Dönhoffplatz

Dönhoffplatz
Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz
Dönhoffplatz
Coat of arms of Berlin.svg
Platz in Berlin
Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz
Dönhoffplatz auf einer Postkarte vor 1905
Basisdaten
Ort Berlin
Ortsteil Berlin-Mitte
Angelegt 18. Jahrhundert
Neugestaltet um 2007
Einmündende Straßen Leipziger Straße (Nord), Kommandantenstraße (Ost), Krausenstraße (Süd), Jerusalemer Straße (West)
Bauwerke Spittelkolonnaden, Meilenstein-Kopie
Nutzung
Nutzergruppen Fußgänger
Platzgestaltung Hermann Mächtig (19. Jh.)
Erwin Barth
Technische Daten
Platzfläche rund 20.000 m²

Die Platz- und Grünanlage an der Leipziger Straße trug zwischen den 1740er Jahren und 1975 den Namen Dönhoffplatz. Der Platz verlor 1975 seinen Namen. An seiner Stelle schuf die DDR eine namenlose Grünfläche, die 2010 in Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz umbenannt wurde. Der Platz wurde mehrfach umgestaltet, unter anderem nach Plänen der Gartenarchitekten Hermann Mächtig und Erwin Albert Barth. Die Fläche des heutigen Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz stimmt bis auf eine leichte Verschiebung und Begradigung mit der alten Platzfläche überein.[1]

Inhaltsverzeichnis

Lage

Lageskizze des Dönhoffplatzes in der Situation um 2008

Der Platz nahm eine Fläche von etwa 22.000 m² ein und wurde von den Straßenzügen Leipziger Straße (Nord), Kommandantenstraße (Ost), Krausenstraße (Süd) und Jerusalemer Straße (West) begrenzt. Die Fläche des früheren Platzes ist seit 1969 zu großen Teilen mit Wohnhochhäusern bebaut. Auf einer kleinen zwischenliegenden Fläche ist ein Spielplatz entstanden. Auf einem kleinen freien Platz östlich des früheren Dönhoffplatzes steht ein Nachbau der südlichen Spittelkolonnaden und eine Kopie des früheren Meilensteins „Null“.

Dönhoffplatz 1734 bis 1914

Rekonstruierter Meilenobelisk in der Leipziger Straße

Der spätere Dönhoffplatz entstand auf einem freien Gelände vor dem Leipziger Tor, als die Festungswerke 1712 abgetragen wurden. Zunächst hieß die Fläche Esplanade vor dem Leipziger Tor, dann Großer Markt, weil hier bis zur Errichtung von Markthallen im gesamten Berliner Stadtgebiet (um 1889) der Handel im Freien stattfand. Um den Platz herum wuchsen Laubbäume, auf ihm wurde 1730 ein steinerner Obelisk („Meilenzeiger“) aufgestellt, der als Beginn der Entfernungsangabe nach Potsdam bzw. Magdeburg benutzt wurde (späterer Teil der Fernverkehrsstraße 1 – Meile null).

Alexander von Dönhoff, damals Kommandant von Berlin, dessen Infanterieregiment Nr. 13 in der Umgebung stationiert war und auf dem Platz exerzierte, erhielt 1734 durch König Friedrich Wilhelm I. den Auftrag zur Errichtung von Häusern rund um den Platz, ihn „zu regulieren“.[2] Dönhoff selbst wohnte auch am Platz (heute Leipziger Straße 75/76). Nach der Bebauung erhielt der Platz in den 1740er Jahren seinen Namen, der auf Dönhoff zurückgeht, zunächst Dönhofscher Platz geschrieben.[3] Spätestens seit 1750 wurde der Platz als Dönhoffplatz bzw. Döhnhofischer Platz auf den Berliner Stadtplänen und in den Adressbüchern verzeichnet.[4]

