Echter Koriander

Echter Koriander
Echter Koriander
Echter Koriander (Coriandrum sativum)

Echter Koriander (Coriandrum sativum)

Systematik
Euasteriden II
Ordnung: Doldenblütlerartige (Apiales)
Familie: Doldenblütler (Apiaceae)
Unterfamilie: Apioideae
Gattung: Koriander (Coriandrum)
Art: Echter Koriander
Wissenschaftlicher Name
Coriandrum sativum
L.
Blüten
Echter Koriander, ganz und gemahlen
Koriandersamen
Korianderfrüchte, Größe 2–3 mm
Coriandrum sativum, Illustration
Handelsübliches Bund frischer Koriander

Der Echte Koriander (Coriandrum sativum) ist ein einjähriges Kraut aus der Familie der Doldenblütler (Apiaceae). Weitere gebräuchliche Namen sind Arabische Petersilie, Asiatische Petersilie, Chinesische Petersilie, Gartenkoriander, Gebauter Koriander, Gewürzkoriander, Indische Petersilie, Kaliander, Klanner, Schwindelkorn, Schwindelkraut, Stinkdill, Wandläusekraut, Wanzendill, Wanzenkraut oder Wanzenkümmel[1].

Inhaltsverzeichnis

Beschreibung

Die stark nach Wanzen riechende [2] Pflanze entspringt einer schmalen Wurzel. Der Spross ist rund. Die ganze Pflanze ist kahl.[3] Der Trieb der Pflanze ist längs gerieft.[4] Die jüngeren Blätter unterscheiden sich deutlich in der Form von den älteren Blättern. Die jungen Blätter sind eher rundlich, breit und dreigeteilt eingeschnitten während die älteren Blätter doppelt gefiedert und fein zerteilt sind. Die Blüte erfolgt im Juni bis Juli[3] und dauert etwa vier Wochen.[5] Die Dolde ist langstielig mit flachem Aufbau und 3 bis 5-stielig.[3] Koriander blüht weiß. Die Doldenhülle fehlt und besteht lediglich aus wenigen Blättchen, die fadenförmig sind. Während der Blütezeit wird Koriander stark von Bienen beflogen.[2] Die Pflanze erreicht zur Blütezeit eine Höhe von durchschnittlich 50 cm.[6] Die Größe der Pflanze schwankt jedoch je nach Standort, Sorte und Verwendung von 30-90 cm.[7] Die nach Bestäubung gebildeten Samen sind fast kugelrund und zweiteilig. Sie bleiben nach der Abreife meist zusammen.[8] Die Samen sind an der Außenseite gelb bis braun, manchmal zur Spitze hin violett. Die Innenseite ist hell. Die Samen sind außen vertikal gerieft und innen hohl.[9] Zur Samenreife hin nimmt der wanzenartige Geruch der Pflanze und der Samen ab.[10] Je nach Herkunft sind die Samen 2,5 bis 5 mm groß. Die Tausendkornmasse liegt zwischen 2 und 10 Gramm. Das Saatgut ist etwa 3 Jahre haltbar, bleibt bei konstanter Temperatur unter 10 °C und einer Saatgutfeuchte von weniger als 10 % aufbewahrt aber auch länger keimfähig[8], maximal bis zu 6 Jahren.[9]

Unterscheidung

Dem Koriander sehr ähnlich ist Hohlsamen (Biforna radians). Er unterscheidet sich von Koriander durch die zweikugeligen Früchte.[10]

