- Zweiohrküken
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Filmdaten Originaltitel Zweiohrküken Produktionsland Deutschland Originalsprache Deutsch Erscheinungsjahr 2009 Länge 124 Minuten Altersfreigabe FSK 12 [1]
JMK 12 [2]Stab Regie Til Schweiger Drehbuch Til Schweiger,
Anika DeckerProduktion Til Schweiger,
Thomas ZicklerMusik Daniel Nitt,
Dirk Reichardt,
Mirko SchafferKamera Christof Wahl Schnitt Constantin von Seld Besetzung - Til Schweiger: Ludo Decker
- Nora Tschirner: Anna Gotzlowski
- Matthias Schweighöfer: Moritz
- Emma Schweiger: Cheyenne-Blue
- Ken Duken: Ralf
- Sönke Möhring: Asi
- Annika Ernst: Judith
- Annika Blendl: Barmädchen
- Pegah Ferydoni: Lana
- Jasmin Gerat: Caro
- Thomas Heinze: Schönheitsarzt
- Marc Hosemann: Klinikarzt
- Heiner Lauterbach: Herb
- Elyas M’Barek: Samy
- Edita Malovčić: Marie
- Denis Moschitto: Taxifahrer
- Uwe Ochsenknecht: Dr. Eisenberger
- Karoline Schuch: Lena
- Thomas Kretschmann: selbst
- Paul van Dyk: selbst
- Shermine Shahrivar: selbst
- Wladimir Klitschko: selbst
- Yvonne Catterfeld: selbst
- Johannes B. Kerner: selbst
- Margarita Ruhl: Schöne Frau 2
- Tom Beck: Postbote
- Zarah Jane McKenzie: Verkäuferin
- Alexander Yassin: telefonierender Tourist
- Luna Schweiger: junge Anna Gotzlowski
- Valentin Schweiger: junger Ludo Decker
Zweiohrküken ist eine deutsche Liebeskomödie von Til Schweiger, in der er auch eine der Hauptrollen spielt. Der mit dem Prädikat „Wertvoll“ der Deutschen Film- und Medienbewertung (FBW) ausgezeichnete[3] Film lief seit dem 3. Dezember 2009 in den deutschen Kinos[4][5][6] und ist die Fortsetzung des ebenfalls von Til Schweiger produzierten Films Keinohrhasen. Die Premiere war in Deutschland am 24. November 2009 in Berlin[7] und in Österreich am 1. Dezember 2009 in Wien.[8] Der Titel Zweiohrküken bezieht sich auf ein von Til Schweiger als Hauptperson genähtes Stofftier.[7] Der Start des Films in Deutschland wurde um zwei Wochen vom 17. auf den 3. Dezember 2009 vorgezogen, damit die beiden Hauptdarsteller Til Schweiger und Nora Tschirner in der ZDF-Show Wetten, dass..? am 5. Dezember 2009 dafür werben konnten.[9]
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Ludo Decker und Anna Gotzlowski leben bereits zwei Jahre zusammen in einer gemeinsamen Wohnung. Der Alltag ist eingezogen, Ludo vernachlässigt seine häuslichen Pflichten, Anna ist genervt. Als auf einer Party Ludos Ex-Freundin Marie wieder auftaucht und Annas ehemaliger Freund Ralf, ein Frauenversteher und Entwicklungshelfer, ein paar Tage bei Anna und Ludo einzieht, geraten beide in eine Spirale von Selbstzweifeln und Eifersucht. Anna liest Ludos SMS, Ludo findet Die Liste, Annas geheime Liste früherer Bettgeschichten, in der Ralf weit besser wegkommt als er selbst.
Ludo hält die ständigen Provokationen Ralfs nicht mehr aus und schlägt ihm in einem Restaurant vor Annas Augen mit der Faust ins Gesicht. Anna und er trennen sich im Streit. In dieser Phase landen beide mit ihren früheren Partnern im Bett.
Ein Nebenstrang erzählt von den verzweifelten Versuchen von Ludos Freund Moritz, bei den Frauen zu landen. In seiner Not besucht er eine Flirtschule und versucht, die Tipps von Flirtlehrer Dr. Eisenberger in die Tat umzusetzen. Dessen Wissen erschöpft sich in vorsintflutlichem Machogehabe und abgestandenen Sprüchen, sodass sich peinliche Situationen für Moritz häufen.