Die Benennung eines Platzes nach einem Adligen, der nicht Mitglied der königlichen Familie war, war für das 18. Jahrhundert ungewöhnlich. Der Platzname war ein Zeichen für den Rang der Dönhoffs im frühen Königreich Preußen. Die Dönhoffs waren im Mittelalter aus Westfalen nach Livland und Polen ausgewandert und hatten sich im 17. Jahrhundert im Herzogtum Preußen etabliert. Die Nachkommen des Grafen Friedrich von Dönhoff, des „Stammvaters“ der preußischen Linie, mehrten den Einfluss der Familie. Sein Sohn Alexander von Dönhoff diente als Generalmajor und spielte eine wichtige Rolle im Katte-Prozess.

Im Laufe des 18. Jahrhunderts wurden an der Leipziger Straße zahlreiche Adelspalais errichtet. Das bekannteste Gebäude am Dönhoffplatz war das Palais Hardenberg in der Leipziger Straße 75 (heute: Leipziger Straße 55). Staatskanzler Fürst von Hardenberg hatte in dem nach ihm benannten Gebäude ab 1804 seinen Wohn- und Arbeitssitz. Nach 1848 zog der Preußische Landtag in das Gebäude ein.

1852 hatte eine englische Gesellschaft eine Konzession für die Anlage eines Wasserwerkes in Berlin erhalten und stiftete dafür u. a. auch für den Dönhoffplatz einen Zierbrunnen. Dieser Löwenbrunnen stand direkt vor dem Obelisken.[5]

Im Preußischen Landtag am Dönhoffplatz kam es zwischen 1859 und 1866 zu einem Streit zwischen fortschrittlichen Liberalen, Adel und König um die von der Krone geforderte Reform des Heeres, dem Verfassungskonflikt. Die Abgeordneten befürchteten, dass die Abschaffung der Landwehr den König stärken und das Parlament schwächen würde. Dieser Konflikt wurde von Otto von Bismarck mit einem Budgettrick gelöst. Die Berliner Liberalen unterstrichen die Forderungen mit der Aufstellung des Denkmals des Freiherrn vom Stein. Die Errichtung des Standbildes wurde vom König um mehrere Jahre bis 1875 verzögert. Obelisk und Brunnen mussten weichen, als am Platzrand die Bronzeskulptur der Bildhauer Hermann Schievelbein und Hugo Hagen zu Ehren des Reichsfreiherrn vom Stein schließlich aufgestellt wurde. Mit Sockel hatte das Monument eine Höhe von 7,80 Metern.

Lageplan des Dönhoffplatz um 1900, Süd-Nord-Richtung

Weitere Bauten am Platz wie das Warenhaus Tietz (in dem am 22. Dezember 1925 die erste Rolltreppe Berlins in Gang gesetzt wurde),[6] die Reichshallen (Theater und Konzerthaus), Geschäftshäuser in der Krausenstraße und Leipziger Straße kamen im Laufe der Zeit hinzu.[7]

Das Hardenberg-Standbild von Martin Goetze

1887 wurde die freie Fläche in der Mitte nach Entwürfen des Gartenbaudirektors Hermann Mächtig erstmals mit Grünanlagen geschmückt. Bereits 14 Jahre später entwarf Erwin Albert Barth neue Pläne zur Umgestaltung des Dönhoffplatzes in einen Schmuckplatz: eine Grünanlage mit Wasserfontänen in einer achteckigen Rasenfläche und kleine trapezförmige Beete mit niedrigem Gebüsch entstanden.[8]

1907 errichtete man am südlichen Rand des Dönhoffplatzes ein 2,80 Meter hohes Bronze-Denkmal für den Freiherrn von Hardenberg, das der Bildhauer Martin Goetze geschaffen hatte. Die Vereinigung der preußischen Reformer auf dem Dönhoffplatz erschien aus der Sicht der Zeitgenossen sinnvoll, da „deren gemeinsames Reformwerk den Grundstein für das heutige Staats- und Verfassungsleben in Preußen bildet.“

Als in Berlin die Straßenbahn rasche Verbreitung fand, gab es eine Innenstadtlinie, deren einer Endpunkt der Dönhoffplatz war.