Inhaltsstoffe

Koriander enthält ätherisches Öl. In der Frucht (Samen) sind Linalool, Geraniol,[8] α- und β-Pinen, Limonen, Geranylacetat, α- und γ-Terpinen, Borneol enthalten. Besonders die ersten zwei Öle sorgen für den angenehmen Geruch der Samen und kommen erst nach der Trocknung zur Geltung. Der Samen enthält 60 % des in der Pflanzen enthaltenen Öls. Ein Teil davon ist auch fettes Öl wie Petroselin-, Palmitin- und Ölsäure.[8] Dabei erreicht Petroselin-Öl bis zu 80 % des Koriander-Öls.[5][11] Fette Öle können als Ersatz für Palmöl und Kokosöl verwendet werden, die Einsatz in Waschmitteln (Grundstoff) und in der Kosmetikherstellung oder Lederverarbeitung finden.[5] Kraut und Wurzel: Decanal, Tridecen-(2)-al), fettes Öl (Petroselinsäure, Ölsäure, Linolensäure, Palmitinsäure), Proteine, Stärke, Zucker, Pentosane, Gerbstoff, Vitamin C, Spuren organischer Säuren, Flavonoide, Furanoisocumarine (z. B. Coriandrin), Cumarine: Umbelliferon, Scopoletin. Seine Inhaltsstoffe sind 70 % Monoterpenole, 10 % Monoterpene, Ketone, Ester und Kumarine.

Herkunft und Geschichte

Als Herkunft wird das Mittelmeergebiet vermutet. Koriander ist verwildert, aber nicht wild bekannt.[12] Die Pflanze ist jedoch als Kraut in Kultur und weltweit verbreitet.[13] Erste Nachweise der Verwendung stammen aus der Zeit von 6000 vor Christus in Israel.[14] Verwendet wird die Pflanze schon seit 5000 vor Christus und wird in Sanskrit-Schriften und in Babylon erwähnt. Die Samen wurden auch schon im alten Ägypten verwendet und bei Ausgrabungen gefunden. Auch zur Römerzeit war Koriander bekannt. In China wurde Koriander schon 400 nach Christus und in Großbritannien schon 1066 erwähnt. Allmählich wurde er im 15. Jahrhundert nach Nordeuropa gebracht[14], wo im 17. Jahrhundert Koriander für Parfüm verwendet und als eines der ersten Kräuter 1670 von Einwanderern nach Nord-Amerika eingeführt wurde .[15] Bis ins Jahr 1956 waren noch keine selektierten Sorten von Koriander bekannt.[2] Heute wird die Pflanze in Zentral-, Süd- und Nordamerika und dort besonders in Mexiko kultiviert, ebenso in Afrika (Ägypten, Marokko) und Europa (Frankreich, Türkei, Ungarn, Deutschland, Italien, Ukraine) und Asien (China, Indien, Iran, Thailand).[12]

Verbreitung und Bedeutung

Der Name leitet sich vom griechischen Koris = Wanze und vom griechischen amon oder aneson = Anis ab.[2] Im Deutschen wird insbesondere das Korianderkraut auch mit dem aus dem Spanischen stammenden Namen Cilantro bezeichnet. Heute wird der größte Teil des Korianders zu Curry-Pulver verarbeitet.[14]

Nutzung

Anbau und Ernte

Die Kultur von Koriander erfolgt einjährig. Für die Blatternte wird in Folgesätze gesät.[8] Die Direktsaat ins Freiland erfolgt in Reihen mit einem Abstand von 20 bis 25 cm zueinander. Wird keine Präzisionssämaschine benutzt, wird nach der Keimung auf Endabstand von 15 bis 20 cm ausgedünnt.[9] Frisches Saatgut keimt leicht.[13] Die Keimung erfolgt lichtunabhängig. Der Samen wird nur zur besseren Feuchte mit Erde bedeckt.[2] Die Keimlinge sind etwas frosthart.[16] An die Fruchtfolge stellt Koriander keine großen Ansprüche.[5] In der Anzuchtphase für Jungpflanzen sind ausreichende Wassergaben wichtig. Für eine optimale Keimung ist ein Temperaturbereich von 5 bis 25 °C nötig. Besondere Saatgutpartien keimen auch in einem engeren Temperaturbereich, der zwischen 10 und 20 °C liegt.[8] Durch zu wenig Bewässerung in der Jugendphase wird Trockenstress hervorgerufen, der zu verfrühter Blüteninduktion (Schossen) führt. Der Anbau erfolgt als Direktsaat ins Freiland oder als Topfkultur im Treibhaus. Die Anzucht in Erdpresstöpfen im Treibhaus zur Ernteverfrühung ist auch möglich. Koriander bevorzugt einen sonnigen, eher halbschattigen Standort. Er gedeiht am besten auf durchlässigen, leichten Böden.[6] Zur Topfkultur werden 25 Samen in 12-cm-Töpfe gesät. Für gutes Wachstum hat sich Düngungsergänzung mit Flüssigdünger und zum kompakteren Wuchs leicht vorbeistreifende Tücher oder Folien als mechanischer Reizeinfluss bewährt.[17] Geerntet wird Juli bis Anfang August,[5] jedoch kurz vor Vollreife, weil sich sonst die Samen leicht von der Dolde lösen, was zu Ernteverlusten führt.[4] Von Aussaat bis Ernte benötigt Koriander 20 bis 28 Wochen und im Mittel 24 Wochen.[2] Der Ertrag von Koriandersamen beträgt bis zu 2 Tonnen pro Hektar bei einem Ölgehalt von 20 bis 22 %.