Am Ende versöhnen sich Ludo und Anna und kommen wieder zusammen.[7][10]
Hintergrund
Entstehung
Der Film wurde vom 19. Mai bis 10. Juli 2009 in Berlin, Brandenburg und im polnischen Ostseestädtchen Leba im Slowinzischen Nationalpark (Łeba/Słowiński Park Narodowy), gedreht. Wie bei Keinohrhasen wurde die Rosenvilla in Paretz für den Dreh als Kinderhort genutzt.[11][12] Das Medienboard Berlin-Brandenburg finanzierte die Filmproduktion durch einen Zuschuss von 900.000 € mit.[11]
Rezeption
Obwohl Til Schweiger Pressevorführungen vor dem Kinostart ablehnte und die nachfolgenden Kritiken größtenteils vernichtend waren,[13][14] war der Film ein finanzieller Erfolg. Am Startwochenende sahen den Film in Deutschland 860 000 Zuschauer. Damit erreichte Zweiohrküken bereits in der ersten Woche den ersten Platz der deutschen Kinocharts und den zweitbesten Start eines deutschen Films 2009. Der Film konnte sich nach dem zweiten Wochenende an der Spitze behaupten, wurde aber bereits in der dritten Woche von Avatar – Aufbruch nach Pandora auf den zweiten Platz verwiesen.[15][16][17][18] In der vierten Woche fiel der Film auf den dritten Platz hinter Alvin und die Chipmunks 2 zurück.[19] Auch in Österreich kam Zweiohrküken mit mehr als 50.000 Kinobesuchern am Startwochenende auf den ersten Platz der Kinocharts, den er zwei Wochen hielt. In der dritten Woche wurde er wie in Deutschland von Avatar – Aufbruch nach Pandora überholt.[20] In der Schweiz reichte es am Startwochenende nur zu Platz 2, weil die Besucherzahlen etwas hinter New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde zurückblieben.[21] Erst am Ende der ersten Woche überholte Zweiohrküken New Moon – Bis(s) zur Mittagsstunde und rückte auf Platz 1 vor, wobei er in der dritten Woche ebenso wie in Deutschland und Österreich von Avatar – Aufbruch nach Pandora abgelöst worden ist.[22][23][24] Insgesamt sahen den Film in Deutschland 4.255.103 Zuschauer.[25]
Fortsetzung
Laut Aussage von Til Schweiger nach der Kinopremiere in Berlin ist ein dritter Teil geplant.[7] Das Drehbuch sei bereits in Arbeit.
Triviales
In einer Szene befindet sich Moritz allein in der Wohnung einer Frau. Als die Toilettenspülung den Dienst versagt, befördert er seine Exkremente in eine Plastiktüte, die er dann prompt in der Wohnung vergisst. Idee und Witz stammen allerdings aus dem Sketch "Surelock: A True Poo Story", einem Webclip von Adrian Parks aus dem Jahre 2008 (Canadian Comedy award "Best Web Clip" 2008)
Soundtrack
Zum Film erschien am 4. Dezember 2009 auch eine CD mit dem Original-Soundtrack. Neben je einem Titel von OneRepublic, Paul van Dyk, Michelle Leonard, Stanfour, Pixie Lott und Amy Macdonald sind darauf viele Titel von Dirk Reichardt vertreten.[26] Auch der von der Sängerin Keri Hilson interpretierte, am 11. Dezember 2009 als Single erschienene Titelsong „I Like“, der in den deutschen Single-Charts Platz 1 und in Österreich Platz 4 erreichte, ist enthalten.[27][28][29] Neben „I Like“ konnten sich jedoch noch andere Songs vom Soundtrack in den Charts platzieren, so schaffte es zum Beispiel „Secrets“ von OneRepublic auf Platz 3 in Deutschland und Position 4 in Österreich. Lieder wie „This Is The Life“ (Amy Macdonald) oder „Broken“ (Livingston) konnten sich jedoch schon lange Zeit vor der Veröffentlichung des Films in den Charts positionieren, sind jedoch trotzdem in der unteren Tabelle aufgeführt, da sie auf dem Soundtrack zu finden sind. Der Song „Unsterblich“ von Baschi ist zwar nicht auf dem Soundtrack enthalten, im Video sind jedoch trotzdem Filmausschnitte zu sehen, weshalb er ebenfalls in der unteren Tabelle aufgeführt ist. Wie das Filmplakat zeigt auch das CD-Cover das gleiche Motiv wie das des Vorgänger-Soundtracks von Keinohrhasen.