Anlässlich des 25-jährigen Regierungsjubiläums von Wilhelm II., im Juni 1913, fanden im Zentrum von Berlin Festtage statt. Dabei wurden Straßen und Plätze besonders herausgeputzt – der Dönhoffplatz erhielt ein 15 Meter hohes Luftschiffer-Denkmal. Die Bildhauer Hermann Feuerhahn und Georg Roch hatten unter der Leitung des Architekten Bruno Möhring einen Obelisken gestaltet, der die Namen von zwölf deutschen Luftschiff- und Flugpionieren (Zeppelin, Stosfeld, Berson, Daimler, Heinrich u. a.) in großen gestalteten Medaillons enthielt. Das Denkmal bestand aus „vergänglichem Material“ (wahrscheinlich Gips) und wurde nach den Festtagen wieder demontiert.[9]

Dönhoffplatz 1914 bis 1945

Sieben Jahre nach dem Ende des Ersten Weltkrieges machten sich 1925 die Verantwortlichen in der Berliner Stadtverwaltung Gedanken über eine verbesserte Verkehrsführung im Bereich der Leipziger Straße. Der Planer Hermann Jansen fertigte dazu ein Blatt Verkehrsregulierungsvorschläge für den Dönhoffplatz an, auf dem die Straßenkreuzung Leipziger und Jerusalemer Straße sowie eine Ecke des Platzes dargestellt sind. Als Momentaufnahme sieht man hier unter anderem eine Fernsprechzelle, eine Handpumpe „für die Kutscher“ und ein Verkaufshäuschen für Seidenstrümpfe direkt auf dem Dönhoffplatz.[10] Im Ergebnis dieser Planung wurde die Leipziger Straße ab 1929 verbreitert, wozu bereits die Fläche des Dönhoffplatzes verkleinert werden musste.

In der Weimarer Republik wurde der Platz zunehmend als Erholungsraum an einer der beliebtesten Einkaufsmeilen Berlins, der Leipziger Straße, wahrgenommen. Der Boykott jüdischer Geschäfte nach der Machtübernahme durch Hitler traf besonders den Dönhoffplatz, da mit Hermann Tietz das damals größte Warenhaus Europas dort ansässig war, das dann 1934 Opfer der "Arisierung" wurde. Während die Nationalsozialisten die Denkmäler der zivilen Reformer Stein und Hardenberg am Rande des Platzes und auch den Namen Dönhoff beibehielten, widmeten sie sich mit Verve der Mitte des Platzes. 1935 wurde dort der Wilhelm-Lach-Turm aufgestellt, auch „Lebensuhr“ genannt. Der kleine Glockenturm bekam die Inschrift: „Alle fünf Minuten werden im Deutschen Reich neun Kinder geboren – alle fünf Minuten sterben sieben Menschen. Dieser Turm ist dem Gedächtnis des ersten nationalsozialistischen Bürgermeisters im Bezirk Mitte P[artei]g[enosse] Wilh[elm] Lach gewidmet. Geb. 9.6.1901 – gest. 6.7.1935“.

Am Ende des Zweiten Weltkrieges waren die großen Gebäude an seinem Rande schwer beschädigt und wurden bei der Enttrümmerung und dem Wiederaufbau des Stadtkernes zum größten Teil abgerissen.