Vermehrung

Die Vermehrung zur Anzucht von Koriander erfolgt mittels Samen.

Ölgewinnung

Das ätherische Koriander-Öl wird mittels Wasserdampf-Destillation aus den Samen gewonnen.

Krankheiten und Schädlinge

An Koriander ist bei den bakteriellen Krankheiten vor allem Doldenwelke (Pseudomonas syringae pv. coriandricola) bekannt, die auch als Doldenbrand bezeichnet wird. Blütenbrand wird durch den Pilz Colletothrichum gloeosporioides verursacht. Flecken auf den Blättern werden durch Gelbwelke (Ramularia coriandri), Phyllosticta coriandri und Echten Mehltau (Erysiphe polygoni) erzeugt. Zu Fäulen an der Pflanze führt die Bakteriose Erwinia carotovora subsp. carotovora, Rhizoctonia solani und Fusarium spp. Als tierische Schädiger treten gelegentlich Weichwanzen auf.[18] Befall durch Insekten ist sonst weniger bekannt. Ungünstig sind sehr warme, trockene Wachstumsbedingungen, die durch langsames Wachstum und Samenverlust bei der Ernte starke Ertragsrückgänge verursachen können.[5]

Verwendung

Während in Europa der Samen die größere Rolle spielt, wird in der südamerikanischen und in der asiatischen Küche, aber auch im südlichen Portugal, speziell im Alentejo und in der Algarve, vor allem das Kraut verwendet. Auch in Nordafrika wird Koriander für Gerichte verwendet.[6] Frisches Korianderkraut (gelegentlich auch als „Wanzenkraut“ bezeichnet) sieht ähnlich aus wie glattblättrige Petersilie, sein kräftiges, moschusartiges, zitronenähnliches Aroma gibt ihm einen unverwechselbaren Charakter. An den scharfbitteren Geschmack müssen sich viele Menschen erst gewöhnen. Die fedrigen Blätter von älteren Pflanzen werden häufig als Garnierung verwendet. Sie können auch gehackt und Soßen oder Füllungen untergemischt werden. So ist frisches Korianderkraut ein Hauptbestandteil der von den Kanaren stammenden Mojo verde. Gelegentlich wird Koriandergrün auch in Salaten verarbeitet oder zu Käsegerichten gereicht.[9] Die Früchte und Blätter enthalten unterschiedliche Aromen und können einander daher nicht ersetzen.

Die Samen sollten eventuell kurz angeröstet und nach Möglichkeit immer frisch gemahlen werden; sonst überwiegen die schwerflüchtigen Bitterstoffe des Korianders schnell die leichtflüchtigen Aromastoffe, und die Speisen werden bitter statt aromatisch. Gemahlene Samen werden zum Würzen von Brotteig, Kleingebäck, Kohlgerichten, Hülsenfrüchten und Kürbis verwendet. Koriander ist Bestandteil von Gewürzmischungen wie Currypulver, Currypaste und Lebkuchengewürz und wird auch zur Likörherstellung verwendet. Neben salzigen Speisen wie Fleisch, Wurst, Soße und Gemüse kann der Koriander auch zu Kompott, Marinaden und Weihnachtsgebäck verwendet werden. Auch Brot kann damit gewürzt werden.[6] Koriander wird sehr oft mit Kreuzkümmel, auch Cumin genannt, kombiniert.

