz Ministerium des Innern und für Sport Rheinland-Pfalz 14. April 1983 44 Unabhängiger Wählerkreis Würzburg – Arbeitskreis für Wiedervereinigung und Volksgesundheit (UWK) Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 17. Februar 1984
Vollzug: 27. Februar 198445 Deutscher Kameradschaftsbund Wilhelmshaven (DKB) Niedersachsen Niedersächsischer Minister des Innern 18. Dezember 1992
Vollzug: 21. Dezember 199246 Nationaler Block (NB) Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 7. Juni 1993 47 Heimattreue Vereinigung Deutschlands (HVD) Baden-Württemberg Innenministerium Baden-Württemberg 8. Juli 1993
Vollzug:14. Juli 199348 Freundeskreis Freiheit für Deutschland (FFD) Nordrhein-Westfalen Innenministerium Nordrhein-Westfalen 25. August 1993
Vollzug: 2. September 199349 Nationale Liste (NL) Hamburg Freie und Hansestadt Hamburg, Behörde für Inneres 23. Februar 1995
Vollzug: 24. Februar 199550 Direkte Aktion/Mitteldeutschland (JF) Brandenburg Innenminister des Landes Brandenburg 5. Mai 1995 51 Skinheads Allgäu Bayern Bayerisches Staatsministerium des Innern 23. Juli 1996
Vollzug: 30. Juli 199652 Kameradschaft Oberhavel Brandenburg Innenminister des Landes Brandenburg 14. August 1997
Vollzug: 15. August 199753 Heide-Heim e. V. Niedersachsen Innenministerium Niedersachsen 9. Februar 1998
Vollzug: 11. Februar 199854 Hamburger Sturm (noch nicht rechtskräftig) Hamburg Behörde für Inneres Hamburg 11. August 2000 55 Skinheads Sächsische Schweiz (SSS), einschließlich deren „Aufbauorganisation“ (SSS-AO) und der Nachfolgeorganisation Nationaler Widerstand Pirna (noch nicht rechtskräftig) Sachsen Sächsisches Staatsministerium des Innern 5. April 2001 56 Fränkische Aktionsfront (F.A.F.) Bayern Innenministerium 22. Januar 2004 57 Kameradschaft Tor einschließlich: Mädelgruppe Berlin Senator für Inneres 6. März 2005 58 Berliner Alternative Südost (BASO) Berlin Senator für Inneres 6. März 2005 59 Kameradschaft Hauptvolk und Sturm 27 Brandenburg Innenministerium 12. April 2005 60 Alternative Nationale Strausberger DArt-, Piercing und Tattoo Offensive (ANSDAPO) Brandenburg Innenminister 14. Juli 2005 61 Sturm 34 Sachsen Innenminister 26. April 2006 62 Schutzbund Deutschland (siehe auch Bewegung Neue Ordnung (BNO)) Brandenburg Innenministerium 4. Juli 2006 63 Kameradschaft "Mecklenburgische Aktionsfront“ (M.A.F.)[3] Mecklenburg-Vorpommern Innenminister Lorenz Caffier (CDU) 28. April 2009 64 Frontbann 24[4] Berlin Innensenator Ehrhart Körting (SPD) 5. November 2009 65 Freie Kräfte Teltow-Fläming[5] Brandenburg Innenminister Dietmar Woidke (SPD) 11. April 2011 Siehe auch
Einzelnachweise
- ↑ Wolfgang Rudzio: Das politische System der Bundesrepublik Deutschland, 7. Aufl., Wiesbaden: VS Verlag, 2006, S. 36ff, 452ff.
- ↑ Hans-Gerd Jaschke: Sehnsucht nach dem starken Staat. Was bewirkt Repression gegen rechts?, in: Aus Politik und Zeitgeschichte, 39/2000
- ↑ [1]
- ↑ Innensenator Ehrhart Körting verbietet rechtsextremistische Vereinigung Frontbann 24. Senatsverwaltung f. Inneres u. Sport - Verfassungsschutz, 6. November 2009, abgerufen am 23. November 2009.
- ↑ Innenminister verbietet Vereinigung „Freie Kräfte Teltow-Fläming“. Ministerium des Innern Brandenburg, 11. April 2011, abgerufen am 13. April 2011.
Literatur
- Michal Goldbach (Hrsg.): Mit juristischen Waffen gegen Rechts. Zur Wirksamkeit von Partei- und Versammlungsverboten. Evangelische Akademie Hofgeismar, Hofgeismar 2003, ISBN 3-89281-234-9 (Hofgeismarer Protokolle 325).
- Mathias Grünthaler: Parteiverbote in der Weimarer Republik. Lang, Frankfurt am Main u. a. 1995, ISBN 3-631-48671-5 (Europäische Hochschulschriften Reihe 2: Rechtswissenschaft 1783), (Zugleich: Mainz, Univ., Diss., 1994).
- Henning Hansen: Die Sozialistische Reichspartei (SRP). Aufstieg und Scheitern einer rechtsextremen Partei. Droste Verlag, Düsseldorf 2007, ISBN 978-3-7700-5280-6 (Beiträge zur Geschichte des Parlamentarismus und der politischen Parteien 148), (Zugleich: Chemnitz, Techn. Univ., Diss., 2004/05).
- Hans-Gerd Jaschke: Sehnsucht nach dem starken Staat. Was bewirkt Repression gegen rechts?. In: Aus Politik und Zeitgeschichte. 39, 2000, ISSN 0479-611X, S. 22–29.
- Andreas Klump: Freiheit den Feinden der Freiheit? Die Konzeption der streitbaren Demokratie als demokratietheoretisches Fundament zur Auseinandersetzung mit politischem Extremismus. 2001.
- Lars Oliver Michaelis: Politische Parteien unter der Beobachtung des Verfassungsschutzes. Die Streitbare Demokratie zwischen Toleranz und Abwehrbereitschaft. Nomos, Baden Baden 2000, ISBN 3-7890-6695-8 (Schriften zum Parteienrecht 26), (Zugleich: Hagen, Fernuniv., Diss., 1999).
- Katrin Stein: Parteiverbote in der Weimarer Republik. Duncker & Humblot, Berlin 1999, ISBN 3-428-09508-1 (Schriften zur Verfassungsgeschichte 56), (Zugleich: Osnabrück, Univ., Diss., 1997/1998).
Weblinks
- Liste der verbotenen, rechtsextremistischen Organisationen (1951-2009) (PDF-Datei; 56 kB)
- Übersicht über Verfassungsschutzberichte des Bundesamtes für Verfassungsschutz
- Liste über Verfassungsschutzbehörden der einzelnen Bundesländer, dort können die jeweiligen Landesverfassungsschutzberichte eingesehen werden
- Christian Spiegelberg: Was bringen Vereinsverbote zur Bekämpfung von Rechtsextremismus?, auf: mut-gegen-rechte-gewalt.de, 23. September 2010.
Kategorien:- Rechtsextreme Organisation oder Vereinigung
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