Die Brücke (1959)

Die Brücke (1959)
Filmdaten
Originaltitel Die Brücke
Die Bruecke 1959 Logo 001.svg
Produktionsland Bundesrepublik Deutschland
Originalsprache Deutsch
Erscheinungsjahr 1959
Länge 103 Minuten
Altersfreigabe FSK 12
Stab
Regie Bernhard Wicki
Drehbuch Bernhard Wicki
Michael Mansfeld
Karl-Wilhelm Vivier
Produktion Hermann Schwerin
Musik Hans-Martin Majewski
Kamera Gerd von Bonin
Schnitt Carl Otto Bartning
Besetzung

Der Film Die Brücke ist ein deutscher Antikriegsfilm von Bernhard Wicki aus dem Jahre 1959. Er basiert auf dem im Jahr zuvor erschienenen gleichnamigen autobiografischen Roman von Gregor Dorfmeister (veröffentlicht unter dem Pseudonym Manfred Gregor), der nach eigener Aussage mit diesem Roman seine persönlichen Kriegserlebnisse verarbeitet und veröffentlicht hat.

Inhaltsverzeichnis

Handlung

Die Brücke, das Filmplakat.
Illustrator Helmuth Ellgaard

April 1945 – die letzten Kriegstage. In einer deutschen Kleinstadt stehen sieben 16-jährige Jungen aus derselben Schulklasse kurz vor der Einberufung zur Wehrmacht. Jeder von ihnen hat einen anderen sozialen Hintergrund. Walter ist der Sohn des Ortsgruppenleiters und schämt sich für die Feigheit seines Vaters, der außerdem seine Frau betrügt. Jürgen hat sich als Spross einer alten Offiziersfamilie freiwillig zum Kriegsdienst gemeldet, um seinem gefallenen Vater nachzueifern. Karl lebt im Friseurladen seines kriegsversehrten Vaters und entdeckt zu seiner Enttäuschung, dass dieser ein Verhältnis mit dem von ihm angehimmelten Lehrmädchen hat. Klaus, der mit seiner Mitschülerin Franziska befreundet ist, und Hans sind wegen der alliierten Luftangriffe „kinderlandverschickt“ worden.

Albert und Sigi leben zuhause bei ihren Müttern, während ihre Väter an der Front sind. Als die Jungen auf Jürgens Betreiben hin tatsächlich eingezogen werden, sind die meisten Erwachsenen – Mütter, Lehrer, der Dorfpolizist – verzweifelt und fassungslos. Doch niemand wagt, gegen die Einberufung der Jungen Widerspruch einzulegen. Diese hingegen freuen sich zumeist auf das „Abenteuer Krieg“ und brennen darauf, „sich endlich im Kampf bewähren zu dürfen, um das Vaterland zu retten“. Für Karl und Walter ist der Wehrdienst außerdem ein willkommener Ausweg aus den Konflikten mit ihren Vätern.

Am Tag nach der Einberufung der Jungen setzt sich ihr Lehrer, Studienrat Stern, beim zuständigen Hauptmann Fröhlich für ihre Schonung ein. Fröhlich weist ihn jedoch ab, da er seine Befehle befolgen muss und Stern außerdem eine Mitschuld an der Erziehung der Jungen zur Kriegsbegeisterung gibt, zumal sein eigener Sohn vor wenigen Tagen gefallen ist. Als es in der Nacht Alarm gibt, sollen daher auch die neuen Rekruten nach nur einem Tag Grundausbildung in den Kampf geworfen werden, da die Amerikaner durch die Front gebrochen sind und die Lage höchst brisant geworden ist. Allerdings sucht Fröhlich schließlich doch nach einer Möglichkeit, die Jungen vor dem Schlimmsten zu bewahren. Gegenüber seinem Bataillonskommandeur Oberstleutnant Bütov gibt er zu bedenken, dass die zu jungen und zu schlecht ausgebildeten Soldaten beim ersten scharfen Schuss vom Kampfplatz flüchten und damit die ganze Kompanie in Panik versetzen würden.

Bütov lässt sich nach anfänglichem Zögern überreden und befiehlt, die sieben Jungen zur Verteidigung einer anscheinend völlig unwichtigen Brücke in ihrem Heimatstädtchen einzusetzen, was ihnen allerdings missfällt, da sie lieber an vorderster Front kämpfen würden. Die Jungen werden dem erfahrenen Unteroffizier Heilmann unterstellt, der dafür sorgen soll, dass sie die Brücke verlassen, bevor der Feind angreift, weil sie ohnehin zur Sprengung vorgesehen ist und die Amerikaner schon einen Brückenkopf weiter nördlich erobert haben. Als Heilmann ohne sein Gewehr Kaffee holen geht, wird er jedoch von zwei Feldgendarmen für einen Deserteur gehalten und nach einer Auseinandersetzung auf der Flucht erschossen.