Auch eine Biersorte, die in Sachsen-Anhalt und Sachsen beheimatete Gose, wird mit Koriander versetzt. Die Samen können auch als Tee aufgebrüht werden.[4]

In Thailand wird die Wurzel wie Petersilie verwendet.[12]

Abneigung gegen Korianderblätter

Der Geruch von Korianderblättern wurde im Mittelalter häufig mit dem Geruch von Bettwanzen verglichen. Chemische Analysen zeigen, dass das Korianderaroma durch verschiedene Aldehyde bestimmt wird, die so oder ähnlich auch in Seifen vorkommen. Auch verschiedene Insekten erzeugen durch Zersetzung von Fettmolekülen ähnliche Gerüche, um andere Tiere anzulocken oder abzuschrecken. Man kann die Abneigung gegen Korianderblätter deshalb mit einem Schutzmechanismus erklären.

Bei Menschen, die nicht mit diesem Aroma vertraut sind, erkennt das Gehirn unter Umständen die Ähnlichkeit mit Seife und der Körper reagiert mit starken instinktiven Abwehrreaktionen, die bis zum Erbrechen reichen können. Darüber hinaus hat die Abneigung gegen Korianderblätter möglicherweise auch eine genetische Komponente, zumindest bei einigen Menschen. Dies wurde von Charles J. Wysocki vom Monell Chemical Senses Center in Philadelphia in mehreren Studien untersucht. Tatsache ist aber auch, dass viele Menschen ihre anfängliche Abneigung gegen Korianderblätter nach wiederholtem Genuss überwunden haben.[19]

das ätherische Öl des Koriander (Coriandri oleum)

Medizinische Bedeutung

Koriander findet seit der Zeit des antiken Ägypten auch Verwendung in der Pflanzenheilkunde. Als Droge werden die getrockneten Früchte verwendet. Die ätherischen Öle wirken appetitanregend, verdauungsfördernd, krampflösend und lindernd bei Magen- und Darmleiden.[6] Dementsprechend ist Koriander in vielen Medikamenten gegen Magen- und Darmstörungen enthalten. Koriander wirkt jedoch schwächer als Kümmel oder Fenchel. Dazu müssen die Samen gequetscht oder zerrieben werden, weil sonst die Öle nicht mit Wasser herausgelöst werden können.[20] Auch bei Tieren kann Koriander gegen Blähungen eingesetzt werden.[21] Die Statistik in der Schweiz zeigt, dass 15 % aller Allergiker empfindlich auf Koriander reagieren. Die Empfindlichkeit zählt zum Sellerie-Beifuß-Syndrom.[22] Bei empfindlichen Menschen kann der Pflanzensaft unter Einwirkung von Sonnenlicht auch photoallergische Hautreaktionen bewirken.[23]

Kosmetik

Wegen seines warmen, aromatischen und würzigen Duftes wird es auch in der Parfumindustrie verwendet. Es dient hauptsächlich zum Abrunden und Harmonisieren der einzelnen Bestandteile. Die Blätter riechen etwas nach Wanzen, die Beeren nach Anis.[24]