Songliste
- Dancing In A Minefield - Plushgun - 3:32
- Shine On - The Tunics - 3:58
- One More Try - Longview - 3:36
- Now - Dirk Reichardt - 2:31
- Yours Truly, The Commuter - Jason Lytle- 2:54
- Absolutely Still - Better Than Ezra - 3:54
- Secrets - OneRepublic - 3:45
- I Like - Keri Hilson - 3:37
- Cry Me Out - Pixie Lott 4:00
- This Is The Life - Amy Macdonald - 2:59
- Let It Go - Roman Fischer - 2:40
- Home - Paul van Dyk - 3:19
- Shift It - Dirk Reichardt - 2:03
- Silence - Dirk Reichardt - 2:30
- Not Now - Dirk Reichardt - 1:47
- Where Did We Go Wrong - Michelle Leonard - 2:56
- Bangaloona - Dirk Reichardt - 2:26
- Ruhe - Schiller - 3:31
- Sleepless - Vandertone vs. Daniel Nitt - 3:15
- Tired Again - Stanfour - 3:26
- Child Without Name - Dirk Reichardt - 1:55
- Broken - Livingston - 3:37
- Birds Encouraged Him - Jason Lytle - 4:24
- What Goes Up... - Dirk Reichardt - 2:19
- Don't Go - Martin Todsharow - 4:41
- For An Angel 2009 - Paul van Dyk
Video Unsterblich - Baschi - 4:11
Chartpositionen
- Album
Jahr Titel Chartplatzierungen DE AT CH 2009 Zweiohrküken - OST 6 15 56 - Singles
Jahr Titel Interpret Chartplatzierungen DE AT CH 2007 This Is The Life Amy Macdonald 2 1 2 2009 Broken Livingston 25 43 69 Secrets OneRepublic 3 4 19 I Like Keri Hilson 1 4 18 Home Paul van Dyk 54 − − 2010 Unsterblich Baschi 31 – 11 Cry Me Out Pixie Lott 66 Fett = Filmausschnitte im Video zu sehen
Merchandising
Wie beim Film Keinohrhasen gab es wieder ein Plüschtier, diesmal das Zweiohrküken, zum Film. Ein von Klaus Baumgart und Til Schweiger verfasstes Bilderbuch erschien unter dem Titel Keinohrhase und Zweiohrküken (ISBN 978-3833901935). Zum Filmstart am 3. Dezember 2009 war auch Zweiohrküken: Das Buch zum Film (ISBN 978-3548282435) von Anika Decker und Til Schweiger, welches das Originaldrehbuch mit Zusatzinformationen und Fotos zu den Dreharbeiten sowie auch Informationen zu Keinohrhasen enthält, im Handel erhältlich.[30] Zusätzlich wurden auch Kleidung, Kissen und anderes angeboten.[31] Am 3. November 2009, genau einen Monat vor Filmstart, wurde zudem ein kostenloses Minispiel in Apples AppStore für das iPhone und den iPod Touch veröffentlicht.[32]
Filmplakat
Das Filmplakat zeigt dasselbe Fotomotiv wie der Vorgänger Keinohrhasen und unterscheidet sich daher bis auf den Filmtitel nicht davon.[33]
Kritiken
Kritiker waren in den Vorabvorführungen des Films nicht zugelassen. Vor dem Filmstart fanden auch keine gesonderten Pressevorführungen statt, wogegen der Verband der deutschen Filmkritik schriftlich Protest anmeldete.[34] [35]
- Positive Kritiken
- Das Hamburger Abendblatt lobte den Regisseur Schweiger für die „Mischung aus viel Musik und pointierten Mann-Frau-Dialogen, die Paaren vertraut klingen“, bemängelte aber den zuweilen angebrachten „Toiletten-Humor“.[7]
- Die Münchener TZ urteilte: „Gag folgt auf Gag – auch wenn manchmal das Niveau, auf dem gelacht wird, abrutscht und die erzählerische Leichtigkeit schwindet, die den Charme des ersten Teils ausmachte.“ (tz, 2. Dezember 2009)[36]
- Rheinische Post glaubte an den Erfolg von "Zweiohrküken" „wegen großer Liebe zum Detail bei Bildern, Licht und Musik“ und rühmte die „Besetzung, die fast perfekt ist “, „... auch wenn die Geschichte albern sein mag oder dünn“[37]