Obwohl sie von einem älteren Zivilisten und sich zurückziehenden Wehrmachtssoldaten gewarnt werden, betrachten die allein gelassenen Jugendlichen ihren Auftrag als „nationale Verpflichtung“ und harren aus – zunächst noch in der immer mehr schwindenden Hoffnung, dass ihr Unteroffizier zurückkommt. Als Hans vorschlägt, doch nach Hause zu gehen, stellt sich Jürgen vehement dagegen. Er sorgt mit forschem Befehlston dafür, dass alle am Kampfplatz verbleiben und nicht „feige“ sind.

Schon sehr bald werden sie mit der harten Realität des Krieges konfrontiert. Als in weiter Entfernung eine feindliche Jagdmaschine vorbeifliegt, wirft sich Siegfried (genannt „Sigi“ – der jüngste und körperlich kleinste der Jungs) auf den Boden und wird daraufhin von seinen Freunden ausgelacht. Der Jagdflieger kehrt jedoch zurück und greift die Brücke an. Dieses Mal werfen sich die übrigen Jungen in Deckung. Siegfried aber bleibt mit weit aufgerissenen Augen stehen und wird tödlich getroffen. Bald darauf geraten sie ins Gefecht mit der anrückenden US-amerikanischen Truppenspitze. Jürgen fällt einem Scharfschützen zum Opfer, Walter findet bei der Explosion eines von ihm abgeschossenen Panzers den Tod.

Ein amerikanischer Soldat ruft den Jungen zu: „Give up, stop shooting! We don't fight kids! Go home or go to kindergarden!“. Schon zuvor hatten sich die Jungen von den eigenen Soldaten und Offizieren zahlreiche Anspielungen auf ihr junges Alter anhören müssen. Durch den Ausdruck „kindergarden“ gereizt, feuert Karl daher eine Maschinengewehrsalve ab, die den Bauch des Soldaten aufreißt und ihn unter qualvollen Schmerzen sterben lässt. Auf die flehenden, verzweifelten Rufe seines Kameraden Klaus, dem Soldaten doch den Gnadenschuss zu geben, kann Karl nicht mehr reagieren, denn er fällt in diesem Augenblick durch einen Kopfschuss. Klaus erleidet daraufhin einen Nervenzusammenbruch, der ihm zum tödlichen Verhängnis wird, da er unkontrolliert ins feindliche Feuer läuft. Die US-Amerikaner ziehen sich schließlich wegen des hartnäckigen Widerstandes zurück – vorerst jedenfalls.

Als am Ende die Brücke, die die Jungen unter so großen Opfern verteidigt haben, doch noch wie geplant von drei Wehrmachtssoldaten gesprengt werden soll, stellen sich Hans und Albert, die beiden letzten Überlebenden, dem Sprengkommando entgegen. Nach einem kurzen Disput erschießt Albert einen der drei Soldaten von hinten, als dieser Hans mit der Waffe bedroht. Die anderen fliehen und schießen Hans dabei mit einer Salve aus einer Maschinenpistole an. Auch Hans stirbt, und so bleibt nur ein einziger, verletzter und zutiefst verstörter Jugendlicher übrig. Der Film schließt mit einer stummen Betrachtung der apokalyptischen Szene von oben. Eingeblendet wird der Hinweis: „Dies geschah am 27. April 1945. Es war so unbedeutend, daß es in keinem Heeresbericht erwähnt wurde.“

Auszeichnungen

„Die Brücke“ ist einer der meistdekorierten deutschen Spielfilme der Nachkriegszeit. Mit einer beeindruckenden Dramaturgie und stark affektiven Bildern zeigt Wicki auf, wie die im Nationalsozialismus aufgewachsene deutsche Jugend mit einem fehlgeleiteten Idealismus aufwächst und zu einem Heldenwahn erzogen wird, der sie konsequent in den politisch missbrauchten „Tod fürs Vaterland“ führt.

Der Film wurde 1960 fünfmal beim Deutschen Filmpreis ausgezeichnet:

Goldene Schale (Wanderpreis)

  • Fono-Film für den besten abendfüllenden Spielfilm

Bundesfilmbänder in Gold

Bernhard Wicki erhielt für diesen Film 1989 aus Anlass des 40-jährigen Bestehens der Bundesrepublik Deutschlands einen weiteren Spezialpreis des Bundesfilmpreises.

Außerdem erhielt der Film den Golden Globe Award als bester ausländischer Film und eine Nominierung für den Oscar als bester fremdsprachiger Film sowie noch weitere Auszeichnungen im In- und Ausland. Dazu verhalf er Wicki zur Mitarbeit in dem Monumental-Kriegsfilm Der Längste Tag.