Einzelnachweise

  1. Gernot Katzers Gewürzseiten
  2. a b c d e f J. Becker-Dillingen, Handbuch des gesamten Gemüsebaues, einschliesslich der Küchenkräuter., 6. Auflage, P. Parey, 1956, S. 685-686.
  3. a b c J.C. Röhlings: Deutschlands flora, Band 2, Verlag F. Wilmans, 1826, S. 366.
  4. a b c M.L. Kräuter: Kräuter und Gewürze aus dem eigenen Garten,12. Ausgabe , BLV Buchverlag GmbH&Co.KG, München, 2009, S. 67-69, ISBN 978-3-8354-0324-6.
  5. a b c d e f M-L. Rottmann-Meyer: Modellanbauprojekt Koriander in Niedersachsen, in: Gartenbaumagazin Nr. 12, Thalacker Verlag, 1993, S. 26-27.
  6. a b c d e C. Theiler-Hedtrich: Kräuter für die Sinne - Sehen Riechen Schmecken, Informationsschrift Kräuter, Samen Mauser AG, Wintherthur, 2000, S. 1-20.
  7. B.K. Warrier et al.: Indian Medicinal Plants: A Compendium Of 500 Species, Band 2, Orient Blackswan, 1994, S. 184-188, ISBN 978-81-250-0246-8.
  8. a b c d e f M. Kretschmer: Saatgutportrait: Koriander (Coriandrum sativum), in: Gemüse Nr. 12, Ulmer Verlag, Stuttgart, 1998, S. 711.
  9. a b c d Vilmorin-Andrieux & Cie: Les Plantes Potagères - Description et culture des prinicpaux légumes des climat tempérés - Coriandre, Quatrième Édition, 1925, S. 207-208.
  10. a b B. Hlava und D. Lanska, Lexikon der Küchenkräuter, deutsche Übersetzung, VovaPart Verlag, München, 1977, S. 116+117.
  11. R. Hänsel und O. Sticher: Pharmakognosie- Phytopharmazie, in: Gartenbaumagazin Nr. 12, Springer, 2009, S. 966-967, ISBN 978-3-642-00962-4.
  12. a b c J. Seidemann: World spice plants, Springer, 2005, S. 116-117, ISBN 978-3-540-22279-8.
  13. a b G. Stables und M.S. Kristiansen: Ethnic culinary herbs: a guide to identification and cultivation in Hawaii, University of Hawaii Press, 1999, S. 30-32, ISBN 978-0-8248-2094-7.
  14. a b c P. Hanelt, R. Büttner und R. Mansfeld: Mansfeld's encyclopedia of agricultural and horticultural crops (except ornamentals), Band 5, Springer, 2001, S. 1267-1260, ISBN 978-3-540-41017-1.
  15. E. Small: Culinary herbs, 2. Ausgabe, NRC (National Research Council) Research Press Canada, 2006, S. 315-320, ISBN 978-0-8248-2094-7.
  16. A.O. Tucker und T. DeBaggio: The Encyclopedia of Herbs: A Comprehensive Reference to Herbs of Flavor and Fragrance, Ausgabe 2, Timber Press, 2009, S. 213-216, ISBN 978-0-88192-994-2.
  17. R. Ragnat, R. Koch, H. Sauer und D. Klein: Koriander im Topf - Sorten, Düngung, Mechanische Reizung, ÖKOmenischer Gärtnerrundbrief Nr. 02, 2009, S. 18-19.
  18. G. Crüger: Pflanzenschutz im Gemüsebau, Verlag Eugen Ulmer GmbH&Co, Stuttgart, 2002, S. 254, ISBN 3-8001-3191-9.
  19. Harold McGee: Cilantro Haters, It’s Not Your Fault.
  20. H. Schlicher, S. Kammerer und T. Wegener : Leitfaden Phytotherapie, Ausgabe 3, Elsevier,Urban&FischerVerlag, 2007, S. 154-155, ISBN 978-3-437-55342-4.
  21. S.G. Wynn und B. Fougère: Veterinary herbal medicine, Elsevier Health Sciences, 2007, S. 67, ISBN 978-0-323-02998-8.
  22. L. Jäger: Nahrungsmittelallergien und-intoleranzen: Immunologie- Diagnostik- Therapie- Prophylaxe, Ausgabe 3, Elsevier,Urban&FischerVerlag, 2008, S. 189, ISBN 978-3-437-21362-5.
  23. R. Fritzsche et al.: Handbuch des Arznei- und Gewürzpflanzenbaus - Grundlagen, Band 1, Verein für Arznei- und Gewürzpflanzen SALUPLANTA e.V., Bernburg, 2009, S. 171-173, ISBN 978-3-935971-34-8.
  24. M. Bährle-Rapp: Springer Lexikon Kosmetik und Körperpflege, Auflage 3, Springer Verlag, 2007, S. 129, ISBN 978-3-540-71094-3.

Siehe auch

Weblinks

 Commons: Echter Koriander – Sammlung von Bildern, Videos und Audiodateien
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