Dönhoffplatz in der SBZ und der DDR (1945 bis 1990)

Die Alliierten sahen nach 1945 im preußischen Militarismus die Ursache für zwei Weltkriege. Der Alliierte Kontrollrat löste Preußen auf und ordnete an, militärische Denkmäler abzuschaffen. Die DDR ging über diese Anordnung hinaus und brachte auch Denkmäler von Adligen ins Depot, die nicht mehr in das neue sozialistische Ost-Deutschland zu passen schienen. Das im Krieg beschädigte Denkmal Hardenbergs wurde schrittweise abgeräumt. Die letzten Dokumente, die das Verschwinden demonstrieren, sind ein Foto aus dem Jahr 1948 und das Denkmalverzeichnis von 1949. 1948 war noch der Sockel des Denkmals zu sehen, 1949 wurde es ein letztes Mal im Berliner Denkmalverzeichnis aufgeführt. Seitdem gilt es als verschollen.[11][12]

Allerdings machte die DDR in Berlin eine Ausnahme: Freiherr vom Stein am Dönhoffplatz wurde als „Kronzeuge“ für die deutsch-sowjetische Freundschaft benutzt. Am Stein-Denkmal forderte die DDR die deutsche Wiedervereinigung unter sozialistischer Führung. Bei der Feier zum 200. Geburtstag Steins 1957 wurde die DDR als Erfüllung der „innersten Wünsche“ Steins gepriesen.

Ab 1969 wurde die Leipziger Straße neu bebaut und das Stein-Denkmal kam in ein Depot; der Dönhoffplatz wurde zur Baustelle. Die Planungen des Kollektivs von Joachim Näther sahen vor, das Ensemble mit einer Nachbildung der Spittelkolonnaden zu ergänzen und den Dönhoffplatz dadurch zu einer „Oase der Erholung“ umzugestalten. Der entscheidende Wandel setzte mit der Ostpolitik Willy Brandts und dem Wechsel von Ulbricht zu Honecker ein. Nach der Unterzeichnung des Grundlagenvertrages mit der Bundesrepublik im Jahr 1972 wollte die DDR nicht an ihre eigene nationale Propaganda der 1950er Jahre erinnert werden. So beschloss der Magistrat 1975, das Stein-Denkmal nicht wieder aufzustellen und dem Platz seinen Namen abzuerkennen. Es wurde jedoch so nicht öffentlich gemacht, sondern in den neuen Stadtplänen war die Fläche nun einfach namenlos. In enger Abstimmung mit Erich Honecker entwickelte der damalige Chefarchitekt Ost-Berlins, Roland Korn, die ideologische Neuplanung des Platzes. Anstelle des Stein-Denkmals wurde eine Nachbildung des alten Post-Meilensteins in Auftrag gegeben. An einer Nachbildung der Spittelkolonnaden mit Teilen des südlichen Originals, das in den 1920er Jahren abgebaut worden war, um die Leipziger Straße zu vergrößern, hielt Korn fest. Die bei den Kolonnaden angebrachte Tafel „Zerstört im faschistischen Raub- und Eroberungskrieg. Wiedererrichtet von der Arbeiter- und Bauernmacht“ ist deswegen nur halb zutreffend. (Nur die nördlichen Ensembleteile wurden tatsächlich zerstört.) Die neuen Kolonnaden und die Postsäule verliehen der Leipziger Straße mit den modernen Hochhäusern historisches Kolorit.

Nach einer Neubewertung Steins im Zuge der DDR-Politik von „Tradition und Erbe“ wurde das Stein-Denkmal 1981 von der Honecker-Regierung Unter den Linden wieder errichtet. Die Statue bekam nach der Wende einen neuen Standort vor dem Abgeordnetenhaus von Berlin. Mittlerweile gibt es auch den von Walter Momper gegründeten Verein „Standbild für Berlin e. V.“, dessen Mitglieder das Geld für die Wiederaufstellung des Hardenberg-Denkmals sammelten; etwa 250.000 Euro wurden dafür veranschlagt. Auf Basis eines Modellgusses aus dem Privatbesitz der Hardenbergs ist ein neues Denkmal gegossen und im Juni 2011 ebenfalls vor dem Abgeordnetenhaus aufgestellt worden.[13][14]