- Neutrale Kritiken
- critic.de tadelte den Film, weil ihm der „Verve“ fehle, meinte aber anerkennend: „Am Ende frappiert an Zweiohrküken vor allem die radikale Ausdauer, mit der Til Schweiger jede Geschmacksrichtung zu bedienen versucht.“[10]
- Der Tagesspiegel äußerte: „Der anarchische Charme, der die durchaus unalltäglichen "Keinohrhasen" prägte, ist einem meist groben Humor gewichen ... Bei so viel Klamotten-Klamauk gehen die mitunter fast loriothaft funkelnden Dialoge fast unter, die von unseren trägen, lauernden, grundverlogenen Geschlechterverhältnissen erzählen.“ (, 4. Dezember 2009)[38]
- Die Berliner Morgenpost befand: „Bei aller Holzschnittartigkeit, das muss hinzugefügt werden, erhebt sich das "Zweiohrküken" dennoch über die dürren Ebenen des Mario-Barth-Humors. ... Der Film ist trotz einiger gelungener Dialoge zu lang, tritt oft auf der Stelle, ist von der Handlung her schlecht verfugt und hat Gaststar-Auftritte von Heiner Lauterbach und Uwe Ochsenknecht, die im Vergleich zu Jürgen Vogels spektakulärem "Keinohrhasen"-Einsatz eher lahm sind.“[39]
- gamona.de äußerte: „Zweiohrküken“ ist deutsches Mainstream-Kino mit Erfolgsgarantie, aber ohne Überraschungen. ... Was macht es da schon, dass der Film viel zu lang ist, vor Klischees nur so strotzt und mehr als einmal auf klamaukige Abziehbilder zurückgreift?“[40]
- Negative Kritiken
- Der Zeitung Der Standard fiel die „bieder-verschwitzte "Situationskomik" zwischen einem Paar, ..., das sich in Beziehungsroutinen verfangen hat und deshalb mit verflossenen Partnern kokettiert“ negativ auf.[41]
- Der Spiegel bewertete den Film als „eine Machoklamotte mit gestrigem Geschlechterbild und unglaublich ungelenkem Witz.“[42]
- Die Süddeutsche Zeitung vermutete, dass „Pups- und Peniswitze unter eierschalfarbenen Schutzbezügen“ Rückschlüsse auf „das Herz seines Machers“ zulassen.[43]
- Der film-dienst hielt Zweiohrküken für „hastig, unstimmig oder widersinnig … zusammengezimmert“ und bemängelte „eine notdürftig ‚komisch‘ camouflierte reaktionär-infantile Grundhaltung, deren Erfolg beim Publikum tatsächlich zu Sorge Anlass gibt.“[44]
Auszeichnungen
- 2009:
-
- Bogey in Silber für 2 Mio. Kinobesucher in 20 Tagen
- Goldene Leinwand für über 3 Mio. Kinobesucher
- 2010
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- Deutscher Comedypreis für die Erfolgreichste deutsche Filmkomödie des Jahres
Literatur
- Til Schweiger und Anika Decker: Zweiohrküken. Das Buch zum Film. Mit Bonusmaterial zu Keinohrhasen. Ullstein, Berlin 2009, 253 S., ISBN 978-3-548-28243-5.
Weblinks
- Offizieller Internetauftritt zu Zweiohrküken
- Zweiohrküken in der Online-Filmdatenbank
- Zweiohrküken in der deutschen und englischen Version der Internet Movie Database
- „Verliebte im Kino sind langweilig“ tz-Interview mit Schweiger zum Filmstart
Einzelnachweise
- ↑ FSK-Karte Zweiohrküken, PDF-Datei, 78,6 kB
- ↑ bm:ukk - Zweiohrküken
- ↑ www.fbw-filmbewertung.com: Zweiohrküken - Prädikat wertvoll
- ↑ Zweiohrküken. In: Filmstarts.de. Abgerufen am 1. Dezember 2009.