Bemerkungen, Hintergründe

  • Drehort war die oberpfälzische Stadt Cham, insbesondere die alte Florian-Geyer-Brücke über einen Nebenarm des Regen. Da Bernhard Wicki den Film im Juli drehen musste, das Geschehen aber im April spielt, ließ er einige Bäume im Blickfeld der Kamera entlauben. Die hierzu benötigten Arbeitskräfte vermittelte ihm das Arbeitsamt. Die ursprüngliche Florian-Geyer-Brücke existiert seit 1991 aus bautechnischen Gründen nicht mehr. Am heutigen Bauwerk sind an den Brückengeländern Szenenaufnahmen aus dem Film auf großen Blechstreifen zur Erinnerung angebracht. Auf dem Gelände des Chamer Joseph-von-Fraunhofer-Gymnasiums wurden während des regulären Unterrichts Szenen gedreht, die in und vor der deutschen Kaserne spielen.
    Filmkulisse "Biertor" im Jahr 2011
  • Keiner der beim Dreh verwendeten Panzer war echt. Zu dieser Zeit war es unmöglich, US-Panzer aufzutreiben. Bernhard Wicki verwendete Holzmodelle, von denen nur eines motorisiert war. Dieses musste nach der Abschussszene mit der Panzerfaust recht schnell um 90 Grad gedreht werden, was mit langen Seilen und Umlenkrollen geschah. Dafür waren 30–40 Leute notwendig – es war schwierig, die Seile aus dem Kamerawinkel herauszuhalten. Bei sehr genauem Hinsehen kann man unter diesem Panzermodell Lastwagenräder mit Doppelreifen erkennen. Auch schon beim ersten Auftauchen der Sherman-Panzer sind die innenliegenden Räder gut zu sehen. Bei Nahaufnahmen der Panzer wird der Blick unter die Fahrzeuge durch eine Schürze verdeckt.
  • Geplant war eine Drehzeit von 6 Wochen, daraus wurden 3 Monate. Öfter musste Geld nachgeschoben werden. Der Film wurde kostenaufwändig nachsynchronisiert, denn Bernhard Wicki rief den Schauspielern während der Dreharbeiten vor laufender Kamera Regieanweisungen zu.
  • Wicki war beim Dreh nicht zimperlich im Umgang mit den jungen Darstellern. Er trieb sie bei schwierigen Szenen bis zur psychischen und physischen Erschöpfung an, belohnte sie dafür hinterher mit Kaffee und Kuchen oder nahm sie in den Arm, weil sie ihm leid taten und er sich dafür schämte, solche unkünstlerischen Mittel einzusetzen (zum Beispiel Sand in die Augen der Jungen zu werfen oder sie zu ohrfeigen, als sie bei den Kampfszenen weinen sollten).
  • Die Urversion des Films besitzt weder Vor- noch Nachspann, um einen dokumentarischen Charakter zu erzeugen.
  • Ausschnitte aus "Die Brücke" wurden im sowjetischen Kultfilm "Siebzehn Augenblicke des Frühlings" (russ. "Семнадцать мгновений весны"), 1972, als Dokumentaraufnahmen verwendet.
  • 2003 erstellte die Bundeszentrale für politische Bildung in Zusammenarbeit mit zahlreichen Filmschaffenden einen Filmkanon für die Arbeit an Schulen und nahm diesen Film in ihre Liste mit auf.
  • Drei der sieben Darsteller der Jungen hatten in Die Brücke ihre erste Filmrolle überhaupt: Frank Glaubrecht, Volker Lechtenbrink und Michael Hinz.
  • 2007 produzierte ProSieben unter dem Titel Die Brücke eine Adaption des Romans. Regie führte Wolfgang Panzer.

„Ich habe in den Jahren seit der "Brücke" Tausende von Briefen von jungen Männern bekommen, die mir schrieben, dass sie auch aufgrund meines Films den Kriegsdienst verweigert haben. Das und die Auszeichnung der Vereinten Nationen für die Arbeit am Frieden zählt zu den wenigen Dingen in meinem Leben, auf die ich wirklich stolz bin.“

Bernhard Wicki: Filmbegleitheft, Bernhard-Wicki-Gedächtnis-Fonds, München 2004

Kritiken

Anlässlich der Uraufführung am 22. Oktober 1959 in Mannheim beschrieb die Süddeutsche Zeitung Die Brücke als einen der „härtesten, bittersten Antikriegsfilme, die je über eine Leinwand liefen“.[1]

