César 2009

César 2009
Bester Hauptdarsteller: Vincent Cassel für seine Titelrolle in dem Zweiteiler Mesrine
Bestes adaptiertes Drehbuch: Laurent Cantet (Die Klasse)
Ehrenpreis: Dustin Hoffman

Die 34. Verleihung des Césars, des wichtigsten französischen Filmpreises, fand am 27. Februar 2009 im Théâtre du Châtelet in Paris statt.

Bei Bekanntgabe der Nominierungen am 23. Januar 2009[1] dominierte Jean-François Richets zweiteiliger Spielfilm Mesrine (im deutschsprachigen Raum unter den Titeln Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt und Public Enemy No. 1 – Todestrieb veröffentlicht) die Preisverleihung mit zehn Nominierungen. Der Thriller mit Vincent Cassel in der Titelrolle des französischen Gewaltverbrechers Jacques Mesrine war großer Erfolg beim Publikum beschieden und konkurrierte gegen sechs weitere Filmproduktionen, nachdem in den Vorjahren stets nur fünf Nominierte in der Kategorie Bester Film präsentiert worden waren. Den Preis für den besten Film des Jahres sicherte sich jedoch Martin Provosts Séraphine, der mit sieben von neun möglichen Trophäen zum erfolgreichsten Film des Abends avancierte. Das Drama erzählt die Geschichte der Séraphine Louis, die als Dienstmädchen im Haus des deutschen Kunsthändlers Wilhelm Uhde entdeckt wird und als Séraphine de Senlis zu einer der einflussreichsten naiven Malerinnen Frankreichs aufsteigt.

Neben den Preisen für das beste adaptierte Drehbuch, Filmmusik, Kamera, Kostüme und Szenenbild sicherte sich Séraphine auch die Auszeichnung für die beste Hauptdarstellerin, die an die Belgierin Yolande Moreau überreicht wurde. Moreau, die am Tag der Verleihung ihren 56. Geburtstag beging, hatte bereits vier Jahre zuvor den Preis für die Tragikomödie Wenn die Flut kommt erhalten. Sie setzte sich gegen die beiden Britinnen Kristin Scott Thomas (So viele Jahre liebe ich dich) und Tilda Swinton (Julia), die Françoise-Sagan-Darstellerin und frühere Preisträgerin Sylvie Testud (Bonjour Sagan) und Catherine Frot durch. Frot konkurrierte mit Pascal Thomas’ Agatha-Christie-Verfilmung Le Crime est notre affaire das fünfte Mal vergeblich um den Preis als Beste Hauptdarstellerin, was einen Minusrekord darstellt.

Vincent Cassel erhielt für seine Darstellung des Jacques Mesrine nach zwei erfolglosen Nominierungen den César als bester Hauptdarsteller. Der französische Schauspieler, der in seiner Rede mit einem kurzen Filmausschnitt an seinen zwei Jahre zuvor verstorbenen Vater Jean-Pierre Cassel erinnerte, war unter anderem gegenüber dem Coluche-Darsteller François-Xavier Demaison (Coluche, l’histoire d’un mec) und Guillaume Depardieu siegreich. Der im Oktober 2008 verstorbene Sohn von Gérard Depardieu hatte für den Part des temperamentvollen und schwerkranken Obdachlosen Damien in Pierre Schoellers Drama Versailles postum eine Nominierung erhalten. Mesrine erhielt weitere Preise für die beste Regie und den besten Ton.

Ebenfalls drei Césars erhielt Rémi Bezançons C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (9 Nominierungen). Die Tragikomödie, die über eine Million Kinozuschauer in Frankreich erreicht hatte,[2] gewann die Trophäen für die besten Nachwuchsdarsteller (Déborah François und den abwesenden Marc-André Grondin) und den besten Schnitt. Zwei Siege erreichte Philippe Claudels hochgelobtes Familiendrama So viele Jahre liebe ich dich (Beste Nebendarstellerin, Bestes Erstlingswerk), je eine Auszeichnung gewannen Arnaud Desplechins Un conte de Noël (Bester Nebendarsteller) und Laurent Cantets Goldene-Palme-Gewinner Die Klasse. Cantets Verfilmung eines Sachbuches von François Bégaudeau, die semidokumentarisch am Französisch-Unterricht einer durchschnittlichen und kulturell heterogenen Pariser Mittelstufen-Klasse teilnimmt, hatte wenige Tage zuvor erfolglos um den Oscar in der Kategorie Bester fremdsprachiger Film konkurriert.