- ↑ film.de: Zweiohrküken
- ↑ youtube.de: ZWEIOHRKÜKEN Trailer HD
- ↑ a b c d e Hamburger Abendblatt vom 25. November 2009, abgerufen am 3. Dezember 2009:Premiere des neuen Schweiger-Films - Til Schweiger feiert „Zweiohrküken"-Premiere
- ↑ "Zweiohrküken": Die Wien- Premiere mit den Stars, 2. Dezember 2009, abgerufen am 3. Dezember 2009
- ↑ Wetten, dass..? am 5. Dezember 2009, Mit dabei: Til Schweiger und Nora Tschirner
- ↑ a b critic.de Zweiohrküken
- ↑ a b medienboard.de: ZWEIOHRKÜKEN:Regie: Til Schweiger
- ↑ Hamburger Abendblatt: Til Schweiger dreht „Zweiohrküken" und Wilhelm Tell-Film
- ↑ „Es ist doch nur ein Film“, ausführliches Spiegel-Interview zum Filmstart, Spiegel Online, 30. November 2009]
- ↑ Zusammenstellung von Pressekritiken auf film-zeit.de
- ↑ yahoo news: Eine Million Zuschauer sehen «Zweiohrküken»
- ↑ Der Spiegel: Box Office: Til Schweiger lässt Vampire blass aussehen
- ↑ Der Spiegel: Box Office: Küss das Zweiohrküken
- ↑ Avatar vor Zweiohrküken
- ↑ „Avatar“ hält souverän Platz eins der Kino-Charts
- ↑ tele.at: Zweiohrküken auf Platz eins der österreichischen Kinocharts
- ↑ Lichtensteiner Volksblatt, 7. Dezember 2009:Til Schweigers "Zweiohrküken" verfehlen Spitze knapp
- ↑ bluewin.ch, 14. Dezember 2009: «Zweiohrküken» ist die Nummer Eins
- ↑ Die Schweizer Kinocharts - Woche vom 3. Dezember 2009 bis 9. Dezember 2009
- ↑ Deutschschweizer Kinocharts
- ↑ Zuschauerzahlen für Zweiohrküken. Abruf: 24. Dezember 2010
- ↑ amazon.de Zweiohrküken (Soundtrack)
- ↑ Hamburger Abendblatt vom 30. November 2009: Zweiohrküken:Tokio-Hotel-Manager produziert Titelsong für Zweiohrküken
- ↑ Keri Hilson stürmt Charts mit «Zweiohrküken»-Song
- ↑ austriancharts.at: KERI HILSON - I LIKE (SONG)
- ↑ buecher.de: Zweiohrküken: Das Buch zum Film
- ↑ Zweiohrkükenshop
- ↑ Entwicklerseite des iPhone-Spiels
- ↑ Zweiohrküken – es bleibt beim Versuch
- ↑ Rheinische Post vom 3. Dezember 2009: Kinostart von "Zweiohrküken" - Til Schweigers nächster Coup
- ↑ Verband der deutschen Filmkritik e. V. auf www.vdfk.de: Keine Pressevorführung zu Zweiohrküken - Protestschreiben
- ↑ tz: Zweiohrküken -Dieses Küken ist gutes Kino-Futter
- ↑ Rheinische Post: Filmkritik:Zweiohrküken im Stress vom 4. Dezember 2009
- ↑ Zweiohrküken: Sex mit der Ex
- ↑ (Berliner Morgenpost vom 4. Dezember 2009): Es ist nicht leicht, ein Macho zu sein
- ↑ gamona.de vom 5. Dezember 2009: Kuschelfest zu Weihnachten: Der Kassenhit geht in Runde zwei - Fazit
- ↑ Der Standard vom 2. Dezember 2009 Verschwitzte Paardynamiken: "Zweiohrküken"
- ↑ Der Spiegel, 3. Dezember 2009: Schweiger-Klamotte "Zweiohrküken" - Schwänzchen in der Krise
- ↑ Süddeutsche Zeitung, 4. Dezember 2009 Zweiohrküken: Bitte nicht hauen
- ↑ film-dienst Langkritik Zweiohrküken
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