Der Dönhoffplatz nach 1990

Nach der Wiedervereinigung wollten die Anwohner des Platzes an die Leistungen Marion Dönhoffs für die Aussöhnung mit Osteuropa und ihr Eintreten für einen demokratischen Journalismus erinnern. Die Bezirksverordnetenversammlung Mitte von Berlin beschloss 2010, den seit 1975 namenlosen Platz Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz zu nennen. Die Entscheidung wurde im März 2011 vollzogen. Eine Schautafel auf der Westseite des Meilensteins informiert über die Namensgeberin. Mit der Umbenennung ist aus einem Exerzierplatz im Königreich Preußen ein ziviler Erinnerungsort des vereinigten Deutschland geworden.

Sehenswertes in der Umgebung des ehemaligen Platzes

Spittelkolonnaden in der Leipziger Straße
Mossehaus in der Schützenstraße

Literatur

  • Christian Haase, Jörn Kreuzer: „Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden“: der Kampf um das nationale Erbe der Befreiungskriege am Berliner Dönhoffplatz im 19. und 20. Jahrhundert. Nottingham 2011.
  • Institut für Denkmalpflege (Hrsg.): Die Kunst- und Baudenkmale der DDR, Hauptstadt Berlin. Band I, Henschel, Berlin 1984, S. 150, 210, 227, 230.
  • Wolfgang Ribbe, Jürgen Schmädicke: Kleine Berlin-Geschichte. Stapp, Berlin 1994, ISBN 3-87776-222-0.
  • Hans-Werner Klünner: Berliner Plätze. Photographien von Max Missmann. Nicolai, Berlin 1996, ISBN 3-87584-610-9.
  • Harald Neckelmann: Die Leipziger Straße in Berlin. Sutton Verlag, Erfurt 2009, ISBN 978-3-86680-446-3.

Weblinks

 Commons: Dönhoffplatz – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien

Anmerkungen und Einzelnachweise

  1. Soweit nicht anders vermerkt, sind alle Ergebnisse dem Aufsatz von Christian Haase und Jörn Kreuzer entnommen. Vgl.: Christian Haase, Jörn Kreuzer: Deutschland kann nur durch Deutschland gerettet werden – Der Kampf um das nationale Erbe der Befreiungskriege am Berliner Dönhoffplatz im 19. und 20. Jahrhundert. University of Nottingham 2011. nottingham.ac.uk. Weitere Informationen zum Dönhoffplatz bietet die von den Autoren erstellte Gedenktafel am Marion-Gräfin-Dönhoff-Platz in der Leipziger Straße
  2. Berliner Plätze, … S. 10
  3. Berliner Adressbuch von 1799 mit der Auflistung der damaligen Plätze
  4. Berliner Adressbuch von 1801 (online)
  5. Berlin-Archiv. Archiv-Verlag, Braunschweig 1980–1990, Sammelblatt 05049
  6. Homepage zur Geschichte Berlins
  7. Berliner Plätze, … Seite 56
  8. Grundriss der Grünanlagen im Architekturmuseum der Technischen Universität Berlin
  9. Berliner Plätze, … Seite 57
  10. Ansichten des Dönhoffplatzes anno 1925 im Architekturmuseum Berlin
  11. Homepage von Helmut Caspar
  12. Hardenberg-Denkmal existiert nicht mehr In: Berliner Morgenpost, 26. Oktober 2002
  13. Warum Berlin ein zweites Hardenberg-Denkmal erhält. In: Berliner Lindenblatt vom 14. Februar 2008
  14. RBB-Online: Hardenberg-Denkmal enthüllt
  15. Krausenstraße 35/36
  16. Geschäftshäuser Krausenstraße 9/10 Geschäftshäuser Krausenstraße 17/18
  17. Geschäftshäuser Krausenstraße 19/20
  18. Mosse-Haus, Schützenstraße 18–25
52.510513.3981

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