Unprämiert blieb die ebenfalls in der Kategorie Bester Film nominierte Komödie So ist Paris von Cédric Klapisch, die 3 Nominierungen erhalten hatte. Bereits im Vorfeld hatten die wahlberechtigten Mitglieder der Académie des Arts et Techniques du Cinéma, die die Césars vergibt, die erfolgreichen Komödien des Kinojahres 2008 fast völlig ignoriert. Dany Boons Willkommen bei den Sch’tis, der mit 17 Millionen verkaufter Eintrittskarten zur erfolgreichsten Spielfilmproduktion in der französischen Filmgeschichte avancierte, erhielt nur eine Drehbuch-Nominierung. Dies hatte der französische Komiker und Regisseur algerischer Abstammung zum Anlass genommen, Kritik zu äußern und die diesjährige Verleihung zu boykottieren.[3] Boon nahm aber schließlich als Laudator für den besten Erstlingsfilm an der Verleihung teil.

Christophe Barratiers Tragikomödie Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück hatte nur fünf Nominierungen in technischen Kategorien erhalten und blieb ebenso wie So ist Paris und Willkommen bei den Sch’tis unprämiert. Die Auszeichnung für den besten ausländischen Film gewann Ari Folmans Waltz with Bashir. Der von Kritikern hochgelobte animierte Dokumentarfilm setzte sich unter anderem gegen den Europäischen-Filmpreis-Gewinner Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra aus Italien, Sean Penns Drama Into the Wild und Paul Thomas Andersons letztes Jahr mehrfach für den Oscar nominiertes Epos There Will Be Blood durch. Wie auch in der Kategorie Bester Film waren sieben ausländische Filme nominiert worden, statt wie in den Vorjahren fünf. Den Preis für den besten Dokumentarfilm gewann Agnès Varda für Les plages d’Agnès. Die renommierte Autorenfilmerin stellt in ihrem Werk Kindheits- und andere Erinnerungen nach und geht unter anderem auf die frühen Tage der Nouvelle Vague und die Aufbruchstimmung der Sechzigerjahre in den USA ein.

Die Zeremonie wurde live von dem französischen Bezahlfernsehsender Canal+ übertragen und im deutschsprachigen Raum von TV5MONDE Europe ausgestrahlt. Die Moderation oblag wie schon im Vorjahr dem französischen Regisseur und Schauspieler Antoine de Caunes, der die Gala mit einer Stepptanznummer in Ehrerbietung an den Film Singin’ in the Rain eröffnete. Präsidentin der Verleihung war die Schauspielerin Charlotte Gainsbourg. Mit dem Ehrenpreis ausgezeichnet wurde der US-amerikanische Schauspieler Dustin Hoffman. Der zweimalige Oscar-Preisträger war wenige Tage zuvor bereits mit dem höchsten französischen Kulturorden, dem Ordre des Arts et des Lettres, geehrt worden und erhielt die Auszeichnung von seiner Schauspielkollegin Emma Thompson (Liebe auf den zweiten Blick). Erinnert wurde an den renommierten französischen Filmregisseur und Produzenten Claude Berri, der wenige Tage vor Bekanntgabe der César-Nominierungen ebenso verstorben war wie Georges Cravenne, Begründer des französischen Filmpreises.

Inhaltsverzeichnis

Gewinner und Nominierungen

Film Siege Nominierungen
Séraphine 7 9
Mesrine 3 10
C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben 3 9
So viele Jahre liebe ich dich 2 6
Die Klasse 1 5
Un conte de Noël 1 9
Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück 0 5
Bonjour Sagan 0 3
Home 0 3
Das schöne Mädchen 0 3
So ist Paris 0 3
Tage oder Stunden 0 3
Aide-toi, le ciel t’aidera 0 2
Le crime est notre affaire 0 2
Das Mädchen aus Monaco 0 2
Versailles 0 2

Bester Film (Meilleur film)

präsentiert von Charlotte Gainsbourg und Sean Penn

Séraphine – Regie: Martin Provost

Die Klasse (Entre les murs) – Regie: Laurent Cantet
Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1) – Regie: Jean-François Richet
C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie) – Regie: Rémi Bezançon
So ist Paris (Paris) – Regie: Cédric Klapisch
So viele Jahre liebe ich dich (Il y a longtemps que je t’aime) – Regie: Philippe Claudel
Un conte de Noël – Regie: Arnaud Desplechin

Beste Regie (Meilleur réalisateur)

präsentiert von Carole Bouquet

Jean-François RichetPublic Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)