Der bis dahin „ehrlichste und erschütterndste deutsche Film über den zweiten Weltkrieg“[2] wurde aber von vielen Zuschauern nicht als Antikriegsfilm aufgefasst. So wies der Journalist Klaus Norbert Scheffler im Dezember 1959 in einem offenen Brief an Wicki darauf hin, dass vor allem die jugendlichen Zuschauer den Film gar nicht als Antikriegsfilm wahrnahmen, sondern sich an der Gewaltdarstellung erfreuten.[3] Die Filmhistorikerin Lotte Eisner sah in Die Brücke sogar eine Glorifizierung des Hitlerjugend-Geistes.[4]

Für den Filmkritiker Enno Patalas ging Die Brücke aber im Vergleich zu den zeitgenössischen Kriegsfilmen am weitesten in der Denunziation des Krieges. Drastische Gewaltsszenen demontieren bis ins letzte die Vorstellung vom heroischen Soldatentod.[5]

Im Rückblick stand der Film für das Ende der westdeutschen Kriegsfilmwelle.[6] Die Brücke ist der Antikriegsfilm des deutschen Nachkriegskino, „der kompromißlos in die Heimatfilmverlogenheit der fünfziger Jahre einbrach“.[7] Nach Ansicht des Filmkritikers Hilmar Hoffmann erschüttert Wickis Film auch heute noch „mit seiner kargen Bildästhetik und klaren Formsprache als aufrüttelnder Appell, der Vernunft und der Menschlichkeit zu folgen, anstatt dem blinden Wahn einer rücksichtslosen Ideologie“.[8] Für Peer Moritz ist Die Brücke ein Plädoyer für kompromißlosen Pazifismus.[9]

„Der Film enthüllt im Mißbrauch jugendlicher Unbefangenheit und Ideale zugleich den schlimmen Aberwitz des Krieges. Das bedeutende Thema fand eine erschütternde und zugleich sachliche Gestaltung.“

Lexikon des internationalen Films (CD-ROM-Ausgabe): Systhema, München 1997

Literatur

  • Manfred Gregor: Die Brücke. Roman. DVA, München 2005, ISBN 3-421-05870-9.
  • Elisabeth Wicki-Endriss: Die Filmlegende Bernhard Wicki: Verstörung – und eine Art von Poesie. Henschel, Berlin 2007, ISBN 978-3-8948-7589-3.
  • Elisabeth Wicki-Endriss, Arne Schneider: Die Brücke. Ein Film von Bernhard Wicki. Filmbegleitheft. Bernhard-Wicki-Gedächtnis-Fonds, München 2004 (24 Seiten, ohne ISBN).
  • Die Brücke: af Bernhard Wicki efter en roman af Manfred Gregor/ved Lars Bardram og Bent Lantow. Gad, København 1987, ISBN 87-12-91847-4 – Enthält im Wesentlichen das Drehbuch. Außerdem Gloser og kommentarer (Erläuterungen)
  • Klaus Kanzog: ”Warten auf das entscheidende Wort”. Pubertät und Heldenwahn in Bernhard Wickis Die Brücke (1959). In: Klaus Kanzog (Hg.): Der erotische Diskurs: filmische Zeichen und Argumente. – München: Schaudig, Bauer, Ledig. 1989. (Diskurs Film; Bd. 3), ISBN 3-926372-03-6

Weblinks

Einzelnachweise

  1. Süddeutsche Zeitung, 25. Oktober 1959.
  2. Weser Kurier, 9. Dezember 1959.
  3. Deutsche Woche, 30. Dezember 1959.
  4. zitiert in Daniel Kothenschulte: Das Comeback der Helden – Zur Geschichte zweier Genres: Antikriegsfilm und Kriegsfilm. In: Das Parlament. Nr. 42, 2005.
  5. Enno Patalas: Die Brücke. In: Filmkritik. Nr 12, 1959, S. 316–317.
  6. Philipp von Hugo: Kino und kollektives Gedächtnis. In: Bernhard Chiari, Matthias Rogg, Wolfgang Schmidt (Hrsg): Krieg und Militär im Film des 20. Jahrhunderts, S. 469.
  7. Adolf Heinzlmeier und Berndt Schulz: Lexikon „Filme im Fernsehen“ (Erweiterte Neuausgabe). Rasch und Röhring, Hamburg 1990, ISBN 3-89136-392-3, S. 111.
  8. Hilmar Hoffmann: Die Brücke. In: Günter Engelhard, Horst Schäfer, Walter Schorbert (Hrsg.): 111 Meisterwerke des Films. Das Video-Privatmuseum. Fischer Taschenbuch Verlag, Frankfurt a.M. 1989.
  9. Peer Moritz: Die Brücke. In: Michael Töteberg (Hrsg.): Metzler Filmlexikon. J. B. Metzler Verlag, Stuttgart/Weimar 1995.

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