Rémi Bezançon – C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie)
Laurent CantetDie Klasse (Entre les murs)
Arnaud Desplechin – Un conte de Noël
Martin Provost – Séraphine

Bester Hauptdarsteller (Meilleur acteur)

präsentiert von Diane Kruger

Vincent CasselPublic Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)

François-Xavier Demaison – Coluche, l’histoire d’un mec
Guillaume Depardieu – Versailles
Albert Dupontel – Tage oder Stunden (Deux jours à tuer)
Jacques Gamblin – C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie)

Beste Hauptdarstellerin (Meilleure actrice)

präsentiert von Lambert Wilson

Yolande MoreauSéraphine

Catherine Frot – Le crime est notre affaire
Kristin Scott ThomasSo viele Jahre liebe ich dich (Il y a longtemps que je t’aime)
Tilda SwintonJulia
Sylvie Testud – Bonjour Sagan (Sagan)

Bester Nebendarsteller (Meilleur acteur dans un second rôle)

präsentiert von Julie Depardieu

Jean-Paul Roussillon – Un conte de Noël

Benjamin BiolayStella
Claude Rich – Aide-toi, le ciel t’aidera
Pierre Vaneck – Tage oder Stunden (Deux jours à tuer)
Roschdy Zem – Das Mädchen aus Monaco (La fille de Monaco)

Beste Nebendarstellerin (Meilleure actrice dans un second rôle)

Elsa Zylberstein

präsentiert von Tomer Sisley

Elsa ZylbersteinSo viele Jahre liebe ich dich (Il y a longtemps que je t’aime)

Jeanne Balibar – Bonjour Sagan (Sagan)
Anne Consigny – Un conte de Noël
Édith Scob – L’heure d’été
Karin ViardSo ist Paris (Paris)

Bester Nachwuchsdarsteller (Meilleur jeune espoir masculin)

präsentiert von Cécile Cassel

Marc-André GrondinC’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie)

Ralph Amoussou – Aide-toi, le ciel t’aidera
Laurent Capelluto – Un conte de Noël
Grégoire Leprince-Ringuet – Das schöne Mädchen (La belle personne)
Pio Marmai – C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie)

Beste Nachwuchsdarstellerin (Meilleur jeune espoir féminin)

präsentiert von Gaspard Ulliel

Déborah FrançoisC’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie)

Marilou Berry – Vilaine
Louise Bourgoin – Das Mädchen aus Monaco (La fille de Monaco)
Anaïs Demoustier – Les grandes personnes
Léa Seydoux – Das schöne Mädchen (La belle personne)

Bestes Erstlingswerk (Meilleur premier film)

präsentiert von Dany Boon

So viele Jahre liebe ich dich (Il y a longtemps que je t’aime) – Regie: Philippe Claudel

Home – Regie: Ursula Meier
Mascarades – Regie: Lyes Salem
Pour elle – Regie: Fred Cavaye
Versailles – Regie: Pierre Schoeller

Bestes Original-Drehbuch (Meilleur scénario original)

präsentiert von Florence Foresti

Marc Abdelnour und Martin Provost – Séraphine

Rémi Bezançon – C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie)
Dany Boon, Franck Magnier und Alexandre Charlot – Willkommen bei den Sch’tis (Bienvenue chez les Ch’tis)
Philippe ClaudelSo viele Jahre liebe ich dich (Il y a longtemps que je t’aime)
Arnaud Desplechin und Emmanuel Bourdieu – Un conte de Noël

Bestes adaptiertes Drehbuch (Meilleur scénario adaptation)

präsentiert von Tilda Swinton

Laurent Cantet, François Begaudeau und Robin Campillo – Die Klasse (Entre les murs)

Eric Assous, François d’Epenoux und Jean Becker – Tage oder Stunden (Deux jours à tuer)
Clémence de Biéville, François Caviglioli und Nathalie Lafaurie – Le crime est notre affaire
Abdel Raouf Dafri und Jean-François RichetPublic Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)
Christophe Honoré und Gilles Taurand – Das schöne Mädchen (La belle personne)

Beste Filmmusik (Meilleure musique écrite pour un film)

präsentiert von Aïssa Maïga

Michael Galasso – Séraphine

Jean-Louis AubertSo viele Jahre liebe ich dich (Il y a longtemps que je t’aime)
Marco Beltrami und Marcus Trumpp – Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)
Sinclair – C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie)
Reinhardt Wagner – Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück (Faubourg 36)

Bestes Szenenbild (Meilleurs décors)

präsentiert vom Laiendarsteller-Ensemble des Films Die Klasse

Thierry François – Séraphine

Emile Ghigo – Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)
Yvan Niclass – Home
Jean Rabasse – Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück (Faubourg 36)
Olivier Raoux – Les enfants de Timpelbach

Beste Kostüme (Meilleurs costumes)

präsentiert von Guillaume Gallienne und Amira Casar

Madeline Fontaine – Séraphine

Pierre-Jean Larroque – Les femmes de l’ombre
Virgine Montel – Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)
Nathalie du Roscoät – Bonjour Sagan (Sagan)
Carine Sarfati – Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück (Faubourg 36)

Beste Kamera (Meilleure photo)

präsentiert von Mylène Jampanoï

Laurent Brunet – Séraphine

Robert Gantz – Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)
Éric Gautier – Un conte de Noël
Agnès Godard – Home
Tom Stern – Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück (Faubourg 36)

Bester Schnitt (Meilleur montage)

präsentiert von Laurent Stocker und Léa Drucker

Sophie Reine – C’est la vie – So sind wir, so ist das Leben (Le premier jour du reste de ta vie)

Laurence Briaud – Un conte de Noël
Robin Campillo und Stéphanie Léger – Die Klasse (Entre les murs)
Francine Sandberg – So ist Paris (Paris)
Hervé Schneid und Bill Pankow – Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)

Bester Ton (Meilleur son)

präsentiert von Guillaume Gallienne und Amira Casar

Jean Minondo, Gérard Hardy, Alexandre Widmer, Loïc Prian, François Groult und Hervé Buirette – Public Enemy No. 1 – Mordinstinkt (Mesrine: L’instinct de mort) und Public Enemy No. 1 – Todestrieb (Mesrine: L’Ennemi public nº1)

Jean-Pierre Laforce, Nicolas Cantin und Sylvain Malbrant – Un conte de Noël
Olivier Mauvezin, Agnès Ravez, Jean-Pierre Laforce – Die Klasse (Entre les murs)
Daniel Sobrino, Roman Dymny und Vincent Goujon – Paris, Paris – Monsieur Pigoil auf dem Weg zum Glück (Faubourg 36)
Philippe Vandendriessche, Emmanuel Croset und Ingrid Ralet – Séraphine

Bester ausländischer Film (Meilleur film étranger)

Ari Folman

präsentiert von Monica Bellucci

Waltz With Bashir (ואלס עם באשיר‎, Vals Im Bashir) – Regie: Ari Folman

Eldorado – Regie: Bouli Lanners
Gomorrha – Reise in das Reich der Camorra (Gomorra) – Regie: Matteo Garrone
Into the Wild – Regie: Sean Penn
Lornas Schweigen (Le silence de Lorna) – Regie: Jean-Pierre und Luc Dardenne
There Will Be Blood – Regie: Paul Thomas Anderson
Two Lovers – Regie: James Gray

Bester Kurzfilm (Meilleur court-métrage)

präsentiert von Julie Ferrier

Les miettes – Regie: Pierre Pinaud

Les paradis perdus – Regie: Hélier Cisterne
Skhizein – Regie: Jérémy Clapin
Taxi Wala – Regie: Lola Frederich
Une leçon particulière – Regie: Raphaël Chevènement

Bester Dokumentarfilm (Meilleur film documentaire)

präsentiert von Élie Semoun

Les plages d’Agnès – Regie: Agnès Varda

Ihr Name ist Sabine (Elle s’appelle Sabine) – Regie: Sandrine Bonnaire
J’irai dormir à Hollywood – Regie: Antoine de Maximy
Tabarly – Regie: Pierre Marcel
Neue Zeiten (La Vie moderne) – Regie: Raymond Depardon

Ehrenpreis (César d’honneur)

präsentiert von Emma Thompson

Dustin Hoffman – US-amerikanischer Filmschauspieler

Weblinks

 Commons: César-Verleihung 2009 – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Einzelnachweise

  1. vgl. Oscar nominee among seven movies vying for French award, Agence France-Presse, 23. Januar 2009, 11:18 AM GMT
  2. vgl. César 2009: tout sur les nominations! bei allocine.fr, 23. Januar 2009 (französisch; aufgerufen am 28. Februar 2009)
  3. vgl. Séry, Macha: Les cinéastes de comédie réfutent le César „ghetto“. In: Le Monde, 13. Februar 2009, S. 18

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